Wer war zuerst? Der Begriff oder der Hund? … und was macht der Begriff, wenn man ihn von der Leine lässt?

HundeWordleDie Worten haben keinen Bedeutung

(das Wort ‘Hund’ z.B. hat noch nie jemanden gebissen …)

(nach einer Idee von Andreas Lichte)

Pressemitteilung der Fraktion der Piraten im Ruhrparlament (RVR-Piraten): „Kirchturmdenken kostet unser aller Geld.“

DIRK PULLEM - FRANK FITZKE - KAI HEMSTEEG - DIETER MC DEVITT - FOTO KOMPASS - be-him CC BY NC ND
DIRK PULLEM – FRANK FITZKE – KAI HEMSTEEG – DIETER MC DEVITT – FOTO KOMPASS – be-him CC BY NC ND

Dortmund. (piraten_pm) Am gestrigen Donnerstag hat sich die Fraktion der RVR-Piraten zu ihrer ersten regulären Fraktionssitzung getroffen.

Die Fraktion der RVR-Piraten hat sich zusammengefunden, um gemeinsam in der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) für die Idee einer transparenten, bürgernahen Metropole Ruhr einzutreten.

„An allen Ecken und Enden unserer gemeinsamen Heimat, des Ruhrgebiets, zeigt sich, dass wir dringend daran arbeiten müssen, die städtischen Grenzen aufzuweichen, um aus den Einzelgemeinden eine Metropole Ruhr zu erbauen“, sagte Dirk Pullem (Fraktionsvorsitzender der RVR-Piraten).

„Das bisherige Kirchturmdenken einzelner Städte und Gemeinden kostet unser aller Geld.“

Gehet hin und suchet seltene Schmetterlings-Arten! Die BI gegen Windkraft hat die volle Unterstützung des BM, der CDU und großer Teile der Winterberger Bevölkerung.

Windräder
Laufrichtung Krämerhöhe, Blickrichtung links: Windräder bei Heinrichsdorf. (archiv: zoom)

Auf der Sitzung des Winterberger Rats am vergangenen Donnerstag wurde beim Tagesordnungspunkt „Aufstellung des Sachlichen Teilplans „Energie“ des Regionalplans Arnsberg“ klar, dass zwischen die gegenwindbewegten Bürger, die CDU und den Bürgermeister anscheinend kein Blatt Papier passt.

Politisch gesehen ist die Anti-Windenergie-Initiative [1] die einmalige Chance für den Bürgermeister, den Schulterschluss zur Bürgerschaft zu erreichen und auf der Welle der Bürgerbewegung durch seine vermutlich letzte Amtsperiode getragen zu werden.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Joachim Reuter betonte am Donnerstag Abend, dass bei der Flächenausweisung für Windenergieanlagen die Stadt Winterberg „ihre Hausaufgaben gemacht“ hätte.

Altenfeld wäre die Wunschfläche, zwei weitere Flächen seien auf Bürgerwunsch nicht weiter verfolgt worden. Es sei von außen massiv in die Planungshoheit der Städte eingegriffen worden.

Es könne nicht sein, dass in Bayern die 10-H-Regel für Windkraftanlagen gelte und in NRW nur 800 m Abstand zu Siedlungen vorgesehen seien. Die FFH-Gebiete seien komplett ausgenommen. So gäbe es Nachbargemeinden, die aufgrund der FFH-Flächen keine Windkraftzonen ausweisen müssten.

Warum werde der Tourismus in Winterberg nicht gleichwertig berücksichtigt, warum gäbe es keinen Mindestabstand von 2 km wie in Bayern oder Sachsen.

Reuter rief die Bürger zu Einwänden auf: „Wo ist ein Rotmilan?“ Wo seien andere seltene Pflanzen und Tiere? Und weiter:  „Uns reicht die Fläche in Altenfeld“.

Bürgermeister Werner Eickler hieb in die gleiche Kerbe. Skiliftanlagen sollten die gleichen Rechte haben wie Stauseen. Tourismus sei Tourismus. Er stelle die Flächen der Bezirksregierung in Frage. Wenn die 10-H Regel konsequent angewendet würde, bliebe nur noch ein kleiner Streifen am Haarstrang. Es gebe Städte, die keine einzige Windkraftanlage hätten, weil sie zu 95% aus FFH Gebiete bestünden.

Eickler forderte die Bürgerinnen und Bürger auf sich die Winterberger Gebiete anzusehen und seltene Schmetterlingsarten oder was auch immer Schützenswertes zu finden. Die FFH-Flächen müssten für Windkraftanlagen geöffnet werden.

Der Fraktionsvorsitzende der SPD Harald Koch beklagte, dass seine Fraktion nicht zu einer Informationsveranstaltung in Meschede eingeladen worden sei. Der CDU Ratsherr Joachim Pape hatte zuvor die Abwesenheit der SPD auf dieser Veranstaltung bemängelt.

Weder er noch seine Fraktion wollten, so Koch, dass der Regionalplan in seiner jetzigen Form umgesetzt werde. Koch gab zu bedenken, dass es neben den Ablehnungen n der Bürgerschaft  auch Bürgerinnen und Bürger gebe, die Windkraft wollten. Er selbst schaue bei seinen Spaziergängen um die Ennert auf die Windräder bei Heinrichsdorf. Diese störten ihn nicht. Man müsse nur mal Richtung Möppi fahren, um zu beobachten wie sich die Landschaft auch ohne Windräder verändert habe. Die „wunderbaren“ Fichtenmonokulturen und blauen Berge seien auch keine ursprüngliche Natur.

BM Eickler wies auf die 400 Niedersfelder Unterschriften gegen Windkraft hin. Diese hätten doch wohl mehr Gewicht als die 1100 Freibad-Unterschriften, von denen auch viele von außerhalb Winterbergs gekommen seien.

„Niemand kann das wollen“, sekundierte Johannes Hellwig (CDU, Siedlinghausen), alles würde auf den Höhenzügen des Neger und Ruhrtals geplant, nichts in Hallenberg und Medebach.

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[1] Die Argumente der Initiative „Gegenwind am Rothaarsteig“ werden wir in Kürze als eigenen Blogbeitrag veröffentlichen

Keine Taz – dafür ein nettes Tool: Meedia Analyzer zur Visualisierung der IVW-Auflagenzahlen.

Im Meedia-Onlinemagazin wird u. a. die taz-Wochenendausgabe (sonntaz) als einer der neuen Hoffnungsträger auf dem Print-Zeitungsmarkt gesehen. Sie habe in den vergangenen Jahren ihre Wochenendausgabe gehörig aufgepeppt. Und der Erfolg gebe ihr recht.

Verkaufte sie im ersten Quartal 2009 – kurz vor Start der sonntaz – noch 58.664 Samstags-Ausgaben, waren es fünf Jahre später schon 70.213, ein Zuwachs von 20%. Dies sei ein klares Indiz dafür, dass es sich lohnen könnte, auf die Wochenendleser zu setzen.

Die taz lese ich schon lange nicht mehr. Sie hat mich gelangweilt. Aber hej, wenn die Wochenendausgabe so gut sein soll, will ich sie mir heute mal kaufen. Habe ich gedacht. Geträumt. Es gibt anscheinend in Olsberg keine taz zu kaufen. Alle möglichen Überregionalen liegen im HIT-Markt und im Zeitungsladen aus, aber keine sonntaz. Nun gut, warte ich eben, bis ich in eine Stadt mit nennenswerter taz-Leserschaft komme, wo es sich für die Grossisten lohnt, den Zeitungsläden die taz zu liefern.

Der unerwartete Nebeneffekt dieser Nicht-Nachricht war dann Allerding, dass ich auf der Website von Meedia das Tool zur Visualisierung der Entwicklung von Zeitungsauflagen nach den vierteljährlichen IVW-Zahlen gefunden habe: MEEDIA-Analyzer.

Freude, denn was habe ich immer in den Tabellen von IVW wühlen müssen. Teilweise habe ich per Hand die Prozentzahlen errechnet, Summen und Differenzen gebildet. Siehe beispielsweise hier im Blog die Zahlen der Westfalenpost vom II. Quartal: „Neue IVW Zahlen: Funke verliert stark. Abonnenten der Westfalenpost Meschede/Brilon/Warstein erstmals unter der 30.000er Marke.“

Ab jetzt werde ich mir vierteljährlich die Grafik holen. Um den 20. Oktober wird es wieder so weit sein. Dann gibt es die Zahlen für das III. Quartal.

So sieht die Grafik mit Zeitpunkt Ende II. Quartal mit dem MEEDIA-Analyzer aus:

Der Analyzer zeigt die WP-Auflage Arnsberg/Meschede/Brilon. (screenshot)
Der MEEDIA-Analyzer zeigt die WP-Auflage Arnsberg/Meschede/Brilon. (screenshot)

„Ein Vertrauensbruch lässt sich nicht schienen“ – Aphorismen aus der Feder eines Pädagogen

Detlef Träbert hat auch schon bei uns im Blog veröffentlicht. (foto: traebert)
Detlef Träbert hat auch schon bei uns im Blog veröffentlicht. (foto: traebert)

Niederkassel. (pm) Eigentlich ist Detlef Träbert Pädagoge und durch seine Vorträge sowie die mittlerweile zehn Sachbücher zu Lern- und Erziehungsthemen bekannt. Hier im Blog hat er als Autor und Gastautor ebenfalls einige Beiträge veröffentlicht.

(Disclaimer: Der Artikel ist die offizielle Verlagsrezension)

Nun hat er nach „DenkMalAn!“ und „Aphorisiakum“ sein drittes Aphorismenbuch vorgelegt: „Ein Vertrauensbruch lässt sich nicht schienen.“ Schon beim Titel muss man um die Ecke denken – Träbert möchte seine Leser zur Nutzung ihres Gehirns anregen: „Der Besitz eines Gehirns ist eine notwendige, aber nicht hinreichende Voraussetzung für intellektuelle Leistungen.“

Das Thema Menschlichkeit ist für ihn verbindendes Element zwischen seiner pädagogischen Arbeit und dem literarischen Schreiben: „In Träberts Aphorismen wird seine zutiefst humanistisch geprägte Grundhaltung deutlich, mit der er sich den Bereichen Politik und Gesellschaft, Bildung und Kunst, Wirtschaft und Soziales, Weltanschauung und Religion widmet“, schreibt Reinhold Miller über das neue Buch. Und wie liest es sich?

Mal humorvoll und satirisch, mal besinnlich oder auch polarisierend, aber immer geistreich und voller Lebensweisheit regt es zum Mit-, Nach- und Weiterdenken an. Ein paar Beispiele gefällig? „Fehlendes Mitgefühl ist Herzversagen.“ – „Nichts ist zerstörerischer als ein Glaube, der zu Waffen kommt.“ – „Satte Gewinne hinterlassen hungrige Verlierer.“ Doch es ist bei allem Schlimmen in der Welt ein zuversichtliches Buch: „Zieht man die Wurzel aus dem Bösen, quadriert man das Gute.“

„Ein Vertrauensbruch lässt sich nicht schienen“ ist eine kurzweilige Lektüre, die niemanden kalt lässt.

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Detlef Träbert: Ein Vertrauensbruch lässt sich nicht schienen. Aphorismen – Lyrik – Kurzprosa, Bochum (Universitätsverlag Brockmeyer) 2014, 86 S., € 9,90

Weiterbildung und Medienkompetenz von Lehrkräften: Ergebnisse einer Analyse

In einem Youtube-Video referiert Prof. Dr. Andreas Breiter, Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Informationsmanagement Bremen GmbH, Universität Bremen, an der Europäischen Akademie Otzenhausen über die Medienkompetenz von Lehrkräften.

Falls irgendeine Lehrerin oder ein Lehrer, Eltern oder SchülerInnen sich gerade auf dieses Blog gewagt haben, sollten sie sich die Zeit nehmen, den Vortrag anzuhören.

Auf „Neudeutsch-Klick-Journalismus-Sprech“ sagt man heutzutage á la „heftig und so“: „Diese halbe Stunde wird ihre Schule verändern“.

Auf Altdeutsch: „Vielleicht hilft der Vortrag dem ein oder anderen, zu verstehen, warum sich in Deutschland seit Jahrzehnten an den Schulen nur das Unwichtige verändert.“

Schlechte Akkustik, schlechte Luft und ein schlechtes Gespräch. Die heutige Ratssitzung war kein Vergnügen.

ratssitzung20140911Ich komme gerade von der Sitzung des Winterberger Rates zurück. Ich werde es heute Abend nicht mehr schaffen, die Inhalte und Abstimmungen zu sortieren und aufzuschreiben. Die Sitzung dauerte knapp drei Stunden.

Die Luft im Ratssaal empfand ich als sehr, sehr stickig. Die Akkustik habe ich schon früher für unzureichend gehalten, heute ist es mir besonders aufgefallen. Es war schwer, viele der Ratsmitglieder zu verstehen. Einige sprechen ohne besondere Intonation, andere leise, die nächsten schnell im Eifer, und über allem liegt schwer die dicke, stickige Luft. Es ist als wäre der Ratssaal die vierte politische Partei.

Ich saß eingequetscht in den heute dicht besetzten Stuhlreihen am Ende des Saals. Winterberger Feuerwehrleute, die Vertreter der Betriebsgesellschaften und interessierte Bürger.

Auf den Knien jongliere ich ein Heft zum Mitschreiben und mein Nexus Tablet mit den Materialien aus dem Ratsinformationssystem.

„Du machst doch hier hoffentlich keine Aufnahmen!“, spricht mich der Tourismusdirektor beim Hineinschlängeln zu seinem Sitz forsch von der Seite an und zeigt auf mein Tablet.

„Nein, wieso sollte ich?“

Kurze Zeit später öffnet er selbst auf seinem eigenen Tablet unsere Website mit dem Bild des zerfallenden Außenbeckens am Oversum:

http://www.schiebener.net/wordpress/?p=29784

„Interessant, das ist ja interessant! Das Bild hast du doch von meinen Grundstück aus gemacht. Du hast auf meinem[sic!] Grundstück gestanden.“

Das Foto könne ich nicht von außerhalb aufgenommen haben. Das ginge nicht:

„Ich kenne doch mein Grundstück!“

Ich habe erwidert, dass ich das Bild von der Wiese, von außerhalb des Zauns aufgenommen hätte. Er könne sich doch anhand der Überwachungskamera (diese hängt dort wirklich und überstreicht den Bereich) schlau machen.

„Das ist nicht meine Kamera!“

Und dann noch einmal abschließend: „Interessant, interessant! Das ist ja interessant!“

Ich bin heute aber auch empfindlich. Die Luft war dick, die Stimmen dünn und der Bürgermeister ist dem Oppositionsführer ins Wort gefallen, aber das war auch schon im letzten Drittel der Veranstaltung.

Ratssitzung Winterberg: vergesst die Paintball Diskussion in den Medien, es geht um Geld für das Oversum.

Woher soll das Geld kommen? Das Oversum könnte sich vom Ei zum Fass ohne Boden entwickeln. (foto: zoom)
Woher soll das Geld kommen? Das Oversum könnte sich vom Ei zum Fass ohne Boden entwickeln. (foto: zoom)

Nachdem ich die reinen Reklamezeitungen und die Westfalenpost durchstöbert hatte, habe ich gedacht, dass der wichtigste Tagesordnungspunkt(TOP) der morgigen Ratssitzung die Paintball-Anlage in Niedersfeld auf der dortigen Kart-Bahn wäre.

Ich habe mir die Sitzungsunterlagen im Ratsinformationssystem angeschaut und bin seitdem der Meinung, dass der wichtigste TOP der TOP Nr. 15 ist: „Fortentwicklung und Attraktivierung des städtischen Schwimmbades im Zusammenhang mit dem angrenzenden Sauna- und Wellnessbereich hier: Beratung und Beschlussfassung über mögliche Optimierungen und damit verbundenen Investitionen“

Dort geht es um Geld, sehr viel Geld, wahrscheinlich unser Geld. Die Firma BALNEA SPA GmbH macht Kostenvoranschläge für Umbauten im Oversum.

Kurz: Teile des Oversums sollen für über 800.000 Euro (Kostenvoranschlag) umgebaut werden.

Die Summen:

„Zusammenfassung Kostenschätzung Umbau Fitnessbereich Ebene E-1 – Grundausbau“
294.105,83 €

„Kostenschätzung Metallbauarbeiten für die Öffnung der Fensterfassade zum Dumel“
33.641,30 €

„Zusammenfassung Kostenschätzung Öffnung der „schwarzen“ Wand für Freibadcharakter“
426.429,12 €

„Kostenschätzung Errichtung von 1 Stück Textilsauna“
59.976,00 €

Mein Taschenrechner meint: 814.152,25 Euro – Voranschläge!

Ich bitte unbedingt darum, nachzuprüfen, ob ich bei der Durchsicht der Unterlagen etwas falsch verstanden haben könnte. Die Summe scheint mir doch eklatant hoch. Wie will die Stadt Winterberg dies bezahlen?

Ab 16. Oktober gibt es wieder preiswerten Kaffee bei ALDI in Olsberg/Bigge.

Der neue ALDI-Markt Olsberg eröffnet am 16. Oktober. (foto: zoom)
Der neue ALDI-Markt Olsberg eröffnet am 16. Oktober. (foto: zoom)
Das ging wirklich flott: Abriss des alten ALDI-Marktes vor wenigen Monaten und Wiedereröffnung an fast gleicher Stelle Mitte Oktober.

Durch die Konkurrenz wird vielleicht auch der Kaffee im HIT nebenan wieder preiswerter. Nun ja, man könnte jetzt anfangen über den gesellschaftlichen Preis von preiswerten Lebensmitteln nachzudenken -bitte sehr! Die Kommentare sind offen- aber das Einkaufs-Quarreé in Olsberg/Bigge wird auf jeden Fall wieder attraktiver – jedenfalls für mich 😉

Sonntagsspaziergang am Hillebachsee: Die Wasserski-Anlage ruht, die Algen wachsen in der Badebucht.

Nichts los am Hillebachsee. Kein Wakeboard, kein Wasserski - leider (fotos: zoom)
Nichts los am Hillebachsee. Kein Wakeboard, kein Wasserski – leider (fotos: zoom)
Wir hätten am Sonntag unserem auswärtigen Besuch gern die Wakeboard-Anlage am Hillebachsee in Aktion gezeigt, aber leider hingen keine Wassersportler in den Seilen.

Schade, denn wenn ein paar Leute in, auf und um den See herum zugange sind, macht es Spaß zuzuschauen.

Selbst in der Gastronomie war nichts los, also nicht mehr als in der Zeit vor der Wakeboard-Anlage.

Die Betreiber müssen darauf hoffen, dass sie im nächsten Jahr frisch in die neue Saison starten und Klientel aus dem Umland gewinnen. Winterberg allein wird den Fisch nicht fett machen.

Während der See still den Nachmittag ertrug, schienen die Algen in der Badebucht schon durch bloßes Hingucken zu wachsen. Kein appetitlicher Anblick.

Die Algen scheinen in der flachen Badebucht gute Wachstumsbedingungen zu haben.
Die Algen scheinen in der flachen Badebucht gute Wachstumsbedingungen zu haben.