Der Krokus blüht.

Endlich blühen bei uns die Krokusse.

Ich bin in der Pandemie bescheiden geworden. Ein Spaziergang, ein guter Artikel, ein nettes Gespräch und jetzt auch noch ein blühender Krokus. Was will ich mehr?

An die anderen Freuden denke ich nur noch in der Vergangenheitsform. Weißt du noch an der Ostsee? Das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg? Der Wein an der Mosel? Der Blick vom Mt. Ventoux? Hamlet im Schauspielhaus Bochum? Unsere Freund*innen? Die Besuche? Die Kirschblüte in Bonn und die Klavierkonzerte im Poppelsdorfer Schloss? … weiter, weiter, weiter. So vieles, das man gerade nicht unternehmen kann, und die Zahl der Neuinfektionen steigt erneut, gerade so wie das Gerede über Lockerungen anschwillt. Was kann da schon nicht schief gehen?

Egal, ich freue mich auf den Sommer. Der Krokus ist ein Zeichen, danach Huflattich, Buschwindröschen und die Pestwurz nicht zu vergessen.

Wenn nötig, Maske auf, spazieren gehen und auf die Impfung hoffen, außerdem fotografieren. Hier noch ein Blick von heute auf Bad Fredeburg:

Ein wenig Weite tut gut. Blick auf Bad Fredeburg.

Umleitung: Von Hanau über die Regulierung sozialer Medien zu Altersradikalisierung, Gesundheitsschutz und Wahrheit.

Ich möchte nicht Gott spielen. Graffiti am Philosophenweg in Kassel.

Beitrag über den Anschlag von Hanau: Facebook und Instagram sperren „Monitor“ … tsp

Hanau: Staatsversagen … postvonhorn

Gesundheitsschutz nur wenn es “passt”? Kommunale Gremien dürfen auch in Pandemiezeiten tagen; das ist rechtlich geklärt. Aber wie geht man in der Praxis damit um? Einige Kommunen führen fast gar keine Gremiensitzungen mehr durch, andere fast alle … sbl

Warum wir eine bessere Regulierung sozialer Medien brauchen: Die liberale Demokratie steckt in einer schweren Krise. Dazu beigetragen hat kaum gebremste Hassrede in sozialen Netzwerken. Ein geplantes EU-Gesetz stellt dem nur wenig entgegen – und könnte zum Spielball von Reaktionären werden … netzpolitik

Altersradikalisierung & Antisemitismus: Ein Artikel, zwei Filme … scilogs

Kunsttagebuch: Wie schön ist die Wahrheit, wie hässlich die Lüge? … endoplast

Die schmerzliche Wahrheit zulassen: Patrick Modianos Roman „Unsichtbare Tinte“ … revierpassagen

Moin! Schneeglöckchen…

Die ersten Blütenpflanzen im Umfeld.

Ich bin mir sicher, dass in anderen Teilen Deutschlands die Schneeglöckchen schon längst von anderen Frühblühern abgelöst worden sind, aber im hohen Hochsauerland sind wir noch nicht so weit.

Da sich die Pandemie Dank der Lockerungsversprechen und falschen Hoffnungen noch hinziehen wird – wir steigen gerade wieder ins exponentielle Wachstum der Neuinfektionen ein -, suche ich mir eine Beschäftigung, die es mir ermöglicht den Menschen aus dem Weg zu gehen: Spazieren gehen und die Abfolge der Blütenpflanzen im Verlauf der Vegetationsperiode beobachten, dabei ab und an einen Vogel anhand des Gesangs bestimmen.

Raus, in den Wald, in die Wiesen und Parks …

Hör-Tipp: Prof. Meyer-Hermann über das Modellieren und No Covid

Quelle: (s.u.)

In der ersten Folge des Podcasts DIE IDEE. Ideen, Leute, Stories. hat Norbert Grundei Professor Michael Meyer-Hermann zu Gast. Meyer-Hermann arbeitet an Modellen, mit denen man vorhersagen will, wie sich die Corona-Pandemie in Deutschland entwickelt.

Michael Meyer-Hermann leitet die Abteilung System-Immunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig. Er hat Mathe, Physik und Philosophie studiert und über Theoretische Elementarteilchenphysik promoviert.

Die Sendung vom 12. Februar ist sehr spannend und voller Informationen. Absolute Hör-Empfehlung.

Die einzelnen Gesprächsthemen im Überblick:

  • 01:40 Was ist ein Modellierer?
  • 08:20 Wie schätzt Michael Meyer-Hermann die Entscheidung von Ministerpräsident*innen und Bundesregierung ein?
  • 12:41 Wie wurde er Berater der Bundesregierung?
  • 14:10 Wie unterschiedlich sind die Positionen der Berater*innen?
  • 17:00 Was würde aus seiner Sicht passieren, wenn wir jetzt komplett öffnen?
  • 46:00 Was ist das Problem zwischen Wissenschaft und Politik?
  • 56:25 Wird das Thema Impfen für den Verlauf der Pandemie im Jahr 2021 nur eine untergeordnete Rolle spielen?
  • 01:05:00 Wie hat sich sein Leben während der Pandemie verändert?

Der Podcast in der ARD-Mediathek:
https://www.ardaudiothek.de/die-idee-ideen-leute-stories/prof-meyer-hermann-ueber-das-modellieren-und-no-covid/86338348

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Bildquelle: CDC https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312 (Alissa Eckert, MSMI, Dan Higgins, MAMS)

Lockdown ohne Lock-in: „Chaos Macht Schule“ (CMS) fordert nachhaltige Lernplattformen.

Der Lockdown zwang viele Schulen, hastig Lernplattformen und Konferenzsysteme bereitzustellen. Oft wurde dabei auf kommerzielle Angebote mit hohen Kosten gesetzt. Jetzt ist es an der Zeit, diese durch nachhaltige Lösungen zu ersetzten. Die Initiative „Chaos Macht Schule“ fasst die Lehren der vergangenen Monate zusammen: Wir brauchen nachhaltige Lernplattformen.

(Presseartikel des Chaos Computer Club)

Um gute Bildung auch im Lockdown zu ermöglichen, sind Schulen auf verschiedene Lernplattformen und Konferenzsysteme angewiesen. Für schnelle und pragmatische Lösungen wurden in vielen Bundesländern leider auch Entscheidungen getroffen, die die digitale Souveränität unserer Bildunggslandschaft gefährden.

Auch nach der Pandemie werden die jetzt beschafften Systeme weiter in den Schulen genutzt werden und somit an Bedeutung gewinnen. Das CCC-Bildungsprojekt Chaos macht Schule (CMS) fordert, bereits nachhaltig umgesetzte, nicht von kommerziellen Anbietern abhängige Lösungen zu übernehmen, statt unüberlegte Schnellschuss-Entscheidungen zu verfestigen.

Rechtssicherheit für alle am Schulleben Beteiligten herstellen

Viele der eingesetzten Software-Lösungen verursachen nicht nur finanzielle Lasten. Sie beinhalten auch hohe rechtliche Risiken, da sie laut Datenschutzkonferenz des Bundes und der Länder nicht rechtskonform betreibbar sind.

Eltern stimmen trotz Sorge um die Daten ihrer Kinder einer Nutzung zu, da sonst ihre Kinder effektiv vom Unterricht ausgeschlossen sind. Trotz eigener Bedenken müssen viele Lehrkräfte die vorgegebenen Lösungen in Ermangelung von Alternativen mittragen. Die rechtlich unklare Situation sorgte in der jüngeren Vergangenheit dafür, dass Software mehrfach und spontan auf Kosten aller Beteiligten gewechselt werden musste, nachdem den datenschutzrechtlich verantwortlichen Schulleitungen deren Betrieb zu heikel wurde.

Lock-in-Effekt vermeiden

Gerade große Hersteller setzen bewusst auf sogenannte Lock-In-Effekte: Nicht nur werden die Lehrenden und Lernenden an die Nutzung eines bestimmten Ökosystems gewöhnt – das System ist gleichzeitig so gestaltet, dass ein späterer Wechsel zu anderen Systemen maximal erschwert wird: Dateien können z. B. nicht gebündelt und strukturiert exportiert werden oder Funktionalitäten sind bewusst inkompatibel zu anderen Systemen implementiert.

In nachhaltige Lerninfrastruktur investieren

Die für das Distanzlernen eingeführte Software wird auch nach der Corona-Pandemie weiter eine große Rolle spielen. Schulen haben auch Vorteile im E-Learning erkannt, die im Sinne einer zeitgemäßen Bildung nicht mehr wegzudenken sind, um beispielsweise besser auf individuelle Lerngeschwindigkeiten eingehen zu können und andere neue Konzepte umzusetzen.

Umso wichtiger sind zielgruppengerechte Lösungen und nachhaltige Konzepte. Deren technische Umsetzung muss auf transparenter Software basieren und überregional vorbereitet werden. Lehrer Steffen Haschler, der sich ehrenamtlich bei Chaos macht Schule engagiert, fordert: „Wir brauchen offene Schnittstellen nicht zuletzt auch, um Lernenden und Lehrenden bei einem Schulwechsel einen einfachen Umzug ihrer Daten zu ermöglichen und neue Lernwerkzeuge einfach integrieren zu können. All dies ist mit freier Software möglich.“

Public Money? Public Code!

Software sollte an die Bedürfnisse des hiesigen Unterrichts und der deutschen Bildungspolitik anpassbar sein und nicht einen passenden Business Case des Herstellers erfordern.

Entwicklungen sollten länderübergreifend stattfinden, nicht nur um Kosten sparen. Ein solches Vorgehen eröffnet nicht nur die Möglichkeit, lokale Weiterentwicklungen überregional zu übernehmen, sondern hilft auch beim Beheben von Sicherheitslücken und anderer Softwarefehler. Darüber hinaus ermöglicht transparente Software Interessierten, diese zu verstehen, zu bewerten und zu hinterfragen.

Über viele Jahre wurde freie Software von der öffentlichen Hand vernachlässigt. Millionen an Steuergeldern wurden für Lizenzkosten für intransparente Software verwendet, statt bestehende Gemeinschaftslösungen besser zu integrieren und in der Bedienbarkeit zu vereinheitlichen. „Wenn wir uns dieser Herausforderung jetzt nicht stellen, verlieren wir perspektivisch jede Chance auf digitale Souveränität – nicht nur in der Bildung, sondern als Gesamtgesellschaft.“ stellt Steffen Haschler klar.

Infrastruktur muss dezentral betrieben werden

Die Planung der Infrastruktur sollte aus Effizienz- und Kostengründen überregional erfolgen. Die Umsetzung jedoch muss dezentral stattfinden. So lassen sich nicht nur bundes- oder landesweite Datenschutzpannen verhindern, sondern auch großflächige Ausfälle vermeiden, wenn lokale Installationen überlastet werden.

Praxiserprobte Lösungen müssen ausgebaut werden

Dass Bildung auch mit freier Software erfolgreich ist, sobald der politische Wille dies zulässt, zeigt das Beispiel des BelWü Hochschulnetzes, welches schon jahrelang betrieben wird und in kurzer Zeit von wenigen Freiwilligen um ein Videokonferenzsystem für Schulen erweitert wurde. Der cyber4EDU e.V. hat eine ähnliche Lösung für einzelne Schulen aufgebaut und anschließend das Angebot für viele hundert Berliner Schulen hochskaliert. Ähnliche Konzepte gibt es auch vielerorts in kleinerem Maßstab. „Dass jeder Schulträger seine eigenen Brötchen backen muss oder die erstbeste Tiefkühlpizza aus dem Regal nimmt, ist weder sinnvoll/gesund noch nachhaltig.“ sagt Steffen Haschler. „Aufgabe der Politik ist es jetzt, die bereits existierenden, funktionierenden Lösungen zusammenzubringen, um die digitale Souveränität zu sichern.“

Über „Chaos macht Schule

Chaos macht Schule ist eine seit 2007 bestehende Bildungsinitiative des Chaos Computer Clubs. Diese hat das Ziel, Medienkompetenz und Technikverständnis bei Kindern und Jugendlichen zu fördern.

Umleitung: vom Niedergang des WDR über Spahns Resterampe zu „Familien in der Krise“ sowie Vati und mehr ….

Auf dem Weg zum St.-Blasius-Bildstock

So autoritär wie bedrohlich: Der WDR, sein Kulturradio und der öffentlich-rechtliche Auftrag … medienkorrespondenz

Mordversuch an jüdischem Studenten: Vor dem Landgericht Hamburg hat der Prozess um einen Angriff auf einen jüdischen Studenten begonnen … bnr

Das Risiko, sich über Aerosole mit Corona zu infizieren, ist im Klassenraum extrem hoch – Lauterbach: Luftfilter anschaffen! … news4teachers

Lobby für Schul- und Kitaöffnungen: Wer und was steckt hinter der Initiative „Familien in der Krise“? … uebermedien

Die Spielregeln der Pandemie: falsche FFP2-Masken … spielfeld

Spahns Resterampe: Alle Welt erregt sich über den Mangel an Impfstoff. Nun stellt sich heraus: An jedem Impftag bleibt ein Rest der knappen, schnell verderblichen Ware übrig … postvonhorn

Über Palindrome und magische Quadrate: Von der banalen „Anna“ über den trivialen „Otto“, weiter zum verwunderlichen „Gnudung“, dem „Reittier“ und erst recht hin zum völlig überraschenden, fast irrwitzigen „Reliefpfeiler“ – schillernde Wortblüten knospen in der Welt der Palindrome … scilogs

„Open Source braucht öffentliche Finanzierung“: Der Innovationsforscher Knut Blind sieht in Open-Source-Software einen Wachstumsmotor für kleine und mittlere Unternehmen in Europa … netzpolitik

Lebensbild mit Leerstellen: Monika Helfers Familienroman „Vati“ … revierpassagen

Umleitung: Neonazis, Pandemie, Berliner Unterwelt, Mitternachtsspitzen und Lokales vom Niederrhein über Hagen zum Hochsauerland

Tankstelle am Ortsausgang

Zahl der Neonazi-Vertriebe in Thüringen gestiegen: Nach dem Umzug eines Neonazis aus Niedersachsen werden in Thüringen jetzt rund 20 extrem rechte Versandunternehmen betrieben … bnr

Spahn schwimmen die Felle weg: Die Pandemie verändert Lebenspläne. Seit 18 Jahren sitzt Jens Spahn für die CDU im Bundestag … postvonhorn

COVID-19-Pandemie: Wir müssen über R-Werte reden … scilogs

Freitagabendgestaltung Schritt 1: Die taz berichtet über Leo Heller, einen Journalisten und Chronisten der Berliner Unterwelt der 1920er Jahre. Genau mein Ding. Ich will was von ihm lesen … schmalenstroer

Neustart bei den „Mitternachtsspitzen“: Da geht noch was … revierpassagen

Niederrhein: Die CDU, Gerrymandering und die Angst der Konservativen vor den Wähler*innen … unkreativ

Transparenz? Nein danke! Hagener Politik lehnt Rats-TV einstimmig ab … doppelwacholder

Politik im Hochsauerlandkreis: Im Februar tagen Ausschüsse und der Kreistag … sbl

Digitale Konferenz: In Solidarität durch die Pandemie

Dirk Wiese lädt zum digitalen Dialog. (Foto: Marco Urban)

Im Rahmen der Reihe SPD-Bundestagsfraktion im digitalen Dialog lädt der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete und Fraktionsvize, Dirk Wiese, unterstützt von seiner Kollegin Bärbel Bas, ebenfalls stellvertretende Fraktionsvorsitzende für den Bereich Gesundheit, am 13. Februar 2021 um 11:00 Uhr zur digitalen Konferenz mit dem Thema „In Solidarität durch die Pandemie“.

(Pressemitteilung SPD)

„Die Corona-Pandemie stellt uns weiterhin vor Herausforderungen. Dabei kommen die Menschen sehr unterschiedlich durch die Krise, denn es macht einen Unterschied in welcher Lebenssituation sie uns trifft: Lebe ich alleine, betreue ich meine Kinder zu Hause, fahre ich täglich mit Bus und Bahn zur Arbeit, macht mein Betrieb noch Umsatz? Wir gehen alle unter-schiedlich mit der Situation um. Aber: Wir können und werden diese Krise gemeinsam bewältigen! Denn wir wollen wieder Restaurants und Kneipen besuchen, wir wollen in unserem örtlichen Sportverein aktiv sein und wir wollen auch künftig für unser Land eine starke Wirtschaft mit sicheren Arbeitsplätzen,“ so Wiese.

Zur Bewältigung der Pandemie hat die SPD-Bundestagsfraktion bereits zahlreiche Hilfsmaßnahmen auf den Weg gebracht. Darüber hinaus arbeiten wir auf weitere kurz- und langfristige Maßnahmen hin: Wir brauchen eine Weiterentwicklung der Teststrategie, damit in Pflegeheimen und anderen Einrichtungen Infektionen nicht auftreten, und wenn, dann schnell erkannt werden. Auch Schnelltests für den Heimgebrauch sind nötig, um Infektionsketten schneller zu unterbrechen. Besonders wichtig ist es uns, den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) neu zu organisieren und für ihn eine Rahmenkompetenz des Bundes zu schaffen. Damit wirken wir dem Flickenteppich an Regelungen entgegen und statten den ÖGD dauerhaft personell wie finanziell besser aus. Die mittlerweile angelaufene Impfung macht uns Hoffnung, denn sie ist der entscheidende Schritt bei der Bekämpfung der Pandemie! Aber: Das Impfmanagement muss besser werden, damit schneller geimpft werden kann und in größerer Zahl.

„Ich freue mich, mit Bärbel Bas MdB, von einer kompetenten Kollegin unterstützt zu werden. Sie wird über die Vorhaben der Fraktion berichten und zu den Fragen aus dem Publikum gern Rede und Antwort stehen,“ betont Wiese.

Interessierte können sich bis zum 11.02.2021 unter dirk.wiese.wk@bundestag.de anmelden und erhalten die Einwahldaten dann nach Ablauf der Anmeldefrist.

Umleitung: von der Wildtulpe über Covid-19 zu den Verschwörungsmythen von Xavier Naidoo und zum Schluss die Digitalisierung im HSK

Wenn mich nicht alles täuscht, ist das die Wildtulpe (Tulipa tarda). (foto: zoom)

Nach längerer Pause besuche ich erneut ein paar Nachbarblogs und andere interessante Websites. Spoiler: Das Thema „Corona“ lässt sich nicht vermeiden.

„Corona“/„Covid-19“: Viralität und Exponentialität: Es agiert wie ein kristalliner Miniroboter, der über keine eigenen Reproduktionsmechanismen verfügt. Anstatt dessen programmiert das Virus die zellulären Reproduktionssysteme des von ihm befallenen Wirts um, damit diese wie eine Fabrik neue Viren produzieren … endoplast

Adrenochrom & Satanskulte: Die dualistischen Verschwörungsmythen von Xavier Naidoo … scilogs

Dystopische Fieberträume : Ich habe geträumt, ich wäre von der Bundesregierung beauftragt worden, eine Teststrategie zu entwickeln, die die Verbreitung des SARS-COV-2-Virus und die daraus resultierende Covid19-Erkrankung eindämmen soll … texperimentales

Die Spielregeln der Pandemie V: Hier setzte ich die Überlegungen fort, mit welchen Mitteln man theoretisch den Kontakt zwischen infizierten und nichtinfizierten Menschen reduzieren kann … spielfeld

Archiviert die Coronakrise! Es sind gerade unglaubliche Zeiten. Die letzte Woche hat sich unsere komplette Welt so vollkommen auf den Kopf gestellt, dass es unglaublich schwer ist, das alles zu verarbeiten … schmalenstroer

Virus der Ratlosigkeit: Diese und jene Frage über Corona hinweg – nebst einem kleinen Lexikon ohne Definitionen … revierpassagen

Das Gute und das Schlechte: Ich hoffe, dass Corona bald ein Gespenst der Vergangenheit ist. Das es Medikamente und schnell eine Impfung gibt. Und ich hoffe, dass wir als Gesellschaft trotz allem etwas positives aus der aktuellen Phase ziehen können … unkreativ

Digitalisierungs-Wüste HSK: In diesen Corona-Tagen müssen ja viele Unternehmen Kurzarbeit beantragen, die bisher nicht daran dachten, dafür jemals Bedarf zu haben … sbl