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Tag Archives: Neheim

Guckt mal! Da war ich heute auch …

23. Juli 2014 / 4 Kommentare / zoom
Guck mal! Wo dieses Graffiti ist, weiß doch jedes Kind ... (foto: zoom)

Guck mal! Wo dieses Graffiti ist, weiß doch jedes Kind … (foto: zoom)

Heute bin ich mit dem Fahrrad von Neheim-Hüsten nach Dortmund gefahren. Ich verschweige mal, dass ich die Strecke von Siedlinghausen bis Neheim-Hüsten selbst mit dem Zug überbrückt habe.

Von Neheim-Hüsten aus werde ich noch öfter nach Dortmund fahren, denn es macht Spaß. Spätestens ab Wickede besticht die Auswahl der Strecken.

Heute bin ich, Google Maps sei Dank, statt des Prozessionswegs mal über den Hellweg jenseits des Bergrückens gefahren. Gut – den musste ich erst einmal “überwinden”, aber dann war es autofrei und flach auf dem soliden Asphalt der Landwirtschaftswege.

Mir hat das Fahrrad fahren  hier ziemlich viel Laune gemacht.

Mir hat das Fahrrad fahren hier ziemlich viel Laune gemacht.

Zwischendurch habe ich für die Kultur gebremst.

Eigentlich war ich schwer im Schwung, aber eine Hinrichtungsstätte muss man einfach mitnehmen.

Der Fortschritt lässt sich durch einen Blick in die Vergangenheit ermessen. Leute, studiert Geschichte!

Der Fortschritt lässt sich durch einen Blick in die Vergangenheit ermessen. Leute, studiert Geschichte!

Ich war am Mittelpunkt von Unna angelangt.

Wer von euch war schon am Mittelpunkt von Unna?

Der Mittelpunkt von Unna kann mit dem Fahrrad erreicht werden.

Der Mittelpunkt von Unna kann mit dem Fahrrad erreicht werden.

Alles war eigentlich prima. Die Einfahrt nach Dortmund, die Jugendherberge mitten in der Stadt.

Wäre ich nicht während des Duschens beklaut worden. Das ganze Bargeld weg. Zum Glück hatte und habe ich nie viel Bargeld du alter Arsch von Dieb. Sauf Dir einen von den 60 Euro!

Bei dem Zimmerausblick hätte ich schon vor dem Duschen misstrauisch sein müssen: Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen.

Man muss halt wissen, wann man sich in einer unsicheren Umgebung befindet.

Blick aus dem Fenster meines Zimmers. Man sollte ein Gespür für seine Umgebung haben.

Erstellt in: Dit und dat, Freizeit, In eigener Sache / Getaggt mit: Dortmund, Neheim, Radtour, Unna

Reichspogromnacht am 9. November 1938

9. November 2013 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / Chris Klein
Köpfe

“Schalechet”, “Gefallenes Laub”. Installation des israelischen Künstlers Menashe Kadishman. Über 10000 Gesichter bedecken den Boden im Jüdischen Museum in Berlin. Sie sind allen unschuldigen Opfern von Krieg und Gewalt gewidmet. (foto: chris)

“Am 10. November 1938 wurde mir mein Haus und Einrichtung vollständig demoliert unter Mithilfe des damaligen Polizei Comissas respective der SS. Ich wurde am 9. Nov. 38 verhaftet und drei Wochen in das Konzentrationslager Sachsenhausen gebracht. Es war alles zerschlagen und ich musste auf meine Kosten alles reparieren lassen und wurde bei mir auch viel gesto(h)len auch unter Anderem 1500M (…). Mein Grundstück hat man mir für 18.500 M.(…) abgekauft obwohl der Wert 30.000 war und ich mit dem Geld nichts anfangen konnte da ich ja nichts von Wert mitnehmen konnte und durfte.”

Auszug aus einem Brief von Louis Langstadt aus d. USA vom 3. September 1951, abgedruckt in: Werner Saure, Geschichte und Schicksale jüdischer Mitbürger aus Neheim und Hüsten, Balve 1988, S. 77.

Erstellt in: Allgemein, Geschichte, Lokales / Getaggt mit: Jüdisches Museum Berlin, Louis Langstadt, Menashe Kadishman, Neheim, Reichspogromnacht

Waffenproduktion im Sauerland: Umarex im Jubiläumsjahr auf Wachstumskurs. Florierende Geschäfte in den USA.

18. Dezember 2012 / 8 Kommentare / zoom

umarexneheimHeute hat mich ein Artikel auf der Website “Neheims-Netz” sehr interessiert und ein Artikel in der WAZ von Martin Schwarz in meine übliche Lokaljournalismus-Depression gestürzt.

Die Geschichte geht so:

Am 7. Dezember ist bei DerWesten zu lesen: “Waffenproduktion – Umarex im Jubiläumsjahr auf Wachstumskurs” Es geht um die Neheimer Waffenfirma Umarex, die “insbesondere wegen des florierenden Geschäfts in den USA” erstmals in ihrer 40-jährigen Geschichte im Geschäftsjahr 2012 mehr als 200 Mio. Euro Umsatz erziele.

Der Autor stellt leider keine journalistische Frage.

Eine Woche nach Erscheinen des Artikels mordet ein 20-Jähriger in einer Grundschule von Newtown/USA 20 Kinder, sechs Erwachsene und tötet danach sich selbst.

Nein, es besteht kein direkter kausaler Zusammenhang zwischen Umarex in Neheim und einem Massenmord in Newtown/USA.

Die Waffen der Neheimer Firma werden dort im Land der Waffennarren gewiss für gerechte, humane und legale Zwecke eingesetzt. Da sollen sie sich mal keine Vorwürfe machen. Der Firma Umarex geht es, wie in unserem Wirtschaftssystem vorgesehen, allein um den unternehmerischen Gewinn. Profit rechnet nicht mit Moral, sondern mit Rendite.

Das Neheims-Netz konstatiert trocken: “Der die Staaten bereisende Sauerländer hat also keine schlechten Chancen, heimatliche Erzeugnisse anzutreffen.”

[Update: ich habe den Artikel dort geändert, wo er sich über die Sache hinaus auf den Autor bezog.]

Erstellt in: Lokales, Umleitung, USA, Zeitungen / Getaggt mit: Amok, Neheim, Newtown USA, Umarex, Waffen

Flauer Weihnachtsmarkt in Meschede: Die Wetterschneise ist schuld.

4. Dezember 2012 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / Zitronenfalter

wordlebaumAm Wochenende hat allein die ungünstige schlechte geografische Lage unserer Kreisstadt, dass in der Presse laut gewordene schlechte Abschneiden des Weihnachtsmarkt ermöglicht.

Meschede, an Ruhr und aufgedeckelter Henne gelegen, besser bekannt als das zukünftige Zwei-Strom-Land im HSK wurde letztes Wochenende hart geprüft. Ähnlich den Tafelbergen in Südafrika, ist Meschede von gewaltigen Gebirgszügen umgeben, wodurch es immer wieder zu Steigungsregen kommt.

Nachdem die WP/WR das für Anfang Dezember sonst völlig unübliche nasskalte Wetter für die geringe Besucherzahl verantwortlich gemacht hat, begann eine intensive Fahndung nach den Schuldigen. Die Täterschaft konnte, gemäß der international gültigen Wolkenklassifikation, der Gruppe der Stratocumulus (Haufenschichtwolke) zugerechnet werden. Diese hat an den Steilhängen an krimineller Energie gewonnen und mutierte zur Nimbostratus (Regenwolken). Dem gemeinen Volk sind diese Täter auch als Nimbostratus incontinensis bekannt, die unsere schöne Greisstadt heimgesucht haben.

Ich konnte mich bei einem Rundgang über den Mescheder Weihnachtsmarkt persönlich vom dürftigen Besucherandrang überzeugen. Sicherlich hat es mit der Stratus vom Typ der nebulosus
(tiefe Schichtwolken) zu tun, dass ich nur recht wenige Weihnachtsbuden sah.

Des schlechten Wetters überdrüssig, machte ich noch auf Einladung der Sparkasse Hochsauerland (obwohl ich kein Kunde) bin einen Ausflug nach Brilon. Obwohl bei mir nicht das Gefühl besseren Wetters aufkam, war ich doch überrascht, wie schön ein Weihnachtsmarkt sein kann. Selbst in den engen Gassen der Altstadt standen Wagen fahrender Händler und boten ihre Ware feil. Auch der WDR berichtete von dem bunten Treiben.

Ein Freund, mit dem ich beim geselligen Umtrunk meine Erlebnisse teilte, berichtete, dass die Mescheder die er in Nehheim getroffen hatte, mit dem Weihnachtsmarkt dort sehr zufrieden waren. Der Weihnachtsmarkt in Wallen zeigt Jahr um Jahr mit den zahlreichen Besuchern von nah und fern, was hier im Sauerland möglich ist.

Informationen zu anderen schönen Weihnachtsmärkten jenseits der Wetterschneise findet man auch auf den Internetseiten der WAZ.

Erstellt in: Dit und dat, Kultur, Lokales / Getaggt mit: Brilon, Meschede, Neheim, Weihnachtsmärkte

Umleitung: Vom Schnee in Winterberg bis zum Schwimmbad in Medebach.

29. November 2012 / 1 Kommentar / zoom
Ja, es schneit: Eingang zum Winterberger Schwimmbad heute Abend (foto: zoom)

Ja, es schneit: Eingang zum Winterberger Schwimmbad heute Abend (foto: zoom)

Frau Fried fragt sich: ob Homöopathie unseren Frieden gefährdet … cicero

Die Zeitungsverleger: Von der Technik und den Kunden überfordert … postvonhorn

Leistungsschutzrecht und Medien: Wie einseitig die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) über das geplante Leistungsschutzrecht (LSR) für Presseverleger informiert … pottblog

Facebook und die Zensur: Frau Gorges wurde vielmehr von Facebook mitgeteilt, dass sie die nächsten 60 Tage nicht mehr auf die Walls anderer Nutzer schreiben darf und sie im Wiederholungsfall ganz vom Facebook-Angebot ausgesperrt wird … nachdenkseiten

Afghanistan: Geheimnisse eines Krieges … wazrechercheblog

Antisemitismus am Beispiel von Ungarn: Manchmal geht Alles sehr schnell, meint … jurga

D wie Düsseldoof: Ach, die Düsseldorfer haben es schon schwer. Sie gelten als oberflächlich, etwas neureich und peinlich … ruhrbarone

Verrückt oder tapfer in Dortmund? Schaukelpferd, Briefmarken, Autoschlüssel … revierpassagen

Neheim und die Sekundarschule: Realschüler kämpfen für ihre Schule … DerWesten

Medebach: Schwimmbadbesuch wird teurer … DerWesten

Erstellt in: Bildung und Schule, Kultur, Lokales, Naturwissenschaft, Politik, Umleitung, Zeitungen / Getaggt mit: Afghanistan, Antisemitismus, facebook, Homöopathie, Leistungsschutzrecht, Neheim, Realschule, Sekundarschule, Zeitungsverleger

Merkel in Neheim – Die Bürgerinitiative gegen Gasbohren war auch da.

4. Mai 2012 / 2 Kommentare / zoom
Vielleicht steht die Physikerin Angela Merkel hier schon auf ihrem Zukunftsplatz. (foto: hesse)

Vielleicht steht die Physikerin Angela Merkel hier schon auf ihrem Zukunftsplatz. (foto: hesse)

Eigentlich macht sich die Kanzlerin zwischen all’ den geleckten Lümmeln unter dem Plakat gegen Gasbohren ganz gut. Vergessen wir also die ganze Hofberichterstattung von ihrem Neheimer Auftritt und lassen die Bilder sprechen, die wir von der Bürgerinitiative gegen Gasbohren (BIGG) im Hochsauerland und anderswo erhalten haben.

Hier das Plakat, die Aussage, die Kanzlerin und der Beau an ihrer Seite. Neheim rocks.

Hier das Plakat, die Aussage, die Kanzlerin und der Beau an ihrer Seite. Neheim rocks.

Erstellt in: In unserem Briefkasten, Lokales, Umwelt / Getaggt mit: Angela Merkel, BIGG, Bürgerinitiative, Fracking, Neheim

Umleitung: Heute vom Lokalen zum Allgemeinen. Quo Vadis Freibad Neheim. Sauerland von Kasachstan überrundet. WAZ will Kohle und Huffington Post schmarotzt.

26. April 2012 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom
Blick von der Rückseite des Kahlenbergs Richtung Olsberg. (foto: zoom)

Blick von der Rückseite des Kahlenbergs Richtung Wulmeringhausen. (foto: zoom)

Quo Vadis, Freibad Neheim? … neheimsnetz

Das Sauerland wurde von Kasachstan überrundet: “Sollten wir nicht jetzt schon wieder anfangen, über eine Visapflicht für’s Sauerland nachzudenken?”, fragt das … sauerlandblog

Sparkassen-Vorstand: Millionen für die Rente. Während Kleinsparer mit Mini-Zinsen abgespeist werden, dürfen sich die Vorstände der Sparkasse Hagen über üppige Rücklagen des Unternehmens für ihre Alterssicherung freuen. Kein Einzelfall in dieser deutschen Republik … doppelwacholder

Interview: “Rechtsextreme Tendenzen haben bei den Piraten keine Chance” … ruhrbarone

Meilensteine der Popmusik: Pink Floyd gab Elton John eine eigene Lebensweisheit mit auf den Weg: „Geld ist nur ein Furz.“ … revierpassagen

Steingarts Miasma-Theorie: Über Cholera und Finanzmärkte … wiesaussieht

NRW-Wahlkampf: CDU-Vorlage für Kraft … postvonhorn

Amok in Erfurt: Schulen – verlässliche Orte oder Zulieferbetriebe für Markt und Industrie? … nachdenkseiten

Fundamentalismus: Ein Papst als Kumpan … hpd

Urheberrechte: Zwischen armen Poeten und Lady Gaga … heikerost

Online-Journalismus ist auch keine Lösung: die Schmarotzer von der Huffington Post … wdr5

WAZ plant Übergang zu Bezahlinhalten: Die WAZ-Gruppe will ein digitales Bezahlmodell für ihre Zeitungsmarken in Nordrhein-Westfalen einführen … meedia

Erstellt in: Finanzen, Kalenderblatt, Kultur, Lokales, Politik, Religion, Satire, Umleitung, Wirtschaft / Getaggt mit: Amok, Erfurt, Kasachstan, Neheim, Pink Floyd, Piraten, Urheberrecht

Wochenende: Musik und Kultur in Arnsberg-Neheim – Brand New Bullet

30. September 2011 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

bnb20110930Neheim. (pm) Dem legendären MOTOWN-Bassisten James Jamerson (*1938 – †1983) wird das Zitat “If you don’t feel it, don’t play it …!” zugeschrieben. Diesen dezenten Tipp eines stilbildenden Musikers sollte sich manche Cover-Band hinter den Spiegel stecken.

BRAND NEW BULLET gehört nicht dazu. Die vier ehemaligen ROCKSTARRZZZ (Uwe Dirkes, Theo Hoffmann, Markus Plümper, Ansgar Unger) plus Markus Kampschulte an der Gitarre sind ein Synonym für facettenreichen, authentischen Rock ‘n’ Roll. Die Setlist ist ein Parforceritt durch die Rockgeschichte, spannt den Bogen von AC/DC über LED ZEPPELIN bis ZZ TOP.

Erstmalig “LIVE On Stage” zu erleben sind BRAND NEW BULLET am 01.10.2011 in HEKTORs FEIERLICH. Als Support agieren “Selfish feat. Sporty” (Hemer) und “Chris & Jo-Ana” (Köln).

Wer sich mit dem banal klingenden, jedoch den Nagel auf den Kopf treffenden (1974 als LP-Titel verwendeten) Bonmot der ROLLING STONES “It’s Only Rock ‘n’ Roll (But I Like It)” identifiziert, sollte die B.N.B.-Premiere nicht verpassen.
“It’s Only Rock ‘n’ Roll …”

Und mal ehrlich:
Drei Acts für 7,50 EURONEN an einem vermutlich lauschigen Herbstabend – das hat doch was !?

Einlass: 19.00 Uhr – Beginn: 20.30 Uhr
HEKTORs FEIERLICH, Werler Str. 2a, Arnsberg-Neheim

http://brandnewbullet.de/

Oktober 2011 = ROCKtober in Neheim:
Am 28.10.2011 gastiert die DYLAN-Tribute-Band HOW MANY ROADS in der WERKSTATTGALERIE DER BOGEN.
Info: http://www.der-bogen.de/?p=1808

Und noch ein Tipp für Kurzentschlossene:

“WAS IST”-Vernissage am 02.10.2011 im BOGEN
Ulrich Johannes Müller: STEIN und HOLZ
Werner Cee: LICHT und TON
Info: http://www.der-bogen.de/?p=1796
17.00 Uhr – Eintritt frei !

Erstellt in: In unserem Briefkasten, Kultur, Lokales, Musik, Pressemitteilungen / Getaggt mit: Arnsberg, Brand New Bullet, Hektors Feierlich, Neheim

Umleitung: Eine Versammlung von verantwortungslosen Irren umgibt uns …

12. September 2011 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom
Patriotische Waldarbeiter mit Trophäen. (foto im Gewitterregen, daher unscharf: zoom)

Patriotische Waldarbeit mit Trophäen. (foto im Gewitterregen, daher unscharf: zoom)

Broder: Deutschland ist ein stinknormales Land … ruhrbarone

A Decade After 9/11: We Are What We Loathe. “The people with the really big flags are the really big assholes” … truthdig

10 Jahre nach 9/11: Krieg ist keine Lösung gegen Terror … vorwaerts

Verschwörungstheorie und Wirklichkeit: Eine Verschwörungstheorie braucht keinen Anker in der Wirklichkeit, um Glauben zu finden. Es reicht, dass eine Beschuldigung verbreitete Vorurteile gegenüber anderen Gruppen bedient … WissensLogs

Konflikt mit Israel: Erdogan nennt Angriff auf Gaza-Hilfsflotte “Kriegsgrund” … ftd

Ablehnung der Papstrede im Bundestag: Erklärung des SPD-Bundestagsabgeordneten Rolf Schwanitz zur Rede des Papstes im Deutschen Bundestag … hpd

Da, wo der Daumen rechts ist: Hagener wird Geschäftsführer der NRW-Linken … doppelwacholder

Albrecht Müllers Wochenrückblick: Es gibt offenbar so etwas wie Lust an Zerstörung. Eine Versammlung von verantwortungslosen Irren umgibt uns … nachdenkseiten

Neue Doktorarbeit für Guttenberg? Karl-Theodor hat sich abgesetzt. Ende August sei er samt Familie in die USA übergesiedelt … postvonhorn

Landtagspräsidium von NRW: behandelt Vorwürfe von Christian Nienhaus (WAZ-Geschäftsführer) gegen den WDR (der ursprünglich Abgeordnete bedroht haben soll) … pottblog

Alpin-Center im Ruhrgebiet: Rutschgefahr? … bottblog

Gereimtes oder Ungereimtes: Zweizeiler zum Mitdichten für Profis und Hobby-Lyriker … revierpassagen

Freibad Neheim: Quo vadis 2012 … neheimsnetz

Ende des Skispringer-Booms? Willingen droht Verlust des Weltcups … derwesten

Erstellt in: Freizeit, Kalenderblatt, Kultur, Lokales, Naturwissenschaft, Politik, Religion, Sport, Umleitung, USA / Getaggt mit: 09/11, Albrecht Müller, Broder, Israel, Linke NRW, Neheim, Papst, Rolf Schwanitz, Skispringen, Türkei, von Guttenberg, Willingen

Umleitung: Aufräumen nach den Ferien – nicht uninteressant.

23. August 2011 / 1 Kommentar / zoom
Die Elbphilharmonie. Ein prima PPP-Projekt: 400.000.000 statt 77.000.000 Euro nach heutigem Stand. (foto: zoom)

Die Elbphilharmonie. Ein prima PPP-Projekt: 400.000.000 statt 77.000.000 Euro nach heutigem Stand. (foto: zoom)

Millionengrab PPP-Projekt Elbphilharmonie: Die Bauverzögerungen der Elbphilharmonie könnten die Kosten auf 500 Millionen Euro treiben. Der Baukonzern und die Stadt schieben sich die Schuld gegenseitig zu … weltonline und abendblatt und focus

Renegatentum, mal anders rum: Ein Thatcher-Fan und ein FAZ-Herausgeber bekennen, sie beginnen „zu glauben, dass die Linke recht hat” … misik

Renegaten II: Wutbürger Schirrmacher … WirInNRW

Medienwelten: The Good, the Bad & the Oogly: Google oder Microsoft, Apple oder Sascha Lobo – einer ist immer der Böse … endoplast

Schulgesetz in NRW: Fortschrittliche Möglichkeiten … hpd

Kirche unterm Hakenkreuz: „Adolf Hitler ist für unsere lutherische Frömmigkeit wahrhaft der Führer von Gottes Gnaden. Sein Auftrag ist unmittelbar von Gott und sein Befehl ist Gottes Befehl!“ … wissenslogs

Die Volkswirtschaft und die unsichtbare Hand: Der “Markt” – das unbekannte Wesen … jurga

Noch mehr Wirtschaft: Kritik an der Zinskritik … nachdenkseiten

Flickschusterei: Eines der traurigsten Kapitel der NRW-Politik ist der Verfall der Städte. Politiker aller Ebenen und Parteien haben ihn betrieben, durch Handeln und durch Unterlassen. Der Niedergang wird voranschreiten und die Bürger treffen … postvonhorn

Politische Räume: Kein Platz für das Bündnis gegen Antisemitismus Duisburg … ruhrbarone

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Röhrtalbahn: Geht die CDU auf Gegenkurs?… gruenesundern

Commerzbank in Meschede: Rückzug vom Winziger Platz … DerWesten

Erstellt in: Arbeitswelt, Bildung und Schule, Geschichte, Hamburg, Kultur, Lokales, Politik, Religion, Umleitung, Wirtschaft, Zeitungen / Getaggt mit: Antisemitismus, Bergbaumuseum Bochum, Commerzbank, Duisburg, Elbphilharmonie, Hamburg, Kirche, Loriot, Meschede, Minigolf, Nationalsozialismus, Neheim, NRW, PPP, Röhrtalbahn, Schirrmacher, Schulgesetz, Veranstaltungshinweis, Woche des Gedenkens

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