Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) führt in Zusammenarbeit mit dem ADFC eine „Critical Mass“ durch, eine Demonstration für „MehrPlatzFürsRad“. Der Kurs führt 12 km durch die Innenstädte von Neheim und Hüsten. Start und Ziel ist am Freitag, 14. Juni, um 17 Uhr auf dem Neheimer Markt. Auf der Marktplatte wird es auch einen Infostand geben. Am Hüstener Markt wird ein kurzer Zwischenstopp eingelegt.
Die Veranstaltung ist Teil des diesjährigen Stadtradelns, für das Kilometer gesammelt werden können. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
An einer Critical Mass können alle teilnehmen, die mit einem Fahrrad oder einem ähnlichen Fahrzeug unterwegs sind: mit Biobikes, E-Bikes, Lastenrädern, Fahrrädern mit Kinderanhängern, großen Dreirädern, junge und alte Teilnehmer*innen – alle sind willkommen. Es wird in gemächlichem Tempo und im geschlossenen Verband gefahren, so dass nebeneinander gefahren werden darf. Die Fahrt wird von der Polizei begleitet.
„Wir behindern nicht den Verkehr – wir sind der Verkehr“. Mit diesem Selbstverständnis treffen sich vielerorts regelmäßig Radfahrer*innen als „Critical Mass“, um ein Zeichen für Radverkehrsbelange zu setzen und Spaß am gemeinsamen Radeln zu haben. Ziel ist es zu zeigen, dass Radfahrende wichtige Teilnehmer am innerstädtischen Verkehr sind.
Mit der „Critical Mass“ (engl. für „kritische Masse“, CM) soll die Aufmerksamkeit auf den Radverkehr gelenkt und eine stärkere Berücksichtigung durch Politik, Verwaltung und andere Verkehrsteilnehmer*innen gefordert werden. Die erste Critical Mass fand 1992 in San Francisco statt. Von dort aus hat sich die Aktionsform weltweit ausgebreitet. Im HSK ist es die erste Critical Mass.
Granate. Rebekka Schulte 21. Mai bis 18. Juni donnerstags von 17.00 bis 20.00 Uhr samstags von 14.00 bis 18.00 Uhr in Der Bogen Eröffnung Samstag 21. Mai 19.00 Uhr Es spricht Lisa Schorr, Mainz
(Pressemitteilung)
Die Künstlerin Rebekka Schulte und Der Bogen in Neheim Pit Schrage vom Bogen in Neheim war es, der auf die Künstlerin Rebekka Schulte aufmerksam wurde, als er sich mit der Galerie r8m befasste, die von Robert Scholz in Köln geführt wird und Schulte vertritt. 2004 waren Schrage und Scholz sich im Rahmen einer gemeinsamen Ausstellung „Artischocke“ im Museum Wilhelm-Morgner in Soest begegnet.
Schrage ist von Schultes Arbeiten fasziniert. „Fantastisch. Spontan. Überhaupt nicht beliebig.“ So beschreibt er seine Reaktion auf ihre Werke und beschloss, sie für eine Ausstellung in die Werkstattgalerie der Künstlervereinigung einzuladen, auch weil er Parallelen zur eigenen Arbeitsweise entdeckt und sieht. Sie sagte zu. Schulte zeigt in der Ausstellung Granate. aktuelle Arbeiten. In der kommenden Woche wird sie vor Ort, in der Werkstattgalerie, arbeiten und die letzten Werke für den Raum erarbeiten.
Granate. Ausgelöst durch eine scheinbar banale Handlung nimmt das Tun Fahrt auf underreicht eine Weite, mit der sie selbst nicht gerechnet hatte, doch wohl ahnte. Anfang März aß Schulte an ihrem Tisch in ihrem Atelier sitzend einen Granatapfel und vertiefte sich in die Farbigkeit. Ließ sich treiben und intensiv antreiben, folgte den zeichnerischen und malerischen Impulsen und den Kräften, die dieser Moment mit sich brachte. Bis zu vier Meter breite Zeichnungen entstanden. In ihrer abstrakten, gestischen Arbeitsweise werden Aspekte wie Körperlichkeit, Zeit und die Reflektion aktueller Geschehnisse sichtbar.
In ihrem unmittelbaren Tun taten sich Untergründe auf, lebendig tief. Begründungen fanden statt. Der Granatapfel steht kulturgeschichtlich als Symbol für das Leben und die Fruchtbarkeit, aber auch für Macht, Blut und Tod. Granate. In der Werkstattgalerie zeigt Schulte aktuelle Arbeiten.
Granatapfel. Grenadine. Granada. Granate. New hot shit in berry. 2022
Die KünstlerInnengruppe Der Bogen, der schon seit 1980 besteht, schreibt es sich auf die Fahne individuelle, eigene Künstlerpositionen zu stärken, zu fördern und zu zeigen und der Region sichtbar zu machen. Die Ausstellungen inmitten der umliegenden Künstlerateliers befruchten und inspirieren zum Austausch und regen an.
Die Künstlergruppe Der Bogen Der Bogen ist eine in Arnsberg-Neheim ansässige Künstlergruppe, welche die Zusammenarbeit von Künstlern und Laien fördert.
Neben dem Kunstsommer Arnsberg und der Literarischen Gesellschaft Arnsberg handelt es sich um eine Institution für Kultur im nördlichen Sauerland.
Die Gruppe besteht seit der Gründung 1980 in wechselnder Besetzung. Ziel war es, Künstlern Arbeitsräume und eine gemeinsame Basis zu geben.
Im alten Fabrikgebäude von Kaiser-Leuchten haben sieben Künstler ihre Ateliers. Außerdem wird eine 360 m² große Werkstattgalerie sowie ein kleines Theater betrieben. Zusätzlich wird ein Gastatelier vergeben.
Veranstaltungen wie Ausstellungen, Tanztheater, Theater, Soirees und Dichterlesungen bilden den Rahmen für den Kontakt zu interessierten Bürgern – regelmäßige Beteiligung am Arnsberger Kunstsommer.
Künstler, Schauspieler und Literaten wie Andrascz Weigoni, Kwang Sung Park, Werner Cee, Joachim Paul, Stephan Kampwirth, Karoline Eichhorn, Paul Faßnacht und Bjarne Mädel hatten dort Ausstellungen, spielten Theater oder hielten Vorträge.
Für das MediaLAB.NRW habe ich am vergangenen Freitag den letzten Stopp der Roadshow „CREATIVE.Spaces exploring Good Work“ in Neheim besucht. Oder ohne kreatives Denglish: Ich hatte als Blogger eine Einladung, wusste nicht, was auf mich zukommen sollte, kannte weder Kaiserhaus noch das Kunst-Werk und hatte Zeit. Wenn es sein musste, auch zur Vernetzung.
Das KUNST-WERK am Kaiserhaus in Arnsberg hatte alle Interessierten eingeladen, gemeinsam zu diskutieren, wie die Kultur- und Kreativwirtschaft die Standortattraktivität steigern und Unternehmen bei der Gewinnung von Fachkräften unterstützen könne.
Die Problemstellung für Arnsberg/Neheim
Den Mangel an Fach- und Führungskräften aufgrund des demografischen Wandels in Deutschland bekämen vor allem mittelständische Unternehmen zu spüren, die nicht in so attraktiven Metropolen wie beispielsweise Hamburg, Berlin, Köln, Düsseldorf, Frankfurt oder München säßen.
Südwestfalen zähle allerdings zu den stärksten Industrieregionen Deutschlands. Dabei litten viele der in Arnsberg ansässigen Unternehmen unter dem Fachkräftemangel und seien dankbar, wenn lokale kreative Netzwerke wie das KUNST-WERK am Kaiserhaus mit seinem vielfältigen Programm zur Attraktivität des Standortes beitragen.
In den alten Industriehallen der Kaiser-Leuchten angesiedelt, kooperieren Kreative unterschiedlicher Disziplinen unter einem Dach. Die KUNST-WERKer:innen öffnen ihre Atelier-, Büro- und Studiotüren für verschiedene Anlässe und laden zu Workshops, Ausstellungen, Theateraufführungen, Konzerten und Lesungen ein. So wird ein wichtiger Begegnungsort nicht nur für Arnsberger:innen geschaffen.
Welche Fragen stellen sich?
Doch was hat sich durch die Corona-Pandemie für die Arbeit im KUNST-WERK verändert? Welche neuen Konzepte braucht es, um auch zukünftig mit der lokalen Wirtschaft zu kooperieren und sie dabei zu unterstützen, Fachkräfte an den Standort zu binden? Was macht ein attraktives Umfeld aus, und wie kann die Kultur- und Kreativwirtschaft dazu beitragen, es zu stärken?
Wer war dabei?
Über diese Fragen haben unter der Moderation von Tobias Bäcker (startklar a+b GmbH) Klaus Kaiser (Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen), Kirsten Minkel (Kulturbüro Arnsberg), Christoph Meinschäfer (KUNST-WERK), Petra Ohlmeyer (Wesco), Dirk Pietz (Trilux) und Lars Morgenbrot (Smart City Arnsberg) in einer offenen Diskussion mit dem Publikum gesprochen. Klaus Kaiser befand sich in Quarantäne und wurde per Livestream hinzugeschaltet.
Im Anschluss gab es noch ein kleines Konzert vom Musiker Roman Babik, dazu bei Snacks und Drinks Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen und zum Austausch.
Das Fazit
Die Künstler:innen, Kreativen und Unternehmen, die sich im Kunst-Werk angesiedelt haben können nicht von Luft und Liebe leben. Ihre Dienstleistung ist das kulturelle Angebot: Ausstellungen, Konzerte, Workshops, Räume für und Zusammenarbeit mit Schulklassen, Firmenevents. Sie erhoffen sich Unterstützung von Politik (Land NRW, Stadt Arnsberg) und auch von den großen Wirtschaftsunternehmen in der Stadt. Ohne attraktive Kultur könne man gerade die hochqualifizierten Mitarbeiter:innen nur schwer halten. Die Stadt will den Förderrahmen weiter ausbauen. Im Grunde genommen waren sich an diesem Samstag alle einig, dass es nur so ginge.
Ob die Diskussion, die Gespräche und Vernetzungen eine positive materielle Wirkung haben, wird man ernsthaft erst nach einigen Jahren sehen.
Mein kleines perönliches Fazit
Persönlich habe ich ein äußerst interessantes Gebäude mit großartigen Projekten kennengelernt. Allein, um die Galerie BOGEN gründlicher zu erforschen, hätte ich den ganzen Nachmittag gebraucht. Andauernd musste ich kleine Gespräche abbrechen und dem nächsten Punkt nachzueilen, um doch wiederum das nächste Referat zu verpassen.
Ich werde sicher wiederkommen.
Vielleicht am 21. Mai zur Kunstausstellung Granate von Rebekka Schulte im BOGEN oder, falls es die Pandemie erlaubt, zum Konzert von Bobby Sparks am 14. Mai.
Der Mann sei ein Hammer, meint Martin Meinschäfer, der am Samstag hinter seinem riesigen Mischpult saß und ansonsten selbst als Musiker und Songriter unterwegs ist.
Der Name des mehrfachen Grammy-Gewinners Bobby Sparks, Gründungs-Mitglied bei der Kultband „Snarky Puppy“, sei vielleicht nicht jedem sofort geläufig, aber das werde sich bald ändern.
Bobby spielte live und im Studio mit vielen Weltstars:
Prince, Herbie Hancock, Stanley Clarke, George Duke, Tower of Power, Marcus Miller, D’Angelo, Lauryn Hill, Ray Charles, George Benson, Dave Koz, Lalah Hathaway, Roy Hargrove, Al Jarreau, Les McCann, Rahsaan Patterson, Poogie Bell, Dean Brown, Snarky Puppy, Kirk Whalum, David Sanborn, Nicolas Payton, usw.
Seine Alben vereinigten eine Vielzahl verschiedener Musikstile. Die Einflüsse von Bernie Worrell, P-Funk, George Duke, Stevie Wonder, D’Angelo, Dizzy Gillespie und anderen wichtigen Wegbegleitern auf Sparks langer musikalischer Reise kann man in seinen Projekten deutlich erkennen.
Also auf zum Kunst-Werk in Neheim. Zum Appetit anregen, durch die Website blättern:
Comic-Zeichenkunst: Richard Corbens Licht und Schatten … endoplast
Unterwegs zur gesteigerten Geistigkeit: Jawlensky im Kunstmuseum Bonn – vorerst nur via Internet … revierpassagen
Vom Virus überrollt: Plötzlich ist es den 16 Ministerpräsidenten mulmig geworden. Vor zwei Wochen noch planten sie im Kampf gegen die Pandemie für Weihnachten und die Jahreswende Einschränkungen, die den Bürgern möglichst wenig Beschwernisse bescheren sollten … postvonhorn
Wo jeder jeden kennt, hat es das Virus leicht: Treiber der Pandemie sind ja immer nur die anderen. Ein fataler Irrglaube – der der eigentliche Treiber der Pandemie ist … misik
Kanzlerin zum Bund-Länder-Beschluss: „Wir sind zum Handeln gezwungen“ … doppelwacholder
Der Schalldruck der Bässe stimmte im Palladium zu Köln letzten Samstag von Beginn an, das Ambiente in der seit gut 20 Jahren zur Eventkultur umfunktionierten Industriehalle im neuen Kreativviertel Carlswerk in Köln-Mülheim ebenfalls. – Drei Bands stiegen im Laufe des Abends in den Ring: Die französischen Les Négresses Vertes und das Doppel von der Insel, Stiff Little Fingers und New Model Army.
Für Abwechslung und doch eine durchgängige Linie war gesorgt. Die Straßenmusikanten-Einlagen a la stilisierte Clowneskerien der Musiker von Les Négresses Vertes durchbrach das folgende monochromatische Pathos der Nordiren und Briten. Mehrmals featureten beide Bands von der Insel den Brexit vor dem ein oder anderen Lied an, um auf die Aktualität mancher Songs hinzuweisen bzw. auf die den Brexit befördernden Unterhauswahlen vom 12.12. (also drei Tage vor dem Konzert). Freilich erinnerten beide Bands an die unheimliche Aktualität der Sorgen um einen Nordirlandkonflikt bei Songs aus den 1980er Jahren.
Überhaupt schien am Abend zweierlei Mentalität auf, die beide auf unbehagliche Weise gleichzeitig modern sind: So angenehm Pose und Ironie der Franzosen postmodern zu konsumieren waren, so beschlich einen ein unangenehmes Gefühl bei der Zeitgemäßheit des Punkrock-Pathos von Stiff Little Fingers und noch mehr bei der Agonie von New Model Army. In den besten Momenten wirkte der Punkrock frisch und geradlinig pazifistisch wie in „Wasted Life“. Wenn doch ein überspanntes Pathos misstönte, dann beglaubigte es die neue apokalyptische Gesellschaftsvision kommender Zeiten im Zeichen des Klimawandels – ganz gemäß der „Fridays for future“-Angst: „No future!“
Musikalisch gibt es auf dem derzeitigen Oldie-Markt der Musik sicherlich Anspruchsvolleres im Genre Punkrock/ Post Punk/ New Wave zu hören, wie etwa The Cure. Aber für einen unterhaltsamen Abend taugen die Bands der ersten Stunde in ihrem Genre sicherlich. Insofern ist die Altherren-Rechthaberei, die sich in manchen Song-Ansagen mitteilte, dass man es schon damals – in den 1980er Jahren – immer gesagt habe, verzeihlich: Sinngemäß habe man nämlich gesagt, dass Amerikanismus (New Model Army „51th state“) und Kapitalismus (expansiver Konsumismus, die Grenzen des Wachstums und das Elitenprojekt eines Main-Stream-Militarismus für Wirtschaftsinteressen*) unser Zeitalter beschleunigt besiegeln werden.
(* Vgl. sinngemäß H. Köhler, Bundespräsident A.D. 2010 im Interview mit „Deutschlandfunk Kultur“: „Ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit“ müsse wissen, dass im Notfall „auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern.“)
Verjüngt also unsere Zeit die Songs, so steht es um die Bandmitglieder nicht anders: Die eigentlich nicht mehr taufrischen Bands traten erstaunlich jugendlich auf (und nicht nur, weil manches jugendliche Bandmitglied zu New Model Army gestoßen ist) – Kompliment, gut gehalten! Das galt auch fürs Publikum, dessen Schnitt bei 50+ lag.
Wer übrigens frisch gebliebene Musik eines längst vergangenen Jahrzehnt aus der Sauerländer Heimat zwischen den Jahren hören möchte, finde sich in der Musikkneipe „Pro-Bier’s“ (dem früheren „Bei Pichel“) in Neheim (Goethestr. 44) am 2. Weihnachtstag ein: Die überregional bekannte Band „The four Murders“ (*), ursprünglich aus Neheim-Hüsten der 1980er Jahre, spielt zu einem wiederholten Revival auf. Danach gibt’s Musik zum Tanzen aus dem Genre Punkrock/ Post Punk/ New Wave/ NDW von versierten DJs aus der Neheimer Kulturszene. Es lohnt sich garantiert!
„Meines Wissens spielen „4 Murders“ am 27.12.2019 in der ehrenamtlich geführten KulturKneipe „Der Golem“ (Neheim, Lange Wende 30). http://dergolem.de/
hier Golem-Flyer: http://59609431.swh.strato-hosting.eu/veranstaltungen/
Und ja, es ist eine ziemlich vertrackte Geschichte mit „Pichel“, „Pengel Anton“ und „Pro Biers“:
Im heutigen „Golem“ war vor Dekaden sowohl „Pichel“, „Pengel Anton“ und „Tacheles“ angesiedelt.
„Pichel“ zog Ende der 1980er in die Goethestraße 44 um … – um 1994 rum erfolgte Umbenennung in „Pro Biers““
Die Vortragsveranstaltung „Wie frei ist die Meinungsfreiheit“ des AfD-Kreisverbandes Hochsauerland mit der vom Parteiausschluss bedrohten Höcke-Sympathisantin Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein fand am Freitag Abend nach einigem Hin und Her in der Gaststätte Bühner in Neheim statt.
Der ursprünglich angekündigte Ort, das Hotel Waldschlößchen in Voßwinkel, hatte der AfD die Räumlichkeiten gekündigt. Besitzer Peter Keitsch betonte gegenüber den Medien, bei der Buchung von einem öffentlichen AfD-Vortrag nichts gewusst zu haben.
Für die Leserinnen dieses Blogs, die mit dem Namen von Sayn-Wittgenstein nichts anzufangen wissen, folgen hier ein paar Hinweise zur Person.
Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein (* 1. Oktober 1954 als Doris Ulrich in Arolsen) ist laut Wikipedia eine deutsche Politikerin der Partei Alternative für Deutschland (AfD). Sie wurde bei der Landtagswahl 2017 in den Landtag von Schleswig-Holstein gewählt und war seit dem 8. Juli 2017 Landessprecherin der AfD Schleswig-Holstein, wurde jedoch im Dezember 2018 aus der AfD-Landtagsfraktion ausgeschlossen. Am 19. Dezember 2018 erklärte sie ihren Rücktritt vom Amt der AfD-Vorsitzenden in Schleswig-Holstein.
Hintergrund für den Ausschluss seien, so Wikipedia weiter, Sayn-Wittgensteins Aktivitäten für den als rechtsextrem eingestuften Verein Gedächtnisstätte e.V. im thüringischen Guthmannshausen, für den sie am 18. Dezember 2014 in einem Schreiben um Unterstützung geworben haben soll. Ob sie Mitglied des Vereins ist oder war, sei umstritten. Nach Angaben von Andreas Speit in der taz habe sie jedoch weitere Kontakte zur rechtsextremen Szene: So habe sie zwischen 2014 und 2017 Veranstaltungshinweise verschiedener rechtsextremer Gruppen per E-Mail weiterverbreitet. Auf Nachfrage der taz bestritt Sayn-Wittgenstein diese Kontakte. Sie beabsichtige, ihr Landtagsmandat zu behalten.
Am 17. Dezember 2018 beschloss der AfD-Bundesvorstand die Einleitung eines Parteiausschlussverfahrens gegen Sayn-Wittgenstein und „vor dem Hintergrund mutmaßlich strafrechtlich relevanter Vorgänge“ den vorläufigen Ausschluss von der Ausübung aller Parteiämter bis zur Entscheidung des zuständigen Schiedsgerichts. Das schleswig-holsteinische Landesschiedsgericht wies den Antrag im April 2019 erstinstanzlich ab, da Sayn-Wittgenstein nicht Mitglied des Vereins Gedächtnisstätte gewesen sei und sich aus einer „einmaligen Unterstützung […] keine zwingenden Rückschlüsse auf ein noch heute andauerndes rechtsextremistisches Weltbild“ ergäben. Ferner habe sie sich in einem Zeitungsinterview und der mündlichen Verhandlung vor dem Schiedsgericht von dem Verein und ihrer damaligen Aktion distanziert. Der AfD-Bundesvorstand beschloss daraufhin nach Informationen von Zeit Online, das Bundesschiedsgericht der Partei anzurufen.
Stand Freitag Abend schwebt das Parteiausschlussverfahren weiter über Sayn-Wittgenstein. Man tut der Referentin des Freitagabends kein Unrecht an, wenn man sie zu den Rechtsauslegern der AfD zählt.
Sie selbst bekannte in ihrem 30-minütigen Vortrag Sympathie für den „Flügel“ von Björn Höcke, distanzierte sich aber im gleichen Atemzug von einer Mitgliedschaft. Dabei muss man wissen, dass es keine „Mitgliedschaften“ in irgendwelchen Parteiströmungen gibt.
Jürgen Antoni von der AfD HSK begrüßte zu Beginn der Veranstaltung eine für Hochsauerländer Verhältnisse große Zuhörerschaft. Der Saal der Gastwirtschaft Bühner war zu klein. Zusätzliche Stühle wurden herbeigeschafft. Einige ZuhörerInnen mussten im Thekenbereich nebenan stehen.
Ich schätze grob, dass mindestens 40 Personen anwesend waren.
Sayn-Wittgenstein als Vertreterin des rechten Spektrums hatte auch Funktionäre und Mitglieder aus anderen Teilen NRWs (MK, Münster) angezogen. Aus dem Düsseldorfer Landtag war bspw. Christian Blex vor Ort.
In ihrem Vortrag griff Doris von Sayn-Wittgenstein (DSW) den Verfassungsschutz an. Bei diesem würde sie als Extremistin gehandelt, obwohl dies nicht nachgewiesen wäre.
Der Verfassungsschutz wolle, so DSW, die Meinungsfreiheit einschränken. Artikel 5 des Grundgesetzes gewähre zwar die Meinungsfreiheit, aber eine Zensur fände doch statt, und zwar besonders als Nachzensur, indem Presseprodukte, die schon auf dem Markt seien, beschlagnahmt würden.
Eine besondere Art der Zensur sei die „political correctness“. Dürfe man mit der Schere im Kopf die Begriffe „Kameradschaft“ und „Volk“ überhaupt noch benutzen?
Biologische Begriffe wie „Rasse“ würden „weggedrückt“, „Abgrenzungen“ von Migranten seien rassistisch.
Die Alliierten hätten nach dem Krieg viele Dokumente beschlagnahmt und sie seien heute immer noch unter Verschluss. Es würden „Quellen vor uns verborgen“.
Es wäre gefährlich, wenn der Verfassungsschutz Leute angriffe. Überhaupt sei der Verfassungsschutz eine Behörde, die es nur in der Bundesrepublik gäbe.
Dabei bezweifelte DSW die Existenz einer Verfassung für die Bundesrepublik, da sie ja nur „Grundgesetz“ hieße und eben nicht „Verfassung“.
Darüber hinaus stehe der Verfassungsschutz, der links oder rechts Meinungen abstrafe, nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes. Er verkörpere den Extremismus der Mitte. Es gebe Studien, dass die Verfassungsschutzberichte verfassungswidrig seien.
Ihren Volksbegriff suchte sie über die Genetik hinaus in Geschichte, Zeit und Raum sowie der Archetypik festzumachen, kehrte jedoch zur Genetik zurück: der Ursprung des deutschen Volkes wäre in der Nachfolge des dreißigjährigen Krieges (alles ausgeblutet) zu suchen.
Der Verfassungsschutz sei eine „Waffe der Regierung“. Eine Erwähnung in den Berichten rufe „Irritationen hervor“, schrecke ab, obwohl „Feind der Regierung“ eigentlich ein Qualitätskriterium sei, welches einen Orden verdiente.
Als Rechtsauslegerin beklagte DSW, dass die identitäre Bewegung und Heimatschutzverbände sowohl beim Verfassungsschutz als auch bei der AfD gelistet seien.
Das NPD Urteil des Bundesverfassungsgerichtes begrüßte sie, weil auf diese Weise klar sei, „woran man sich zu halten habe“. Die NPD zu unterstützen sei naiv.
Doris von Sayn-Wittgenstein stellte die rhetorische Frage, ob das Bundesverfassungsgericht einem „Volk“ vorgeben könne, wie es sich selbst zu definieren habe oder ob sich dieses „Volk“ selbstbestimmt definieren könne, um dann kokett zu mutmaßen, ob sie „hier schon im schwarzen oder schwarz-braunen Verfassungsschutzbericht“ wäre.
Wer Lust hat, sich den Vortrag samt Diskussion anzuschauen, kann das auf dem Kanal eines AfDlers tun. Ich habe hier wirklich nur stückweise referiert.
https://www.youtube.com/watch?v=U7J2m7wNjEg
Mein Eindruck: Reichsbürger, Identitäre, Höcke-Flügel – alles angedeutet, aber manchmal auch nicht ausgesprochen.
In der nachfolgenden Aussprache/Diskussion wurde es dann ganz hart Steuerbord.
Zitate/Notizen
„Ohnesorg war eine Geschichte der Stasi.“
Schändungen jüdischer Friedhöfe (60er Jahre) von der Stasi
Verfassungsschutz am Rand einer kriminellen Vereinigung.
Wir sind die letzte Hoffnung für dieses Land. Eine Schande.
Harte Zeiten. 11 Mio von Altersarmut bedroht. Wie die russischen Mütterchen. Wer nicht hören will muss fühlen.
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir hier an einem Bürgerkrieg vorbeikommen.“
Verfassungsschutz, Behörde, die nach der Gesinnung schnüffelt.
In den anderen Parteien: Kiffer, Pädophile und Terroristen als Mitarbeiter
„Wir steuern auf dramatische Gegebenheiten zu.“
Die BRD Gründung durch den parlamentarischen Rat – gesteuert.
Meinungsfreiheit nur noch gelenkt, geschult durch die Atlantik-Brücke
Reeducation, Kriegsschuld hat Deutschland erpressbar gemacht
Mehr Selbstbewusstsein zeigen, nicht zurückweichen: „wenn wir das Feld freigeben, rückt der politische Gegner sofort nach.“
Wenn wir mit Parteiausschlussverfahren beschädigt werden sollen, müssen wir diejenigen „chirurgisch entfernen“.
Eigene Leute, die Unruhe in die Partei bringen („Keller-Nazis“, Helmut Seifen LaVo NRW), das sind unsere Feinde.
Verfassungsschutz werde als Keule gegen Beamte benutzt. Ratschlag: „Wenn ich [als Beamter] erpressbar bin, bleibe ich in der letzten Reihe und falle denjenigen, die vorne an der Front kämpfen, nicht in den Rücken.“
Die Partei (i.e. AfD) werde zersetzt, wenn die Führung nicht gerecht ist.
Bundesrepublik durch Auschwitz als Gründungsmythos erpressbar
Altparteien reduzieren die ganze deutsche Geschichte auf 12 Jahre Nazi-Zeit (Hitler-Diktatur)
Alle, wie wir hier sind, sind nach dem zweiten Weltkrieg geboren. Wir haben keine Verantwortung.
Die Linken brauchen den Adolf, nicht wir.
Schauen Sie sich die Lehrbücher an. Geschichtsunterricht 7./8. Klasse. Wir müssen bei den Jugendlichen anfangen.
Sayn-Wittgenstein: Ich bin ein großer Anhänger von Verschwörungstheorien. Umerziehung ist dann gelungen, wenn wir uns selbst umerziehen. Wenn Höcke nur ein Komma falsch setzt, gibt es Geschrei.
Der Höcke ist ein Vordenker. Der Höcke macht eine Gratwanderung.
Wir werden ja schon von außen als Nazis diffamiert, aber es ist zutiefst verkommen, wenn man das bei Parteifreunden macht, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
Nicht in vorauseilendem Gehorsam über das Stöckchen der Systempresse springen.
Um 21 Uhr war die offizielle Veranstaltung zu Ende.
Fazit: Die AFD Hochsauerlandkreis hat den äußeren Rechten in der rechten AfD ein regionales Vernetzungstreffen ermöglicht und ist damit selbst weiter nach rechts gerutscht.
Sayn-Wittgenstein hat Fußtruppen sammeln können, um Druck gegen ein drohendes Parteiausschlussverfahren auszuüben.
Ein Wort noch zum Publikum:
viele Akademiker, kein Haufen von dummen Jungs und Mädels, fanatisch, aber geschult. Der ein oder andere Nazi im Anzug.
„Die Sünderin ist ein deutscher Film aus dem Jahr 1951. Er war auch wegen des nachfolgenden Skandals der Durchbruch der Schauspielerin Hildegard Knef. Der Film feierte seine Erstaufführung am 18. Januar 1951.“[1]
Auf Wikipedia lese ich weiter[ebenda]:
„Die Handlung dreht sich um das Zusammenleben der Prostituierten Marina mit ihrem Freund, dem Maler Alexander.
Marinas Mutter „betrügt“ im Zweiten Weltkrieg ihren Stiefvater, der von der Gestapo verhaftet und eine Zeit lang inhaftiert wird. Marina wird vom Stiefbruder verführt, welcher daraufhin von ihrem Stiefvater offenbar erschlagen wird. Marina verliebt sich in den gescheiterten Maler Alexander, der an einem Gehirntumor erkrankt ist, der ihn erblinden lässt. Beide reisen nach Italien, wo sie vorübergehend ein glückliches Leben führen. Um die Operation zu finanzieren, versucht Marina, wieder ihrem alten Gewerbe nachzugehen. Dies gelingt ihr nicht. Jedoch trifft sie auf den Operateur, der Alexander eine heilende Operation in Aussicht gestellt hat und nun bereit ist, diese gratis durchzuführen. Die Operation stellt das Sehvermögen Alexanders wieder her und das Paar verbringt eine gute Zeit in Wien. Als Alexanders Sehvermögen nachlässt und eine Erblindung unabwendbar ist, beschließt Alexander, aus dem Leben zu scheiden. Marina reicht dem lebensmüden Alexander mit dessen Wissen ein Glas mit einer Überdosis Schlafmittel (Veronal), welches er zu sich nimmt. Anschließend nimmt sich auch Marina das Leben.“
Nun, Hildegard Knef war die kulturelle Ikone meiner Elterngeneration. Wenn „Die Knef“ per Fernsehen ins Wohnzimmer eindrang, veränderte sich die Atmosphäre – etwa so, wie später bei den Beatles oder Rudi Dutschke.
Wobei es bei „Der Knef“ anders war. Dutschke, die Beatles – sie gehörten nicht dazu, waren Fremdlinge. Hildegard Knef hingegen war die mal heimlich, mal offen bewunderte entfernte Verwandte, die in der Welt Dinge erlebte, die im Wohnzimmer unsagbar blieben, bis eben diese Knef durch das Fernsehen hineinwehte und alle gebannt an ihren Erzählungen und Erlebnissen hingen.
Gesang, Schauspiel, die rauchige Stimme, das freche Auftreten. Bewunderung und Schaudern.
Bei der Sünderin waren es allerdings nicht nur die nackten Brüste, die die katholischen und evangelischen Geistlichen auch der Stadt Neheim erregten, sondern
„die Thematisierung von wilder Ehe, Prostitution, Vergewaltigung, Sterbehilfe und Selbstmord.
Jürgen Kniep schrieb dazu: „Die Annahme, dass die Kirchen gegen die wenige Sekunden lang zu sehenden Brüste der Schauspielerin zu Felde gezogen seien, ist zwar aus dem heutigen Mythos Sünderin nicht wegzudenken, entbehrt aber jeder Grundlage.“ Erst Ende der 1960er Jahre wurde diese Verbindung hergestellt.“
Der Film und sein Titel wurden zum Mem[2] einer Generation, deren verkrustete Moral in der Nachkriegsszeit langsam aufbrach und damit auch ein Vorläufer der sogenannten 68er-Revolution.
Die Piratenpartei im Hochsauerlandkreis lädt ihre Mitglieder und alle interessierten Menschen zur Kreismitgliederversammlung (KMV) am Samstag, dem 21. Oktober ab 14:30 Uhr in den Albertweg 22 in 59759 Neheim.
(Dies ist eine Pressemitteilung der Piratenpartei HSK.)
Neben der Aufarbeitung der vergangenen Wahlen steht die Neuwahl des Piratenbüros, der Verwaltung des virtuellen Kreisverbands auf dem Plan. Auch nach dem Ausscheiden aus dem Landtag von Nordrhein-Westfalen geben sich die Piraten kämpferisch und denken nicht ans Aufhören.
„Wir konnten die Menschen in den vergangenen Wahlkämpfen nicht ausreichend von unserer Idee überzeugen. Daran müssen wir arbeiten“, so Florian Otto, stellvertretender Sprecher der Piraten HSK.
„Unsere Ziele sind noch lange nicht erreicht; viele unserer Ideen beschäftigen sich mit den Themen, die jetzt noch nicht akut sein werden, um die wir uns aber besser jetzt kümmern sollten, bevor es in vielleicht 10 Jahren zu spät ist“, so Otto weiter.
Bereits um 14:00 Uhr trifft sich die Ortsgruppe Arnsberg am selben Ort zur Ortsgruppensitzung. Auch hier steht die Neuwahl der Ortsgruppensprecher auf dem Plan.
Im Anschluss ist ein gemütliches Beisammensein geplant.
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Nähere Informationen zur Piratenpartei im Hochsauerland gibt es auf Piratenpartei-HSK.de
Neheim. (spd_pm) Bundesaußenminister Sigmar Gabriel spricht am Freitag, den 25.08.2017 in Neheim bei Hektors Feierlich – eine Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischem Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Dirk Wiese.
(Disclaimer: Dies ist eine Pressemitteilung der SPD)
Am Freitag, den 25.08.2017 ab 15:00 Uhr (Einlass ab 14:15 Uhr), können sich die Sauerländerinnen und Sauerländer über prominente Unterstützung für den Wahlkampf der SPD freuen. Bundesaußenminister Sigmar Gabriel wird bei Hektors Feierlich zu allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern sprechen.
Dabei wird die Bundestagswahl am 24. September im Vordergrund stehen. Nach einem Grußwort des designierten Bürgermeisterkandidaten Ralf Bittner, SPD, werden Dirk Wiese und Sigmar Gabriel sich bei einer offenen Podiumsdiskussion den Fragen des Publikums stellen.
Themen, die besprochen werden können, gibt es sicherlich viele: Flüchtlingskrise und Zusammenhalt in Europa, Rentenpolitik, Bildung, der Nordkorea-Konflikt mit US-Präsident Trump sowie die schwierige weltpolitische Lage.
„Sigmar Gabriel schafft es, seine Kernbotschaften kurz und prägnant zu fassen“, freut sich Wiese auf Gabriels Besuch. „Die Veranstaltung bietet eine gute Gelegenheit die Punkte zu diskutieren, die die Menschen hier vor Ort bewegen.
Mit meinem 10-Punkte-Plan für das Sauerland habe ich die wichtigsten politischen Aufgaben und Lösungsansätze für unsere Region herausarbeitet, die ich klar und konsequent in Berlin vertreten werde. Denn die Zukunft unserer Region entscheidet sich hier vor Ort und ich freue mich, dass Sigmar mich dabei im Wahlkampf unterstützen möchte“, so Wiese im Vorfeld des Besuchs.
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Um Anmeldung wird gebeten bis zum 23.8.2017 unter 0291-996711 oder hochsauerland@spd.de
Endlich ist nach vielen Fehlversuchen die Lücke zwischen Unna und Dortmund-Wickede geschlossen. Nie mehr auf der Raser-Hauptstraße durch Unna-Massen radeln!
Ich muss mich bei dem netten Radfahrer bedanken, den ich zufällig am Ortsausgang in Unna getroffen habe und der mir dann die ruhigen Nebenwege nach Do-Wickede zeigte.
Allein hätte ich die verzwickte Strecke nicht gefunden.
Mit dem heutigen Tag ist mein persönlicher Radweg nach Dortmund „rund“.
Alles weitere -Bilder, Berichte, Gesprächsprotokolle- später.
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