Die Siedler-Gemeinschaft Müschede lädt für Donnerstag, 10.10.2024, um 18.00 Uhr, „Schützenkrug“, in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale NRW in Arnsberg erneut zu einer Energie-Info-Veranstaltung ein. Das hochaktuelle Thema lautet „Wärmepumpen“. Referent der qualitativ ansprechenden und äußerst informativen Veranstaltung ist Dipl.-Ing. Carsten Peters, Energieberater der Verbraucherzentrale in Arnsberg.
(Pressemitteilung SGM)
Die Wärmepumpe ist derzeit eine der zukunftssichersten Heizungstechnologien, nicht zuletzt, weil sie die Hausbesitzer unabhängig von fossilen Energieträgern macht. Wer eine Wärmepumpen-Heizung einbauen möchte, stellt sich sehr viele Fragen: Welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Wärmepumpen-Systeme? Welche Wärmepumpe passt zu meinem Haus? Wie kann ich sie effizient betreiben? Mit welchen Kosten muss ich rechnen und welche Fördermittel kann ich nutzen?
Vor ein paar Tagen lag in den Briefkästen Winterberger Bürgerinnen und Bürger ein Hochglanz-DIN-A-5 Faltblatt des Verein Vernunftkraft, der sich vehement gegen den Ausbau der Windenergie ausspricht und die Atomenergie als Teil einer Lösung präsentiert.
Das Papier selbst ist ein Sammelsurium von Zahlen ohne Einordnung, Halbwahrheiten und längst wissenschaftlich widerlegten Falschbehauptungen ohne nachprüfbare Quellen, dazu in einer hochemotionalisierenden Sprache abgefasst. Auch die längst widerlegte Mär von der gesundheitschädlichen Wirkung des von WEA erzeugten Infraschalls wird wieder angeführt (dazu siehe unten: „Einige Fakten zu WEA-Infraschall“).
Der Physiker Professor Martin Hundhausen (FA-Universität Erlangen), seit zwei Jahrzehnten an seinem Heimatort für die Energiewende engagiert und bei der Aufdeckung eines Rechenfehlers – Infraschall von WindrädernWie zwei Wissenschaftler einen kapitalen Fehler entdeckten – beteiligt: „Es ist sehr offensichtlich, dass Infraschall vollkommen harmlos ist. Das gilt erst recht für die sehr niedrigen Schall-Intensitäten, die durch Windenergieanlagen emittiert werden. In jedem Auto ist der Infraschall um Größenordnungen stärker und selbst das ist unschädlich. Tatsächlich können aber Menschen krank werden, weil sie glauben, dass der Infraschall von Windenergieanlagen schädlich sei. Das ist der so genannte Nocebo-Effekt. Es ist unverantwortlich, den Menschen Angst zu machen, nur um den notwendigen Ausbau der Erneuerbaren Energien zu verhindern.“
Der wahrscheinliche Grund der verstärkten Anti-Windenergie Lobbyaktivität? Der Rat der Stadt Winterberg will am nächsten Donnerstag die Beteiligung an der zu gründenden Gesellschaft „Erneuerbare Energien Hochsauerlandkreis Gesellschaft mit beschränkter Haftung -EEH GmbH-“ beschließen. [1]
Ich freue mich, dass es endlich auch vor meiner Haustür, gewissermaßen in my backyard, mit der Windenergie vorangeht. Gerade der Ausbau dieser Energieform ist wichtig für die gesamte Energiewende, ohne die wir die Klimakrise nicht in den Griff bekommen werden.
Ich möchte nicht, dass meine Kinder und Enkelkinder in einer kaputten Welt leben, weil unsere Generation es versaut hat. Die Klimakatastrophe ist eine reale Gefahr.
Warum unsere Gesellschaft bislang viel zu zögerlich agiert und was jetzt wichtig ist, erklärte heute Prof. Dr. Martin Hundhausen im Gespräch mit Sebastian Sonntag bei Quarks – Wissenschaft und mehr auf WDR5.
Hört euch die Sendung an. Es lohnt sich. Hier sind die Sendung und darunter der Link zu Energiewende – Ewiges Leben durch Einfrieren – Kräuter:
Nach vorläufigen Zahlen der Agora Energiewende zum Treibhausgasausstoß in Deutschland reißt der Verkehrssektor zum dritten Mal in Folge die Vorgaben des Klimaschutzgesetzes: Zwar ist der CO2-Ausstoß leicht um 3 Millionen Tonnen gesunken, liegt aber immer noch 12 Millionen Tonnen über dem Zielpfad. Die Bundesvorsitzende des ökologischen Verkehrsclubs VCD, Kerstin Haarmann, fordert von der Bundesregierung und besonders von Verkehrsminister Volker Wissing effektive Maßnahmen ein.
(Pressemitteilung)
Erneut kommt der Verkehr beim Klimaschutz nicht voran und gefährdet damit das verbindliche Klimaziel für 2030. Jetzt muss endlich etwas passieren. Statt – wie bislang für den Haushalt 2024 geplant – Regionalisierungsmittel für die Bahn zu kürzen oder die Kaufprämie für Elektroautos abzuschaffen, muss die Regierung Steuern und Abgaben im Verkehr an ökologischen Kriterien ausrichten und klimaschädliche Subventionen beenden. Konkret heißt das:
Die pauschalen Besteuerungs-Sätze des geldwerten Vorteils bei Dienstwagen verdoppeln, steuerliche Anreize für ein Mobilitätsbudget setzen.
Die Energiesteuer auf Diesel anheben auf das Niveau von Benzin.
Die Kfz-Steuer reformieren: CO2 und Fahrzeuggewicht als Basis plus Bonus-Malus-Komponente.
Die Entfernungspauschale zu einer einkommensunabhängigen Mobilitätspauschale weiterentwickeln.
Damit werden Anreize für mehr nachhaltige Mobilität gesetzt und neue Spielräume für den Ausbau von Bus, Bahn und Radwegen geschaffen.
Schnell wirksam ist ein Tempolimit auf Autobahnen und Landstraßen (120 bzw. 80 km/h), das endlich eingeführt werden muss. Auch die stockende Reform des Straßenverkehrsrechts muss zügig wieder in Gang kommen – Minister Wissing muss dazu den Vermittlungsausschuss anrufen. Von diesen Schritten profitieren Klimaschutz und Verkehrssicherheit gleichermaßen.
Die Regierung, insbesondere das Verkehrsministerium unter Volker Wissing, muss ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und handeln. Das geben auch die Urteile des Bundesverfassungsgerichts und des Berliner Oberverwaltungsgerichts vor. Selbst der Bundesrechnungshof stellte in seinem letzten Prüfbericht an den Haushaltsausschuss des Bundestages fest, dass das „Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) seiner Verantwortung für den Klimaschutz im Sektor Verkehr nicht gerecht wird […] und alsbald die Grundlagen für einen wirksamen Klimaschutz im Verkehrssektor schaffen […] muss“.
Die Zeit zum Handeln ist jetzt – der Klimaschutz duldet keinen Aufschub mehr. Das zeigt schon ein Blick auf die Hochwassergebiete in Niedersachsen.
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Der ökologische Verkehrsclub VCD ist ein gemeinnütziger Umweltverband, der sich für eine umweltverträgliche, sichere und gesunde Mobilität einsetzt. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch mit seinen Bedürfnissen und Wünschen für ein mobiles Leben. Seit 1986 kämpft der VCD für ein gerechtes und zukunftsfähiges Miteinander aller Menschen auf der Straße – egal, ob sie zu Fuß, auf dem Rad, mit Bus und Bahn oder dem Auto unterwegs sind. Dafür arbeitet er vor Ort mit zwölf Landesverbänden und rund 140 Kreisverbänden und Ortsgruppen, bundesweit und europaweit vernetzt. Rund 55.000 Mitglieder, Spender und Aktivistinnen unterstützen die Arbeit des VCD für eine zukunftsfähige Mobilität.
Die erneuerbaren Energieformen wie Wind- und Solarenergie waren schon 2021 im Vergleich mit den alten fossilen Energien am preiswertesten. Und das Schöne ist, dass dieser Trend weitherhin anhält und sich sogar mit zunehmender Geschwindigkeit der Energiewende noch verstärken wird.
Auch der Bericht des Weltwirtschaftsforums von Juli 2021 zeigt, dass die Vermeidung einer noch größeren Klimakrise mit den kostengünstigen erneuerbaren Energien machbar ist. Die Erde muss nicht verbrennen, und wir entwickeln in weltweitem Maßstab neue klimafreundliche Technologien.
Atomkraftwerke werden allein aus Kostengründen das Rennen gegen die erneuerbaren Energien verlieren (siehe Grafik oben).
Ich halte das für eine gute Nachricht. Außerdem freue ich mich über die Abschaltung der deutschen Atomkraftwerke, die uns jetzt schon genügend ungelöste Probleme bei der Lagerung radioaktiven Abfalls bereitet haben. Wir hinterlassen den uns folgenden mehr als 100.000 Generationen ein giftiges Erbe. Eine teure Angelegenheit.
Der Umbau des Energiesektors wird nicht ohne Reibungen und Widersprüche verlaufen. Wir werden vernünftige und weniger vernünftige Debatten erleben.
Der Medien-Hype um die wütenden Äußerungen eines Bigge-Olsberger Hoteliers auf Facebook – Sauerländer Wirt erteilt Grünen Hausverbot im „Platzhirsch“ – ist imho in diesem Zusammenhang heiße Luft, die wenig produktive Diskussionsenergie erzeugen wird, ein Klick-Spektakel, das es bis in die Springerpresse geschafft hat.
Wie weiter mit der Corona-Warn-App? Die Corona-Warn-App kann unter anderem Testergebnisse erfassen, Kontakte warnen und Impfzertifikate verwalten. Was mit der App passieren soll, wenn der Betrieb ausläuft, ist noch nicht klar. Braucht es ihre Funktionen noch? … netzpolitik
Munter montiert: Wie die Ruhrnachrichten mit Fotos umgehen … revierpassagen
Ende der Geschichte? Twitter kündigt Ende des kostenfreien API-Zugangs an … texperimentales
Wissenschaftlich bestätigt: schlechte Luft in Schulen führt zu schlechteren Lernergebnissen … ssrn
We are all playing Covid roulette: Without clean air, the next infection could permanently disable you. As rich people plough money into ventilation to protect themselves, those with long Covid are treated as an embarrassment … guardian
How ‚modern-day slavery‘ in the Congo powers the rechargeable battery economy: Smartphones, computers and electric vehicles may be emblems of the modern world, but, says Siddharth Kara, their rechargeable batteries are frequently powered by cobalt mined by workers laboring in slave-like conditions in the Democratic Republic of Congo … npr
Neu bei Wikipedia: Liste von Maßnahmen zur Entrechtung der Juden im Nationalsozialismus … wikipedia
Gemeinsam mit Vertretern von Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Verbraucherschutz laden die Friedrich-Ebert-Stiftung und der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Wiese, am Montag, 24. Oktober zum Podiumsgespräch unter dem Motto „GAS, STROM UND WÄRME ALS LUXUS? – Perspektiven auf die Entwicklung der Energiepreise“ ein. Die Veranstaltung wird um 18 Uhr im Kreishaus in Meschede stattfinden.
(Friedrich Ebert Stiftung / Dirk Wiese)
Der dramatische Anstieg der Energiepreise, angetrieben durch den Krieg in der Ukraine, entwickle sich, so die Veranstalter*innen, zu einem wachsenden sozialen Problem. Da der Preisauftrieb einkommensschwache Haushalte besonders stark belaste, stelle sich die Frage einer „Energieversorgung für alle“ als neue soziale Frage. Steigende Energie- und Rohstoffkosten würden auch zunehmend zur Belastung für Deutschlands Mittelständler. Vor allem die überaus stark gestiegenen Preise für viele Rohstoffe und Vorprodukte sowie die anhaltenden Lieferengpässe bereiten den mittelständischen Unternehmen, auch aus der Region, immer größere Sorgen und Risiken.
Die Bundesregierung hat wegen der hohen Energiepreise neue Maßnahmen beschlossen und hat sich auf ein drittes umfangreiches Entlastungspaket verständigt. Im Rahmen des Hochsauerlandgespräches soll mit Expert*innen u. a. über folgende Fragen diskutiert werden:
Welche Konsequenzen müssen wir als Gesellschaft und jeder Einzelne von uns nun ziehen?
Wie kann die Energiesicherheit in Deutschland und Europa gewährleistet werden?
Können erneuerbare Energien dazu beitragen, Kosten zu kontrollieren?
Und welche Auswirkungen hat diese Energiepreiskrise auf das gesellschaftliche Großprojekt der Energiewende?
Der Moderator des Gespräches, Dirk Wiese, wird folgende Gäste begrüßen:
Dr. Andreas Breuer, Leiter des Bereiches Wasserstoff bei der Westnetz GmbH, Siegfried Müller und Christoph Rosenau, Geschäftsführer der Hochsauerland Energie, Andreas Rimkus (MdB), Wasserstoffbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Sascha Samadi, Senior Researcher am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, sowie Udo Sieverding, Bereichsleiter Energie bei der Verbraucherzentrale NRW.
Am Mittwoch (24. August) finden zusätzliche Sitzungen des Kreisausschusses und der Kreistags statt, außerhalb des sonst in anderen Jahren üblichen Sitzungsrhythmus. Es geht vor allem um Vergaben, die alle im nicht-öffentlichen Sitzungsteil erfolgen.
Ein besonders markanter Tagesordnungspunkt ist die „Vergabe des Auftrags über die Generalplanerleistungen für den Neubau von sieben Rettungswachen und einem Notarztstandort im Hochsauerlandkreis“, zu dem auch ein Antrag der SPD-Kreistagsfraktion vorliegt.
Im öffentlichen Sitzungsteil des Kreistags steht u.a. die „Gründung einer Kommunalen Energieerzeugungsgesellschaft für regenerative Energien auf kommunalen und staatlichen Flächen des Hochsauerlandkreises sowie der angrenzenden Kreise, Städte und Gemeinden“ an.
Auch diese Kreistagssitzung startet mit einer Einwohnerfragestunde, in der jede/r EinwohnerIn des HSK Fragen zu allen Themen der Kreispolitik an den Landrat stellen kann. Beginn ist um 16 Uhr. Der Kreistag trifft sich erstmals wieder im Großen Sitzungssaal des Kreishauses in Meschede, nachdem die letzten Sitzungen wegen der Pandemie in größere Räume nach Olsberg verlegt worden waren.
Nach den entspannten Tagen in Hannover können wir unsere Räder wieder im Hochsauerland rollen lassen. Das Wetter ist fantastisch, der Himmel ist blau und die Höhenunterschiede macht der kleine Akku im Vorderrohr wett.
Der Kauf eines EBikes war eine der besten Entscheidungen der vergangenen zwei Jahre. Der Bewegungsradius pro Zeit ist fast doppelt so hoch wie bei meinem Rad ohne Elektromotor. Es sind verschiedene Welten, und das kann ich für mich beurteilen, weil ich mein altes Fahrrad ohne E immer noch benutze. Nur nicht gerade, um mal eben 90 Kilometer am Morgen durch das Sauerland zu radeln.
Dabei ist mir kurz vor Wennemen der alte Eddy Cochran Titel durch den Kopf gegangen, und der Summertime-Blues verwandelte sich in den Sauerland-Blues.
Mich wundert immer, wie wenige Windräder es bei uns trotz günstiger Bedingungen für WEAs gibt. Die Zahl der fetten Elektroautos hat in den letzten beiden Jahren enorm zugenommen, aber „Windräder – Nein Danke“.
Platz wäre vorhanden, aber der Widerstand gegen Windräder scheint enorm. Ich kenne keine/n Lokalpolitiker:in, der oder die sich traut, offen für Windenergie im Hochsauerland einzutreten, dabei ist die Klimakatastrophe die Krise des 21. Jahrhunderts.
Vielleicht sind die Klimakatastrophenleugner:innen und Windkraftgegner:innen auch gar nicht so viele, sondern nur lauter und vernetzter als die FFF-Freunde?
Gerade als ich wieder Trübsal blasen wollte, spülte mir der Zufall ein Doktor-Whatson-Video auf den Bildschirm. Sehr optimistisch wird dort der Weg zu einem klimaneutralen Deutschland im Jahr 2045 skizziert. Deutschland müsse (und könne) klimaneutral werden. Aber, wie werde es konkret aussehen mit unserer Stromversorgung im Jahr 2045? Wie erzeugen wir Strom mit erneuerbaren Energien, aber ohne Blackout?
Rund 1.500 Grad Celsius müssen erreicht werden im Gewölbe der Glasschmelze der Ritzenhoff AG in Marsberg, gastgebendes Unternehmen des ersten Netzwerktreffens im neu gegründeten Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerk, das nun auch in der gleichnamigen Bundesinitiative gelistet ist.
Energieeffizienz ist wahrlich kein Neuland für die beteiligten Unternehmen, sämtlich renommiert und durch ihre Produktionsprozesse auch im physikalischen Optimum noch zu einem hohen Energieeinsatz gezwungen.
Trotz ihrer Erfahrung versprechen sich die teilnehmenden Unternehmen von einer Vernetzung und Kooperation über verschiedene Branchen hinweg weitere Verbesserungen und Synergien durch den moderierten fachlichen Austausch. Nicht zuletzt sind aktuell alle Branchen in einem Transformationsprozess, der in sehr überschaubarer Zeit zu einer klimaneutralen Produktionsweise führen soll. Die Dekarbonisierung stellt eine zusätzliche Ebene bei der Weiterentwicklung sämtlicher Produkte und Prozesse dar. Neben noch mehr Energieeffizienz müssen zukünftig weitere Maßnahmen zur Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen erfolgen, dem hat sich das Netzwerk verschrieben.
Das erste Netzwerktreffen wurde inhaltlich organisiert von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis als Trägerin und der Fachhochschule Südwestfalen für die Moderation. Die Effizienz-Agentur NRW komplettiert das Team und lieferte mit entsprechenden Impulsvorträgen zur Treibhausgasbilanzierung und der Novelle der Förderrichtlinie „Energieeffizienz in der Wirtschaft“ thematischen Input. Darüber hinaus informierte die Kronenberg Consulting in dem Netzwerktreffen über die Kompensation von Emissionen durch Klimaschutzzertifikate.
Ganz wesentlich bei dem Treffen waren Vernetzung, Erfahrungsaustausch und Kooperation, dazu gab es eine auf das Thema der Veranstaltung ausgerichtete Betriebsführung mit Darstellung von Best Practice Beispielen und daran anschließenden Gesprächen unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Unternehmen im Netzwerk:
Borbet GmbH, Hallenberg
Brauerei C. & A. Veltins GmbH & Co. KG, Meschede
Egger Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG, Brilon
Hoppecke Batterien GmbH & Co. KG, Brilon
Jakob Eschbach GmbH, Marsberg
Katharina Tillmann Papier- und Wellpappenfabrik e.K., Sundern
M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig
Olsberg GmbH, Olsberg
Oventrop GmbH & Co. KG, Olsberg
Ritzenhoff AG, Marsberg
Tital GmbH, Bestwig
TRILUX GmbH & Co. KG, Arnsberg
WEPA Deutschland GmbH & Co. KG / WEPA Hygieneprodukte GmbH, Arnsberg/Marsberg
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