Ich freue mich, dass es endlich auch vor meiner Haustür, gewissermaßen in my backyard, mit der Windenergie vorangeht. Gerade der Ausbau dieser Energieform ist wichtig für die gesamte Energiewende, ohne die wir die Klimakrise nicht in den Griff bekommen werden.
Ich möchte nicht, dass meine Kinder und Enkelkinder in einer kaputten Welt leben, weil unsere Generation es versaut hat. Die Klimakatastrophe ist eine reale Gefahr.
Warum unsere Gesellschaft bislang viel zu zögerlich agiert und was jetzt wichtig ist, erklärte heute Prof. Dr. Martin Hundhausen im Gespräch mit Sebastian Sonntag bei Quarks – Wissenschaft und mehr auf WDR5.
Hört euch die Sendung an. Es lohnt sich. Hier sind die Sendung und darunter der Link zu Energiewende – Ewiges Leben durch Einfrieren – Kräuter:
Gemeinsam mit Vertretern von Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Verbraucherschutz laden die Friedrich-Ebert-Stiftung und der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Wiese, am Montag, 24. Oktober zum Podiumsgespräch unter dem Motto „GAS, STROM UND WÄRME ALS LUXUS? – Perspektiven auf die Entwicklung der Energiepreise“ ein. Die Veranstaltung wird um 18 Uhr im Kreishaus in Meschede stattfinden.
(Friedrich Ebert Stiftung / Dirk Wiese)
Der dramatische Anstieg der Energiepreise, angetrieben durch den Krieg in der Ukraine, entwickle sich, so die Veranstalter*innen, zu einem wachsenden sozialen Problem. Da der Preisauftrieb einkommensschwache Haushalte besonders stark belaste, stelle sich die Frage einer „Energieversorgung für alle“ als neue soziale Frage. Steigende Energie- und Rohstoffkosten würden auch zunehmend zur Belastung für Deutschlands Mittelständler. Vor allem die überaus stark gestiegenen Preise für viele Rohstoffe und Vorprodukte sowie die anhaltenden Lieferengpässe bereiten den mittelständischen Unternehmen, auch aus der Region, immer größere Sorgen und Risiken.
Die Bundesregierung hat wegen der hohen Energiepreise neue Maßnahmen beschlossen und hat sich auf ein drittes umfangreiches Entlastungspaket verständigt. Im Rahmen des Hochsauerlandgespräches soll mit Expert*innen u. a. über folgende Fragen diskutiert werden:
Welche Konsequenzen müssen wir als Gesellschaft und jeder Einzelne von uns nun ziehen?
Wie kann die Energiesicherheit in Deutschland und Europa gewährleistet werden?
Können erneuerbare Energien dazu beitragen, Kosten zu kontrollieren?
Und welche Auswirkungen hat diese Energiepreiskrise auf das gesellschaftliche Großprojekt der Energiewende?
Der Moderator des Gespräches, Dirk Wiese, wird folgende Gäste begrüßen:
Dr. Andreas Breuer, Leiter des Bereiches Wasserstoff bei der Westnetz GmbH, Siegfried Müller und Christoph Rosenau, Geschäftsführer der Hochsauerland Energie, Andreas Rimkus (MdB), Wasserstoffbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Sascha Samadi, Senior Researcher am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, sowie Udo Sieverding, Bereichsleiter Energie bei der Verbraucherzentrale NRW.
Wird das Sauerland bald aussehen wie die englischen Pennines? Baumlos kahl, mit weiten Heiden, auf denen Schafherden weiden? Wofür die Inselbewohner Jahrtausende benötigt haben, schaffen wir vielleicht in ein paar Jahren.
Klimawandel, Waldsterben, und alles was sich noch an Bäumen und Holz vermarkten lässt, wird geschlagen und nach China verkauft. Die Gelegenheit ist günstig. Wer weiß, ob sich die guten Preise noch lange halten.
Die Erde der baumlosen Hänge könnte bei den zu erwartenden Starkregen als Schlamm in die Täler rutschen, die Maisfelder gleich hinterher, denn sie sind besonders erosionsanfällig.
Das ist nun viel dunkle Phantasie und Extrapolation. Aber dabei fällt mir ein: Gibt es Karten für das Hochsauerland auf denen Risikogebiete verzeichnet sind, mit Szenarien für zu erwartende Veränderungen durch den Klimawandel?
Woher wissen wir, dass unser Haus nicht eines Tages durch Unwetter abrutscht oder uns die Wassermassen durch Erdgeschoss und Keller laufen?
Kunst und Glaube als Mittel der Sinnstiftung: Menschliches Leben zumal in einer Kulturgemeinschaft strebt nach Sinn. Sinn ist ein Erklärungsmuster, oft genug ein Welt-Erklärungsmuster … endoplast
CeMAS: Interdisziplinäres Frühwarnsystem für die Gesellschaft … bnr
Laschet und Söder: Wenn zwei sich streiten … postvonhorn
Klimawandel: Höherer CO2-Gehalt der Atmosphäre führt zu schlechterer Luft oder längerem Lüften in Klassenzimmern … scilogs
Facebook-Datenleck: Wir haben die Bundestags-Abgeordneten angerufen, deren Handynummern jetzt öffentlich sind … netzpolitik
Gernulf Olzheimer kommentiert (Satire): Die reagierende Politik … zynaesthesie
Zwischen Pfandflaschen, Wildpinklern und Chronotopos: „Die Raststätte. Eine Liebeserklärung“ … revierpassagen
Bilder einer Ausstellung: Als ich Birgit Mair das erste mal persönlich getroffen habe, durfte ich sie im Landtag von NRW sehen und hören. Bei der Ausstellungseröffnung von “Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen” … gedankensplitter
Jom haShoa-Gedenken in Dortmund: Stille Trauer, Würdigung, Mahnung – auf dass es nie wieder möglich sei … nordstadtblogger
Trade Republic again: Weg ist mein Geld … unkreativ
Vorfall zwischen einem Polizeibeamten und einer obdachlosen Frau in Meschede: Landrat bedauert … und schweigt … sbl
11.000 Wissenschaftler des Weltklimarats IPCC warnen eindringlich vor einem „Klimanotfall“. Es drohe unsägliches Leid. Die globale Erwärmung vollzieht sich schneller als noch vor wenigen Jahren angenommen. Nur unter der Voraussetzung, daß der Ausstoß von Treibhausgasen sofort drastisch eingeschränkt wird, ist der Klima-Super-GAU meiner Ansicht nach zu vermeiden.
Leider sieht die Realität aber anders aus: Nirgendwo besteht der ernsthafte Wille, auf die Folgen der Erderwärmung der Dramatik der Situation entsprechend zu reagieren. Ich sehe nach derzeitigem Stand keinen Vertreter der „Großen Koalition“, welcher die Absicht hätte, den antiquierten Kurs des materiellen Wachstums zu Lasten von Natur, Umwelt und Klima durch eine auf die Bewahrung der Zukunft ausgerichtete Politik zu ersetzen.
Betrachten wir einmal den Agrarsektor:
Der Ökolandbau hat für den Natur- und Klimaschutz eine sehr wichtige Bedeutung. Denn nur eine nachhaltige Landwirtschaft ohne Chemieeinsatz ist zukunftsfähig und sichert unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Hier ist die Politik in der Pflicht, endlich die notwendigen Fördermaßnahmen zu beschließen, und zwar sowohl national als auch auf europäischer Ebene.
Darüber hinaus ist eine flächendeckende extensivierte Nutzung anzustreben. Des Weiteren sind auch Flächenstilllegungen erforderlich, um den ländlichen Raum für eine möglichst artenreiche Tier- und Pflanzenwelt wieder attraktiv zu machen. Unverzichtbar sind außerdem deutlich kleinere Tierbestandszahlen. Wenn Bauern im Einklang mit Natur- und Klimaschutz wirtschaften, handeln sie automatisch im Eigeninteresse und orientieren sich zugleich am kulturellen Prinzip der Nachhaltigkeit. Sie sparen Betriebskosten bspw. für chemische Dünger und Spritzmittel, schonen die natürlichen Ressourcen Wasser, Luft und Boden, fördern zugleich die Artenvielfalt und erzielen auch noch höhere Einkommen.
In Österreich werden heute bereits 25 % der landwirtschaftlichen Fläche nach ökologischen Kriterien bewirtschaftet. Das ist umgerechnet auf die Fläche im weltweiten Vergleich Spitze. In Deutschland sind es dagegen nur 8,9 %.
Die Alpenrepublik hat auch Mitte April d. J. ihr letztes Kohlekraftwerk vom Netz genommen und liefert damit den Beweis, dass ein schneller Ausstieg aus dieser Technologie möglich ist. In Deutschland, wo der Klimakiller Braunkohle schon lange als Auslaufmodell diskutiert wird, legt es die Kohlewirtschaft dennoch darauf an, das endgültige AUS für dessen umstrittene Nutzung in eine immer noch fernere Zukunft zu verschieben.
Nicht genug damit, daß sich die Kohlekommission 2019 auf einen untauglichen Kompromiss verständigt hat, der vorsieht, daß das letzte Kraftwerk viel zu spät, nämlich erst im Jahr 2038 abgeschaltet werden soll (sofern es dabei bleibt): Die Kohlelobby kassiert dafür rd. 8 Mrd. Euro(!) als Gegenleistung. Ein sehr hoher Preis, der den Kraftwerksbetreibern noch über einen langen Zeitraum nicht nur saftige Gewinne beschert; es dürfen auch noch große Mengen klimaschädliches CO² in die Atmosphäre gepustet werden.
Die Wintersonnenwende findet gefühlt mehrere Wochen von Dezember bis Januar statt; offiziell morgen, am 22. Dezember um 05:19 MEZ.
Am 9. Dezember war die Tageslänge in Winterberg unter 8 Stunden gerutscht, am 4. Januar wird sie erstmals wieder die 9 Stunden erreichen. Am Donnerstag zeigte das Thermometer in der Ruhraue 14°C, unter dem Wintermantel lief mir der Schweiß den Rücken hinunter.
Ich erinnere mich an viele grüne Weihnachten. Das Sauerländer Hitze-Wetter allein ist also noch kein Zeichen für die Klimakrise.
Doch.
Die Polkappen schmelzen, Inseln versinken im Meer, Australien wird von einer Hitzewelle gebeutelt, Dürre- und Starkregenereignisse nehmen zu.
In Winterberg wird das Skigebiet weiter ausgebaut. Das Grundwasser wird weniger, die Schadstoffbelastung steigt. Dürre, Borkenkäfer. Die Fichten sterben.
Während sich am Horizont die Katastrophe abzeichnet, wird der Ski-Zirkus weitergehen. Schneekanonen garantieren bei Minusgraden den Kunstschnee. Skitouristen werden ihre Pisten- und Après-Ski-Partys auf Pistenraupen-gepressten Schneedecken feiern.
Wenn dereinst die rostigen Bügel an den verlassenen Skiliften baumeln, werden sich die Winterberger „Vernunftwende“-Enthusiasten freuen, dass sie im hohen Hochsauerland jedes einzelne Windrad verhindert haben.
Disclaimer: keine Angst, es wird dieses Jahr noch schneien!
Vergangenen Monat erschien im britischen Guardian eine Zeitleiste der Klimakrise von Jonathan Watts. Sie zeigt im Detail, dass Öl- und Gasindustrie sowie die Politik seit 50 Jahren die Risiken der Nutzung fossiler Brennstoffe kennen und wie und wann sie die Öffentlichkeit hintergangen haben.
1959 Der Physiker Edward Teller informiert das Amerikanische Erdöl Institut (API), dass ein 10%er Anstieg von CO2 in der Atmosphäre die Polkappen abschmelzen werde. „Ich denke, dass diese chemische Verschmutzung viel bedrohlicher ist, als die meisten Leute glauben wollen,“ zitiert der Guardian den Naturwissenschaftler.
1965 Das Wissenschaftliche Beratungskomitee des US-Präsidenten Lyndon B. Johnson schreibt, dass die Luftverschmutzung in großem Maßstab den Anteil von Kohlenstoffdioxid in der Luft verändert habe. Dies könnte schädliche Folgen für die Menschen haben. Der Vorsitzende der API warnt die Industrie: Die Zeit wird knapp.
1970 Shell und BP finanzieren wissenschaftliche Forschung in Großbritannien, um die Klimaauswirkungen von Treibhausgasen zu untersuchen.
1977 In einem kürzlich begonnen gerichtlichen Verfahren wird behauptet, Wissenschaftler von Exxon hätten 1977 das Management informiert, dass es einen überwältigenden Konsens gebe, dass fossile Energieträger verantwortlich für den Anstieg von CO2 in der Atmosphäre seien.
1981 Ein internes Memorandum von Exxon warnt, dass es eindeutig möglich sei, dass CO2 Freisetzungen, die aus dem 50-Jahres Plan der Firma resultieren, später katastrophale Auswirkungen haben werden (zumindest für einen erheblichen Teil der Erdbevölkerung).
1988 NASA-Wissenschaftler James Hansen sagt vor dem Senat aus, dass der Treibhauseffekt festgestellt wurde und dass er bereits feststellbar das Klima verändere. US-Präsidentschaftskandidat George Bush Sr verspricht während seines Wahlkampfes, er als Präsident werde etwas gegen den Treibhauseffekt unternehmen: As a president, I intend to do something about it.
1988 Ein vertraulicher Bericht für Shells Environmental Conversation Committee kommt zu dem Ergebnis, dass CO2 die Temperaturen in den kommenden 40 Jahren um 1°C oder 2°C ansteigen lassen könnte. Die daraus resultierenden Veränderungen wären möglicherweise die größten in der bisher dokumentierten Geschichte und ein schnelles Handeln der Energie-Industrie sei nötig.
1989 In den USA wird die Global Climate Coalition (GCC) als Lobbygruppe der Industrie gegründet, welche wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel in Frage stellt und Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen verhindert. Exxon, Shell und BP treten 1993-94 bei.
1990 Exxon finanziert die beiden Wissenschaftler Dr. Fred Seitz und Dr. Fred Singer, welche den Konsens über den Klimawandel in der Wissenschaft in Frage stellen. Beide haben vorher für die Tabakindustrie gearbeitet und die gesundheitlichen Schäden des Rauchens in Frage gestellt.
1991 Shells Werbefilm „Climate of Concern“ gibt zu, dass Veränderungen schneller als zu jedem anderen Zeitpunkt seit der letzten Eiszeit möglich seien und dass sich diese Veränderungen schneller vollziehen als sich Lebewesen unbeschadet anpassen können.
1992 UN-Weltklimakonferenz in Rio: das erste Abkommen über Emissionen von Treibhausgasen und das Verhindern gefährlichen menschlichen Eingreifens in das Klima wird verabschiedet. US-Präsidente George Bush verspricht, dass die USA vorhaben, hervorragender Weltführer in der Verteidigung der globalen Umwelt zu werden.
1997 Zwei Monate vor der Weltklimakonferenz in Kyoto:
Mobil (später Fusion mit Exxon) schaltet eine Anzeige in der New York Times in der es heißt: Die Klimawissenschaft ist zu ungenau, um Beschlüsse zu fasse, die die Wirtschaft ins Chaos stürzen können.
1998 Nach intensiver Opposition von Ölgesellschaften und der GCC, weigern sich die USA, das Abkommen von Kyoto zu ratifizieren.
2009 US Senator Jim Inhofe, zu dessen größten Geldgebern die Öl- und Gasindustrie gehören, führt eine Desinformationskampagne gegen Wissenschaftler am Eröffnungstag der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen an. Die Konferenz endet ohne gemeinsame Beschlüsse.
2014 Eine Studie von Richard Heede enthüllt, dass 90 Firmen für den Ausstoß von zwei Drittel des CO2 , welches seit dem Beginn der Industriellen Revolution in der Mitte des 18. Jahrhunderts in die Atmosphäre gelangt ist, verantwortlich sind.
2016 Die Amerikanische Ölindustrie (API) entfernt die Behauptung, der menschlicher Einfluss auf den Klimawandel sei ungewiss, von ihrer Website.
2017 Exxon, Chevron und BP spenden jeweils $500.000 für die Amtseinführung des US-Präsidenten Donald Trump.
2019 Mohammed Barkindo, Generalsekretär der OPEC, die Saudi Arabien, Kuweit, Algerien, Iran und zahlreiche andere Ölstaaten repräsentiert, ist der Meinung, dass Klima Aktivisten die größte Bedrohung der Industrie seien und behauptet, sie würden die Öffentlichkeit mit unwissenschaftlichen Warnungen über die Erderwärmung in die Irre führen.
Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese lädt zusammen mit seinem Fraktionskollegen Timon Gremmels zur Diskussionsveranstaltung „Klimaschutz: Wirtschaftsfaktor oder Überlebensprinzip“ ein. Sie findet am Mittwoch, den 28.08.2019 um 18 Uhr im Hotel Haus am Kurpark, Hellehohlweg 40, 59929 Brilon statt und ist Teil der Veranstaltungsreihe Fraktion vor Ort der SPD-Bundestagsfraktion.
Timon Gremmels wird einleitend darüber sprechen, welche aktuellen Vorhaben im Bereich Klimaschutz die SPD-Bundestagsfraktion plant. Anschließend folgt eine Podiumsdiskussion, an der Anna-Lena Reuter als Vorstandsmitglied von Sport-Supports Sauerland e.V., Dr. Ing. Bernhard Thies, stellvertretender Präsident des Europäischen Komitees für elektro-technische Normung (CENELEC), sowie Friedhelm Schumacher, Umweltpädagoge a.D. und Mitglied des Netzwerks „Schule der Zukunft“, teilnehmen werden. Der Abend wird mit einer Publikumsdiskussion, der Möglichkeit zur Fragerunde und einem Fazit ausklingen.
Der Klimawandel, so Dirk Wiese, sei eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Dafür setze sich die SPD-Bundestagsfraktion federführend für ein leistungsstarkes Klimaschutzgesetz ein. Es solle noch in diesem Jahr verabschiedet werden und beinhaltete Ziele und Vorgaben für die Bereiche Industrie, Bauwesen, Verkehr und Landwirtschaft. Jeder Bereich müsse einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und zukünftig nachhaltiger und möglichst CO2-frei werden. Dazu brauche es eine industriepolitische Strategie, die mit klaren Positionen und mutigen Entscheidungen auf klima- und umweltpolitische Fragen reagiere und dabei den Fokus auf Arbeitsplätze und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger lege.
„Die Umsetzung einer dezentralen Energiewende ist längst keine Utopie mehr, aber sie braucht weiterhin eine starke sozialdemokratische Stimme. Wer Klimaschutz will, muss für sozial gerechte Veränderungen sorgen. Denn letztendlich ist jede und jeder selbst gefordert, bewusster und nachhaltiger zu leben“, erklärt Dirk Wiese und lädt alle interessierten Gäste herzlich dazu ein, über Klimaschutz zu diskutieren.
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Bei Interesse wird um Anmeldung bis zum 23.08.2019 gebeten. Dies ist entweder telefonisch unter 0291-99 67 13 oder per E-Mail an dirk.wiese.wk@bundestag.de möglich. Einlass ist ab 17:30 Uhr und der Eintritt ist frei.
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