Sexualkunde für Hassprediger II: Jan Fleischhauer: Moderne Sexualkunde: Oralsex für den Siebtklässler. In: Spiegel Online, 28. Oktober 2014 … erbloggtes
Dieter Nuhr, die Satire und die Religion: Diesem ganzen Schmierentheater könnte die Grundlage entzogen werden, wenn der sog. Blasphemie-Paragraph (§ 166 Strafgesetzbuch) ersatzlos gestrichen würde … hpd
Klassenkampf 2.0: „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.” … nachdenkseiten
In their own words: Children’s experience of poverty in schools … guardian
NRW will Kunstwerke verkaufen: Schon wieder ein falsches Signal … postvonhorn
Tarifeinheit und Gewerkschaften: Andrea [Nahles], bis die Ärzte kommen … charly&friends
Bei Immobilien muss man halt richtig zulangen: ein kleines Lehrstück für Dortmund und NRW … revierpassagen
Da hilft nur starker Glaube: SPD Hagen will neuen Nahverkehrsplan – sagt sie … doppelwacholder
LSR als Zombiegesetz: Einfach mal bei der VG Media anfragen … schmalenstroer
Die Bilderfalle: Die gefilmten Hinrichtungen des »Islamischen Staats« dienen den Public Relations. Sie sind so grausam gegen die Opfer, dass sie eine Identifikation mit den Urhebern erzwingen … jungleworld
The Horror Before the Beheadings: ISIS Hostages Endured Torture and Dashed Hopes, Freed Cellmates Say … newyorktimes(via Heike Rost)
Was ist die amerikanische Linke? Europäer haben keine Anfangsschwierigkeiten, die Abstammungslinien der europäischen Linken zurückzuverfolgen, selbst wenn diese verwoben sind … nachdenkseiten
Die Flüchtlingspolitik: Parteien sind zum Handeln gezwungen … postvonhorn
Wie man Ebola besiegt: wenn man denn wirklich will … scilogs
Anzeige gegen Dieter Nuhr: Die Beleidigung der Muslime ist durch das Grundgesetz gedeckt … hogymag
Was darf Comedy? Islamist erstattet Anzeige gegen Dieter Nuhr … ruhrbarone
Update: Dieter Nuhr und der Hassprediger-Vorwurf „Ich wollte keine Werbung für Salafisten machen“ … faznet
Frage des Alters: Michael Gruner inszeniert “Die Gerechten” von Camus in Düsseldorf … revierpassagen
Steuerzahlerbund will manipulieren: Monika Willer zur Theater-Debatte … doppelwacholder
Innovation in, lycra out: what Copenhagen can teach us about cycling … bikeblog
Im Internet surfen während der Busfahrt: Arnsberger Stadtbusse der RLG bieten nun kostenloses WLAN … neheimsnetz
Zu guter Letzt: Keine Flügel durch RedBull?! … schwenke
Der Dortmunder Hauptbahnhof vor dem Bundesligaspiel gegen den HSV am vergangenen Samstag. (foto: zoom)
Golden Oldies und Silvernerds sind Netzeroberer: Talk about my Generation, hope I blog before I get old … charly&friends
Demokratie ist machbar, Herr Nachbar (und Frau Nachbarin ): Ratgeber – Behörden zur Auskunft zwingen … correctiv
Für ein Transparenzgesetz für NRW: Es hätte sich dann ausgemauschelt … doppelwacholder
Geschichte, Gegenwart und Echtheit: „Auch unter Menschen, die zur selben Zeit in derselben Gesellschaft am selben Ort leben (etwa 2014 in Berlin), kann und muss es große Unterschiede in der Wahrnehmung von Echtheit geben sowie in der Einschätzung dessen, was „echt“ ist. Geschweige denn, wenn es darum geht, sich als Historiker eine mentale und emotionale „Zeitreise“ in eine vergangene Zeit zu verschaffen“ … scilogs
Wie die Welt in den Kopf gekommen ist: Paul Austers “Bericht aus dem Inneren” … revierpassagen
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg: es gibt nichts, was sich mit einem Schluck Schnapps nicht besprechen und lösen lassen könnte … rebrob
Merkels versaute Raute: Diese Woche twitterte Julia Probst – bekannt durch ihren Twitter– Lippenlesedienst bei Sportereignissen und ihren Aktivismus für Untertitel und gegen Cochlea-Implantate – folgenden linguistisch faszinierenden „Funfact“:
Das Gottvertrauen von ISIS vor Kobane: Man muss kein militärisches Genie sein, um festzustellen, dass ISIS vor Kobane in der Falle sitzt … wiesaussieht
In Köln gibt Duisburgs SPD den Ton an: Jäger und Walsken wollen den Rat der Domstadt aushebeln … postvonhorn
Einladung zum Gespräch: Grüne Landtagsabgeordnete informieren sich über Freifunk in Arnsberg … neheimsnetz
Zu guter Letzt – Im Kreuzverhör: Junge Union grillt Patrick Sensburg …
Was soll ich reinschreiben? Harry Rowohlt ist ein Autor und Künstler ohne Allüren. Hier im letzten Jahr in Recklinghausen. (archiv: zoom)
Harry Rowohlt wird immer wieder öffentlich als „prominenter Waldorfschüler“1 genannt, hat aber nie eine Waldorfschule besucht, sondern die „Walddörfer Schule“ in Hamburg, was er in einem pointierten Leserbrief an die „taz“2 klar stellte. Bernd Durstewitz fragt Harry Rowohlt am 1. April 2009 in einem Telefoninterview:
Durstewitz: „Haben Sie etwas dagegen, mit der Waldorfschule in Verbindung gebracht zu werden?“
Rowohlt: „Alles. Wegen der ewigen Verwechselung habe ich mich mal mit den Schriften Rudolf Steiners beschäftigt. Da fand ich eine schöne Textstelle: ‘Der Blonde, Blauäugige ist dem Dunkelhaarigen, Braunäugigen intellektuell überlegen, weil bei Letzterem zuviel Geisteskraft in die Pigmentierung fließt’. Das wäre geeignet gewesen für ein Quellenverzeichnis von Hitlers ‘Mein Kampf’. Töne wie aus einer undichten Gummizelle!“3
Was hat Harry Rowohlt da nur gelesen? Das, Zitat Rudolf Steiner:
„(…) Die blonden Haare geben eigentlich Gescheitheit. Geradeso wie sie wenig in das Auge hineinschicken, so bleiben sie im Gehirn mit Nahrungssäften, geben ihrem Gehirn die Gescheitheit. Die Braunhaarigen und Braunäugigen, und die Schwarzhaarigen und Schwarzäugigen, die treiben das, was die Blonden ins Gehirn treiben, in die Augen und Haare hinein. Daher werden sie Materialisten, gehen nur auf dasjenige, was man sehen kann, und es muss durch eine geistige Wissenschaft ausgeglichen werden. Man kann also eine Geisteswissenschaft haben in demselben Masse, als die Menschheit mit der Blondheit ihre Gescheitheit verliert. (…) Denn es ist tatsächlich so, dass, je mehr die blonden Rassen aussterben, desto mehr auch die instinktive Weisheit der Menschen stirbt. Die Menschen werden dümmer. (…)“4
Wie gut, dass es die „Geisteswissenschaft“ (= „Anthroposophie“) gibt, die die Menschheit vor der völligen Verdummung rettet! Und noch besser, dass Rudolf Steiners „Hirnforschung“ auch noch letzte Klarheit in der „Rassenfrage“ schafft, Zitat Rudolf Steiner:
„(…) So daß also ein Schwarzer in Afrika ein Mensch ist, der möglichst viel Wärme und Licht vom Weltenraum aufsaugt und in sich verarbeitet. Dadurch, daß er das tut, wirken über den ganzen Menschen hin die Kräfte des Weltenalls so. (Es wird gezeichnet.) Überall nimmt er Licht und Wärme auf, überall. Das verarbeitet er in sich selber. Da muß etwas da sein, was ihm hilft bei diesem Verarbeiten. Nun, sehen Sie, das, was ihm da hilft beim Verarbeiten, das ist namentlich sein Hinterhirn. Beim Neger ist daher das Hinterhirn besonders ausgebildet. Das geht durch das Rückenmark. Und das kann alles das, was da im Menschen ist an Licht und Wärme, verarbeiten. Daher ist beim Neger namentlich alles das, was mit dem Körper und mit dem Stoffwechsel zusammen hängt, lebhaft ausgebildet. Er hat, wie man sagt, ein starkes Triebleben, Instinktleben. Der Neger hat also ein starkes Triebleben. Und weil er eigentlich das Sonnige, Licht und Wärme, da an der Körperoberfläche in seiner Haut hat, geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich, wie wenn in seinem Innern von der Sonne selber gekocht würde. Daher kommt sein Triebleben. Im Neger wird da drinnen fortwährend richtig gekocht, und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das ist das Hinterhirn. (…)“5
Rudolf Steiner hat dann noch 1923, kurz vor seinem Tod, als Höhepunkt seiner anthroposophischen „Rassentheorie“6, das Schicksal der Menschheit geklärt, als er feststellte:
„Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse.“7
Waldorfschulen sind heute -wie hier in Dinslaken-Eppinghoven- fast allgegenwärtig (foto: zoom)
In Deutschland werden Rudolf Steiners Waldorfschulen8 (zum größten Teil) staatlich finanziert und nach Kräften gefördert – heute mehr denn je, mehr als 1984, als Fritz Beckmannshagen schrieb:
„Heute sind die Kultusministerien einiger Länder bezüglich der Waldorfschulen total unkritisch und unangemessem großzügig geworden. Ich kann mir dieses irrationale Verhalten nur erklären, indem ich vermute, daß an wichtigen Stellen der Ministerien stille Förderer der Bewegung sitzen und lenken, so daß man bald zutreffend von Okkultusministerien spricht.“9
Das klingt dann doch gewagt. Nach „Verschwörungstheorie“. Vielleicht sitzen in den („Ok“-) Kultusministerien auch einfach nur Menschen, die „Töne wie aus einer undichten Gummizelle“ mögen?
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Mehr Information über Rudolf Steiner, Anthroposophie und Waldorfschule:
3„Anhang zur Pressemeldung für die Lesung mit Harry Rowohlt und Christian Maintz am 8.10.2009 im Nordkolleg Rendsburg – Telefoninterview Bernd Durstewitz mit Harry Rowohlt am 1. April 2009“, Nordkolleg Rendsburg – Akademie für kulturelle Bildung, 9. September 2009
4Rudolf Steiner, „Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre“, GA 348, FÜNFTER VORTRAG, Dornach, 13. Dezember 1922, Seite 103
5Rudolf Steiner, „Vom Leben des Menschen und der Erde – Über das Wesen des Christentums“, GA 349, DRITTER VORTRAG, Dornach, 3. März 1923, Seite 50
6vergleiche: Helmut Zander, „Anthroposophie in Deutschland – Theosophische Weltanschauung und gesellschaftliche Praxis 1884–1945“, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2007, Seite 631f:
„Steiner ordnete die Rassen einer Fortschrittsgeschichte zu, in der beispielsweise heutige Indianer als ‘degenerierte Menschenrasse’ im ‘Hinsterben’ (GA 105,106.107 [1908]) oder schwarze Afrikaner als defiziente Spezies der Menschen- und Bewußtseinsentwicklung, als ‘degenerierte’, ‘zurückgebliebene’ Rasse (ebd., 106) erschienen. Umgekehrt habe die weiße Rasse ‘das Persönlichkeitsgefühl am stärksten ausgebildet’ (GA 107,288 [1909]). Dies sind nur Kernsätze einer Rassentheorie, die Steiner 1904 erstmals formulierte, um sie 1910 in einem komplexen System und in zunehmender Abgrenzung zu theosophischen Positionen auszufalten. Mit seinem Ausstieg aus der Theosophie hat er diese Vorstellungen keinesfalls über Bord geworfen, sondern sie 1923 nochmals in Vorträgen vor Arbeitern des Goetheanum in vergröberter, ‘popularisierter’ Form wiederholt, aber ohne Revision im inhaltlichen Bestand. Die weiße war nun ‘die zukünftige, die am Geiste schaffende Rasse’ (GA 349,67 [1923]).“
Ebd., Seite 636: „Steiner formulierte mit seinem theosophischen Sozialdarwinismus eine Ethnologie, in der die Rede von ‘degenerierten’, ‘zurückgebliebenen’ oder ‘zukünftigen’ Rassen keine ‘Unfälle’, sondern das Ergebnis einer konsequent durchgedachten Evolutionslehre waren. Ich sehe im Gegensatz zu vielen Anthroposophen keine Möglichkeit, diese Konsequenz zu bestreiten.“
7Rudolf Steiner, „Vom Leben des Menschen und der Erde – Über das Wesen des Christentums“, GA 349, DRITTER VORTRAG, Dornach, 3. März 1923, Seite 63
8Laut „Bund der Freien Waldorfschulen“ gibt es im August 2014 in Deutschland 232 Waldorfschulen.
9Fritz Beckmannshagen, „Rudolf Steiner und die Waldorfschulen“, Paul-Hans Sievers Verlagsgesellschaft mbH, 1984, Seite 29
Auf dem Kahlen Asten weiden zur Zeit Schafe und Ziegen die Heide. (foto: zoom)
Hildegard von Bingen: Die Banalität mystischer Visionen … nesselsetzer
“Race” — a necessary category? Ever since National Socialism used the term “Rasse” in a biologistic and inhumane manner and forced it into culture, it has no longer been possible for German speakers to use the term in a neutral, or uncharged, fashion … PublicHistory
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Lokalpolitik I: Neue Vorstände bei B90/Die Grünen in Arnsberg … neheimsnetz
Lokalpolitik II: Verbot von Roundup – SBL/FW fragt nach eventuellen Sondergenehmigungen … sbl
„Der Verein möchte vom 25. auf den 26. Oktober 2014 in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Pfarrgemeinderat mit den Kindern einen schönen Abend verbringen.“ (screenshot)
Die Einladung hat mich schon ein wenig umgehauen. „Der Jugendfördervereins St. Hubertus Stemel lädt alle Kinder ab acht Jahren zu einer Pyjama-Nacht ins Pfarrheim ein. Der Verein möchte vom 25. auf den 26. Oktober 2014 in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Pfarrgemeinderat mit den Kindern einen schönen Abend verbringen.“ [1][2]
Ich bin nicht prüde, aber ich denke diese Veranstaltung ist keine so gute Idee. Ich zitiere ganz vorsichtig aus Wikipedia:
„Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche ist ein Phänomen, das seit Mitte der 1990er Jahre weltweit größere öffentliche Aufmerksamkeit erhält. Die Sensibilisierung für das frühere Tabuthema hat viele Opfer ermutigt, selbst noch 30 oder 40 Jahre nach den Vorfällen ihre traumatischen Erlebnisse öffentlich zu machen. Sie berichten sowohl über Fälle sexuellen Missbrauchs, insbesondere durch Priester, Mönche und Nonnen sowie angestellte Erzieher innerhalb der römisch-katholischen Kirche an ihren Schutzbefohlenen und Untergebenen, als auch über den damaligen Umgang kirchlicher Stellen mit den Tätern und Opfern.“ [3]
In diesem Kontext eine Pyjama-Nacht im Pfarrheim für Jungen und Mädchen im Alter von 8 bis 16 Jahren zu veranstalten ist schon ganz schön, ehem, räusper – „mutig“.
Andererseits bleibt ja noch ein wenig Zeit für die Sensibilisierung des Jugendfördervereins und des Pfarrgemeinderats.
Arnsberg im Sauerland. Gestern habe ich mir die Frage gestellt, ob ich dort wohnen könnte. Antwort: eher nicht. (foto: zoom)
Wahl in Sachsen: Historisch niedrige Wahlbeteiligung – Rechtsextreme und Rechtspopulisten auf dem Vormarsch … nachdenkseiten
Sachsen hat gewählt: „Die AfD ist angekommen“ … jurga
1. September – Antikriegstag paradox: Deutschland beschließt Waffenlieferungen an Kriegsparteien … drkultur
Zum heutigen Antikriegstag: Waffenlieferungen waren schon immer eine gute Idee … extra3
Putin und die Realpolitik: In den Konflikt über die Ukraine kommt Bewegung. In diesem Fall über die Grenze zu Russland, wie uns russische Medien treuherzig versichern … wiesaussieht
Wie wir Firas verloren haben: Firas H. stammt aus Floridsdorf und kämpft als Jihadist für den „Islamischen Staat“ in Syrien. In einem herzzerreißenden Interview mit „News“ erzählen seine Eltern, wie ihnen ihr Junge entglitt … misik
EU-Ratspräsidentschaft: Die europäischen Sozialdemokraten – kampflos aufgegeben … threepastnine
Von Arabern und Juden in Berlin: „Nach Wowereits Rücktritt rief mich diese Woche ein Journalist aus Wien an. Er wollte wissen, ob ich Raed Saleh wählen würde, einen aus Samaria gebürtigen Araber, der möglicherweise das höchste Amt im Bundeslande bekleiden wird“ … scilogs
Die Klimareise – eine Zusammenfassung: „In den letzten zwei Wochen habe ich eine “Klimareise” gemacht. Ich bin durch den Norden Deutschlands geradelt, habe mit Wissenschaftlern an diversen Universitäten gesprochen und überall nach interessanten Geschichten zum Thema Klimaforschung und Klimawandel Ausschau gehandelt … astrodictum
Man gönnt sich ja sonst nichts: Eine Reihe von ruinierten Städten im Ruhrgebiet hat Handlungskraft demonstriert … postvonhorn
Detroit ist am Arsch: Das Leben ist ein langer, schmutziger Fluss … revierpassagen
Zu guter Letzt Mogelpackungen: „Also, ich blicke nicht mehr durch“, stöhnte Werner, mein Kioskchef umme Ecke. „Nirgendwo ist mehr drin, was drauf steht.“ Vorhin, erzählte er, kam einer und schnappte sich die NRZ. „Der Bursche nahm den Lokalteil raus und fummelte den dann einfach in die RP hinein. Dann sagte er: So, jetzt kaufe ich die RP.“ … charly&friends
In unserer komplexen Landschaft ist Orientierung einfach alles: Wanderschilder am „Großen Bildchen“. (foto: zoom)
„Asylanten und Asylbewerber“: Der Linguist Anatol Stefanowitsch plädiert für einen sparsamen Umgang mit der Kategorie „Asylbewerber“ … ThibaudRoth
„Unsere Schulen sind kinderfeindlich“: Dass das deutsche Schulsystem eines der sozial selektivsten der Welt ist, ist inzwischen zum Allgemeinplatz fortschrittlicher Kritik am Bildungssystem geworden. Ob dies jedoch das wichtigste, geschweige denn einzige Problem der Bildungspolitik ist, darf getrost bezweifelt werden … nachdenkseiten
Laschet scheut Angriffe gegen Kraft: CDU-Landeschef attackiert CSU statt SPD … postvonhorn
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“Jeder soll leben, für immer”: “Das Buch gegen den Tod” aus dem Nachlass von Elias Canetti … revierpassagen
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Zu guter Letzt: So wild kann Nahverkehr sein … ruhrnalist
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Vom Wesen der Plagiatoren: Der konservative Politiker und die deutsch-serbische Plagiatsfreundschaft … erbloggtes
Der „Bildungsmonitor“: die bildungspolitische Messlatte der Arbeitgeber … nachdenkseiten
Merkels Herausforderung: Das Ringen um die Macht in Deutschland … postvonhorn
Barack Obama und die “Bürde des weißen Mannes”: Schon einmal etwas vom Südsudan gehört? Unter #bytheendofseptember macht die Welthungerhilfe auf eine bevorstehende Katastrophe aufmerksam … wiesaussieht
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Fragen und Antworten: Roundup auf den Grundstücken des Hochsauerlandkreises … sbl
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