Piraten PM: Freifunk in Arnsberg ist auch aktive Flüchtlingshilfe

Freifunk im Arnberger Raum. (screenshot: piraten)
Freifunk in Arnsberg, Hüsten und Neheim. Zum leichten Vergrößern auf das Bild klicken.(screenshot: piraten)

Arnsberg. (piraten_pm) Der Aufbau und Unterhalt der Freifunkinfrastruktur in Arnsberg und vielen anderen Städten im HSK, in NRW und ganz Deutschland, ist nicht nur ehrenamtliches bürgerschaftliches Engagement, sondern auch aktive Flüchtlingshilfe.

Wie die Nutzungsstatistiken zeigen, sind die Brennpunkte im Freifunknetz neben der VHS und dem neuen Rathaus tagsüber, insbesondere die Flüchtlingsunterkünfte der Stadt. Während der Ladenöffnungszeiten sind zur Zeit bis zu 800 Freifunknutzer in Arnsberg an bis zu 190 Zugangspunkten gleichzeitig online. [1]

An einem durchschnittlichen Abend sind ca. 40% (157 von 400) der Nutzer im Arnsberger Freifunknetz in städtischen Flüchtlingsheimen zu verorten.

Wir Freifunker bemühen uns, die Kapazität und die Ausbreitung des Freifunknetzes in Arnsberg stets zu verbessern. Freiwillige, ehrenamtliche Unterstützer werden immer gesucht.

Auch Spenden werden gern hier entgegengenommen: www.freifunk-moehne.de/spenden

Ronny Gängler
Freifunker aus Arnsberg-Bergheim
[1] http://map.freifunk-moehne.de/arnsberg/

Piraten PM: Freifunk Community Summit 2015 in Arnsberg

Peter Prinz Bildungszentrum: Mehr als 30 Teilnehmer aus ganz Deutschland tauschten ihre Erfahrungen aus und diskutierten aktuelle Problemstellungen. (foto: piraten)
Peter Prinz Bildungszentrum: Mehr als 30 Teilnehmer aus ganz Deutschland tauschen Erfahrungen aus und diskutierten aktuelle Problemstellungen. (foto: piraten)

Arnsberg. (piraten_pm) Am vergangenen Wochenende fand im Peter Prinz Bildungszentrum in Arnsberg das Freifunk Community Summit 2015 statt. Mehr als 30 Teilnehmer aus ganz Deutschland tauschten ihre Erfahrungen aus und diskutierten aktuelle Problemstellungen.

Das Freifunknetz wächst deutschlandweit zurzeit sehr stark. Immer mehr Bürger engagieren sich und teilen ihren Internetanschluss mit der
Gemeinschaft. Auch die Versorgung von immer mehr Flüchtlingsunterkünften beschäftigt die Freifunker aktuell sehr stark. Dadurch sind einige technische Herausforderungen zu bewältigen, für welche verschiedene Lösungsstrategien erörtert wurden.

Ein sehr umfangreicher Vortrag [1] zum Aufbau des Backbone – des  Rückgrats des Freifunk Rheinland e.V. – erklärte den Teilnehmern die aktuelle Situation und wie die Leistungsfähigkeit des Netzes kontinuierlich verbessert wurde. Danach begab man sich bei sonnigem Herbstwetter zum Arnsberger Glockenturm, um die dortige Freifunk-Installation zu besichtigen.

Anschließend konnten die Freifunker im Biergarten des „Alten Backhaus“ in der Sonne das Arnsberger Freifunknetz in der Praxis testen.

Am Samstagabend stattete auch Arnsbergs Bürgermeister Hans-Josef Vogel der Veranstaltung einen Besuch ab[2] und sicherte seine weitere Unterstützung für Freifunk in der Stadt Arnsberg zu.

„Freifunk ist eine Bürgerbewegung, welche sich gegenüber den Konzernen als Alternative darstellt und Bürger miteinander vernetzt“,  so Bürgermeister Vogel im Gespräch mit Vorstandsmitgliedern des Freifunk Rheinland e.V.

Ein Vortrag von Philipp aus Berlin zum Entwicklung des Freifunknetzes in Berlin und eine Diskussionsrunde über die Vereinsstruktur am Sonntag rundeten die gelungene Veranstaltung ab.

Auch im nächsten Jahr wird es wieder ein Freifunk Community Summit in Arnsberg geben. Wir laden jetzt schon herzlich dazu ein.

Videos:
[1] https://www.youtube.com/watch?v=ytxqJRHoqdg
[2] https://www.youtube.com/watch?v=Vb9PNpWG_Eg

Pressemitteilung der PIRATEN Arnsberg: Freifunk als Bürgernetz – aber richtig!

Ronny Gängler – Sprecher der Piratenpartei in Arnsberg und selbst aktiver Freifunker. Hier im Glockenturm Arnsberg bei der Installation von Freifunk. (foto: piraten)
Ronny Gängler – Sprecher der Piratenpartei in Arnsberg und selbst aktiver Freifunker. Hier im Glockenturm Arnsberg bei der Installation von Freifunk. (foto: piraten)

Arnsberg. (piraten_pm) Bereits zu Anfang des Jahres brachten die Fraktionen der SPD und FDP einen unter der Federführung der PIRATEN erstellten Antrag [1] in den Rat der Stadt Arnsberg ein.

Nach einem längerem Beratungslauf liegt nun die Verwaltungsvorlage [2]vor und wird höchtwahrscheinlich am 23.09.2015 im Haupt- und Finanzausschuss beschlossen. Damit wird ein Kernziel der PIRATEN aus dem Wahlkampf 2014 nun in die Tat umgesetzt.

Die Piratenpartei begrüßt die Weiterentwicklung von Freifunk als tragende Säule für ein freies WLAN-Breitbandnetz und wird den Prozess auch künftig weiterhin konstruktiv begleiten.

Dazu der Sprecher der Piratenpartei in Arnsberg und Freifunker Ronny Gängler:

Wir freuen uns darauf Freifunk in Arnberg für die Arnsberger und Ihre Gäste noch weiter auszubauen und mit unserem technischen Sachverstand ehrenamtlich die Entwicklung des gesamtstädtischen freien Bürgernetzes voranzutreiben. Dafür ist es unbedingt nötig, dass mehr Arnsberger bei diesem Projekt aktiv mitmachen und Ihren Internetanschluss teilen. Zum Thema Störerhaftung der Teilnehmer gilt weiterhin, dass der Freifunk Rheinland e.V. ein Provider genau wie die Telekom oder Vodafone ist und somit nicht für das Wirken seiner Teilnehmer haftet. Besonders möchte ich das ehrenamtliche Engagement der Freifunker in Arnsberg hervorheben, die oft mehrere Stunden täglich mit der Optimierung des Netzes beschäftigt sind: Manuel, Christian, Daniel und Dennis um nur einige zu nennen. Dafür schon einmal ein grosses Dankeschön!

————————————–

[1] Zum Antrag

[2] Zur Verwaltungsvorlage

 

Neu in Arnsberg: Freifunk jetzt auch im SPD-Bürgerbüro

© Freifunk-Moehne.de (screenshot)
© Freifunk-Moehne.de (screenshot)

Über die Weihnachtstage 2014 werden die Smartphones und Tablet-PCs auch in Arnsberg nicht weniger werden.

Glücklicherweise gibt es in Arnsberg mit der Freifunk Initiative www.freifunk-moehne.de eine wachsende Zahl von Hotspots, die freies WLAN anbieten #Freifunk #WLAN #Bürgernetz .

(Der Artikel von E. Felix Werker ist zuerst auf der Website der SPD erschienen.)

Der Freifunk wächst in Arnsberg ...
Der Freifunk wächst in Arnsberg …

Nicht nur der Breitbandausbau im HSK durch Richtfunkstrecken der TKG wird bis 2017 umgesetzt, auch der freie und allgemeine Zugang zu den Datennetzen wird sich als Marketinginstrument, Kundenvorteil und Tourismusfaktor etablieren. Freifunk Macher Hans-Jörg Etzler sieht die Chanchen auch für den Fachhandel vor Ort, da sich die Kunden bereits im Internet vorinformieren und dann doch den Fachhändler bei den immer auch erklärungsbedürftigen Produkten benötigen. (frühere Blogposts)

Freier Internetzugang gesellschaftlich-solidarische Aufgabe
Die Freifunk Initiative sah es in ihrem letzten Treffen am 18.12.14 als gesellschaftliche Aufgabe an, ein freien und schnellen Internetzugang für Arnsberger Bürger anzubieten. Junge Menschen wie Touristen schätzen die freien Zugänge mit denen in NRW eine ansehnliche und wachsende Fläche in der Stadt mit freiem Internetzugang versorgt wird. Hier sind auch staatliche Stellen wie das Medienzentrum „blaues Haus“ in Arnsberg in der Pflicht Server und Bandbreite bereitzustellen, wenn sie ihrem Namen und Auftrag noch gerecht werden wollen. Die Infrastruktur der Datennetze der Telekom und anderer Provider wurde schließlich mit Steuergeldern und IT-Dienstleistern wie der Citkom seit Jahren finanziert. Die „german-clouds“ müssen schließlich auch frei von Spionage und Überwachung sein. Dankenswerterweise unterstützt die Stadtverwaltung Arnsberg die Initiative bereits mit den Standorten und Betriebskosten für einige Hotspots. Auch für die willkommenen neuen Mitbürger der Stadt im Stadtteil Obereimer die zuletzt Leid, Ungerechtigkeit, Vertreibung und Flucht erleben mussten, ist über eigene Funkstrecken vom Glockenturm aus gesorgt.

Freifunk Resolution für freien Zugang zum Internet
Eine fraktionsübergreifende „Freifunk“ Resolution ist im Stadtrat nötig und möglich, so Ratsmitglied Werker, der am Donnerstag den frisch geflashten Router für das SPD-Bürgerbüro und seine Heimatadresse mit einer Spende für das Hospiz-Arnsberg abholte.

Auch das Senioren Internet Café kann sich im Bürgerbahnhof mit einem Router bald mehr den neuen Bedürfnissen seiner Besucher widmen. Die Schulen „Berufskollegs des HSK“ werden in 2015 das WLAN in der Schule angehen, so steht es im Haushaltsentwurf.

Auch die allgemeinen Schulen sollten sich bald offensiv und aktiv den bestehenden Möglichkeiten von Tablet-PCs und Smartphones für den Schulalltag und Unterricht widmen. Schule wird sich den Herausforderungen des neuen Jahrtausends stellen müssen. Das Schwert des Handyverbots in der Schulordnung ist stumpf, wenn das Handy in der Tasche des Lehrers brummt. Die Frage ist nicht ob, sondern wie. Bald wird die Mathe- und Geschichtsaufgabe von den Schülern mit dem Satz „ok Google“ und einer IT-Denkpause gelöst.

  1. Direkt nach der Aktivierung des Hotspots an der FritzBox zeigt sich, auch auf der Rumbeckerstraße neben dem Kinocenter wird das Teilen von WLAN Anschlüssen mit Freifunk intensiv genutzt.
  2. Das Freifunkangebot und freies WLAN in den Bussen der Stadt wird zunehmend zu einer Selbstverständlichkeit in der Stadt.
  3. Freies WLAN, dass in anderen europäschen Ländern mit der fon.com Initiative aus Spanien populär wurde ist in Deutschland von der Abmahnindustrie zu lange behindert worden. Ängste vor Abmahnern wirken nach, obwohl der Freifunk Verein mit VPN Tunneln Sicherheit davor bietet.
  4. Der SPD-Ortsverein Arnsberg informiert in seinen samstäglichen Bürgersprechstunden über Freifunk, über die Initiative und verteilt gern den Freifunk-Initiative-Flyer.

Freifunk-Netz erweitert und ausgebaut: U23-Wochenende des „Chaos Computer Club“ in Arnsberg

Freifunk-Treffen und Aktion in Arnsberg (fotos: Micoto Szillat, CC BY 4.0)
Freifunk-Treffen und Aktion in Arnsberg (fotos: Micoto Szillat, CC BY 4.0 ***)

Arnberg. (freifunk_pm) Am Wochenende vom 21.11 bis 23.11. kamen Freifunker aus Arnsberg und Berlin sowie Mitglieder des Chaos Computer Club Köln zum Abschluss des U23-Projekts nach Arnsberg, um dort das von der Stadt unterstützte Freifunknetz auszubauen (siehe auch hier im Blog).

Insgesamt wurde Hardware im Wert von ca. 5000€ verbaut, die die Sparkasse Arnsberg-Sundern durch Sponsoring bereitgestellt hat. Neben den Standorten Glockenturm und Propsteikirche, in der historischen Altstadt der Stadt Arnsberg gelegen, wurden auch Installationen auf dem Rathaus in Neheim, dem städtischen Bringhof und einigen weiteren kleinen Standorten getätigt.

Insgesamt wurde Hardware im Wert von ca. 5000€ verbaut.
Insgesamt wurde Hardware im Wert von ca. 5000€ verbaut.

Die Stadt Arnsberg ist eine der ersten Städte, die neben Standorten und Strom auch Internetressourcen für das Freifunknetz zur Verfügung stellt. Durch diese positive Signalwirkung gehört die Freifunkdomäne Möhne zu einer der am schnellsten wachsenden und deutschlandweit viel beachteten Freifunkcommunity in Deutschland. Auch wird in Arnsberg eines der größten freien verketteten Meshnetzwerke in Deutschland betrieben.

Weitere Fotos vom Wochenende stehen unter entsprechend genannten Lizenzen unter https://forum.freifunk-rheinland.net/t/geekend-fotos-aus-arnsberg/758 bereit.

Freifunk ist für jeden gratis nutzbar, allerdings nicht kostenlos. Um das Netz auch künftig weiter auszubauen und das Ziel der ersten städteübergreifende Meshverbindung zu erreichen bitten wir um Spenden mit der Zweckbindung „Freifunk Domäne Möhne“: https://freifunk-rheinland.net/mitmachen/spenden

Hintergrund: Freifunk – Geekend: Nachwuchsarbeit des Chaos Computer Club in Arnsberg

*** Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Freifunk – Geekend: Nachwuchsarbeit des Chaos Computer Club in Arnsberg

Freifunkstadt Arnsberg (archiv: zoom)
Freifunkstadt Arnsberg (archiv: zoom)

Arnsberg. (freifunk_pm) Der Chaos Computer Club Cologne veranstaltet das u23-Projekt in nahezu jährlichem Rhythmus bereits zum 11. Mal. Es richtet sich an junge Menschen bis einschließlich 23 Jahre.

In Zusammenarbeit mit dem Freifunk Rheinland e.V., der Stadt Arnsberg und den Freifunkern vor Ort findet vom 21.11 bis 23.11.14 ein sogenanntes „Geekend“ in Arnsberg statt. An diesem Wochenende wird sich alles um Freifunk drehen. An mehreren Terminen konnten junge Menschen unter 23 Jahre die Technik hinter Freifunk erlernen. Das Highlight dieser Workshops endet nun im Ausbau des Arnsberger Netzes durch die Jugendlichen an diesem Wochenende.

Die gemeinsame Freude an der Freifunk-Technik wird dabei im Vordergrund stehen. Während einer Stadtbegehung werden sich die jungen Menschen mit konzeptionellen Aspekten beim Aufbau von Bürgerdatennetzen beschäftigen. In der zweiten Phase geht es dann ans Gerät. Handelsübliche Router werden zu Freifunkroutern verwandelt. Anschließend werden an ausgewählten Standorten Installationen getätigt und das bereits vorhandene Arnsberger Freifunkmeshnetzwerk erweitert. Besondere Highlights an diesem Wochenende werden die Ausbauarbeiten am Glockenturm der Stadtkapelle St. Georg sowie an der Propsteikirche sein.

Wir bedanken uns bei allen Sponsoren, u.a. der Stadt Arnsberg für die Bereitstellung einer Unterkunft sowie dem Verein „Wir in Arnsberg“ für die Übernahme der Fahrtkosten für die Jugendlichen.

Sollten Sie Interesse haben, sich am Sonntag, den 23. November, ein persönliches Bild der Ausbauarbeiten, auch in den Türmen, zu machen, so kontaktieren Sie mich bitte unter:

Daniel Wagner <daniel.wagner@mirm.eu>

Wir freuen uns auf ein tolles Wochenende und den erfolgreichen Ausbau unseres Freifunknetzes.

Umleitung: Silvernerds, Transparenz, Auskunftsrecht, Merkels versaute Raute, Doppelagent Steinmeier, Patrick Sensburg im „Kreuzverhör“ und mehr.

Der Dortmunder Hauptbahnhof vor dem Bundesligaspiel gegen den HSV am vergangenen Samstag. (foto: zoom)
Der Dortmunder Hauptbahnhof vor dem Bundesligaspiel gegen den HSV am vergangenen Samstag. (foto: zoom)

Golden Oldies und Silvernerds sind Netzeroberer: Talk about my Generation, hope I blog before I get old … charly&friends

Demokratie ist machbar, Herr Nachbar (und Frau Nachbarin ): Ratgeber – Behörden zur Auskunft zwingen … correctiv

Für ein Transparenzgesetz für NRW: Es hätte sich dann ausgemauschelt … doppelwacholder

Geschichte, Gegenwart und Echtheit: „Auch unter Menschen, die zur selben Zeit in derselben Gesellschaft am selben Ort leben (etwa 2014 in Berlin), kann und muss es große Unterschiede in der Wahrnehmung von Echtheit geben sowie in der Einschätzung dessen, was „echt“ ist. Geschweige denn, wenn es darum geht, sich als Historiker eine mentale und emotionale „Zeitreise“ in eine vergangene Zeit zu verschaffen“ … scilogs

Wie die Welt in den Kopf gekommen ist: Paul Austers “Bericht aus dem Inneren” … revierpassagen

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg: es gibt nichts, was sich mit einem Schluck Schnapps nicht bespre­chen und lösen las­sen könnte … rebrob

Merkels versaute Raute: Diese Woche twitterte Julia Probst – bekannt durch ihren Twitter– Lippenlesedienst bei Sportereignissen und ihren Aktivismus für Untertitel und gegen Cochlea-Implantate – folgenden linguistisch faszinierenden „Funfact“:

alles über die Gebärden-Vagina beim … sprachlog

War da nicht der 3. Oktober? Oh Freud über Freud! Nationalfeiertag … jurga

Starke Worte: Doppelagent Steinmeier enttarnt … nachdenkseiten

Das Gottvertrauen von ISIS vor Kobane: Man muss kein militärisches Genie sein, um festzustellen, dass ISIS vor Kobane in der Falle sitzt … wiesaussieht

In Köln gibt Duisburgs SPD den Ton an: Jäger und Walsken wollen den Rat der Domstadt aushebeln … postvonhorn

Einladung zum Gespräch: Grüne Landtagsabgeordnete informieren sich über Freifunk in Arnsberg … neheimsnetz

Zu guter Letzt – Im Kreuzverhör: Junge Union grillt Patrick Sensburg …

Programmpunkt umgesetzt: Piraten freuen sich über kostenloses Freifunknetz in Arnsberg

Die Arnsberger Freifunker sind stolz auf ihr Netz. (foto: piraten)
Die Arnsberger Freifunker sind stolz auf ihr Netz. (foto: piraten)

Arnsberg. (piraten_pm) Mit Hilfe der Piratenpartei Arnsberg konnte heute der erste große Freifunkabschnitt in Betrieb genommen werden.

Im letzten Jahr wandte sich der Bürgermeister an die Öffentlichkeit, um über Möglichkeiten für ein freies W-LAN-Projekt zu beraten. Die PIRATEN nahmen diese Gelegenheit war und vermittelten den Kontakt zum Verein Freifunk Rheinland e.V., der das Projekt dann vorstellte.

In dem letzten halben Jahr konnten immer mehr Mitstreiter für die Freifunkcommunity vor Ort gewonnen werden, so dass nun ein freies Funknetz in Arnsberg errichtet werden konnte.

Die PIRATEN begrüßen, dass der Weg über den offenen Freifunkverein gegangen wurde und nicht über einen kostenintensiven Provider. Dadurch wird ein offenes, durch Bürger betriebenes, Netzwerk in Arnsberg ermöglicht. Auch durch die breite Unterstützung der Stadt Arnsberg war der schnelle und unkomplizierte Ausbau möglich.

„Wir freuen uns, dass eines unserer Wahlversprechen nun Realität wird. Arnsberg wird nun zu einem attraktiven digitalem Vorreiter im Sauerland.“, so der Ratsherr Daniel Wagner.

Die lokale Freifunkcommunity finden Sie unter:
Internet: www.freifunk-moehne.de
E-Mail: hallo@freifunk-moehne.de
Facebook: facebook.com/freifunk.moehne
Twitter: @FFMoehne