• Brennessel
  • Franzosenfriedhof
  • User Online
  • Freizeit
  • Netiquette
  • Über
  • Impressum
  • Datenschutz
zoom

Category Archives: Lokales

In der Pressemappe: Jahreshauptversammlung 2018 der AG 60plus im HSK

8. April 2018 / 2 Kommentare / redaktion

Foto v. l.: Ferdi Ross, Barbara Schütze, Irmgard Sander, Irene Lücke, Johann-Daniel Wübbens (foto: spd)

Meschede. (spd_pm) Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft (AG) 60plus im Hochsauerland trafen sich zu ihrer diesjährige Jahreshauptversammlung Ende März in der Gaststätte zum Pulverturm in Meschede.

Die wichtigsten Tagesordnungspunkte waren die Wahl des Vorstands und der Delegierten für verschiedene Konferenzen und Parteitage, die turnusmäßig alle zwei Jahre stattfinden.

Vor den Wahlen gab der kommissarische Vorsitzende, Ferdi Ross, einen umfangreichen Tätigkeitsbericht über die vergangenen zwei Jahre ab.

Schwerpunkte der Arbeit der AG 60plus waren u.a. die Unterstützung der verschiedenen Wahlkämpfe im Berichtszeitraum mit 17 Infoständen, die fünf Veranstaltungen der Reihe „AG 60+ unterwegs in den Dörfern und Städten im Sauerland“ sowie die insgesamt 24 Sitzungen der AG, wovon 5 mit Referenten zu verschiedenen Themen durchgeführt wurden.

Zum Vorsitzenden für die nächsten zwei Jahre wurde Ferdi Ross aus Bad Fredeburg einstimmig gewählt.

Als stellvertretende Vorsitzende wurden Irmgard Sander (Winterberg) neu- und Irene Lücke (Brilon) wiedergewählt.

Johann D. Wübbens aus Arnsberg wurde von der Versammlung erneut als Schriftführer im Amt bestätigt.

Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden in den Vorstand gewählt:
Ruth Lechelt, (Bestwig)
Erika Petschke, (Meschede)
Babara Schütze, (Brilon)
Dr. Heinz Benölken, (Meschede)
Winfred Kremer, (Meschede)
Norbert Mansheim, (Meschede)
Franz-Josef Mengeringhausen, (Brilon)
Friedrich Mönkemeyer,(Brilon)
Herbert Schreiber, (Schmallenberg)

In seinem Schlusswort betonte der frisch gewählte Vorsitzende, dass die erfolgreiche Arbeit der letzten zwei Jahre mit den politischen Aktivitäten und Diskussionen im bekannten Umfang beibehalten werden und weitergeführt werden sollen. Ausgeweitet werden sollen die Veranstaltungen der erfolgreichen Serie „AG 60plus unterwegs in den Städten und Dörfern im Sauerland“. Wie die künftige Arbeit sich im Detail gestaltet, wird in der nächsten, turnusmäßigen Sitzung am 16. April 2018 diskutiert.

Teilen mit:

  • Twitter
  • Google
  • Facebook
  • Drucken
  • Mehr
  • E-Mail
  • Pinterest
  • Tumblr
  • LinkedIn
  • Reddit
  • Pocket
Erstellt in: In unserem Briefkasten, Lokales, Politik, Pressemitteilungen / Getaggt mit: Jahreshauptversammlung, Pressemitteilung, SPD AG 60 Plus

Winterberg: Ausflug ins „Ghetto“

1. April 2018 / 2 Kommentare / zoom

Winterberg. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Depression und Architektur? (foto: zoom)

Als ich heute bei Sebastian Weiermann die Bilder für einen geplanten Artikel zum Zusammenhang von Architektur und Depression sah, die er anscheinend irgendwo im Ruhrgebiet aufgenommen hatte, fühlte ich mich herausgefordert, die „Ghetto“-Seite von Winterberg zu zeigen.

Was das Ruhrgebiet kann, können wir auch: Architektur, die alle Sinne herausfordert und unter Umständen in einen Artikel über Depressionen mündet.

Ein kleiner Spaziergang und voilà – das vermutlich höchstgelegene Hochhaus-Ensemble Westfalens oder vielleicht sogar NRWs, gleich neben dem Bundeswehrstützpunkt.

Hochhäuser am Fichtenweg – die Schönheit liegt im Auge des Betrachters (foto: zoom)

BTW: Ich mag Hochhäuser. Das Zusammenleben kann dort sehr sozial sein. Wenn man oben wohnt, hat man einen weiten Blick.

Teilen mit:

  • Twitter
  • Google
  • Facebook
  • Drucken
  • Mehr
  • E-Mail
  • Pinterest
  • Tumblr
  • LinkedIn
  • Reddit
  • Pocket
Erstellt in: Dit und dat, Kultur, Lokales, NRW, Soziales, Umwelt / Getaggt mit: Hochhäuser, Hochhaus, Ruhrgebiet und mehr, Winterberg

Erfolg für DIE LINKE im Kreistag: Radweg durch Rettungstunnel auf der Ruhrschiene

1. April 2018 / 6 Kommentare / redaktion

Durch ähnliche Tunnel sollen demnächst Radfahrer durch den Berg strampeln. (Foto: Thomas Kube)

Meschede. (linke_pm) Nach Jahren der Demütigung hat DIE LINKE im Kreistag einen überraschenden parteiübergreifenden politischen Erfolg erzielt.

Bekanntlich müssen die drei Eisenbahntunnel auf der Ruhrschiene aufwändig saniert werden. Gemäß der neuesten Bauvorschriften für Tunnel ab einer Länge von 150 Meter muss dabei ein zusätzlicher Rettungstunnel auf ganzer Strecke geschlagen werden, der zwar mit drei Metern Breite recht schmal sein kann, aber dafür Rettungsfahrzeugen im Berg einen Wendehammer bieten muss.

Ein derart schöner Tunnel sollte zwar hoffentlich nie für für seinen eigentlichen Zweck zum Einsatz kommen, aber auch nicht völlig ungenutzt bleiben.

DIE LINKE im Kreistag hatte daher die großartige und unterirdische Idee, den Tunnel für Radfahrer frei zu geben. Sie stieß dabei überraschend auf die Unterstützung der Mehrheitsfraktion, so dass nach Abschluss der Bauarbeiten Fahrräder auf einem Radweg längs der Bahntrasse, welcher nun auch gebaut werden soll, neben dem Zug, aber durch eine Wand getrennt, bequem durch den Berg fahren können. Eine solarbetriebene Dauerbeleuchtung wird dafür sorgen, dass keine Angst aufkommt.

„Eine Supersache“, befand auch der „Klub deutscher Radfahrer“, welcher der CDU-Fraktion nahe steht, „unsere Hobby-Strampler freuen sich jetzt schon auf die erste Tour mit dem Landrat durch den Tunnel!“

————–

1. April 2018

Joachim Blei (Kreistagsmitglied)

Teilen mit:

  • Twitter
  • Google
  • Facebook
  • Drucken
  • Mehr
  • E-Mail
  • Pinterest
  • Tumblr
  • LinkedIn
  • Reddit
  • Pocket
Erstellt in: In unserem Briefkasten, Lokales, Pressemitteilungen, Satire / Getaggt mit: 1. April, Radtunnel, Ruhrschiene

Beamtete Jobvermittler: Vom Bund bezahlt, im Auftrag des Kreises tätig, aber vom Bürgermeister als Helfer für das Ordnungsamt eingesetzt?

31. März 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

Kommen Jobvermittler auch bei Abschiebungen zum Einsatz? Und wer trägt in solchen Fällen die Personalkosten?

(Der Artikel ist gestern zuerst auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

2017
Dazu hatte die Kreistagsfraktion Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW) schon im letzten Jahr (am 22.08.2017) Landrat Dr. Karl Schneider um Antwort auf mehrere Fragen gebeten.
Klick:
http://sbl-fraktion.de/?p=7792

Seinerzeit verlief der Versuch, der Sache auf den Grund zu gehen, nach Meinung der SBL/FW-Fraktion nicht ganz zufriedenstellend. In der Antwort hieß es nämlich, es hätte keine Einsätze von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Jobcenter bei der Durchführung einer Abschiebung gegeben (Schreiben des HSK mit Datum vom 29.08.2017). Und genau das stellte damals und stellt heute die SBL/FW in Zweifel, weil uns konkrete Auskünfte von anderen Stellen mit anderem Inhalt vorliegen.

2018
Aus diesem Grund fragt der SBL-Sprecher Reinhard Loos jetzt noch einmal bei der Kreisverwaltung nach. Hier seine aktuelle Anfrage vom 27.03.2018

„Anfrage gemäß § 11 Abs. 1 der Geschäftsordnung des Kreistags
Thema: Einsatz von Jobvermittlern bei Abschiebungen

Sehr geehrter Herr Landrat,
sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender,

am 22. August letzten Jahres fragten wir schriftlich bei Ihnen nach, ob auch Arbeitsvermittler/innen eines zu einem Sozialamt gehörenden Jobcenters im HSK im Jahr 2017 an den Durchführungen von Abschiebung beteiligt gewesen sind.
In Ihrer Antwort vom 29.08.2017 berichteten Sie, nach Rückmeldung der Städte und Gemeinden seien in den Jahren 2016 und 2017 keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jobcenter bei der Durchführung einer Abschiebung zum Einsatz gekommen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialämter bzw. anderer Bereiche der Verwaltung wären vereinzelt tätig geworden.

Nach unseren Informationen gab es im Zusammenhang mit einer Abschiebung in einer Stadt im Bereich des Kreisausländeramts mindestens einen Einsatz eines Jobcenter-Mitarbeiters. Dieser wurde zudem im letzten Jahr mindestens 10mal als Bereitschaftsdienst des Ordnungsamtes seiner Stadt eingesetzt. Daher fragen wir:

1. Setzten und setzen Städte und Gemeinden im HSK die Mitarbeiter/innen, die als Jobvermittler beschäftigt sind, grundsätzlich nur für die Tätigkeit beim Jobcenter ein oder kommen sie öfters oder in Ausnahmefällen auch für andere Aufgaben zum Einsatz, z.B. bei Abschiebungen und Abschiebeversuchen oder für andere Aufgaben des Ordnungsamtes?

2. Wenn letzteres zutreffen sollte, ergeben sich dann Probleme, weil ja die Finanzierung des Jobcenters zu 100% aus SGB II-Mitteln und somit vom Bund getragen wird?

3. Wenn ja, führen die Kommunen, führt der HSK darüber Statistiken?

4. Wenn ja, erfolgen darüber Meldungen an den Bund? Ist es daraufhin zu Rückforderungen von SGB II-Mitteln gekommen, welchen ggf.?

5. Wie sind diese Einsätze mit der Delegationssatzung der „Optionskommune“ (zkT) Hochsauerlandkreis vereinbar?

6. Hat der Bürgermeister der Kommune, in der dieser beamtete Jobvermittler tätig ist, die Einsätze dieses Beamten im Ordnungsamt und bei einer Abschiebung in irgendeiner Weise vorher „angemeldet“?

Eine weitere Frage betrifft eine Auskunft der Kreisverwaltung zu diesem Fall in der letzten Sitzung des “Arbeitsmarktpolitischen Beirats”. Da dieses Gremium nicht-öffentlich tagt, können wir diese Frage hier nicht wiedergeben.

Teilen mit:

  • Twitter
  • Google
  • Facebook
  • Drucken
  • Mehr
  • E-Mail
  • Pinterest
  • Tumblr
  • LinkedIn
  • Reddit
  • Pocket
Erstellt in: Lokales, Politik / Getaggt mit: Abschiebungen, Anfragen, Kreistag HSK, Ordnungsamt, Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW)

Mein Nachbarblogger Jan fastet digital: meine 5 Cent

30. März 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Blickrichtung Olsberg und dann noch einmal etwas mehr nach Nordosten. Da schreibt Jan (foto: zoom)

Als ich die Tage durch die Blogs streifte, habe ich entdeckt, dass mein Nachbarblogger Jan „wiederauferstanden“ ist. Rechtzeitig zu Ostern.

Was Jan über seinen digitalen Konsum schreibt, kommt mir bekannt vor: „In der Vergangenheit habe ich wirklich alles mitgemacht, was irgendwie im Internet entweder gerade Trend war oder mir speziell zugesagt hat.“

Ja, wir haben keine Party ausgelassen und alles geraucht, was an Nullen und Einsen durch die Kupferkabel getickert kam, bis zum digitalen Burnout.

Die Sinnfrage!?

„Da ich Privat in den vergangenen Jahren mein Leben im positiven Sinne extrem umgekrempelt habe, bin ich in den verschiedenen Netzwerken nicht mehr so aktiv wie früher und nutze den Computer zwar noch häufig, aber nicht mehr in dem Umfang wie früher.“

Ärmel hochkrempeln, Daumen anfeuchten und die DEL-Taste drücken:

Raus aus den Foren, Websites löschen, das Google-Universum schrumpfen, Facebook und Instagram deaktivieren; einen sicheren E-Mailanbieter checken.

„Meine gewonnen Zeiten werde ich nun mit abschalten und relaxen verwenden. Ich habe in den letzten Monaten nämlich mitbekommen, dass weniger mehr ist…“, sagt Jan und ich drücke ihm die Daumen, denn ich merke, dass wir ähnliche Gedanken hatten und haben.

Nun ja, so wie Jan gleich den kompletten Inhalt der eigenen Website ins Nirwana verfrachten – das kann ich nicht. Die eigene Website war mir in den letzten nahezu 10 Jahren wichtiger als Facebook, Twitter und Co.

Aber der Rest? Was habe ich selbst gemacht?

WhatsApp -> weg!

Instagram -> weg!

Snapchat -> weg!

Eine Menge Newsletter -> abbestellt!

Sogar das kaputte Smartphone habe ich „nur“ durch ein Tablet ersetzt. Anrufen kann man mich zu Hause oder auch nicht. Fotos mache ich zu 98% mit meiner klobigen Spiegelreflex-Kamera.

Die Integration der Funktionen des Smartphones habe ich wieder auf verschiedene Medien aufgeteilt.

Stift, Blog, Buch, Aufnahmegerät, Kamera, Telefon, E-Mail, Desktop-Computer.

Jan: „Ich werde euch auf dem laufenden halten, wie ich das “Digitale Fasten” durchhalte.“

Mach das bitte, auf jeden Fall!

Teilen mit:

  • Twitter
  • Google
  • Facebook
  • Drucken
  • Mehr
  • E-Mail
  • Pinterest
  • Tumblr
  • LinkedIn
  • Reddit
  • Pocket
Erstellt in: Dit und dat, Lokales, Medien / Getaggt mit: Bloggen, Digitales Fasten

Umleitung: Ein kleiner Spaziergang auf dem Kahlen Asten und ein paar Lesetipps von Cambridge Analytica bis zur Religionsfreiheit und mehr …

29. März 2018 / 4 Kommentare / zoom

Heute Abend auf dem Kahlen Asten (foto: zoom)

Zu einem kleinen Spaziergang auf dem Kahlen Asten (s.o.) hat es heute gereicht. Weiter mit ein paar Lesetipps:

Journalisten müssen von Wikileaks lernen: Krise von Wikileaks – Aufgabe für Öffentlich-Rechtliche … welchering

Philosophischer Schnellschuss zu Wahlmanipulationen: Wie der Bewusstseinsphilosoph Philipp Hübl Cambridge Analytica entschuldigt … scilogs

Hogwarts Analytica: Zum wiederholten Mal wird seit zwei Tagen die Firma Cambridge Analytica durch meine Timeline getrieben, in Form einer durchaus spannend aufbereiteten Story, garniert mit einem Whistleblower, Facebook-Datenlöchern, Steve Bannon und den unvermeidlichen Russen … texperimentales

Ob Nutzer oder nicht: Facebook legt Schattenprofile über alle an … netzpolitik

Wem gehört das Museumsnarrativ? Im September 2017 wurden die polnischen Medien über die Entscheidung des Museums des Zweiten Weltkrieges in Danzig, Verträge mit den VermittlerInnen aufzulösen, informiert. Jene, die ihre Museumsarbeit fortsetzen wollten, mussten eine Sondererklärung unterzeichnen, in der sie zusicherten, nur über den Inhalt der Museumsausstellung zu sprechen … publicHistory

Wer den religiösen Dialog will, der muss zur Religionsfreiheit erziehen: Ohne Freiheit keine Dialog und ohne Dialog keine Freiheit. So einfach ist das und doch so schwer. Wer seinem Kind, schon bevor es sprechen kann, seine eigene Religion verpasst, der will keinen Dialog … ruhrbarone

Schach – Kandidatenturnier in Berlin: Am Ende doch Caruana … schachticker

Mit den alten Symbolen im Netz unterwegs: Es scheint mir eine kleine Betrachtung wert zu sein, dass wir uns in der virtuellen Welt anhand von Bildern aus analogen Zeiten bewegen … revierpassagen

Teilen mit:

  • Twitter
  • Google
  • Facebook
  • Drucken
  • Mehr
  • E-Mail
  • Pinterest
  • Tumblr
  • LinkedIn
  • Reddit
  • Pocket
Erstellt in: Dit und dat, Freizeit, Geschichte, Gesundheit, In eigener Sache, Lokales, Medien, Religion, Sport, Umleitung / Getaggt mit: Cambridge Analytics, facebook, Internet, Journalismus, Kahler Asten, Kandidatenturnier, Manipulationen, Schach, Wahlen USA, Winterberg

Tag 7 der „Männergrippe“: Ausflug im Regen

28. März 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Bei Dauerregen und Dunkelheit der einzige Lichtblick: die St. Georg Schanze in Winterberg (foto: zoom)

Sobald ich diesen Artikel veröffentlicht habe, erwarte ich minütlich die Lieferung von mindestens zwei Kisten Warsteiner Pils (herb).

Der heutige Tag war dem Sofa und meiner „Männergrippe“ gewidmet. Heute Abend fing ich dann mit dem Rechnen an: drei Tage kommt sie, drei Tage steht sie, drei Tage geht sie.

Das erste lebensbedrohende Kratzen im Hals hatte ich in der zweiten Hälfte der letzten Woche verspürt, also müsste es nach den Gesetzen der Mathematik mit der Sch… Erkältung heute zu Ende gehen.

Da mir niemand auf mein, zugegebenermaßen indirektes Bitten, ein Ausflugsziel für heute vorgeschlagen hatte, bin ich nach dem Ende der Rechnerei – Fazit: ich werde gesund – nach Winterberg gefahren.

Statt des Oversums, habe ich die St. Georg Schanze geknipst. Bei Dauerregen und Dunkelheit war die alte Skisprungschanze der einzige Lichtblick in ganz Winterberg.

Die Warsteiner Brauerei baut zwar massiv Arbeitsplätze ab, aber dafür leuchtet sie jetzt in meinem Blog, und alle betrinken sich mit Warsteiner, und alle Arbeitsplätze werden wieder angebaut und noch viel mehr Arbeitsplätze kommen hinzu: wenn nur sämtliche LeserInnen wegen meines Artikels ganz dolle mit dem Warsteiner-Trinken anfangen.

Die einzige Sorte, die ich von Warsteiner mag, ist das Pils mit den grünen Deckeln, wo herb draufsteht -doppelt gehopft.

Teilen mit:

  • Twitter
  • Google
  • Facebook
  • Drucken
  • Mehr
  • E-Mail
  • Pinterest
  • Tumblr
  • LinkedIn
  • Reddit
  • Pocket
Erstellt in: Dit und dat, Freizeit, Gesundheit, In eigener Sache, Lokales, Was tun gegen Langweile? / Getaggt mit: Männergrippe, St. Georg Schanze, Warsteiner, Winterberg

SPD lädt ein zur Eröffnung der Wanderausstellung „Für eine starke Republik! Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold 1924-1933“

28. März 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

Die Reichsbannerfahne der Stadtverbände Brilon (bild: spd)

Brilon. Am Sonntag, den 8. April lädt die SPD im Hochsauerlandkreis zusammen mit dem Stadtmuseum Haus Hövener in Brilon zur Eröffnung der Ausstellung „Für eine starke Republik! Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold 1924-1933“ ein.

(Pressemitteilung der SPD im Hochsauerlandkreis)

Die Eröffnung beginnt um 16.00 Uhr im Stadtmuseum Haus Hövener in Brilon mit einer Begrüßungsrede des Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden der SPD im Hochsauerland Dirk Wiese.

Die Eröffnungsansprache wird Dr. Christoph Thüer halten, der gerade erst an der Veröffentlichung des Werkes 800 Jahre Stadt Brilon mitgearbeitet hat und dort unter anderem das Kapitel „Brilon im NS-Regime 1933-1939“ verfasst hat.

Die Organisation Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold wurde 1924 zur Verteidigung der Demokratie und der Weimarer Republik gegründet. Die Mitglieder waren größtenteils Sozialdemokraten sowie einige Mitglieder des Zentrums und der DDP. Auch im Sauerland gründeten sich dementsprechende Ortsgruppen. Über diese und die Entwicklung der Organisation berichtet die Ausstellung und dokumentiert auf 27 Bannern mit ausdrucksstarken Fotos und Dokumenten den umfassenden Einsatz des Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold für die demokratische Republik von Weimar. Sie beleuchtet damit sehr eindrucksvoll die Bedeutung des Vereins während der Weimarer Republik.

„Ich freue mich sehr, dass die Ausstellung im Hochsauerland gleich mehrmals zu sehen sein wird, denn es ist in der heutigen Zeit wichtig, dass die Demokratie geschützt wird. Es sollte einem immer wieder bewusst werden, wie wichtig parlamentarische Demokratie für unser Zusammenleben ist“, so Dirk Wiese. Die Ausstellung wird bis zum 20. April in Brilon bleiben und danach weiter nach Meschede wandern, wo sie ab dem 23. April im Foyer der Sparkasse eröffnet wird. Zudem soll sie noch in Arnsberg gezeigt werden.

—————————-

Falls Sie an der Eröffnungsveranstaltung teilnehmen wollten, bitten die Veranstalter aus organisatorischen Gründen um vorherige Anmeldung im Wahlkreisbüro von Dirk Wiese unter der Faxnummer 0291-95 28 97 12 oder unter der E-Mail Adresse dirk.wiese.wk@bundestag.de. Das Haus Hövener und die SPD im Hochsauerland freuen sich auf Ihr Kommen.

Teilen mit:

  • Twitter
  • Google
  • Facebook
  • Drucken
  • Mehr
  • E-Mail
  • Pinterest
  • Tumblr
  • LinkedIn
  • Reddit
  • Pocket
Erstellt in: Geschichte, In unserem Briefkasten, Lokales, Politik, Pressemitteilungen / Getaggt mit: Brilon, Haus Hövener, Hochsauerland, Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, SPD

Guten Morgen vom Diemelsee

28. März 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Heute am Diemelsee. Nix los. Auch nicht die Leinen. (foto: zoom)

Der Frühling lässt sich im Sauerland und im Upland Zeit.

Glücklicherweise gibt es kaum schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. Am Diemelsee musste die Winterjacke raus. Es ist ruhig am Ufer. Die Pommesbuden sind noch geschlossen, ein paar Angler sitzen auf dem schmalen Grünstreifen am Wasser. Zwei Taubenhaucher kreuzen den See.

Gerade denke ich darüber nach, welchen Ort in der Nähe ich meiner „Männergrippe“ (schnief, hust) noch zeigen soll.

Anmerkung: Ich bin eigentlich kein Stausee-Fan.

Teilen mit:

  • Twitter
  • Google
  • Facebook
  • Drucken
  • Mehr
  • E-Mail
  • Pinterest
  • Tumblr
  • LinkedIn
  • Reddit
  • Pocket
Erstellt in: Dit und dat, Freizeit, Gesundheit, Lokales, Was tun gegen Langweile? / Getaggt mit: Diemelsee, Männergrippe

Hochsauerlandkreis: Ziegenhöfe, die x-te

27. März 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

Kein Blumenpott

Wahrscheinlich gehen wir ganz vielen Leuten auf den Wecker, speziell auch mit unseren penetranten Anfragen und Anträgen zu den beiden berühmt-berüchtigten Ziegenhöfen im Hochsauerlandkreis. Aber schließlich ist die Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW) ja auch nicht in den Kreistag gewählt worden, um einen Blumenpott für besondere Beliebtheit zu gewinnen.

(Der Artikel ist zuerst auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

Traurige Berühmtheit
Die Ziegenhöfe errangen auch ganz unabhängig von der SBL/FW traurige Berühmtheit. Z.B. berichtete am 22.03.2018 die WDR-Lokalzeit über das Urteil im Verfahren um den „Tierquälhof“ bei Medebach. Siehe 2. Video unter „Kompakt“!

Klick:
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-suedwestfalen/video-kompakt-21734.html

Wiederholte Fragen
Und hier also hier der Text unserer x-ten Anfrage an den Landrat zu den Ziegenhöfen in Brilon und Medebach:

„Meschede, 27.03.2018

Anfrage gemäß § 11 Abs. 1 der Geschäftsordnung des Kreistags
Thema: Ermittlungen im Zusammenhang mit den Ziegenhöfen in Brilon und Medebach II

Sehr geehrter Herr Landrat,
sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender,

bezugnehmend auf die Anfrage unserer Fraktion „Ermittlungen im Zusammenhang mit den Ziegenhöfen in Brilon und Medebach“ vom 22.02.2018 und Ihr Antwortschreiben vom 14.03.2018 möchten wir noch einmal auf die juristischen Verfahren um die Ziegenhöfe bei Medebach und Brilon eingehen und dazu erneut Fragen stellen.

Sie schreiben, die Verfahren „Ziegenhof Medebach“ seien mit Zustimmung des zuständigen Amtsgerichts nach unterschiedlichen Rechtsgrundlagen eingestellt worden.

1. Wir fragen: Um welche „unterschiedlichen Rechtsgrundlagen“ handelt es sich dabei konkret und im Einzelnen?

Sie schreiben, arbeitsrechtliche bzw. disziplinarrechtliche Konsequenzen (im Zusammenhang mit dem „Ziegenhof Medebach“) würden geprüft.

2. Wir fragen: Wer hat gegen wen Prüfungen veranlasst? Warum erfolgen die Prüfungen? Wer führt sie durch? Wie lange werden sie sich noch hinziehen? Oder wurden sie bereits abgeschlossen? Wenn ja, mit welchen Ergebnissen und Konsequenzen?

Bezogen auf unsere Frage nach eventuellen Verfahrens- und Folgekosten für Mitarbeiter/innen der Kreisverwaltung schreiben Sie, es bestünde eine entsprechende Rechtsschutzversicherung. Die Kosten der von den Beschäftigen beauftragen Rechtsbeistände würden dort zur Begleichung eingereicht
.
3. Wir fragen: Welche Kosten sind der Kreisverwaltung und/oder ihren Mitarbeiter/Innen im Zusammenhang mit dem Verfahren bzw. den Ermittlungen um den „Ziegenhof Medebach“ entstanden?

Hinsichtlich der eingestellten Ermittlungen im Fall „Ziegenhof Brilon“ fragen wir:

4. Hatten die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen im Fall des „Ziegenhofs Brilon“ irgendwelche Folgen für Mitarbeiter/innen der Kreisverwaltung? Wenn ja, welche?

5. Gibt es im Zusammenhang mit dem „Ziegenhof Brilon“ weitere Klagen oder Ermittlungen? Wenn ja, wer ist oder sind der oder die Kläger bzw. Antragsteller?“

Über alles Weitere werden wir dann berichten …

Teilen mit:

  • Twitter
  • Google
  • Facebook
  • Drucken
  • Mehr
  • E-Mail
  • Pinterest
  • Tumblr
  • LinkedIn
  • Reddit
  • Pocket
Erstellt in: Lokales, Politik, Umwelt / Getaggt mit: Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW), Ziegenhof

Artikelnavigation

« Zurück 1 2 3 4 … 335 Weiter »

Twitter-Favoriten

Favorisierte Tweets von @hskzoom

Letzte Kommentare

  • Andreas Lichte bei In Memoriam Sandy Denny – *06.01.1947 · †21.04.1978
  • B. Schreiber bei In Memoriam Sandy Denny – *06.01.1947 · †21.04.1978
  • zoom bei Holschbach (Meschede) und Kutschera (Kassel) im Kuratorium der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung
  • Andreas Lichte bei In Memoriam Sandy Denny – *06.01.1947 · †21.04.1978
  • Andreas Lichte bei In Memoriam Sandy Denny – *06.01.1947 · †21.04.1978
  • B. Schreiber bei In Memoriam Sandy Denny – *06.01.1947 · †21.04.1978
  • Joachim Blei bei Holschbach (Meschede) und Kutschera (Kassel) im Kuratorium der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung
  • Joachim Blei bei Hummel-Pausenbild: Ich übe noch die Nahaufnahme
  • Gabi bei Positions- und Argumentationspapier der FDP gegen ein Glyphosatverbot in den Kommunen
  • Andreas Lichte bei Positions- und Argumentationspapier der FDP gegen ein Glyphosatverbot in den Kommunen
  • zoom bei Positions- und Argumentationspapier der FDP gegen ein Glyphosatverbot in den Kommunen
  • Gabi bei Positions- und Argumentationspapier der FDP gegen ein Glyphosatverbot in den Kommunen
  • Andreas Lichte bei Kurz notiert – das hat mich berührt: „Die Erfindung DER Ostdeutschen“
  • Andreas Lichte bei Manchmal Ärger mit den Pressemitteilungen. Hier: SPD
  • Andreas Lichte bei Kurz notiert – das hat mich berührt: „Die Erfindung DER Ostdeutschen“

Blog via E-Mail abonnieren

Gib Deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

Suchen

UserOnline

18 Users online

Besucher

Anmelden

  • Anmelden
  • Beitrags-Feed (RSS)
  • Kommentare als RSS
  • WordPress.org

Archive

Blogroll

  • Blick nach Rechts
  • Dunkelmunkel
  • endoplast
  • Erbloggtes
  • Heike Rost
  • Humanistischer Pressedienst
  • indiskretion
  • Lummaland
  • Nesselsetzer
  • Peter Welchering
  • Pharyngula
  • Post von Horn
  • Robert Misik
  • sprengsatz
  • WAZ Protestblog
  • wiesaussieht
  • WissensLog
  • Zynaesthesie

Geschichte

  • Geschichte ist …
  • Geschichte selbstgesteuert lernen
  • Geschichte Studieren
  • Geschichtscheck
  • Harburger Geschichte
  • Heimat- und Geschichtsverein Winterberg
  • Historisch denken
  • lernen aus der geschichte
  • PlanetHistory
  • Public History Weekly
  • shoa projekt
  • Zeitsprung

Hamburg und mehr

  • Elbsalon
  • Harburger Geschichte
  • Horst-Tomayer-Gedenkradfahrt 2017
  • One Day
  • Reisen und Design – nicht nur Hamburg

Links

  • Jüdische Allgemeine
  • meedia.de
  • Michael Moore
  • Mother Jones
  • Netzpolitik.org
  • Prinzessinnenreporter
  • Psiram
  • Publikative
  • The Nation
  • Z-Net Original

Nachbarschaft

  • doppelwacholder
  • Feuerwehr Brilon
  • jahobris Brilon
  • Jurga
  • meineparalipomena
  • Mittelhessen Blog
  • Münster: Operation Harakiri
  • Neheims Netz
  • NRW rechtsaußen
  • Oelder Anzeiger
  • Polizeiberichte HSK
  • Sauerländer Bürgerliste
  • Schmalenstroer
  • Schwenke
  • Sundern – Grüne
  • threepastnine

Ruhrgebiet und mehr

  • Andreas Haab
  • Blickpunkt Gütersloh
  • Charly & Friends
  • Gedankensplitter
  • HeimatPOTTential
  • Nordstadtblogger
  • Pottblog
  • RebRob
  • Revierpassagen
  • Ruhrbarone
  • Ruhrnalist
  • Wahlheimat Ruhr
  • xtranews

Schulzeug

  • Abwarten …
  • Bakera Informatik
  • Bildungslücken
  • Didaktik Informatik Wuppertal
  • Fortbildungsinfo
  • HerrSpitau
  • shift
  • Trägheit der Klasse
  • Zentrale für Unterrichtsmedien

Sport

  • Schach Ticker

Sprache

  • Belles Lettres
  • Leichte Sprache
  • Sprachlog

Tools

  • agrar-fischerei-zahlungen
  • farmsubsidy
  • Freifunk-Knoten
  • Gesellschaft Gesamtschule
  • JONET-Medienlog
  • Klimafakten
  • Landesbeauftragte für Datenschutz NRW
  • nebeneinkuenfte-bundestag
  • Pressekodex
  • Vorlesungen Loviscach
  • VroniPlag
  • Werbeträgerverbreitung
  • whois

Vielfalt

  • Leidmedien
  • Rolling in the Deep

Zeitungen

  • Der Freitag
  • die tageszeitung(taz)
  • Die Welt
  • Die Zeit
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung
  • Frankfurter Rundschau
  • guardian
  • Haaretz
  • Hamburger Abendblatt
  • Hamburger Morgenpost
  • JakBlog
  • Jüdische Allgemeine
  • junge Welt
  • jungle world
  • Neue Zürcher Zeitung
  • Neues Deutschland
  • Ruhr Nachrichten
  • Süddeutsche Zeitung

Kategorien

  • Allgemein (464)
  • Arbeitswelt (195)
  • Bildung und Schule (838)
  • Bücher (311)
  • Deponie am Meisterstein (11)
  • Dit und dat (1.171)
  • Europa (175)
  • Finanzen (419)
  • Flüchtlinge (29)
  • Frauen (83)
  • Frauenpolitik (42)
  • Freizeit (258)
  • Gericht (14)
  • Geschichte (538)
  • Gesundheit (9)
  • Hamburg (232)
  • In eigener Sache (297)
  • In unserem Briefkasten (1.195)
  • Kalenderblatt (235)
  • Kalifornien (12)
  • Kuba (4)
  • Kultur (1.029)
  • Kunst (283)
  • Lokales (3.345)
  • Medien (1.586)
  • Mexico (62)
  • Musik (401)
  • Naturwissenschaft (267)
  • News from Texas (25)
  • NRW (69)
  • Philosophie (140)
  • Podcast (3)
  • Polen (37)
  • Politik (2.734)
  • Polizeiberichte (79)
  • Pressemitteilungen (952)
  • Rechtsextremismus (65)
  • Reisen (194)
  • Religion (453)
  • Satire (179)
  • Soziales (116)
  • Sport (373)
  • Sprache (59)
  • Umleitung (891)
  • Umwelt (635)
  • Unirdisches (54)
  • Urbanes Wohnen (46)
  • USA (93)
  • Verkehr (275)
  • Was tun gegen Langweile? (357)
  • Wirtschaft (679)

Wetter

kachelmannwetter.com

© Copyright 2008-2017 - zoom
Infinity Theme by DesignCoral / WordPress
loading Abbrechen
Beitrag nicht abgeschickt - E-Mail Adresse kontrollieren!
E-Mail-Überprüfung fehlgeschlagen, bitte versuche es noch einmal
Ihr Blog kann leider keine Beiträge per E-Mail teilen.