Umleitung: Chemie-Nobelpreis, Surreales Amerika, Depressionen, Aiwangers Vorläufer, Dortmunder Stadtschreiberin, Hagener Reichsbürger, H-Blockx und mehr…

Mit dem Fahrrad zu den Windrädern bei Einhaus (foto: zoom)

Warum der Chemie-Nobelpreis 2023 an mRNA-Impfstoffe gehen sollte: Es ist ja ein beliebtes Spiel beim Nobelpreis für Chemie, anhand der vorherigen Preise zu spekulieren, welches Themenfeld mal wieder dran ist. Das funktioniert bei uns deswegen so gut, weil der Chemie-Nobelpreis de facto mindestens ein halber Biologie-Nobelpreis ist … spektrum

Surreales Amerika: Donald Trump als Revolutionsführer der (aus dem Takt geratenen) Herzen … endoplast

Große Neuroimaging-Studie: Depressionen lassen sich doch nicht in Genen oder Gehirn nachweisen … scilogs

Aiwanger: oder Rechtsextremismus an Schulen Ende der 1980er Jahre … historischdenken

Dortmunds Klang erforschen: Chrizzi Heinen aus Berlin wird Dortmunds Stadtbeschreiberin 2024 … nordstadtblogger

Gemeinsame Resolution der demokratischen Hagener Fraktionen und Gruppen für die heutige Ratssitzung: „Andreas Geitz muss sein Mandat niederlegen“ … doppelwacholder

CDU will Geld für Kriegsgefangenen-Gedenkstätte streichen: Die CDU-Kreistagsfraktion in Gütersloh will weniger Geld für eine neue Forschungs- und Gedenkstätte auf dem Gelände des Kriegsgefangenenlagers STALAG 326 in Stukenbrock ausgeben. Nun ist das gesamte Projekt gefährdet … wdr

HSK-SPD und HSK-Grüne rücken weiter zur CDU: Wie lassen sich Veränderungen in den Einstellungen von politischen Parteien gut feststellen? Wenn sie ihre Haltung zu genau derselben Frage im Abstand von einigen Jahren verändern … sbl

H-Blockx Abriss Teil 2 – besser geht’s nicht! Am 1. September 2023 haben wir uns mit gemischten Gefühlen zur Sparkassen-Waldbühne aufgemacht. Die Leute haben rumgequatscht, dass es dieses Jahr nicht so fett wird wie letztes Jahr … oelderanzeiger

Schlechtes Wetter auf dem Rothaarsteig – besser als zu Hause sitzen und Trübsinn blasen

Gestern auf dem Weg vom Kahlen Asten Richtung Langewiese (foto: zoom)

Das Wetter ist seit Freitag ziemlich trüb und feucht. Es herrscht großes Gejammer im Land: zu früh dunkel, zu spät hell, verdammter Regen, zu kalt, wo ist die Sonne? Depressssssiooooonen allerorten.

Ich finde das Wetter gar nicht mal so schlecht. Immerhin hat es nicht die ganze Zeit geregnet. In den Regenpausen kann man spazieren gehen, besser sogar als im Sommer, wenn die Sonne unerbittlich von oben herunterknallt und jeder Schritt zur Qual wird.

Hört auf zu jammern, geht raus. Depressionen draußen verlaufen ruhiger und gepflegter. Zur Not kann man immer noch in den Bergsee springen.

Fehler!

Kann man nicht, den der ist viel zu kalt.

Brrrrhhhh … es ist Herbst.