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Die Freunde der Völkerverständigung im ökumenischen Gemeindezentrum Meschede. (foto: joch-eren)
Anlässlich der Vereinsgründung vor nunmehr 45 Jahren hatte der Vorstand der Freunde der Völkerbegegnung (FdV) alle seine Mitglieder, Freunde sowie die Öffentlichkeit am 30. November 2013 zu einer Feier im Gemeinsamen Kirchenzentrum in Meschede eingeladen.
Die Resonanz war erfreulich groß. Wir danken allen, die das Fest mit ihrer Anwesendheit und ihrer guten Laune bereichert haben!
Nach dem Sektempfang gestalteten die Vereinsvorsitzende Maria Hüser und Pfarrer Köllner den festlichen Abend zunächst mit kurzen Festansprachen und einer Meditation unter dem Nagelkreuz im Foyer des Gemeinsamen Kirchenzentrums. Sie wurden unterstützt vom Chor der FdV, der mit einer ganz besonderen, außergewöhnlichen Liederauswahl eine große Bereicherung der Feierstunde war. So intonierte die gemischte Gesangsgruppe u.a. das Lied „Alle Menschen sehnen sich nach Frieden“, das der verstorbene Vereinsgründer Konrad Hengsbach im Jahr 2000 komponiert und getextet hatte.
In ihrer Begrüßungsansprache erinnerte die FdV-Vorsitzende Maria Hüser an die Vereinsgründung am 1. Dezember 1968. Mit 45 Jahren fühle man sich gerade „auf dem besten“, wie man im Sauerland so schön sage. Die Vereinsgründer Irmgard Rode und Konrad Hengsbach hätten Wert auf Unabhängigkeit und politische und konfessionelle Ungebundenheit gelegt. „Sie redeten nicht nur, sondern waren aktiv und motivierten viele Gleichgesinnte in und um Meschede“, lobte die FdV-Vorsitzende die „geistigen Geburtshelfer“ des Vereins.
Maria Hüser widmete in ihrer Festrede noch einige Sätze der 1991 gegründeten ökumenischen Nagelkreuzgemeinschaft sowie der Vergangenheit und der Gegenwart der FdV. Mit Blick auf die Zukunft kommentierte sie: „Unser Verein hat die Chance der Wahl, nicht die Qual der Wahl. Wir alle können Einfluss nehmen auf die Entwicklung und Richtung. Wer etwas bewegt, der beflügelt auch andere mit neuen Ideen!“
Gleich danach gab Maria Hüser Wort und Podium frei für den Ehrengast des Abends, an den Europa-Abgeordneten und das langjährige FdV-Vereinsmitglied Dr. Peter Liese. Der Politiker erzählte zunächst, warum er als Jugendlicher Mitglied der FdV wurde. Der Grund war ein England-Besuch. Das Angebot der Internationalen Jugendbegegnung konnte er als 16jähriger vor allem Dank der Initiative von Irmgard Rode, der Vereinsgründerin der Freunde der Völkerbegegnung, wahrnehmen.
Dr. Peter Liese, Ehrengast des Abends, Europa-Abgeordneter und langjähriges FdV-Vereinsmitglied, hier im Hintergrund.
Peter Liese spannte dann in seiner Rede einen weiten Bogen, angefangen bei seinem FdV-Sprachaufenthalt an der englischen Küste bis zu der vor wenigen Tagen zu Ende gegangenen Klima-Konferenz in Warschau und zur Euro-Krise. Er erinnerte an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs und an die zahlreichen Vorgängerkriege. Sie hätten nahezu regelmäßig in kurzen Abständen von rund 20 Jahren die Menschen in Europa heimgesucht. „Krieg war der Normalzustand in Deutschland und Europa“, betonte der Europa-Parlamentarier. Und: „Es ist nicht selbstverständlich, dass wir in Frieden leben!“ Solch eine lange Friedenszeit sei eine einmalige Periode in der deutschen Geschichte. Rückblickend auf die letzten Jahrzehnte erklärte Dr. Peter Liese, der fürchterlichste Krieg nach dem Zweiten Weltkrieg sei der Jugoslawien-Krieg gewesen. Er erinnere sich an einen Urlaub in Jugoslawien, an den Krieg nach dem Tod von Tito und an die überfüllten Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland. Dass es zu diesem Krieg kommen konnte, wäre damals für ihn unvorstellbar gewesen. Das zeige, wie schnell so etwas gehen könne. Darum: „Wenn es die EU nicht gebe, müsste sie erfunden werden“, konstatierte der Politiker.
Zudem mahnte er in seiner Funktion als Teilnehmer an der jüngsten Klima-Konferenz: „Wenn wir gegen den Klima-Wandel nichts unternehmen, gibt es dramatische Auswirkungen!“ Das würde die Keimzelle für neue Konflikte sein. Deutschland alleine könne das nicht schaffen. Dafür seien große Blöcke erforderlich, Blöcke wie die EU. Peter Liese warnte vor so einfachen Lösungen wie, gewisse Staaten aus der EU zu werfen. Das sei seiner Meinung nach grundfalsch. Unterstützung für diese Position findet er in einer Studie der Bertelsmann-Stiftung. Sie besagt, dass es in unserem eigensten Interesse ist, den Euro zu erhalten. Der Europa-Abgeordnete spricht auch noch eine weitere Warnung aus: „Der Nationalismus ist nicht verschwunden, nicht in Deutschland und nicht in Europa“, und er wirbt dafür, für die europäische Idee einzutreten. Dr. Peter Liese beendet seine Festrede anlässlich des 45jährigen Vereinsjubiläums der FdV mit dem Zitat des Luxemburgischen Premierministers Jean-Claude Juncker: „Wer an Europa zweifelt, sollte einen Soldaten-Friedhof besuchen!“
Der Zweite Weltkrieg, seine unzähligen Toten und Heimatlosen, die Grabsteine und die Millionen namenlosen Gräber in Europa und der Welt, sie waren sicher vor 45 Jahren der hauptsächliche Anlass für die Gründung des Vereins „Freunde der Völkerbegegnung“. Ein Ziel für das die Gründungsmitglieder gekämpft haben war „Nie wieder Krieg“. Wir erinnern uns gerne und mit großem Respekt an die friedensbewegten Frauen und Männer „der ersten Stunde“ Irmgard Rode, Konrad Hengsbach, Alexander Mattausch, Otti Thurn, Johannes Brosig, Felix Hoppe und viele andere und auch an die langjährigen aktiven Mitglieder wie z.B. Theo Körner, Jan Weflenberg, und Heiner Thurn.
Der Verfasserin dieses Berichts seien bitte folgende Anmerkungen verziehen:
Stichwort „Jugoslawien-Krieg“ – Dr. Peter Liese erinnerte in seiner Rede an die überfüllten deutschen Flüchtlingsunterkünfte in der Zeit des Balkan-Kriegs vor nunmehr über 20 Jahren. Und die „Autorin“ möchte daran erinnern, dass in den letzten Jahren und in diesen Wochen und Tagen genau diese ehemaligen Flüchtlinge und ihre zwischenzeitlich in Deutschland geborenen und aufgewachsenen Kinder von deutschen Behörden teils gewaltsam und gegen ihren Willen in die Nachfolge-Staaten des ehemaligen Jugoslawien, wie z.B. Kosovo, abgeschoben werden. Gerade für Menschen die Minderheiten wie beispielsweise Roma und Ashkali angehören, bedeutet die Vertreibung aus Deutschland allzu oft ein Reise in absolute Armut, Hoffnungslosigkeit, Diskriminierung und sogar in den Tod. Ist die zwischenstaatlich rechtlich sanktionierte „Rückführung“ durch das sogenannte Rückübernahmeabkommen ein Beitrag zum Frieden in Europa? Ich glaube nicht! Und ob Europa für so eine rigide Politik, die sich in erster Linie gegen Minderheiten und die Ärmsten der Armen richtet, den Friedensnobel-Preis verdient hat, das bezweifele ich!
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„Fang dir ein Lied an!“ mit dem Autor Peter Bürger (screenshot)
Herzliche Einladung zu einem unterhaltsamen & informativen Abend im Museum Eslohe Donnerstag, 5. Dezember 2013 um 19:00 Uhr
SELBSTERFINDER, LEBENSKÜNSTLER UND MINDERHEITEN IM SAUERLAND
Eslohe. (PM) Am Donnerstag, 5. Dezember um 19 Uhr erzählt Autor Peter Bürger im Esloher Museum von sogenannten Originalen, Wilddieben, „Kötten“ und anderen Gestalten der Heimat aus seinem neuen Museums-Buch „Fang dir ein Lied an“.
Ein unterhaltsamer Abend mit Anekdoten und historischen Hintergrundinformationen aus dem Mund des in Düsseldorf lebenden gebürtigen Eslohers ist angesagt. Das Buch ist am 15.11.2013 erschienen und seitdem im ganzen Sauerland gefragt. Es wird im Museums-Shop, diversen Verkaufsstellen in Eslohe und im Buchhandel des Sauerlandes für 25,00 € angeboten.
Auf Wunsch können Besucher dieser Abendveranstaltung ihr Buchexemplar auch vom Autor handsignieren lassen. Das Gespräch über Themen des Buches ist erwünscht.
INTERNETDOKUMENTATION ZUR NEUERSCHEINUNG
daunlots Nr. 68
„Fang dir ein Lied an! Selbsterfinder, Lebenskünstler
und Minderheiten im Sauerland“: Vorstellung des Buches,
Inhaltsverzeichnis, Namens- und Ortsregister. http://www.sauerlandmundart.de/pdfs/daunlots%2068.pdf
Die Hindenburgstraße im Hamburger Stadtpark ist im September in Otto-Wels-Straße umbenannt worden. (foto: zoom)Mit der Umbenennung, so der NDR, folge der Senat einer Empfehlung der Bezirksversammlung Nord. Diese hatte sich im Februar dafür ausgesprochen, den Stadtpark-Teil der Hindenburgstraße zwischen Borgweg und Jahnring umzubenennen. Nördlich des Stadtparks bleibt der Name Hindenburgstraße.
Die Hamburger SPD sieht die „Otto-Wels-Straße“ als notwendige historische Ergänzung: „Gegen Hitlers präsidialen Steigbügelhalter Hindenburg wäre der parlamentarische Widerpart Wels der richtige und würdige historische Kontrapunkt. Er ist bislang im Hamburger Straßenbild an keiner Stelle präsent, so dass sich zum 80. Jahrestag seiner historischen Reichstagsrede eine entsprechende Benennung im örtlichen Hindenburgstraßen-Kontext anbietet.“
Die Grünen werfen der SPD und auch der FDP Halbherzigkeit vor. Die Welt zitiert den Grünen-Politiker Michael Werner-Boelz. Die Teilumbenennung sei leider nur der halbe Schritt und kein Zeichen von Rückgrat. Er zeige zwar, dass die SPD Hindenburg nicht für ehrenwürdig hält, aber die Partei schrecke vor allem aus Angst vor den Anwohnern vor der kompletten Umbenennung der Straße zurück.
Zur Erinnerung Otto Wels‘ Rede zur Begründung der Ablehnung des Ermächtigungsgesetzes – Reichstagssitzung vom 23. März 1933 in der Berliner Krolloper:
„Das sogenannte Ermächtigungsgesetz vom 23. März 1933 setzte die Reichsverfassung von Weimar außer Kraft. Die Demokratie bot das paradoxe Schauspiel, sich mit Mehrheit selber abzuschaffen.“ siehe FES
„Schalechet“, „Gefallenes Laub“. Installation des israelischen Künstlers Menashe Kadishman. Über 10000 Gesichter bedecken den Boden im Jüdischen Museum in Berlin. Sie sind allen unschuldigen Opfern von Krieg und Gewalt gewidmet. (foto: chris)
„Am 10. November 1938 wurde mir mein Haus und Einrichtung vollständig demoliert unter Mithilfe des damaligen Polizei Comissas respective der SS. Ich wurde am 9. Nov. 38 verhaftet und drei Wochen in das Konzentrationslager Sachsenhausen gebracht. Es war alles zerschlagen und ich musste auf meine Kosten alles reparieren lassen und wurde bei mir auch viel gesto(h)len auch unter Anderem 1500M (…). Mein Grundstück hat man mir für 18.500 M.(…) abgekauft obwohl der Wert 30.000 war und ich mit dem Geld nichts anfangen konnte da ich ja nichts von Wert mitnehmen konnte und durfte.“
Auszug aus einem Brief von Louis Langstadt aus d. USA vom 3. September 1951, abgedruckt in: Werner Saure, Geschichte und Schicksale jüdischer Mitbürger aus Neheim und Hüsten, Balve 1988, S. 77.
Meine Laufstrecke um die Ennert Anfang November. (foto: zoom)
„Bibliotheken sind Papiermuseen: Wenn sie sich nicht bald grundsätzlich wandeln, haben sie kaum noch eine Existenzberechtigung“ … archivalia
Richtig zitieren mit Fritz und Nikolaus: das Netzwerk der Schavanisten … causaschavan
Schavans Rechtsweg terminiert: Über Annette Schavans Doktortitel soll am 20. März 2014 vor der 15. Kammer des Verwaltungsgerichts Düsseldorf verhandelt werden … erbloggtes
Zukunft des Journalismus: acht Zukunftsthesen … journalist
Journalistenpreis für Simone Wendler: überzeugte mit Recherchen zu Rassismus … taz
„Zur Befreiung Palästinas“ – Eckpunkte eines Vortrags: erst wenn alle verstehen, dass Palästina ein freier und neutraler Begriff sein muss – erst dann können wir miteinander vernünftig über Palästina und seine politische Zukunft sprechen … scilogs
Großbritannien: Tesco will Kundengesichter für Reklame scannen … zeitonline
Wien: Es lebe der Zentralfriedhof – eine Fotoreportage … hpd
„Weimarer Verhältnisse“ in Griechenland: Nach der Ermordung von zwei Aktivisten der rechtsextremistischen Partei Chrysi Avgi (ChA) durch unbekannte Attentäter am letzten Freitag droht die innenpolitische Situation in Griechenland in eine neue Dimension zu eskalieren … nachdenkseiten
NSA, Edward und Eva: „Supergern“, sagt sie, würde sie mit ihm reden. „Supergern“. Ja, das glaube ich. Er, das ist der inzwischen weltberühmte ehemalige Mitarbeiter diverser US-amerikanischer Geheimdienste, Edward Snowden. Sie, das ist Eva Högl … jurga
Die NSA und das Merkel Handy: „Ich erinnere noch einmal an ein paar Aussagen, aus dem direkten Umfeld von Angela Merkel, die vor nicht allzu langer Zeit getätigt wurden“ … schwenke
SPD und Unfehlbarkeit bei Günther Jauch: Opi & Paste. Das Lachen gefror zur Grimasse … wiesaussieht
Kaputtlachen in Dortmund: Da können die Essener noch zu scherzen, die Herner noch so fröhlich sein oder die Gelsenkirchener den schwarzen Humor noch so hervorfördern … revierpassagen
„Attraktive RWE-Aufsichts- und Beiratsposten“ auch im HSK?: Die große Problematik, die in den von Kommunen gehaltenen RWE-Aktien steckt, wird nun auch von den Medien aufgegriffen … sbl
Info der Christine-Koch-Gesellschaft: Am Dienstag, den 5. November, 19.00 Uhr, öffnet der kulturTREFFsauerland im Foyer der Stadthalle Schmallenberg wieder seine Pforten für alle an Kultur und Literatur interessierten Bürger: mit Texten von Eugen Roth und Joachim Ringelnatz … neheimsnetz
Augmented Reality Games: Ingress ab 14. Dezember für alle Android-User offen … derstandard
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