Energiewende: Kein Platz für Erneuerbare? … klimareporter
Komoot: Wie Kapital die Community in die Irre führt … netzpolitik
Klarnamen im Netz: Das Thema Identifikationspflicht im Netz gewinnt wieder an Fahrt. Seit Jahren wird sie immer wieder diskutiert. Klingt erst einmal für einige charmant und nachvollziehbar, wird aber „so“ schnell nicht kommen … robertsblog
Digitale Gewalt gegen die HateAid-Chefinnen gezielt an Weihnachten 2025: Vor vier Jahren erlebten meine Frau Zehra & ich zum Jahreswechsel 2021 / 2022 einen brutalen Angriff auf unsere Integrität und Familie … scilogs
Warum ich meinen Paypal-Acccount gelöscht habe: Das Problem ist, dass Paypal mich kein Geld kostet. Das bedeutet, dass Geld muss woanders herkommen … unkreativ
Hoffnungslauf: ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu, eine weitere Runde zwischen ungläubigem Staunen, was wir als Wirklichkeit sehen, und dunklem Fatalismus angesichts der Bestätigung, dass auch das nicht von Dauer sein dürfte … zynaesthesie
Angebot für Familienforschung oder zur Dortmunder Stadtgeschichte: Das Stadtarchiv Dortmund stellt auf dem Portal „Archive in NRW“ rund 80.000 digitalisierte Namensverzeichnisse online. Das neue Angebot richtet sich an alle, die sich für Familienforschung oder Dortmunder Stadtgeschichte interessieren – unabhängig von Ort und Zeit … nordstadtblogger
Wow, ein Erlebnis in Brilon-Wald! Nachmittags losgefahren zum Wandern, wohin? Ach, gehen wir mal von Brilon-Wald los. Oh, wo ist denn der Parkplatz am Bahnhof? Wow, die Metallübergänge zu den Bahnsteigen sind ja fertig! Lass uns mal rübergehen … brilonblog (27.12.2025)
So lassen sich die Feiertage aushalten. Morgens 1000 Meter schwimmen und danach ein wenig spazieren gehen.
Heute war es wesentlich wärmer (+3 °C) als gestern (-8 °C). Bei reichlich Sonnenschein strömten die Tourist*innen nach Winterberg.
Der Kahle Asten war sehr belebt. Es herrschte allerorten Smartphone-Hoch! Fotostimmung.
Aus welchem Grund ich den Baum auf dem oberen Bild spontan eitel genannt habe, kann ich jetzt nicht mehr mit Sicherheit sagen. Es war halt der erste Eindruck. Vielleicht fällt euch etwas anderes ein.
Der kahle Baum auf dem unteren Bild hat mir ebenfalls sehr gefallen. Erst als ich das Foto am Computer genauer betrachtete, sah ich die vielen Windräder in der Ferne auf den blauen Höhen.
Interessant: spiky mountains
Kahler Baum und weite Landschaft (foto: zoom)
Die Chancen auf ein weißes Silvester und Schnee im neuen Jahr wachsen, wenn ich meiner DWD-Wetter-App traue, täglich.
Zeit für antizyklisches Handeln. Ich denke mir etwas aus. Ein bisschen weiß ich schon.
Nach Heiligabend ist auch der erste Weihnachtstag vorbei. Er begann mit 1000 Metern im Winterberger Hallenbad und endete bei einem veganen Braten aus Dresden.
Zwischendrin habe ich eine kleine Runde über die Dörfer gemacht. Wie ich es gestern vorhergesagt hatte, schien heute die Sonne, der Himmel war blau und es blies erneut ein kalter Wind.
Drei Bilder habe ich für heute ausgewählt.
Baum, Kreuz, Bank und ein Windrad bei Einhaus (foto: zoom)
In den nächsten Tagen soll es etwas wärmer werden. Ob es um Neujahr herum schneien wird, ist noch nicht sicher.
Blick vom anderen Ende des kleinen Rundwegs (foto: zoom)
Für den heutigen 24. Dezember 2025 sei notiert, dass es am Nachmittag auf dem Kahlen Asten frostig kalt war. Der eisige Wind ließ uns trotz Wollmützen und Winterhandschuhen keine Chance zum gemütlichen Bummeln.
Das Thermometer zeigte zwar nur -6 °C, doch die gefühlte Temperatur war arktisch. Ich hätte gerne noch mehr Bilder gemacht, aber mit gefrorenem Zeigefinger konnte ich den Auslöser nicht mehr ertasten.
Bis auf den Kunstschnee und den Rauhreif an den Bäumen der allerhöchsten Lagen ist das Sauerland zur Zeit grün. Laut Wetterbericht bleibt es in der nächsten Zeit weiterhin kalt und trocken. Die Sonne wird täglich ca. fünf Stunden scheinen.
Entlang der Pisten arbeiten die Schneekanonen unermüdlich. Viele Lifte laufen. Ich rechne daher mit vielen Tourist*innen. Zieht euch warm an.
Blick in die Ferne mit frostigem Vordergrund (foto: zoom)
Drei Weihnachtsmänner – drei Wünsche frei (archivfoto: zoom)
Ich wünsche allen Leser*innen geruhsame Fest- und Feiertage. Welches Fest ihr auch immer feiert oder auch nicht, bleibt bzw. werdet gesund und stabil.
Mögen eure drei Wünsche in Erfüllung gehen.
Unsere Gesellschaft ist multireligiös und in vielen Teilen auch agnostisch/atheistisch.
Hauptsache, wir schlagen uns die Köpfe nicht ein und bleiben friedlich. Freiheit, Gleichheit und Menschlichkeit wären eine gute Grundlage. Die Realität aus Rassimus, sozialer Ungleichheit, Fossilismus und Krieg in Europa sieht leider anders aus.
Nun denn – ob Weihnachten, Chanukka, Ida-Ezi, Zardusht-no Diso, oder was auch immer, genießt die Tage. Viele müssen arbeiten. Es gibt Welten außerhalb von uns selbst. Seid empathisch. Krokodilstränen machen die Hungernden nicht satt und die Armen nicht reich.
Als Donald Trump zum Präsidenten der USA gewählt wurde, habe ich eine Wette mit mir selbst abgeschlossen: Wird Trump das Jahr 2025 überstehen?
Er hat noch acht Tage. Ein bösartiger Narziss mit psychopathischen Zügen – in einer funktionierenden Demokratie säße Trump schon lange hinter Gittern. An den Schalthebeln der Macht kann er allerdings noch viel Unheil anrichten. Möge er lautlos und schadstofffrei implodieren und die US-amerikanische Gesellschaft rechtzeitig zur Besinnung kommen.
BTW: wenn wir mit dem Finger auf die USA zeigen, zeigen drei Finger auf uns zurück.
Kostenloses Gruppenangebot für Menschen, die auf einen Therapieplatz warten
Symbolbild: Schutzschirm für Menschen, die auf einen Therapieplatz warten (Grafikerstellung mit wortwolken.com)
Gemeinsam mit allen sechs Kontakt- und Beratungsstellen im Kreis startet der Hochsauerlandkreis ein neues, kostenloses Gruppenangebot für Menschen, über 18 Jahre, die auf einen Therapieplatz warten.
(Pressemitteilung HSK)
Das Angebot heißt „(Warte-)Zeit für mich“ und soll dazu beitragen, in der Wartezeit Ressourcen zu stärken und das psychische Wohlbefinden zu fördern.
Warum dieses Angebot?
Wer psychisch belastet ist, wartet oft viele Wochen oder Monate auf einen freien Therapieplatz. Diese Wartezeit kann sehr belastend sein. Genau hier setzt „(Warte-)Zeit für mich“ an: Die Gruppen sollen helfen, das Wohlbefinden zu verbessern, neue Kraft zu sammeln und nicht allein zu bleiben.
Vom Regen in noch mehr Regen, mit einem Blick auf das Stadtbild
Auf dem Weg zur Oberstadt (foto: zoom)
Heute haben wir uns ein wenig in Marburg umgesehen und ein paar Bücher gekauft. Das Wetter wurde von Stunde zu Stunde trüber und so war die Zeit in Buchläden, Teegeschäften und Cafés gut verbracht.
Für unseren Bundeskanzler habe ich ein paar Aspekte des Marburger Stadtbildes fotografiert. Ich glaube, dass ihm das Dampf-Riesenrad am meisten Freude bereiten würde. Was aber wäre ein Stadtbild ohne seine Bewohner*innen? Diese haben fleißig Plakate und Banner aufgehängt bzw. aufgestellt. Wäre Feuer & Flamme dem Patriarchat eine Redewendung, die Friedrich Merz gefallen würde? Vielleicht eher Kein Kaffee für Nazis oder ein Gebet in der Antifaschistischen Kirche.
Weihnachtsmarkt (foto: zoom)
Eigentlich wollte ich nur ein paar Bücher kaufen. Nach zähem Ringen hatte ich gestern die Buchdeckel von Mohamed Mbougar Sarr, Die geheimste Erinnerung der Menschen, zugeklappt. Mir ist es sehr schwer gefallen, bei den Personen, Perspektiven, Geschichten, Briefen und Erzählstücken über drei Kontinente den Überblick zu bewahren. Immerhin habe ich verstanden, dass es dem jungen senegalesischen Autor um (auch) eine Auseinandersetzung mit den Erwartungen an afrikanisches Schreiben geht.
Das Buch war ein hartes Stück Arbeit, und so war mir nach sehr langer Zeit nach einem entspannenden Krimi zumute.
Gut, dass ich im Deutschlandradio aufmerksam einen Beitrag über die diesjährige Krimi-Bestenliste gehört hatte. Empfohlen wurden Lavie Tidhar: Adama sowie Liz Moore: Der Gott des Waldes.
Quiche, Zwiebelkuchen und Cappuccino, gab es in der Nähe von ehemals Elwert im Café Vetter. Schön am Fenster sitzen und durch riesige Fensterscheiben die häßlichen Häuser am anderen Lahnufer betrachten.
Auf dem Weg hinunter zum Fluß kamen wir noch an der Universitätskirche aka Anitifaschistische Kirche vorbei. Gibt es solch eine Kirche auch im Hochsauerland oder gar in Arnsberg?
Das Bild passt zufällig zum Thema Umleitung: Baustelle am Alsterfleet in Hamburg (foto: zoom)
Rechtsradikalismus im Hochsauerland: Kurz vor Weihnachten sorgt eine Serie von Sachbeschädigungen und rechtsradikalen Graffiti in Siedlinghausen für Entsetzen. Polizei und Staatsschutz sind eingeschaltet … sauerlandkurier
Ermüdungserscheinungen vor einem Jahr der Entscheidungen: Statt Strategie, Haltung und politischem Willen im Kampf gegen Rechtsextremismus zu beweisen, haben die ersten schon aufgegeben. Dabei ist Gegenwehr so wichtig wie nie … belltower
Die AfD als „fünfte Kolonne“ autoritärer Regierungen? In Europa sollen „patriotische Parteien“ durch die Trump-Regierung gefördert werden, zumindest wird eine solche Praxis in einem neuen Strategiepapier vorgeschlagen. Wird die AfD dadurch „objektiv“ zu einer „fünften Kolonne“ der Trump-Regierung? … endstationrechts
Wie AfD-Historiker den deutschen Überfall auf Polen umdeuten: Mythen und bewusste Falschdarstellungen über die Ursachen des Zweiten Weltkriegs bilden einen zentralen Bestandteil geschichtsrevisionistischer Argumentationen. Besonders verbreitet ist die Behauptung, der deutsche Überfall auf Polen sei in Wahrheit ein von Polen provozierter Krieg gewesen … geschichtestattmythen
Osnabrück: Landkreis schiebt integrierte Pflegerin ab … robertsblog
Entsorgung im öffentlichen Raum (Satire): Kein Tag vergeht, ohne dass der Stadtbewohner an allerlei gut einsehbaren Plätzen im Straßenbild von Kisten und Kästen voller Konvolut angefallen wird … zynaesthesie
Die Zeiten ändern sich: Neue Chefin im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte … revierpassagen
Mit dem LLM zum WriterDeck aus Papier: In den letzten beiden Blogbeiträgen habe ich über meinen Versuch geschrieben, ein möglichst portables Schreibsetup zu erlangen und über KI-Modelle, die mittlerweile brauchbare Ergebnisse in der Transkription historischer Handschriften liefern … schmalenstroer
Elf von 16 Helferinnen und Helfern am LKW-Anhänger vor dem ehemaligen Haus des Gastes in Siedlinghausen. (foto: zoom)
Heute Nachmittag wurde ab 15 Uhr zum vierzehnten Mal ein LKW voller Hilfsgüter für die Menschen in der Ukraine in Winterberg und Siedlinghausen beladen. Der soziale und integrative Verein Kipepeo hatte gesammelt und allein in Siedlinghausen habe ich 15 oder 16 tatkräftige Helferinnen und Helfer gezählt.
Diesmal wurden insbesondere Matratzen sowie medizinische Hilfgüter in den LKW plus Anhänger gepackt.
Die Matratzen sind für ein Kinderheim in Vinnytsia bestimmt. Das ist eine Region im Südwesten der Ukraine, in welcher auch viele geflüchtete Kinder aus Kriegsgebieten leben.
„Normalerweise nehmen wir keine Matratzen als Sachspenden an“, so Jan van Egmond vom Verein Kipepeo, „die nehmen zuviel Platz weg. Aber diesmal haben wir eine Ausnahme gemacht, weil wir ein gesamte Aufstellung für das Kinderheim hatten mit 55 komplett gleichen Betten.“
Bedarf besteht bei Hygieneartikeln, Inkontinenzmaterial, Handtüchern, Decken, Bettwäsche, Babynahrung, guter sauberer Kleidung (keine Anzüge), Rollstühlen und Gehhilfen.
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