• Startseite
  • Brennessel
  • Franzosenfriedhof
  • Siedlinghausen
  • Freizeit
  • Galerie
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Datenauszug
  • Daten Löschen
zoom

Tag Archives: Fernuni Hagen

Verwaltungsgericht Arnsberg: Grundgebühr der Fernuniversität Hagen in Höhe von 50 Euro ist rechtswidrig

30. April 2015 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / redaktion

In unserem BriefkastenArnsberg. (vg_pm) Für die seit dem Sommersemester 2014 von der Fernuniversität Hagen von allen Studierenden erhobene Grundgebühr von 50 EUR je Semester gibt es gegenwärtig keine hinreichende gesetzliche Ermächtigungsgrundlage.

Mit dieser Begründung hat das Verwaltungsgericht Arnsberg durch ein heute verkündetes Urteil einen entsprechenden Gebührenbescheid in Höhe dieses Teilbetrages aufgehoben.

In der mündlichen Verhandlung hat das Gericht auf verschiedene Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit der Grundgebühr hingewiesen. Die Erhebung einer solchen Gebühr setze grundsätzlich eine besondere gesetzliche Ermächtigung voraus. Eine ausdrückliche Ermächtigung zur Erhebung einer Grundgebühr finde sich aber weder im Hochschulabgabengesetz des Landes noch in der auf ihm beruhenden Hochschulabgabenverordnung. Die Ermächtigung lasse sich aus diesen Bestimmungen auch nicht herleiten. Erhebliche Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit der Grundgebühr bestünden auch im Hinblick darauf, dass in der genannten Verordnung die maßgebliche Bestimmung des Hochschulabgabengesetzes über die Gebührenerhebung für Fern- und Verbundstudien nicht ausreichend zitiert werde.

Die Erhebung weiterer Studiengebühren, welche die Fernuniversität bei der Inanspruchnahme einzelner Leistungen durch die Studierenden, etwa bei der Belegung von Kursen, erhebt, war nicht Gegenstand des Verfahrens.

Das Gericht hat die Berufung zugelassen. Sollte sie eingelegt werden, hat über sie das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen in Münster zu entscheiden.

Aktenzeichen: 11 K 969/14

Erstellt in: Bildung und Schule, Finanzen, In unserem Briefkasten, Lokales, Pressemitteilungen / Getaggt mit: Fernuni Hagen, Grundgebühr, Pressemitteilung, Verwaltungsgericht Arnsberg

Fernuniversität Hagen nachgefragt: Gutachten zur Dissertation Sensburg werden nicht veröffentlicht.

23. Dezember 2011 / 18 Kommentare / zoom

Wir hatten uns heute bei der Fernuniversität Hagen nach den Gutachten über die Dissertation von Dr. Patrick Sensburg erkundigt. Erfreulich schnell antwortete uns die Universität. Im Folgenden der kleine Briefwechsel. Die Namen haben wir entfernt, da sie nicht zur Sache gehören:

Unser Schreiben:

Sehr geehrte Frau …,

wir haben in unserem Blog sehr ausführlich über Patrick Sensburg, die
Fernuniversität Hagen und VroniPlag berichtet.

http://www.schiebener.net/wordpress/

Jetzt, da das Verfahren abgeschlossen ist, wären wir am Inhalt der
Gutachten interessiert.

Könnten Sie uns mitteilen, wann und wo diese Gutachten einzusehen sind
bzw. sein werden?

Mit freundlichen Grüßen
…

Die Antwort der Fernuniversität:

Sehr geehrter Herr …,

die Rechtswissenschaftliche Fakultät der FernUniversität in Hagen hat uns mitgeteilt, dass sie beschlossen hat, die Gutachten nicht zu veröffentlichen. Sie waren nie zur Veröffentlichung bestimmt, sondern bildeten nur die interne Diskussions- und Entscheidungsgrundlage für den Promotionsausschuss.

Der Dekan der Fakultät hat betont, dass der Promotionsausschuss sich Seite für Seite mit den auf VroniPlag erhobenen Vorwürfen auseinandergesetzt hat. In nahezu allen Fällen erwiesen sich die Vorwürfe als unhaltbar. In verschwindend geringem Umfang wies die Arbeit Unsauberkeiten auf, die sich aber im Bagatellbereich bewegen und die man, wenn man nur lange genug sucht, in ähnlicher Weise in jeder anderen Arbeit finden könnte, so der Dekan. Es bestand daher im Promotionsausschuss vollkommenes Einvernehmen darüber, dass die Einleitung eines Entziehungsverfahrens bei weitem nicht in Betracht kommt.

Mehr können wir hierzu nicht sagen.

Wir wünschen Ihnen ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr!

i.A. …

Erstellt in: In unserem Briefkasten, Lokales, Politik / Getaggt mit: Dr. Patrick Sensburg, Fernuni Hagen, VroniPlag

Fernuni Hagen: Kein Verfahren zur Entziehung des Doktorgrades. Vorwürfe von VroniPlag gegen Dr. Sensburg nicht haltbar.

22. Dezember 2011 / 4 Kommentare / zoom
Fernuni Hagen: Vorwürfe von VroniPlag gegen Dr. Sensburg CDU) sind nicht haltbar (foto: sensburg)

Fernuni Hagen: Vorwürfe von VroniPlag gegen Dr. Sensburg CDU) sind nicht haltbar (foto: sensburg)

Die Fernuniversität Hagen berichtet heute unter der Überschrift “Vorwürfe von VroniPlag gegen Dr. Sensburg sind nicht haltbar”, dass der Promotionsausschuss der FernUniversität kein Verfahren zur Entziehung des Doktorgrades einleite:

“Der Promotionsausschuss der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der FernUniversität in Hagen hat in seiner Sitzung einstimmig beschlossen, kein förmliches Verfahren zur Entziehung des Doktorgrades gegen Dr. Patrick Sensburg zu eröffnen.

Er sieht dafür in den auf der Internet-Plattform VroniPlag anonym erhobenen Vorwürfen gegenüber der Dissertation von Dr. Sensburg keinen ausreichenden Anlass.

Zu dieser Einschätzung gelangte der Promotionsausschuss auf der Basis von drei Gutachten, die die erhobenen Vorwürfe im Einzelnen auf ihre Berechtigung untersucht haben. Die Gutachter waren an der früheren Begutachtung der Dissertationsschrift im Promotionsverfahren nicht beteiligt. Sie sind unabhängig voneinander zu der Auffassung gelangt, dass die Vorwürfe von VroniPlag nicht haltbar sind.”

Die Diskussionen auf der Plattform VroniPlag zum Entscheid können hier mitverfolgt, bzw. selbst kommentiert werden.

Update I: Auch DerWesten berichtet. “Die Vorwürfe waren Ende Oktober auf der Plagiats-Jäger-Plattform Vroni-Plag erhoben worden. Schon damals hatte Sensburg die Vorwürfe zurückgewiesen. „Die Zitierweise entspricht den Regeln, wie sie damals in der Promotionsordnung der Fernuni Hagen standen“, hatte er betont. Alle Fußnoten seien vorhanden. „Was soll ich denn sonst noch machen?“ Vroni-Plag habe für die Kritik ihre eigenen Zitierregeln zugrunde gelegt, nicht die der Uni. Weil der weit überwiegende Anteil der beanstandeten Stellen von dem Autor „Cassiopeia30“ stammt, glaube er nicht an eine Recherche der Internetcommunity, sondern an eine Kampagne gegen ihn.”

Update II (23.12.2011 9:52): Die Fernuniversität wird nach unseren jetzigen Kenntnissen, die Gutachten nicht veröffentlichen.

Erstellt in: Lokales, Politik, Pressemitteilungen / Getaggt mit: Dr. Patrick Sensburg, Fernuni Hagen

Patrick Sensburg räumt seine Website auf und die Fernuniversität Hagen schweigt immer noch.

19. Dezember 2011 / 17 Kommentare / zoom
sensburgwebsite20111219

Professor Dr. Patrick Sensburgs Website sah, von uns verlinkt, auch schon mal besser gefüllt aus. (screenshot: zoom)

Schon seit längerem warten wir auf die Entscheidung der Fernuniversität Hagen über die Plagiatsvorwürfe gegen Prof. Dr. Patrick Sensburg und damit über seine Dissertation, den Doktortitel und letztendlich auch seine Position als Professor an der Hochschule für Verwaltung NRW.

Fleißige Leserinnen und Leser unseres Blogs werden sich erinnern, dass wir versucht haben, möglichst viele Informationen und Hinweise zu sammeln, um jedem unabhängig von uns und unserer persönlichen Meinung eigene Entdeckungen im Internet zu ermöglichen.

Leider mussten wir heute feststellen, dass sämtliche Links zur Website von Dr. Patrick Sensburg in unseren Artikeln nicht mehr funktionieren.

Als Blogger ärgern uns solche Stümpereien ungemein. Aus welchem Grund hat Herr Sensburg die knapp zwei Monate alten Adressen lahm gelegt? Möchte er nicht so gerne von uns verlinkt werden? Wir wissen es nicht. Was wir auf jeden Fall wissen: solche Aktionen machen uns misstrauisch, zumal der CDU-Politiker nach anfangs vollmundigen Ankündigungen, die Vorwürfe Vroniplags widerlegen zu wollen, vollständig in der Deckung verschwunden ist.

Bei VroniPlag wird die aktuelle Entwicklung u. a. folgendermaßen kommentiert:

“Das, was wir bei den jetzigen Fällem erleben, dürfte die übliche Arbeitsweise der Prüfungskommissionen sein – verschleppen, geheimhalten, Gras darüber wachsen lassen, bloss nicht auffallen. Da wird vermulich sehr mit der Zeit gespielt. Die ersten Fälle waren prominente Politiker, die man in jeder Talkshow und Sondersendung abhandeln konnte. Da standen auch gleich Journalisten mit unbequemen Fragen an die Unis auf der Matte. Da waren Handlungs- und Rechtfertigungsdruck gross. Die jetzigen Fälle sind “Alltagsgeschäft”, mit dem man sich lieber nicht befassen möchte – da guckt ja auch Keiner mehr auf die Finger.”

Wir sind gespannt, ob sich Patrick Sensburg erfolgreich hinter der ersten Welle hinwegducken  und seine wissenschaftliche Karriere wird retten können.

In der Zwischenzeit empfehlen wir das Heft “Wissenschaft und Glaubwürdigkeit” der Universität Tübingen zu studieren.  Dort wird unter anderem auch in dem Artikel “VroniPlag – wer seid Ihr? Ein Chatgespräch, das stattgefunden haben könnte”, die Arbeitsweise der Plagiatswebsite Vroniplag beleuchtet.

Erstellt in: Lokales, Medien, Politik / Getaggt mit: Dr. Patrick Sensburg, Fernuni Hagen, Plagiate, VroniPlag

In Kürze: Die Fern-Universität Hagen will die Plagiatsvorwürfe gegen den Sauerländer CDU-Bundestagsabgeordneten Patrick Sensburg jetzt prüfen.

24. Oktober 2011 / 1 Kommentar / zoom

Vor wenigen Minuten berichtete Radio Sauerland, dass die Fernuniversität Hagen die Plagiatsvorwürfe Patrick Sensburg jetzt prüfen wolle. “Vorher”, so der Reporterbericht,  “würde es keine Stellungnahme geben. Man bemühe sich aber um eine schnelle Klärung.”

Update (25.10. 10:30): Auch der Westen berichtet. “Fernuni Hagen: Wir tun unser Möglichstes”

Update (12:40): Ein Artikel von Oliver Eickhoff: Doktor-Arbeit durchgegangen: „Sie ist kein Plagiat“: “Dass Doktor-Arbeiten öffentlich diskutiert werden, hält Sensburg nach eigenen Angaben für richtig. „Aber das muss vernünftig erfolgen. Auf der Internet-Plattform Vroniplag findet keine offene Diskussion statt – das finde ich nicht gut.“”

Es könnte interessant sein, zu verfolgen, wie die Universität das Verfahren abwickelt, ist doch Dr. Patrick Sensburg selbst nicht irgendein beliebiger ehemaliger Student, sondern auch heute noch institutionell mit der Bildungseinrichtung in Hagen verwoben. So heißt es auf  der Website der Fernuni unter dem Punkt “Aktuelles-August 2011“:

“Kamps Kollege von der CDU-Bundestagsfraktion, Prof. Dr. Patrick Sensburg, dagegen kennt das Lehr- und Lernsystem der FernUniversität bereits aus der Praxis: Der Jurist hat an der FernUniversität promoviert und war danach mehrere Jahre lang in der Rechtswissenschaftlichen Fakultät tätig. Zukünftig will er als neues Mitglied im „Parlamentarischen Beirat FernUniversität“ mitarbeiten.” (ebda.)

Über den möglichen Verfahrensweg kann ich nicht mehr vermuten als unter “Grundsätze zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis”  auf der Website der Fernuniversität zu lesen ist:

“Zweiter Abschnitt: Verfahren bei Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten

7. Verfolgung wissenschaftlichen Fehlverhaltens

… Die FernUniversität in Hagen wird zur Sicherung einer guten wissenschaftlichen Praxis jedem Verdacht auf ein wissenschaftliches Fehlverhalten innerhalb der Universität nachgehen, so-fern(sic!) konkrete Anhaltspunkte vorliegen…”

8. Begriff des wissenschaftlichen Fehlverhaltens

“(1) Wissenschaftliches Fehlverhalten liegt vor, wenn in einem wissenschaftserheblichen Zu-sammenhang(sic!) vorsätzlich oder grob fahrlässig falsche Angaben gemacht werden, geistiges Eigentum anderer verletzt oder in anderer Weise deren Forschungstätigkeit beeinträchtigt wird …”
9. Ombudsperson

“… Das Rektorat bestellt eine erfahrene Professorin oder einen erfahrenen Professor der FernUniversität in Hagen als Ombudsperson und zwei erfahrene Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer als dessen Stellvertreterinnen oder Stellvertreter …”

10. Kommission

“… Zur Aufklärung wissenschaftlichen Fehlverhaltens setzt das Rektorat eine Ad-hoc-Kommission ein. Zu Mitgliedern der Kommission beruft das Rektorat drei Hochschullehre-rinnen(sic!) oder Hochschullehrer und eine akademische Mitarbeiterin oder einen akademischen Mitarbeiter, die Mitglieder oder Angehörige der FernUniversität in Hagen sind. Die Rektorin oder der Rektor, Prorektorinnen oder Prorektoren, Dekaninnen oder Dekane können nicht zu Mitgliedern berufen werden. Die Mitglieder sollen jeweils aus verschiedenen wissen-schaftlichen Bereichen entstammen …”

11. Verfahren im Rektorat”

“… Das Rektorat entscheidet auf der Grundlage des Berichts der Kommission, ob ein wissen-schaftliches(sic!) Fehlverhalten hinreichend erwiesen ist. Ist dies aus Sicht des Rektorats der Fall, entscheidet es auf der Basis der entsprechenden Empfehlung der Kommission über das wei-tere(sic!) Vorgehen …”
Erstellt in: Bildung und Schule, In unserem Briefkasten, Lokales, Medien / Getaggt mit: Dr. Patrick Sensburg, Fernuni Hagen, VroniPlag

Umleitung: Mainzer Mediendisput, GAL-CDU platzt, JU-Köln säuft gegen Links, Generalleutnant promoviert in Hagen zum Afghanistan-Krieg und welches Problem hat die SPD eigentlich?

28. November 2010 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom
Die Zugvögel überfliegen Siedlinghausen

Die Zugvögel überfliegen Siedlinghausen (foto: zoom)

Lokalblogger: 15. Mainzer Mediendisput … heddesheimblog

Schwarz-Grün geplatzt I: armer Norbert Röttgen … ruhrbarone

Schwarz-Grün geplatzt I: Die CDU in Hamburg ist personell ausgezehrt, inhaltlich verschwunden, nur noch ein Schatten ihrer kurzen glanzvollen Zeit. Die Grünen sind deshalb nur konsequent, wenn sie Neuwahlen verlangen. Allerdings haben sie sich aus einer Position der Schwäche für den Befreiungsschlag entschieden. Der bundesweite Höhenflug der Grünen hat schon seit Monaten ohne die Hamburger Grünen stattgefunden … sprengsatz

Junge Union Köln: Saufen gegen Links mit Staatsknete … sprusko

Fernuniversität Hagen: Generalleutnant a.D. promoviert – Wie rutschte Deutschland tiefer in den Afghanistan-Konflikt? … doppelwacholder

SPD-Basis als Problem?: Stuttgart 21 beweist die Krise der Parteien. Ortsvereine und Apparatschiks blockieren Partizipation, während sie mit der Gesellschaft Schritt halten sollten … freitag

Erstellt in: Hamburg, Lokales, Medien, Politik, Umleitung / Getaggt mit: BloggerInnen, Fernuni Hagen, Hamburg, Lokaljournalismus, Schwarz-Grün, SPD

Letzte Kommentare

  • Andreas Lichte bei Umleitung: Von Hanau über die Regulierung sozialer Medien zu Altersradikalisierung, Gesundheitsschutz und Wahrheit.
  • zoom bei Umleitung: Von Hanau über die Regulierung sozialer Medien zu Altersradikalisierung, Gesundheitsschutz und Wahrheit.
  • Andreas Lichte bei Umleitung: Von Hanau über die Regulierung sozialer Medien zu Altersradikalisierung, Gesundheitsschutz und Wahrheit.
  • g.p. bei Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 112 Neuinfizierte, 50 Genesene, 44 stationär
  • Johanna bei Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 112 Neuinfizierte, 50 Genesene, 44 stationär
  • zoom bei Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 112 Neuinfizierte, 50 Genesene, 44 stationär
  • Nofretete bei Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 112 Neuinfizierte, 50 Genesene, 44 stationär
  • Nofretete bei Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 112 Neuinfizierte, 50 Genesene, 44 stationär
  • Aga bei Friday Night in Meschede: Al Di Meola & Peo Alfonsi, Rafael Cortés & Sohn, Rhani Krija
  • zoom bei Umleitung: vom Niedergang des WDR über Spahns Resterampe zu “Familien in der Krise” sowie Vati und mehr ….
  • Nofretete bei Umleitung: vom Niedergang des WDR über Spahns Resterampe zu “Familien in der Krise” sowie Vati und mehr ….
  • sell out bei 19.09.1970: Neil Young veröffentlicht “After the Gold Rush”-LP
  • Nofretete bei Guten-Morgen-Bild: Pause im Schnee
  • Nofretete bei Guten-Morgen-Bild: Pause im Schnee
  • g.p. bei Guten-Morgen-Bild: Pause im Schnee

Suchen

Anmelden

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.org

Archive

Blogroll

  • Blick nach Rechts
  • der rechte rand
  • endoplast
  • Erbloggtes
  • Humanistischer Pressedienst
  • Medienmoral NRW
  • Peter Welchering
  • Pharyngula
  • Post von Horn
  • Robert Misik
  • WissensLog
  • Zynaesthesie

Geschichte

  • Geschichte ist …
  • Geschichte selbstgesteuert lernen
  • Geschichte Studieren
  • Geschichtscheck
  • Harburger Geschichte
  • Historisch denken
  • lernen aus der geschichte
  • PlanetHistory
  • Public History Weekly
  • Sauerlandibus
  • shoa projekt
  • Zeitsprung

Hamburg und mehr

  • Harburger Geschichte
  • Reisen und Design – nicht nur Hamburg

Links

  • kwerfeldein
  • Mother Jones
  • Netzpolitik.org
  • Prinzessinnenreporter
  • Psiram
  • Texperimentales
  • The Nation

Nachbarschaft

  • Bildung und Freizeit (BiF)
  • Digitale Kommunen
  • doppelwacholder
  • Jurga
  • meineparalipomena
  • MHerbst
  • Mittelhessen Blog
  • Münster: Operation Harakiri
  • NRW rechtsaußen
  • Oelder Anzeiger
  • Polizeiberichte HSK
  • Sauerländer Bürgerliste
  • Schmalenstroer
  • Sundern – Grüne

Ruhrgebiet und mehr

  • Andreas Haab
  • Blickpunkt Gütersloh
  • Charly & Friends
  • Gedankensplitter
  • Nordstadtblogger
  • Pottblog
  • RebRob
  • Revierpassagen
  • Ruhrbarone
  • Ruhrnalist
  • unkreativ
  • Wahlheimat Ruhr
  • xtranews

Schulzeug

  • Bildungslücken
  • Didaktik Informatik Wuppertal
  • Digitale Medien im Geschichtsunterricht
  • Fortbildungsinfo
  • HerrSpitau
  • shift
  • Trägheit der Klasse
  • Zentrale für Unterrichtsmedien

Sport

  • Schach Ticker

Sprache

  • Belles Lettres
  • Leichte Sprache
  • Sprachlog

Tools

  • agrar-fischerei-zahlungen
  • farmsubsidy
  • Gesellschaft Gesamtschule
  • JONET-Medienlog
  • Klimafakten
  • Klimareporter
  • Landesbeauftragte für Datenschutz NRW
  • nebeneinkuenfte-bundestag
  • Pressekodex
  • Vorlesungen Loviscach
  • VroniPlag
  • Werbeträgerverbreitung
  • whois

Vielfalt

  • Leidmedien
  • Rolling in the Deep

Zeitungen

  • Der Freitag
  • die tageszeitung(taz)
  • Die Welt
  • Die Zeit
  • Frankfurter Allgemeine Zeitung
  • Frankfurter Rundschau
  • guardian
  • Haaretz
  • Hamburger Abendblatt
  • Hamburger Morgenpost
  • Jüdische Allgemeine
  • junge Welt
  • jungle world
  • Neue Zürcher Zeitung
  • Neues Deutschland
  • Ruhr Nachrichten
  • Süddeutsche Zeitung

Kategorien

  • Allgemein (472)
  • Antisemitismus (9)
  • Arbeitswelt (212)
  • Bildung und Schule (956)
  • Bücher (395)
  • Deponie am Meisterstein (11)
  • Dit und dat (1.427)
  • Europa (208)
  • Finanzen (464)
  • Flüchtlinge (46)
  • Frauen (106)
  • Frauenpolitik (53)
  • Freizeit (351)
  • Gericht (23)
  • Geschichte (744)
  • Gesundheit (103)
  • Hamburg (256)
  • In eigener Sache (458)
  • In unserem Briefkasten (1.470)
  • Kalenderblatt (306)
  • Kalifornien (44)
  • Klimakrise (16)
  • Kuba (4)
  • Kultur (1.376)
  • Kunst (509)
  • Lokales (3.813)
  • Medien (1.725)
  • Mexico (62)
  • Musik (606)
  • Nationalsozialismus (95)
  • Naturwissenschaft (310)
  • News from Texas (25)
  • NRW (112)
  • Philosophie (156)
  • Podcast (11)
  • Polen (40)
  • Politik (2.942)
  • Polizeiberichte (85)
  • Pressemitteilungen (1.208)
  • Rassismus (11)
  • Rechtsextremismus (161)
  • Reisen (268)
  • Religion (504)
  • Satire (206)
  • Soziales (162)
  • Sport (422)
  • Sprache (80)
  • Umleitung (963)
  • Umwelt (757)
  • Unirdisches (57)
  • Urbanes Wohnen (53)
  • USA (195)
  • Verkehr (337)
  • Was tun gegen Langweile? (427)
  • Wirtschaft (718)
  • Wissenschaft (21)
© Copyright 2008-2018 - zoom
Infinity Theme by DesignCoral / WordPress
WP DSGVO Tools (GDPR) for Wordpress and WooCommerce Sofern Sie Ihre Datenschutzeinstellungen ändern möchten z.B. Erteilung von Einwilligungen, Widerruf bereits erteilter Einwilligungen klicken Sie auf nachfolgenden Button. Einstellungen