Buchtipp: Zwischen den Welten und nie mehr zurück. Barbara Ortwein schreibt über deutsche Auswanderer in Texas im 19. Jahrhundert.

auswanderer1blogAuswanderung, ein spannendes Thema, mit dem sich die Winterberger Autorin Barbara Ortwein in ihrem Buch „Zwischen den Welten und nie mehr zurück“ auseinandersetzt.

Zwischen den Welten, das heißt: Alte Gewohnheiten, liebe Menschen und gewonnene Sicherheit zurücklassen. Das bedeutet auch, diese einzutauschen gegen unbekannte Gefahren, neue Abhängigkeiten sowie fremde Sitten und Gebräuche.

Und warum das alles? Doch meist, weil der Mensch auswandern muss. Hunger, Not, Krieg oder, wie im Fall von Barbara Ortweins Held Karl Engelbach, politische Verfolgung.

Der Inhalt

Ortwein erzählt die Geschichte des Witwers Karl Engelbach und seines Sohnes Johann, die im 19. Jahrhundert ihre Heimat in Hessen verlassen müssen und den weiten Weg über den Atlantik zurücklegen. Sie hoffen, im fernen Texas ein neues Zuhause zu finden. Eine weite und gefahrvolle Reise ins Unbekannte.

Im ersten Teil der „Reiseerzählung aus dem 19. Jahrhundert“, fliehen Vater und Sohn von Hessen durch Preußen und Hannover bis Bremerhaven. Sie kommen auch durch den Heimatort der Autorin, Winterberg, und sie werden dort gut behandelt. Weiter geht es zu Fuß und mit Pferdekutsche bis an die Küste.

Im zweiten Teil des Reiseromans schiffen sich Vater und Sohn ein. Sie gelangen unter vergleichbar günstigen Umständen nach Charleston, South Carolina. Von hier aus schlagen sich die beiden Helden über New Orleans bis nach Galveston, Texas durch.

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Nachbildung einer einfachen Kajüte auf einem Auswandererschiff im Museum Ballinstadt in Hamburg (foto: zoom)

Die Protagonisten sowie eine stetig anschwellende Gruppe deutscher Siedler wollen in das Innere des noch „unbesiedelten“ Texas ziehen. Angeworben hat sie der Mainzer Adelsverein, eine Gruppe naiver, schlecht organisierter und unterfinanzierter Adeliger, welche auswanderungs- willigen Deutschen die Möglichkeit eröffnen wollte, ihrem alten Leben Ade zu sagen und in der Neuen Welt neu zu beginnen.

Vater und Sohn greifen die Gelegenheit beim Schopf, sie lernen, beobachten genau und treffen ihre eigenen Entscheidungen.

Geschichtliche Wahrheit und Fiktion

Barbara Ortwein kennt sich aus, sie weiß, worüber sie schreibt. Die Autorin hat sehr intensiv in Deutschland und in Texas recherchiert. Ihr Verdienst ist es, die in Deutschland weitgehend unbekannten und teilweise auch unverantwortlich unbedarften Siedlungsbemühungen des deutschen Adelsvereins einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Die deutschen Siedler schlossen einen Vertrag mit den Comanchen, der heute als einziges Abkommen zwischen Indianern und Europäern gilt, welches von beiden Seiten konsequent eingehalten wurde. Eingefädelt hatte ihn der junge deutsche Baron Ottfried Hans von Meusebach, der sich nach seiner Ankunft in Texas schlicht John O. Meusebach nannte. Wie ihm der Deal gelang ist anschaulich in der Reiseerzählung nachzulesen.

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Unterzeichnung des Meusebach-Comanchen Vertrags (Quelle: Gillespie County Historical Society, Fredericksburg)

Ortweins Roman beruht auf historischen Tatsachen, allerdings fügt sie fiktionale Charaktere ein. Das Buch ist reich an Details.

Die Autorin schildert landeskundliche und historische Fakten, sie beschreibt Kleidung, Behausung, Sitten, Menus und selbst Gerüche. Die Erzählung weist eine hohe Dichte an Informationen auf. Manchmal wäre ein wenig mehr Platz zwischen den Zeilen für die eigenen Gedanken wünschenswert gewesen.

Die Helden in Barbara Ortweins Buch müssen zahlreiche Gefahren und Hindernisse überwinden. Wie sie eine neue Heimat finden, das sollte der interessierte Leser, die Leserin, selbst erkunden.

„Zwischen den Welten“ ist ein sehr informatives Buch zu einem interessanten Thema. Wir wünschen Barbara Ortwein viel Erfolg mit ihrem ersten Roman. Wir bleiben neugierig auf  weitere Geschichten und Erzählungen.

Umleitung: morgens mit dem Rad zur Arbeit und abends ein paar Links zusammenstellen.

Der Stausee zwischen Siedlinghausen und Brunskappel (foto: zoom)
Der Stausee zwischen Siedlinghausen und Brunskappel (foto: zoom)

Die Kette lag heute Morgen auf dem größten Blatt, als ich am Stausee zwischen Siedlinghausen und Brunskappel vorbeikurbelte.

„Bremse jetzt nicht!“, schrie mein innerer Schweinehund und wollte den Schwung nicht abbremsen, aber der Blick zurück war einfach zu wuchtig.

In diesen Momenten liebe ich das das Radfahren im Hochsauerland; sämtliche Steinbruch-Laster, Langholz-LKW und durchgedrehte Raser auf der Landstraße Nummer 742 sind vergessen. Die Brille bleibt in der Lenkertasche, mit der kleinen Canon knippse ich auf Verdacht. Ein schöner Tag.

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„Zwischen den Welten und nie mehr zurück“ – Die Winterbergerin Barbara Ortwein schreibt eine Erzählung über die Auswanderung nach Texas im 19. Jahrhundert.

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Kommende Woche erscheint die Reiseerzählung der Winterberger Autorin und Lehrerin Barbara Ortwein. In ihrem Erstlingswerk „Zwischen den Welten und nie mehr zurück“ berichtet sie aus dem 19. Jahrhundert für Jugendliche und junggebliebene Erwachsene im 21. Jahrhundert.

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Autorin Barbara Ortwein (foto: privat)

Im Hochsauerland ist Barbara Ortwein bisher insbesondere durch ihre erfolgreichen Musicalaufführungen am Geschwister-Scholl Gymnasium bekannt geworden. Darüber hinaus engagiert sich die begeisterte Pädagogin für den internationalen Jugendaustausch, sei es mit Frankreich, Belgien oder mit Texas.

So leitet sie seit 10 Jahren das German American Partnership Program ihrer Schule mit einer texanischen High School.

Im Rahmen dieser Tätigkeit erfuhr Barbara Ortwein im Jahre 2001 erstmals von der organisierten Masseneinwanderung Deutscher nach Texas in den Jahren 1844-1848. Seitdem ließ sie diese Geschichte nicht mehr los…

Eine Rezension des Buches von Barbara Ortwein folgt in Kürze im Blog.

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Verlagsinformation. Zum Vergrößern bitte anklicken.

Umleitung: Ein großer Radius vom Higgs-Boson über den WAZ-Konzern bis zum Geld des Hochsauerlandkreises und zum musikalischen Mutter-Frust.

Am Bahnhof Siedlinghausen (foto: zoom)
Am Bahnhof Siedlinghausen (foto: zoom)

Higgs-Boson: Alles nur Theorie? … hpd

Adressdatenhandel: ein Einblick in den Alltag des Datenmissbrauchs … indiskretionehrensache

Der Euro und die Angst: Millionen sitzen zuhause und haben German Angst … jurga

Hofberichterstattung im Sommerloch: Der Bundespräsident als der „ständige Vertreter der Politik gegenüber der Bevölkerung“ … nachdenkseiten

The American People are angry. Das Ende der Mittelschicht: „When you hear folks talking ’social security REFORM‘, hold on to your wallet. They are talking about CUTS“ … YouTube http://youtu.be/8Y-u0UnKZ_U

Merkel und Kraft: Kampf der Klischees … postvonhorn

WAZ-Gruppe verkauft Töchter an Personaldienstleister: „Über den Verkauf der Versand- und Weiterverarbeitung Hagen (VuW Hagen) zum 1. Juli 2012 an Holger Stark, einen der Gesellschafter der Unternehmensgruppe Stark, wurde der Betriebsrat der VuW Hagen am Dienstag, 20. Juni informiert. Bereits zwei Tage später stellten sich die neuen Geschäftsführer den 240 Beschäftigten vor.“ … medienmoral

Der Sinn des Krämers und die Bankenunion: „In der gewohnten Manier betrachten sie die Schuldenländer (auch bekannt als Club Med) als die bösen Buben, die den deutschen Michel über das Ohr hauen wollen. Für Sinn, Krämer und die anderen Ökonomen sind die deutschen Sparer die unschuldigen Opfer südlichen Leichtsinns.“ … wiesaussieht

Sprachbrocken: „Wäre es nicht praktisch, wenn alle Menschen eine einzige Sprache sprächen?“ fragt das Hamburger Abendblatt in der Rubrik Kindernachrichten. „Das könnte viele Missverständnisse verhindern und überhaupt – stellt euch vor, ihr reist nach Japan und könntet euch dort problemlos verständigen.“ … wissenslogs

Ordnungsrecht als Repressionsinstrument: „Es ging um das Recht, sein Leben zumindest ein paar Stunden lang so zu leben wie man es sich wünscht. An warmen Sommerabenden Musik zu hören, Spaß zu haben, selbst zu bestimmen. Und es ging um eine Polizei die genau das verhindern wollte, weil es dem Ordnungsrecht widersprach.“ … ruhrbarone

Transparenz in Hagen: Neuer Zeitgewinn für die Freunde der Finsternis … doppelwacholder

“Homebase Sauerland”: Seit einigen Monaten macht dieser Verein auf sich aufmerksam. Hier werden Spots zum Thema Sauerland mit prominenteren Personen als “Nachbars Hennes” produziert … sauerlandblog

Wo hat der Hochsauerlandkreis sein Geld angelegt? In welchen Unternehmen und Einrichtungen das Geld des Hochsauerlandkreises steckt, genau das geht aus dem sogenannten Beteiligungsbericht hervor … sbl

Frust und Tumult in der Essener Philharmonie: Anne-Sophie Mutter musste absagen … revierpassagen

Umleitung: Offener Brief an die GEMA und ein ganzer Rattenschwanz von Links

Strandkorb-Kultur mit Zigaretteneimer im Bibertalbad (foto: zoom)
Strandkorb-Kultur mit Zigaretteneimer im Bibertalbad (foto: zoom)

Offener Brief an die GEMA: ich schreibe Ihnen diesen Brief um auf einen massiven Fehler aufmerksam zu machen: Sie kassieren Geld für Arbeit, die weder Sie noch Ihre Mitglieder getan haben … c2h5oh

Eine Grundsatzentscheidung hat der Bundesgerichtshof am 31.5.2012 verkündet: Der Deutsche Journalisten-Verband/DJV hatte gemeinsam mit ver.di gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Springer-Verbands geklagt … heikerost

Aberglaube: US-Bevölkerung fest im Griff des Kreationismus … hpd

Sensationell! „ein erstklassiges Stück dieser Form des Journalismus“: Jeder, der auch nur hin und wieder die Zeitung liest oder die Tagesschau guckt, weiß, dass Israel dem Iran für den Fall seiner nuklearen Bewaffnung einen Militärschlag gegen seine Atomanlagen androht … jurga

Wahn und Wirklichkeit: Jakob Augstein kann Kritik und antisemitische Verschwörung offenbar nicht mehr sauber trennen … publikative

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Soviel Einheit war nie: Es gab 2012 keinen Krieg. Aber “Die Linke” stellt sich heute die gleiche Frage, die sich auch die USPD seit 1918 stellte … wiesaussieht

Der erste chemische Schaltkreis der Welt: ein Computer, der die Sprache der Zelle spricht … wissenslogs

Wählen mit 16: “Welche Spasten wählst du Diggah?!” – unsere Jugend als Mitbestimmer … ruhrbarone

Labyrinth aus Liebe und Lügen: William Boyds Roman “Eine große Zeit” … revierpassagen

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“Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises ist eines der innovativsten Ämter in NRW”: erstaunlich ist da nur, dass in den letzten Monaten mehrere Ärztinnen und Ärzte dieses Amt verlassen haben … sbl

Kommunalpolitik: Auch künftig keine Zweitwohnungssteuer in Medebach … derwesten

New Orleans, Mississippi und Tom Sawyer

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Pointe Restaurant, New Orleans 1990s, before Hurricane Katrina (archiv: chris)

‚Do you love rats?‘

‚No, I hate them!‘

‚Well, I do too – live ones. But I mean dead ones, to swing around your head with a string.‘

‚No, I don’t care for rats much, anyway. What I like is chewing gum!‘

‚Oh, I should say so! I wish I had some now!‘

‚Do you? I’ve got some. I’ll let you chew it awhile, but you must give it back to me.‘

That was agreeable, so they chewed it turn about, and dangled their legs against the bench in excess of contentment.

Tom Saywer flirtet mit Becky Thatcher in Mark Twains wunderbarem Roman ‚Die Abenteuer von Tom Sawyer“. In Twains Erzählungen sind die Kinder oft schlauer als die eingebildeten Erwachsenen, Twain zieht Klischees und Vorurteile auf ironische Weise ins Lächerliche. Herrliche Geschichten vom Leben am Mississippi.

Empfehlung: Mark Twain, The Adventures of Tom Sawyer and Huckleberry Finn. Entweder in der neuen Übersetzung von Andreas Nohl (für Nicht-Leser auch als lebendige HörCD von Deutschlandradio Kultur erhältlich) oder im englischen Original.

Umleitung: Von einem Kreationisten als Hochstapler über „Acht Brücken“ zur Kultur im Sauerland.

Wer im Winter Enten auf der Ruhr fotografiert, knippst im Sommer Kühe auf der Weide. Sei's drum: heute in Bigge (foto:zoom)
Wer im Winter Enten auf der Ruhr fotografiert, knippst im Sommer Kühe auf der Weide. Sei's drum: heute in Bigge (foto: zoom)

Kreationisten als Hochstapler: Zooming in on the Origin of Life Science Foundation … pharyngula

Scripted Reality ist schon zum zweiten Mal für den Anglizismus des Jahres nominiert: und — jetzt kann ich es ja verraten — eine Art Favorit der Herzen für mich, so Anatol Stefanowitsch im … sprachlog

Die Agonie der Demokratie: Längst ist die öffentliche Verschuldung zu einem Gesslerhut geworden, der dem Volk und der Politik aufzeigt, wer der wahre Souverän in diesem Lande ist – nämlich das Finanzsystem … nachdenkseiten

ACTA?? Was ist den das?? ACTA (Anti-Counterfeiting Trade Agreement) ermöglicht die Internationale Verfolgung von Urheberrechtsverstößen. Gut, denkt sich jetzt der ein oder andere, ich verstoße da nicht gegen und deshalb interessiert es mich nicht. Aber genau da ist der Hund begraben … jahobris

Klippschulökonomie: Es betrifft Republikanische Abgeordnete des Repräsentantenhauses, die im Wahljahr eine brillante Idee hatten … wiesaussieht

Adolf Sauerlands „Pluspunkte“: Was zählt und was nicht zählt … jurga

Trinkwasser im Ruhrgebiet: PFT – Lügen – Intrigen – unterdrückte Wahrheiten … ruhrbarone

Bürgerkonferenz und Proteste im RuhrCongress Bochum – Wo sparen? / Ergebnisse des Bürgerforums im Internet: Schon im Vorfeld wurde Protest bei der Bürgerkonferenz angekündigt und so kam es dann auch: Bei Minustemperaturen versammelten sich laut Medienangaben rund 100 Demonstranten inklusive kleinen Kindern vor den Toren des RuhrCongresses, um gegen Kürzungen und Einschnitte zu protestieren – doch auch im Inneren gab es Protest und Aktionismus … pottblog

Proteste bei der Bürgerkonferenz vor und im RuhrCongress II: 49 BochumerInnen waren zufrieden … bo-alternativ

“Acht Brücken”: Köln blickt auf den musikalischen Tüftler John Cage … revierpassagen

Rassismus im Fitnesscenter der Duisburger Königsgalerie? In letzter Zeit wurden viele Stimmen laut, die behaupten, dass das im Oktober letzten Jahres eröffnete Fitnesscenter in der Königsgalerie keine ausländischen Bewerber annehmen würde … xtranews

Geschichte in Bildern: Bottrop – Zentralkokerei … bottblog

Schrumpfkur für den Mescheder Stadtrat: „Problematisch finde ich dagegen, den finanziellen Aspekt in den Vordergrund der Debatte zu stellen. Natürlich bedeuten weniger Ratsmitglieder auch weniger Kosten … Diese Argumentationsweise ist sicherlich populär, aber auch populistisch. Denn Demokratie kostet nun einmal Geld. Das muss klar sein, und dazu sollte man stehen. Auch wenn das gegenüber einer Öffentlichkeit, die jede Form des politischen Engagements (“die Politiker”) zunehmend kritisch sieht, nicht immer leicht fällt“, meint Daniel Köhne bei … mixtape

Kultur im Sauerland: Wie wäre es mit einem Museumsbesuch? Denn auch an Museen ist das Hochsauerland nicht arm. Mein persönlicher Tipp: Das Maschinen- und Heimatmuseum im wunderschönen „Luftkurort“ Eslohe … wutzeline

Vorsicht – Kuh geht! Der “CowBlog” war der erste Blog hier in diesem Teil des Ruhrtales und brachte das erstemal eine persönliche Meinung ungeschminkt und nicht durch Stammtische, egal ob rund oder eckig, und andere Gruppen zensiert ans Tageslicht. Das war etwas Neues, das war etwas Unerhörtes! … wiemeringhauser