Umleitung: Neoliberalismus, Funke Medien, Memory Studies, Ruhrbarone, Satire, Theater und Bohrschlämme, Politik aus Notwehr.

Alles ruhig am Hillebachsee in Niedersfeld. Die Wakeboard- und Wasserskisaison soll am 30. April starten. (foto: zoom)
Alles ruhig am Hillebachsee in Niedersfeld. Die Wakeboard- und Wasserskisaison soll am 30. April starten. (foto: zoom)

Neoliberalism: the ideology at the root of all our problems … guardian

Die Unternehmensstrategie der Funke Mediengruppe: Künftig sollen die Erneuerung von veralteter Drucktechnik und die Nutzung von Verbesserungspotenzialen in den IT-Strukturen zu einer gesteigerten Effizienz und zu weiteren Kostenreduktionen führen … funkemedien

Früherer „TA“-Chefredakteur Sergej Lochthofen überzeugt: „In Essen glaubt man nicht mehr an die Zukunft der Regionalzeitungen“ … kress

Funke Mediengruppe: Konzern gerät durch Parteispenden unter Rechtfertigungsdruck … horizont

„Boom“ der Gedächtnis-Studien in Russland: Vor dreißig Jahren war die russische Geschichtsschreibung unter der Kontrolle von Vorschriften staatskommunistischer Ideologie und hinkte der Entwicklung des historischen Denkens im westlichen Europa und Nordamerika ernsthaft hinterher … publicHistory

Das Blog Ruhrbarone wurde von der Band Frei.Wild abgemahnt: Prinzessin Elke Wittich hat Ruhrbaron Stefan Laurin exklusiv für die Prinzessinnnenreporter interviewt … prinzessinnenreporter

Was will Satire an der Grenze? Schmutzige Witze, Zoten, unappetitliche Beleidigungen. Wer braucht so was? Wenn die Leute schon Witze machen müssen, warum dann nicht wenigstens gute, über die man auch mit der Familie beim Abendessen lachen kann? … operationharakiri

Come in and find out: Was alle wissen: in Eritrea und Äthiopien, in Somalia und im Sudan sind Menschenrechte keinen Pfifferling wert … zynaesthesie

Games und Gaffer: das tägliche und manchmal tödliche Elend mit den Smartphones … revierpassagen

Petition zum Theater Hagen: Herr Oberbürgermeister, kassieren Sie die Sparvorgabe … doppelwacholder

Dortmund „Fertig. Los.“: Das neue Theaterprojekt des Westfalenkollegs mit Flüchtlingen feiert Premiere im Theater im Depot … nordstadtblogger

Umweltorganisationen, Bund und Land: Machen giftige Bohrschlämme einen großen Bogen um den HSK? … sbl

Zum Schluss der Hinweis auf ein Buchprojekt:

Fremdländische Männer im Mescheder Hallenbad. Vermutlich Flüchtlinge, arabisches Aussehen. (Satire!)

Rechts das Hallenbad und hinter den Bäumen das Freibad mit Sprungturm und 50-Meter-Becken.
Meschede. Rechts das Hallenbad und hinter den Bäumen das Freibad mit Sprungturm und 50-Meter-Becken. (archiv: zoom)

Beim heutigen Besuch im Mescheder Hallenbad fielen mir sofort diese beiden fremdländischen Männer auf.

(Der Gastbeitrag von Sebastian Nöckel ist gestern zuerst bei Facebook erschienen.)

Vermutlich Flüchtlinge, arabisches Aussehen. Besonders verdächtig erschien mir, dass sie sich auffällig genau an die Badeordnung hielten. Selbstverständlich ließ ich meine Töchter nicht mehr aus den Augen. Zu meinem Erstaunen haben die beiden finsteren Gesellen vorerst aber weder Einheimische angetanzt, noch machten sie Anstalten sich zeitnah in die Luft zu sprengen.

Später dann an der Föhnstation lauerten sie uns aber bereits auf. Wir beeilten uns, uns in Sicherheit zu bringen. Das öffentlichkeitswirksame Wehklagen meiner 4-Jährigen beim Haarekämmen verhinderte jedoch eine schnelle Flucht.

Plötzlich riss mir der eine Ausländer brutal die Bürste aus der Hand, griff sie wie ein Hackebeil, stürmte auf meine Tochter zu und… begann ihr vorsichtig die Haare zu bürsten. Ich war geschockt und erstarrte. Der Angreifer bürstete sich sanft durch das Haar meiner Tochter, die ihr Gezeter natürlich umgehend einstellte und in Unkenntnis der drohenden Gefahr ihren hilflosen Vater hämisch angrinste.

„You should open a barbershop!“ („Bitte schießen Sie nicht, Sie Barbar!“), flehte ich um unser Leben, aber beide lachten bloß laut. Der Fremde ließ erst von meiner Tochter ab, als auch das letzte Haar getrocknet und geglättet war.

Ich habe ja nichts gegen Ausländer und Asylanten, aber man muss solche Dinge doch ansprechen dürfen! Die Sache ist genau so passiert. Sicherlich sind nicht alle von denen gleich, aber das gehört unbedingt an die Öffentlichkeit. Im Polizeibericht und in der Zeitung wird sowas ja immer totgeschwiegen.

Was ich aber eigentlich damit sagen will: wir alle sollten wieder viel öfter ins Mescheder Hallenbad gehen!

Geliehenes Denken – warum nicht?

In Dortmund gekauft, in Siedlinghausen gelesen. (foto: zoom)
In Dortmund gekauft, in Siedlinghausen gelesen. (foto: zoom)

Ich beanspruche für mich, den Widerspruch meiner Zeit auszuleben, der den Sarkasmus zur Bedingung von Wahrheit machen kann.

So lautet der erste Satz, der mich in Roland Barthes Mythen des Alltags stocken ließ, und er stand gleich am Ende des Vorworts[1].

Seit ein paar Tagen lese ich das „suhrkamp taschenbuch 4338“ vor dem Einschlafen, und ich lese es ziemlich gern; ein Text aus den 50er Jahren des letzten Jahrtausends, der in seinem Hauptteil mit der Welt des Catchens beginnt: „Die Wirkung des Catchens liegt darin, dass es ein übertriebenes Schauspiel ist.“

Hammer. Ich habe tatsächlich das Kapitel über das Catchen gelesen. Sogar (fast)atemlos.

Nicht so wie vor Jahren den mich beim Blättern enttäuschenden Werner Schneyder über das Boxen. Aber vielleicht hatte Schneyder Roland Barthes gelesen und ich habe das damals nur nicht begriffen und … leider habe ich das Taschenbuch von damals in den Müll geworfen. Die Publikationsliste auf Wikipedia ruft leider keine Assoziationen zum Titel hervor.

Ich würde heute gerne vergleichen. Schneyder  – Boxen : Barthes – Catchen. Habe ich mich damals geirrt?

Die Vergangenheit ein Patchwork auf der Großhirnrinde. Vielleicht hilft mir Barthes beim Verknüpfen. Nach den „Römer[n] im Film“ folgen die „Schriftsteller in Ferien“.

Schockphotos, Striptease und Astrologie warten darauf, später entziffert zu werden.

Schluss jetzt, denn ich möchte heute Abend noch bis zur „Kreuzfahrt des Blauen Blutes“ lesen.

Gute Nacht!

Die emphatische Wahrheit der Geste in den großen Situationen des Lebens … Baudelaire[2]

[1] Roland Barthes, Mythen des Alltags, Berlin 2010, 3. Auflage 2015, S. 12

[2] ebenda zitiert auf Seite 15

Umleitung: Jede Menge Flüchtlinge, Rassismus und Hassreden. Dazu ein besonderes Augenmerk auf Geschichte, Bildung und Politik. Guckt mal!

Der Bahnhof Olsberg heute Abend mit dem Smartphone aufgenommen. (foto: zoom)
Der Bahnhof Olsberg heute Abend. (foto: zoom)
Dokumentation, Information und Nachhaltigkeit: Bildungsmaterialien für Demokratie, Anerkennung und Vielfalt, gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus … vielfalt-mediathek

Wort des Jahres 2015: Flüchtlinge … sprachlog

Im Netz des Hasses: Das Phänomen der Hassrede (oder Hate Speech) im Netz ist nicht neu. Aber es hat sich im vergangenen Jahr in öffentlichen Diskussionen über Flüchtlinge und Migration massiv in die sozialen Netze und die Kommentarspalten reichweitenstarker Online-Medien ausgebreitet und ist dadurch zu einem zentralen Thema der Netzpolitik und Netzkultur geworden … dasnetz

FernUniversität in Hagen engagiert sich weiterhin für Flüchtlinge: Aktion Schulsachen – Tornister bleiben nicht leer … doppelwacholder

Unsere Erfolgsgeschichte der Integration: Als ich in die Volksschule kam, kamen mit mir die Kinder der ersten Gastarbeitergeneration in die Schule. Türkenmädchen und -buben, liebe, kluge, normale Kinder, aber nach der Volksschule waren sie weg … misik

Umstrittener Bild-Pranger: Springer siegt vor Gericht gegen Facebook-Hetzerin … meedia

NSU-Mörderbande: Beate Zschäpe als das Heimchen am Herd des NSU … wiesaussieht

Aussage von Zschäpe: Naives Mädchen in deutscher Tradition … patrickgensing

Bernd sagt: In Hagen wurden letzte Woche 80 Leute von der VuW gekündigt. Jetzt kommen 150 Neue für weniger Geld. So geht das heutzutage … medienmoral

Wahrhaftigkeit in der Politik: “Du sollst nicht falsch gegen Deinen Nächsten aussagen” (Ex 20,16) lautet das 8. Gebot. Im Neuen Testament heißt es unmissverständlich “Euer Ja sei ein Ja, Euer Nein ein Nein, alles andere stammt vom Bösen” (Mt 5,37) … publicHistory

Günther Gotthardt 1918 – 1940 – Eroberungskrieger der Nazi-Wehrmacht: Günther Gotthardt kam während der Novemberrevolution 1918/19 in Harburg zur Welt und starb im Alter von 21 Jahren am 5. Juni 1940 neben seinem Panzer bei Amiens in Nordfrankreich … harbuch

Wenn Historiker campen gehen: Letztes Wochenende fand in Bonn das erste HistoCamp statt. Und auch bei mir herrscht gerade Post-HistoCamp-Blues. Das Camp war so spannend, interessant und toll, dass man danach einfach hart im Alltag landen muss. Zeit für eine kleine Nachbetrachtung … schmalenstroer

Review on the 4. WeberWorldCafé in Leipzig: “It is a bit like speed-dating”. That is how Gesche Schifferdecker introduced the fourth WeberWorldCafé (WWC) on November 16, 2015, hosted by the Max Weber Stiftung and Forum Transregionale Studien in cooperation with the Centre for Area Studies Leipzig and GIGA German Institute of Global and Area Studies Hamburg … christopherhamich

Bildungsrevolution? Bildungsstiftungen sollen dem Gemeinwohl dienen. Bei der Digitalisierung der Bildung geht es aber ums große Geschäft. Und so trommeln sie oft für die eigenen Konzerne … freitag

„Mehr Zeit für das Wesentliche geben“: Kultusministerin Heiligenstadt kündigt für 2016 Dialog zur Arbeitsbelastung von Lehrkräften an … niedersachsen

SPD-Frauen mögen es grün: Seit 27 Jahren herrscht in der SPD die Quote. Sie verhinderte weder den Niedergang der Partei, noch führte sie eine Frau an die Spitze, noch brachte sie die SPD-Funktionärinnen dazu, sich den Beschwernissen des Alltags stärker zuwenden … postvonhorn

Die SPD und die Begeisterung: Depressive alte Tante … jurga

Die Prognose: Mein Name ist Gernulf Olzheimer und dies ist das Weblog aus dem Land der Bekloppten und Bescheuerten … zynaesthesie

Dortmund: Nelly-Sachs-Plastik für die Stadt- und Landesbibliothek … nordstadtblogger

Erfrischend neu: Philippe Herreweghe eröffnet Beethoven-Zyklus in der Essener Philharmonie … revierpassagen

Journalismus und Web-Video: Oneshot – for the whole picture. Will ich ja auch irgendwann probieren. Gruß an … ruhrnalist

Neheim: Am Heiligabend nicht allein … neheimsnetz

Flüchtlinge: Keine einzige Abschiebung in Arnsberg, diverse im „restlichen“ HSK … sbl

Danke VW! :-) Die dänischen Eisenbahnfreunde haben meine Dampflok gepimpt

Da hat doch tatsächlich ein dänischer Eisenbahnfreund meine Dampflok-Aufnahnme verfremdet. Gute Idee! (screenshot: zoom)
Da hat doch tatsächlich ein dänischer Eisenbahnfreund meine Dampflok-Aufnahme mit dem VW-Logo verfremdet. Gute Idee! (screenshot: zoom)

VW sei Dank! Ich habe heute trotz „Nichtstun“ und „Schreibfäulnis“[1] im Blog hohe Zugriffszahlen aus Dänemark.

Im Eisenbahnforum Jernbanen.dk hat ein pfiffiger Lokomotiven-Liebhaber meine alte Aufnahme der Dampflok 41360 bei Silbach auf dem Weg nach Winterberg mit dem VW-Logo ausgestattet.

Gute Idee! Keep on rocking, old steam engine 😉

Zur Erinnerung das Original vom Januar letzten Jahres:

Dampflok 41360
Die Dampflok 41360 auf dem Weg nach Winterberg (foto: zoom)
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[1] Ich weiß, dass es eigentlich Schreibfaulheit oder besser Schreibmüdigkeit heißen sollte. War eine krumme Assoziation mit Karies (Zahnfäule). Jetzt steht’s da und bleibt.

Mathematikum Gießen: Die Welt retten – Papier sparen und die ultimative Maschine bedienen.

Es gab viele Vorschläge Papier zu sparen ... (fotos: zoom)
Es gab viele Vorschläge Papier zu sparen … (fotos: zoom)
Heute haben wir einen ziemlich coolen Sonntagsausflug ins Mathematikum in Gießen gemacht.

Wem sich jetzt bei dem Gedanken an Zahlen und so’n Zeug der Magen umdreht, sollte sich erst recht auf den Weg an die Lahn machen. Das Mathematikum ist ein richtig gutes „Mach-mal und Pack-an“ – Museum.

Zwei bis drei Stunden hält man es locker auf den drei Museums-Etagen aus.

Was soll’s. Eigentlich wollte ich gar keine Werbung machen, sondern lediglich mein kleines Nebenprodukt zur Rettung der Welt durch die Einsparung von Papier präsentieren.

Finde den Fehler ;.)
Finde den Fehler ;.)

Die kleine Weltenretter-Übung habe ich mir bei der Sonderausstellung „Ich sehe Was(ser), was du nicht siehst – Virtuelles Wasser begreifen“ zurecht gebastelt.

Natürlich habe ich mich mit Fibonacci-Zahlen, Herrn Euler, den Zahlen e und pi befreundet und mich in eine Seifenblase eingehüllt, aber meinem Temperament hat die „ultimative Maschine“ fast am meisten zugesagt.

„Die Daktiker“: Lehrerhumor in der ausverkauften Kulturschmiede Arnsberg.

Die Daktiker trafen den Nerv ihres Publikums: Brigitte Lämbgen, Hans-Peter Königs, Hermann-Josef Skutnik und Andreas Boxhammer. (foto: zoom)
„Die Daktiker“ trafen den Nerv ihres Publikums: Brigitte Lämbgen, Hans-Peter Königs, Hermann-Josef Skutnik und Andreas Boxhammer. (foto: zoom)

Ich war nie ein Freund von Lehrerkabarett und nach dem gestrigen Abend in der Kulturschmiede Arnsberg werde ich es auch in Zukunft nicht sein.

An der Spielfreude, am Engagement und an der Bühnenpräsenz der „die daktiker“ vor dem Lehrer*innen-Publikum in der ausverkauften Kulturschmiede in Arnsberg lag und liegt es nicht.

Mit großem Verve entwerfen die vier hauptberuflichen Lehrer*innen die kleine beschränkte Welt ihres „Adolphinums“, die nicht weiter reicht als die Telefon-Warteschleife („We don’t need no Education“) der Bezirksregierung Arnsberg.

Brigitte Lämbgen, Hans-Peter Königs, Hermann-Josef Skutnik und Andreas Boxhammer: vier Schauspieler, zwölf Rollen –  das Personal der Bezirksregierung, der Schule, der Klasse  9c und ein Vater – ein ausreichendes Setup.

An Problemen werden PISA, Inklusion, Kopierer, Vertretungen, neue Medien, sowie Befristungen und Karrierismus launig kalauernd auf die Bühne gebracht, mal als Sketch, mal als Song.

Die Bezirksregierung will schöne Zahlen, die sie nach Düsseldorf melden kann, der opportunistische kommissarische Schulleiter schleimt nach einer festen Position. Der A-14 Beamte unterrrichtet seit Jahrzehnten mit demselben Buch, der angestellte Lehrer ist fachlich überfordert, die Gleichstellungsbeauftragte endet auf der Klassenfahrt nach London im Zimmer des anderen begleitenden männlichen Lehrers, während sich die Schüler auf der täglichen Party berauschen.

Die Inklusionsschülerin Lilli Liebherr darf Schiffe ausmalen, während die Klasse daran scheitert, sich den Sinn und die Interpretation einer Ballade auf dem Tablet zu ergoogeln.

Der verzogene Schüler Dustin (Note 6 wg Täuschung), wird von seinem Vater, aus dem Schlamassel rausgehauen. Immerhin ist dieser Vater örtlicher Bauunternehmer, im Vorstand der Schützen und im Vorstand des Fördervereins.

„die daktiker“ schaffen eine Wohlfühlatmosphäre für teil-frustrierte Lehrkräfte, sie sorgen für Entlastungslachen und halten dem Publikum einen leicht verzerrten Spiegel ihres Alltags vor. Den Papierstau im Kopierer, kurz vor der Stunde, den kennt jeder Lehrer.

Der Humor der „die daktiker“ bleibt als oberflächliche Kritik zahnlos. Er erklärt nichts, er ist nicht aufklärerisch und teilweise sogar reaktionär: der dumme Angestellte, die GU-Lehrerin[1], die alles muss und gar nichts kann, die unsichtbare Inklusionsschülerin – da werden Clichés bedient und nicht in Frage gestellt.

Auf der Heimfahrt von Arnsberg nach Winterberg haben wir darüber gesprochen, dass es wahrscheinlich sehr schwer ist, als abhängig Beschäftigter der Schulbehörde bissiges Kabarett über den eigenen Arbeitgeber zu machen.

Arnsberg, Kulturschmiede, „die daktiker“ – ein witziger Abend von Lehrern für Lehrer. In diesem Rahmen sehr gelungen.

[1] GU steht für „gemeinsamer Unterricht“ http://www.gerricus-schule.de/?page_id=805

Kleine Blogpause … von hinten durch die Brust …

Bauzaun am Charlottenburger Schloss in Berlin. (foto: zoom)
Bauzaun am Charlottenburger Schloss in Berlin. (foto: zoom)

Die Pause wird nicht lange dauern.  Das Blog werde ich nicht renovieren oder sanieren.

Es bleibt erst einmal alles wie es ist. Saniert wird meine Hard- und Software, aber davon ist da draußen im Internet nichts zu merken; nur mich kostet es ein wenig Zeit.

Und ehrlich gesagt, schreibe ich das alles nur, damit ich das Bild vom Bauzaun des Charlottenburger Schlosses irgendwo unterbringen kann.

— Pause —

Update: Zu mehr als ein paar Pressemitteilungen reicht es zur Zeit leider nicht. Also eigentlich weiterhin:

— Pause —

Kurz gebloggt: Bundeskanzleramt – Lawn & Order

Die Rasenflächen vor dem Bundeskanzleramt haben mich spontaan an Lawn & Order denken lassen. (foto: zoom)
Die Rasenflächen vor dem Bundeskanzleramt haben mich spontan an „Lawn & Order“ denken lassen. (foto: zoom)
Das Internet tröpfelt momentan mit schwankender Intensität durch meinen WLAN-Anschluss.

Es bleibt daher bei der Assoziation von „Lawn & Order“ beim Anblick des Rasens vor dem Bundeskanzlerinnenamt.