Klarstellung zum Bodenaushub in der Bodenverbesserungsmaßnahme Seidfeld

Zum Artikel „Stellungnahme zu Bodenverbesserungmaßnahmen im Bereich Seidfeld“ haben wir heute eine Klarstellung der Verfasser erhalten. Wir veröffentlichen diese Klarstellung im Wortlaut:

Sehr geehrte Damen und Herren

Heute rief mich die Firma Tillmann- Wellpappe an mit der Aufforderung klarzustellen, dass der Bodenaushub in der Bodenverbesserungsmaßnahme Seidfeld nicht von Ihnen dort deponiert worden sei. Sie setzen mir ein Ultimatum bis 15 Uhr um dieses klarzustellen. Die Deponierung sei zwar zeitgleich zu ihrer Anbaumaßnahme erfolgt und sie sei auch vom gleichen Unternehmer durchgeführt worden, doch das Material vom Aushub ihrer Firma sei dort nicht deponiert worden.

Hierzu teile ich, auch in Absprache mir Herrn Korn, folgendes mit:

Auch auf mehrfache Nachfrage bei den Behörden haben wir keine Antwort darauf bekommen, wer die Bodenverbesserungsmaßnahme Seidfeld als Deponie benutzt hat. Von daher wissen wir nicht, wer dort deponiert hat. Allerdings hatten sowohl Herr Korn als auch ich aus der Akteneinsicht den Eindruck gewonnen, dass es ursprünglich vogesehen war, dort das Aushubmaterial der Firma Tillmann-Wellpappe zu deponieren. Sollte dies nicht der Fall gewesen sein, so entschuldigen wir uns ausdrücklich bei der Firma, allerdings sollten die Behörden hier, um weitere Spekulationen zu vermeiden, auch endlich klar benennen, zu welchen Zweck die Deponie angelegt wurde .

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Schulte- Huermann

Hochsauerland: Hebammen als Geburtshelferinnen der AfD?

HebammenAfD20140314
Der Briloner Anzeiger vom 12. März 2014 (screenshot)

Update: Was uns verwundert, ist die Verbindung von Hebammen und der rechtspopulistischen AfD. Ich stelle mir folgende Fragen: Sind die Winterberger bzw. Briloner Hebammen Teil bzw. Mitglieder der AfD? Oder werden sie von der AfD vereinnahmt? Oder handelt es sich lediglich um eine Minderheit von Hebammen, die sich der AfD politisch nahe fühlen?

Bislang habe ich Hebammen in meiner Naivität eher im grün-alternativen und esoterischen Spektrum verortet. Vielleicht ist der Weg der Hebammen nach rechts auch gar nicht ungewöhnlich? Fragen über Fragen. Noch keine Antwort.

Die Sache mit den Ferien

Belize - Inselstrand (fotos: koerdt)
Belize – Inselstrand (archiv: koerdt)

Wie der Westen heute berichtet, sollen die Ferien stärker versetzt werden, so wünscht es die Wirtschaft, insbesondere die Tourismus-Industrie.

Schulpflichtige Kinder mit ihren Eltern sind ein riesiger Markt, der gern mit extra-hohen Preisen in der “Hochsaison” zur Kasse gebeten wird. “Hochsaison” ist immer dann, wenn irgendwo in Deutschland Schulferien sind und besonders einträglich ist der Sommer.

Dann können Hotels, Ferienwohnungen und Flüge schon mal das Vielfache kosten. Dieser, für die Touristenbranche so lukrative Zeitraum, soll nun auf 90 Tage ausgeweitet werden. Das verspricht eine Verlängerung der Hochsaisonpreise um rund 20 Tage im Jahr, also fast drei Wochen. Nicht schlecht.

Initiator ist Baden-Württemberg. Das südliche Bundesland ist gemeinsam mit Bayern privilegiert, denn die Sommerferien beginnen regelmäßig Ende Juli. Das Schuljahr ist in gleichmäßig lange Halbjahre und regelmäßig wiederkehrenden Intervallen zwischen den Ferien unterteilt.

Ganz anders Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam mit vielen anderen Bundesländern “rolliert” NRW. Mal beginnen die Sommerferien im Juni, mal Mitte Juli oder Ende Juli. Mal geht es nach vorn, mal nach hinten. Manchmal bleiben nur fünf Unterrichtswochen zwischen Sommer- und Herbstferien, dafür können Schüler und Lehrer in den 12 oder 13 Wochen zwischen Weihnachts- und Osterferien mit der Schule so richtig zusammenwachsen.

Das Halbjahreszeugnis wird ebenfalls zu unterschiedlichen Terminen ausgegeben, mal Ende Januar, eine Woche später oder auch mal Mitte Februar. Alles ist im Fluss, NRW “rolliert”.

Sollten die Kultusminister entscheiden, die Ferien stärker zu versetzt, so sollten sie Bayern und Baden-Württemberg zur Auflage machen, ebenfalls zu “rollieren”. Ob die beiden einflussreichen Südländer wirklich vom Ferienbeginn Ende Juli jedes Jahr weiter nach vorn rollen wollen, bis sie schließlich am 1. Juni ihre Sommerferien beginnen um dann wieder nach hinten zu rollen? – Vermutlich nicht.

Die Ferienregelung der KMK ist ungerecht, sie bevorzugt Bayern und Baden-Württemberg und benachteiligt fast alle anderen Bundesländer. Stärker versetzte Ferien gingen zulasten der Bundesländer, die schon jetzt die Nachteile der existierenden Regelung verkraften müssten. Somit sollte es gleiches Ungemach für alle geben.

Stellungnahme zu Bodenverbesserungmaßnahmen im Bereich Seidfeld

Bodenverbesserungsmaßnahmen im Bereich Sundern-Seidfeld (foto: schulte-huermann)
Sogenannte Bodenverbesserungsmaßnahmen im Bereich Seidfeld (foto: schulte-huermann)
Sundern. (pressemitteilung) Im Folgenden veröffentlichen wir eine gemeinsame Stellungnahme von Klaus Korn und Matthias Schulte-Huermann zu Bodenverbesserungmaßnahmen im Bereich Sunder-Seidfeld. Beide sind Kreistagskandidaten der Sauerländer Bürgerliste (SBL).

Update 14.3.2014: siehe die Klarstellung zum Bodenaushub in der Bodenverbesserungsmaßnahme Seidfeld.

Im Bereich Sundern-Seidfeld wurden in den vergangenen Monaten zwei Maßnahmen durchgeführt, die beide unter dem Begriff Bodenverbesserung laufen:

Im Talbereich der Settmecke wurde im Landschaftsschutzgebiet auf einer Feuchtwiese der Oberboden abgeschoben und seitdem eine Deponie angelegt. Nachfragen bei den zuständigen Behörden ergaben, dass es sich dabei um den Antrag eines Landwirts auf Bodenverbesserung handelt. Die Untere Landschaftsbehörde beim Kreis hat hierfür eine Befreiung von den Festsetzungen des Landschaftsplans erteilt.

Es ist für uns vollkommen unverständlich, wie vom Hochsauerlandkreis eine solche Maßnahme in dem Bereich genehmigt werden konnte:

Jedem ist doch offensichtlich, dass es sich hierbei nicht um eine Bodenverbesserung sondern um eine reine Abfallentsorgung bzw. Deponierung handelt. Offensichtlich sollte hier der Bodenaushub vom Anbau der Firma Tillmann (Update: s.o.) auf den Flächen eines Landwirts deponiert werden, hinzugekommen ist mittlerweile Bauschutt und Teerreste.

Festgesetzt ist der Bereich im Landschaftsplan als Landschaftsschutzgebiet zum Erhalt kleinflächiger Wiesentäler und Extensivgrünland. Durch die Genehmigung der Unteren Landschaftsbehörde wird dieser Schutz konterkariert, noch nicht einmal Ausgleichsmaßnahmen, die sonst bei Eingriffen üblich sind, wurden festgesetzt.

Auch der Vorsitzende des Landschaftsbeirats, Herrn Johannes Schröder, den wir in der Sache angeschrieben haben und der eigentlich auch für solche Sachverhalte zuständig ist, äußert sich nicht zum Thema.

Eine weitere Bodenverbesserungsmaßnahme wurde oberhalb im Wald durchgeführt: großflächig wurde dort Kompostmaterial, das mit Müllresten durchsetzt ist, ausgebracht.

Laut Bioabfallverordnung ist so etwas im Wald nicht erlaubt, bzw. bedarf einer Sondergenehmigung. Zuständig dafür ist die Kreisabfallbehörde, denn die Kompostwerke im Hochsauerlandkreis werden durch den Kreis mit der ordnungsgemäßen Entsorgung und Verarbeitung des Biomülls aus der braunen Tonne beauftragt. Auch hier fehlt offensichtlich eine Kontrolle durch die Behörden. Der Gebührenzahler, der die braue Tonne finanziert dürfte schon ein Anrecht darauf haben, dass hier nicht illegale Abfallentsorgung im Wald stattfindet.

Umleitung: ein bisschen Lyrik, Sozialschmarotzer, die Zombies des Gestrigen, Gauck in Griechenland, Kreationismus, Putin und mehr

Das Winterberger Freibad im März 2014 (foto: zoom)
Das Winterberger Freibad im März 2014 (foto: zoom)
Im Herzbruch: Es ist das Leben, das einen manchmal aufhält. Es ruft einen in eine Wohnung … endoplast

Kreationismus auf dem Vormarsch? Wer gelegentlich das Bedürfnis hat, am menschlichen Verstand zu verzweifeln, sollte möglichst viele Umfragen lesen … scilogs

Begegnung mit der Vergangenheit: Bundespräsident Gauck besucht jüdische Gemeinde Ioannina und wird mit deutschen Verbrechen konfrontiert … juedischeallgemeine

Unbehagen und Menschenfeindlichkeit: Ich will Merkel, Matussek, Lewitscharoff und ihren Brüdern und Schwestern im Geiste ihr Unbehagen nicht verbieten. Sie sollen es sogar äußern dürfen – aber bitte dort, wo es hingehört, meint …astefanowitsch

Untergangsszenarien und Demokratie von oben: Ex-Bundesbanker und SPDler Thilo Sarrazin zieht wieder gegen “Gleicheitswahn” und “Tugendterror” zu Felde, um Deutschland vor dem demografischen Untergang zu retten … publikative

Hoeneß hat 18,5 Millionen Steuern hinterzogen: Und der Mann ist immer noch FC-Bayern-Präsident. Wenn sich die Fussball-Fans das bieten lassen, dann haben sie Bier im Hirn … nachdenkseiten

Putin I: steckt in der Sackgasse … postvonhorn

Putin II: Verständnis für Russland, bitte! … zeitonline

Putin III: Legalität und Legitimität in der Ukraine … wiesaussieht

Der kleine kluge Mann: Erinnerung an Gerard Mortier … revierpassagen

Hagen: SPD will Rentnerin juristisch zur Raison bringen … doppelwacholder

Christine-Koch-Gesellschaft: Ländliche Welt in der Literatur Westfalens an den Iden des März … neheimsnetz

Obere Ruhrtalbahn: Tunnelsanierung hat viel Zeit … sbl

Technik: D-Link Webcam DCS-2230 getestet. Finger weg! … schwenke

Briloner Feuerwehrleute: nehmen an landesweitem Workshop teil … fwbrilon

Ruhrtal-Radweg: Muss es erst einen Unfall geben? Gefährliche Querung der B 480 nahe Haus Wildenstein …

Querung B 480
Hier müssen die Ruhrtal-Radtouristen die B 480 überqueren. (foto: zoom)

Der Frühling ist da, und auf dem Ruhrtalradweg werden auch in dieser Saison Massen an Radtouristen von Winterberg über Niederfeld und Wiemeringhausen Richtung Duisburg radeln.

Seit Jahren ist die sehr gefährliche Querung der Bundesstraße 480 in der Nähe von Haus Wildenstein südlich Wiemeringhausen bekannt[1][2].

Zwar ist die Geschwindigkeit in diesem kurvigen Bereich der Straße auf 70 km/h begrenzt, aber trotzdem wird hier oft gerast und überholt „was das Zeug hält“: einfach mal nach „B 480 Wildenstein Unfall“ googeln.

Von rechts kommen die Radfahrer aus Richtung Winterberg herüber.
Von rechts kommen die Radfahrer aus Richtung Winterberg herüber.

Wenn schon das Autofahren auf diesem Abschnitt risikoreich ist, so ist die Überquerung dieser unübersichtlichen „Raserstrecke“ für die Radtouristen lebensgefährlich.

Im Grunde bieten sich zwei Lösungen an:

  • Keine Querung hier, sondern Bau eines neuen Abschnitts des Radweges und Querung erst im oder vor dem Ort Wiemeringhausen.
  • Bau einer Unterführung. Die Ruhr fließt an dieser Stelle auch unter der B 480 her.
Links die Querung heute, rechts fließt die Ruhr unter der B 480.
Links die Querung heute, rechts fließt die Ruhr unter der B 480 hindurch.

Auf der Website des Radwegs heißt es: „Seit 2006 hat sich der RuhrtalRadweg zu einem der beliebtesten Radfernwege in Deutschland entwickelt. Rund 50.000 Übernachtungsgäste fahren jedes Jahr die 230 Kilometer zwischen Winterberg und Duisburg. Der ADFC zertifiziert den RuhrtalRadweg erneut als 4-Sterne-Qualitätsroute, dennoch soll durch gezielte Investitionen in die Infrastruktur die Freude am Radeln weiter gesteigert werden.“

Also bitte mal gezielt in eine Entschärfung der B 480 Querung investieren, bevor … aber ich will das Unglück hier nicht herbei schreiben … klopf, klopf …

[1] Ohne Datum, aber wahrscheinlich 2010: http://www.cdu-olsberg.de/meldungen/147-gefaehrliche-strassenquerung-in-wiemeringhausen
[2] 2012: http://www.wiemeringhausen-live.de/index.php?option=com_content&view=article&id=239:eine-unendliche-geschichte-querungsstelle-der-b-480-in-hoehe-haus-wildenstein&Itemid=18

Umleitung: Kunst, Curie, Edathy, Lewitscharoff, sowie jede Menge Ukraine, Sprache, Medien und Lokales.

Heute am Schneewittchenhang - die letzten Unentwegten (foto: zoom)
Heute am Schneewittchenhang – die letzten Unentwegten (foto: zoom)
Kunsttagebuch: Warum Eitelkeit zur Kunst gehört und doch ihr Untergang ist … endoplast

Marie Sklodowska Curie: „Heute, am Weltfrauentag, möchte ich an eine großartige Wissenschaftlerin erinnern, deren Biografie ich vor Jahren gelesen habe und die mich aus vielen Gründen sehr fasziniert hat“ … scilogs

Justiz: Bitte entschuldigen Sie, Herr Edathy … zeitonline

Piratengate – Bombergate: Man sollte wohlwollend davon ausgehen, dass die meisten Piraten, die die Artikel von Don Alphonso weiterverbreitet haben, ihn einfach noch nicht sehr lange kennen … mspr0

Tweet des Tages:

„Bis zur letzten Patrone“ – wie Sprache diskriminiert: Interview mit Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Anatol Stefanowitsch … rheinneckarblog

Dramaturg Koall: „Lewitscharoffs Thesen sind abstrus“ … taz

Ukraine I: Interview mit Albrecht Müller über die Krise in der Ukraine im Jugendmagazin „Vice“ … nachdenkseiten

Ukraine II: EU-Milliarden für Neonazis und Antisemiten? … postvonhorn

Ukraine III: Willkommen im neuen Kalten Krieg! … jurga

Ukraine IV: Vorstellungen über Russland. Ein Gastbeitrag von Soldat Schwejk … wiesaussieht

Freitagsmail der Funke-Gruppe: „Das Projektteam zur Integration der Axel-Springer-Titel kommt in Fahrt“ … medienmoral

Aus dem Qual-der-Wahl-Nähkörbchen: In der kommenden Woche, rund um den 13. März, sind in vielen Medienhäusern Betriebsratswahlen … charly&friends

Wie Werte entstehen und schwinden: „Kunst und Kapital“ im Lehmbruck-Museum … revierpassagen

Diesen Sonntag in Arnsberg: Stadtarchiv lädt zum Tag der offenen Tür … neheimsnetz

Sundern Amecke: Klartext für Sunderns Bürger – Teil II … gruenesundern

Kostensenkungsaufforderungen: Will der Hochsauerlandkreis nicht wissen was er tut? … sbl

Kommunales Eigentum: 42 Milliarden Euro Substanzverlust seit 2003 … doppelwacholder

Impressionen zum Weltfrauentag 2014 aus dem Hochsauerland

Die folgenden Bilder, Zeitungsausrisse und Schnipsel sollen und können kein repräsentatives Bild der Frau im Hochsauerland vermitteln.

1. Die CDU-Winterberg benennt Kandidaten und Kandidatin für Stadtrat und Kreistag:

CDU Kandidaten
Screenshot aus der WP

2. Medeloner Herrensitzung für ganze Kerle

2014Herrensitzungmedelon
Bericht des Sauerlandkuriers über den Medeloner Herrenkarneval 2014.

 3. Stadtversammlung der Winterberger Stadtschützen

WinterbergerSchuetzen2014
Aus dem Mitteilungsblatt der Stadt Winterberg vom 07. März 2014. Wer findet die „Frauen“?

Pressemitteilung: SPD-Bundestagsfraktion sucht sozial engagierte Kulturinitiativen. Gewinner werden in Berlin mit „Otto-Wels-Preis für Demokratie“ ausgezeichnet.

Dirk Wiese in Berlin (foto: SPD)
Dirk Wiese in Berlin (foto: SPD)

Berlin/Brilon. (spd_pm) Vereine, Initiativen oder Projekte, die sich mit den Mitteln von Kunst und Kultur für Integration und Demokratie engagieren, können sich für den „Otto-Wels-Preis für Demokratie“ der SPD-Bundestagsfraktion bewerben.

Den Gewinnerinnen und Gewinnern winken Geldpreise und eine Einladung nach Berlin, wie der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese mitteilt.

Mit dem „Otto-Wels-Preis“ zeichnet die SPD-Bundestagsfraktion gemeinnütziges Engagement für Demokratie und Toleranz aus. „In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf Initiativen im Bereich Kunst und Kultur“, sagt Wiese. Im Hochsauerland sind viele Menschen in Kulturvereinen, Kulturzentren, Chören und anderen kulturellen Initiativen aktiv und sorgen mit Projekten, Ideen und kreativer Leidenschaft für interkulturelles Verständnis und soziale Integration. „Diese Projekte und Initiativen suchen wir, um ihr Engagement zu würdigen“, so Wiese.

Sie haben eine Kulturinitiative ins Leben gerufen, mit der Sie sich gegen Rechtsextremimus einsetzen? Sie organisieren Konzerte oder Kunstevents, um die soziale Integration von Jugendlichen zu fördern? Sie bauen mit einem gemeinnützigen Projekt kulturelle Brücken? Dann können Sie sich für den „Otto-Wels-Preis“ bewerben.

Das Teilnahmeformular und weitere Informationen sind abrufbar unter www.spdfraktion.de/ottowelspreis. Einsendeschluss ist der 31. März 2014. Unter allen Einsendungen wählt eine Jury der SPD-Bundestagsfraktion drei Sieger aus. Diese werden im Mai zum prominent besuchten Frühjahrsempfang der Fraktion nach Berlin eingeladen, wo sie für ihr soziales Engagement ausgezeichnet werden.

Umleitung: keine Zeit – ganz kurz, aber wichtig ist der Artikel zum WK I.

Abendrot ohne Schnee in Altastenberg
Abendrot ohne Schnee in Altastenberg (foto: zoom)

Der Frühling: gekommen, um zu bleiben? … spektrum

Ausbruch des Ersten Weltkriegs: Wie Deutschland 1914 den Krieg plante … sueddeutsche

Fachtag: Frauen im Rechtsextremismus … bnr

Privatsphäre: zum Luxusgut geworden? … nyt

Abendzeitung in München: das absehbare Aus … jakblog

Die Rutsche: Getty Images erlaubt neuerdings das Einbetten von Bildern … blogrz