Erhöhung der Teilnehmergebühren für die Kreismusikschule: aus Drei mach Vier … merkwürdige Rechenmethoden.

Akademie Bad Fredeburg. (archiv: musicus)
Akademie Bad Fredeburg. (archiv: musicus)

Wir hatten bereits mehrfach über die anstehende drastische Erhöhung der Teilnehmergebühren für die Kreismusikschule berichtet. 12% mehr werden ab August 2015 verlangt. Die letzte Entgelterhöhung hatte es im August 2012 gegeben.

Zur Begründung hatte das Kreiskulturamt in der Sitzungsvorlage 9/145 für den Kreistag nur die Tariferhöhungen der Musiklehrer genannt. Die SBL rechnete nach und fand heraus, dass in der für die Lehrer der Kreismusikschule relevanten Entgeltgruppe die Gehälter seit der letzten Entgeltanhebung um 8,4% gestiegen sind, also weit weniger als die nun erfolgende Gebührenerhöhung.

Also fragten wir nach, wie dieser große Unterschied denn zu erklären sein. Erst in der Kreistagssitzung am 19. Dezember 2014; dort bekamen wir keine Antwort. 3 Tage danach per schriftlicher Anfrage an den Landrat.

Am 7. Januar 2015 ging die Antwort ein. Und siehe da: die Kreisverwaltung kam auf tarifliche Gehaltserhöhungen von sogar 12,4%, die dann auf 12% abgerundet worden seien. Wie das kommt? Ganz einfach: Wir waren so naiv anzunehmen, dass nur die Tariferhöhungen seit der letzten bis zur nächsten Anhebung der Musikschulentgelte relevant seien. Denn vorher erfolgte Tariferhöhungen sind ja schon bei der letzten Erhöhung der Musikschulentgelte berücksichtigt worden.

Der Trick des Kreiskulturamtes: Es nahm die Tariferhöhungen aus 4 Jahren und begründete damit die Entgelterhöhung nach 3 Jahren! In der Drucksache 9/145 stand zwar der eigentlich eindeutige Satz “Das sind seit der letzten Entgeltanhebung 12% Steigerung der Personalkosten”, aber so genau darf man das nicht nehmen, wenn auch noch die Tarifanhebung vor der letzten Entgelterhöhung wieder mit eingerechnet wird…

Diese Methode der “Wiederverwendung” eröffnet interessante Perspektiven. Z.B. könnte das Kreiskulturamt demnächst auch gleich die geschätzten Gehaltstariferhöhungen der nächsten 5 Jahre mit einrechnen, dann “lohnt” sich die Gebührenanhebung noch mehr. Sicherlich können auch andere Behörden und Dienstleister die Übernahme dieser genialen Rechenkünste prüfen. So könnte das Finanzamt auf die Idee kommen, die Einkommen aus den letzten beiden Kalenderjahren zu versteuern, und das jedes Jahr aufs Neue. Oder die Deutsche Bahn könnte bei der jährlich zum Fahrplanwechsel anstehenden Anhebung der Fahrpreise die Kostenerhöhungen aller GDL-Streiks aus den letzten 5 Jahren mit einrechnen. Es eröffnen sich völlig neue Perspektiven!

Schade nur, dass sich bereits nach den letzten Anhebungen der Musikschulentgelte viele Schülerinnen und Schüler vom Musikunterricht abgemeldet haben und sich das bei 12% Verteuerung im Sommer voraussichtlich wiederholen wird – trotz der kreativen Begründung des Kreiskulturamtes.

SPD-Bundestagsfraktion vor Ort: Demografiewerkstatt – Was bedeutet der demografische Wandel für unser Land?

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Die SPD-Bundestagsabgeordneten Petra Crone und Dirk Wiese wollen zusammen mit Prof. Dr. Gerhard Naegele von der Technischen Universität Dortmund und Heinrich Nolte, LEADER Region HSK, mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutieren. (fotos: spd)

Meschede/Brilon. (spd_pm) In der Reihe „Bundestagsfraktion vor Ort“ laden der heimische Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese und seine Kollegin Petra Crone, MdB aus dem Kreis Olpe, zur Veranstaltung

„Demografiewerkstatt – Was bedeutet der demografische Wandel für unser Land?“

am 21.Januar 2015 um 18:00 Uhr in das katholische Pfarrzentrum Brilon ein.

Der demografische Wandel stellt den Hochsauerlandkreis vor große Herausforderungen – für die Sicherung der Fachkräfte, für Betreuung und Pflege vor allem der älteren Generation, für die Stabilität der sozialen Sicherungssysteme und für die Gestaltungskraft der Kommunen, insbesondere in strukturschwachen Regionen.

Aber Wandel bietet auch Chancen, zum Beispiel für Impulse für die Demokratie vor Ort. Die SPD-Bundestagsfraktion will mehr Miteinander in der heutigen Gesellschaft. Dazu braucht es realistische Bestandsaufnahmen, Weitsicht für die nächsten Jahrzehnte und pragmatische Schritte. Man braucht das Miteinander der Akteure und möglichst viele Menschen, die sich aktiv an der Frage beteiligen, wie man den Demografischen Wandel meistern können.

Die demografische Entwicklung ist eine Querschnittsaufgabe, die in nahezu alle Themenbereiche hineinreicht. Das Miteinander der Generationen findet vor Ort statt – deshalb wollen die Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese und Petra Crone zusammen mit Prof. Dr. Gerhard Naegele von der Technischen Universität Dortmund und Heinrich Nolte, LEADER Region HSK, mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutieren.

Den Teilnehmern sollen die Vorschläge und Überlegungen aus Wissenschaft und Praxis zum Thema sowie aktuelle Vorhaben der SPD-Bundestagsfraktion zur Gestaltung des demografischen Wandels vorgestellt werden. Vor allem aber sollen Erfahrungen, Meinungen und Fragen der Bürgerinnen und Bürger rund um das Thema diskutiert werden. Dazu laden Dirk Wiese und Petra Crone herzlich ein und freuen sich auf eine zahlreiche Teilnahme.

Aktuelle Informationen über die SPD im Hochsauerland und vom Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese befinden sich im Internet unter www.hsk-spd.de und www.dirkwiese.de

Umleitung: Von Charlie Hebdo über die Technikangst und das Farbspiel der FDP zum Kirchenasyl im HSK.

Hamburg Hbf "zwischen den Jahren" (foto: zoom)
Hamburg Hbf „zwischen den Jahren“ (foto: zoom)

„Je suis Charlie Hebdo“: Jede Menge falsche Freunde … taz

Was tun nach den Morden in Paris? Wenn man sich die deutsche Debatte über die politischen Konsequenzen aus den Pariser Anschlägen ansieht, muss man bedauerlicherweise eines feststellen. Sie ist an Erbärmlichkeit kaum noch zu unterbieten … wiesaussieht

Mörder sind Mörder: Darf man an Motiv und Hintergrund der Mörder von Paris noch zweifeln? … nachdenkseiten

Charlie Hebdo Anschlag: “Verteidigen oder verlieren – so sieht es aus” … ruhrbarone

Unser aller Fahne: Pressefreiheit … charly&friends

Blogger-Ängste: In eigener Sache – Erpressungen und Drohungen … jurga

Hallo 2015! Die digitale Transformation geht munter weiter … lummaland

Angst vor Technik macht mir Sorgen: Ein Weihnachtsartikel der Bloggerin Metamädchen, Überprüfe deine Feindbilder, zeigt sehr schön ein Problem, das aus irrationaler Angst vor Strahlung entsteht … scilogs

FDP 2015: Standard-Farbmodell als Strategievorlage? … neheimsnetz

Kirchenasyl: Einem jungen Mann, der unter abenteuerlichen Umständen aus Eritrea nach Deutschland geflüchtet ist, droht die Abschiebung durch die Ausländerbehörde des HSK … sbl

Umleitung: Demokratie, Pluralismus, Pseudowissenschaftsblogs, Pegida, Geierabend, Sensburg und mehr.

Rund um die Ennert: der letzte schöne Tag zum Joggen ist wahrscheinlich heute vorbei. (foto: zoom)
Rund um die Ennert: der letzte schöne Tag zum Joggen war für längere Zeit wahrscheinlich heute.  (foto: zoom)

Demokratie? Aber nur wenn sie die Märkte nicht nervös macht. Griechenland steht vor den Wahlen, und Europas gesammeltes Polit- und Medienestablishment trommelt, dass die korrupten Konservativen nur ja nicht abgewählt werden dürfen … misik

Was ist Pluralismus? In der üblichen politischen Terminologie wird dann auch gerne von der “bunten Republik Deutschland” gesprochen … wiesaussieht

Eine fragwürdige Blogwahl: Auf Rang 2 landete der Blog von EIKE (dem sogenannten „Europäischen Institut für Klima und Energie“), wo man von wissenschaftlicher Kompetenz wenig hält („Wir brauchen keine Klimaforscher“, Süddeutsche Zeitung) und lieber die Leser mit Falschmeldungen wie dieser verschaukelt … scilogs

PEGIDA – eine neurechte Erfolgsgeschichte: CSU und AfD streiten derweil um die parlamentarische Vertretung. Die CSU greift gleich einen Vorschlag aus einem PEGIDA-Positionspapier auf. Für neurechte Strategen dürfte ein Traum in Erfüllung gehen … publikative

Kommunale Finanzlage weiterhin angespannt: Infrastruktur wichtiger als Steuerentlastung … doppelwacholder

Routine im linksliberalen Korsett: Der “Geierabend” braucht dringend Auffrischung … revierpassagen

Teatron Arnsberg: Wiederaufnahme “Kurt Tucholsky – Die Goldenen Zwanziger Jahre” … neheimsnetz

Ist Deutsch eine hässliche Sprache? Eine Frage, vor der man als Linguistin ratlos steht — was soll denn bitte Hässlichkeit sein? … sprachlog

Es lebe das Nokia 215: Weg mit dem Smartphone? … rebrob

Körperverletzung: Anzeige gegen Sensburg ein Fall für die Staatsanwaltschaft … derwesten

SPD PM: Bürgersprechstunde mit MdB Dirk Wiese in Bad Fredeburg

Information vor Ort: Dirk Wiese im Rettungshubschrauber (archivfoto: spd)
Gespräche vor Ort: Dirk Wiese im Rettungshubschrauber. Es sind aber auch Hausbesuche mit Kaffee und Kuchen (s. u.) möglich.  (archivfoto: spd)

Meschede. (spd_pm) Zu seiner nächsten Bürgersprechstunde lädt der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete, Dirk Wiese, am Montag, 19. Januar 2015 ab 14:30 Uhr in den Gasthof „Guntermanns Stuben“; Im Ohl 2 in 57392 Bad Fredeburg ein.

Aus organisatorischen Gründen bittet er dazu um telefonische Anmeldung unter 0291-99 67 13 bis Donnerstag, den 15.01.2015.

Informationen zu später geplanten weiteren Bürgersprechstunden werden immer aktuell unter www.dirkwiese.de, www.hsk-spd.de,  sowie in den heimischen Medien veröffentlicht.

„Sie kochen den Kaffee, ich bringe den Kuchen mit!“
Für ein persönliches Gespräch gilt weiterhin das Angebot von Dirk Wiese zu einem Hausbesuch nach dem Motto: „Sie kochen den Kaffee, ich bringe den Kuchen mit!“ Weitere Informationen stets aktuell unter www.dirkwiese.de

Umleitung: R.I.P. Ulrich Beck, Deutschland steigt ab, Kommunen und Klimawandel, eine Kleinkunstbühne in Meschede-Eversberg und mehr.

Bismarck am Ende des Jahres. Thema für 2015? (foto: zoom)
Bismarck am Ende des Jahres. Thema für 2015? (foto: zoom)

Fracking – Scientists: “rapid and thorough” response needed to fracking … drc

Zum Tod von Ulrich Beck: Berühmt wurde er nicht nur mit seinen Analysen zur Risikogesellschaft. Auch alle, denen an Europa viel liegt, wissen, welche Lücke er hinterlässt … sueddeutsche

Zukunft: Deutschland steigt ab – aber wir sind noch gut! … scilogs

Martin Walsers Roman “Ein springender Brunnen”: wiedergelesen als Meisterwerk über eine Kindheit und Jugend im Faschismus … revierpassagen

Kommunen vom Klimawandel gefordert: Der Klimawandel wird die Städte besonders treffen – vor allem Hitzewellen werden für Städte weltweit zur Herausforderung. Doch auf welches Wissen sollten Entscheidungsträger in Rathäusern, kommunalen Behörden und Stadtwerken ihr Handeln in Sachen Klimawandel und Klimaschutz bauen? … doppelwacholder

Meschede-Eversberg: Manuel Wolff am 11.01.15 in der Kleinkunstbühne Kokolores … neheimsnetz

Schwerlastbegegnungsverkehr im HSK: Beim Kreis sind keine Beschwerden bekannt … sbl

Wie wird das Jahr 2015? Treten Sie ein!

Ich hoffe, dass der Eintritt ins  Jahr 2015 nicht dieser Tür entspricht. (foto: zoom)
Ich hoffe, dass der Eintritt ins Jahr 2015 nicht dieser Bunker-Tür entspricht. (foto: zoom)
Der Start ins Jahr 2015 war nicht schlecht. Spaziergang, Sonne, 0°C und gleich die erste offene Frage zum Jahresbeginn:

GelbeSaeckeSilvester
Die gelben Säcke liegen seit 3 Tagen träge herum.

Aus welchem Grund wurden die gelben Säcke vom Müllunternehmen am 30. Dezember nicht abgefahren.

So liegen die Abfälle auch heute noch an unserer Straße und bilden die metaphorische Brücke vom alten ins neue Jahr.

Wenn ich nicht mehr Probleme habe, ist doch alles gut, oder?

Die Bunker-Tür hat sich heute nicht unbedingt als Eintritt in die Zukunft erwiesen. Ich hatte mir gedacht, dass ich nach der ganzen Bleigießerei Silvester vor Mitternacht gleich mit der Esoterik fortfahren könnte.

Der Blick in den Bunker als Zukunftsschau.

Leider trug und trägt meine Phantasie nach den Mühen und Anstrengungen des Jahresübergangs nicht mehr weit genug, um den den Anblick des Bunkerinneren zu deuten und auf mein eigenes Leben zu beziehen. Einigermaßen aufgeräumt war der Bunker ja, eigentlich unverschämt ordentlich für solch eine Behausung.

Schluss mit dem Gerede, sonst kommt dieser erste nichtssagende Blog-Artikel nicht mehr rechtzeitig zum 1. Januar heraus.

Es kann inhaltlich nur besser werden. In diesem Sinne „Frohes Neues!“ Man sieht und liest sich.

Letzte Umleitung vor der Ausfahrt … Guten Rutsch! Break On Through (To the Other Side)

Laufen am letzten Tag des Jahres mit Schnee, +1° C und Hindernissen auf der Strecke. (foto: zoom)
Laufen am letzten Tag des Jahres mit Schnee, +1° C und Hindernissen auf der Strecke. (foto: zoom)

Schön war das zurückliegende Jahr: Ein happiggies Jahr, Happy New Year 2015 … endoplast

Wissenschaft: Hat jeder zweite Professor seine Doktorarbeit plagiiert? … erbloggtes

Kognitive Dissonanz: Die schönste Beschimpfung des Jahres 2014 – Der Verriss durch die Ketzer 2.0 … scilogs

Deutsche Weihnacht! Der Kampf für das Abendland ging auch über Weihnachten, dem christlichen Fest der Nächstenliebe, weiter … publikative

Münsterland: Am Montag demonstriert Münster gegen Pegida … sbl

Das war 2014: „Lügenpresse“, „Schicksalsjahr“ oder was? … jurga

Peter Welchering im Podcast: Kanzleramtschef Altmaier muss in Sachen Datensicherheit noch einige Hausaufgaben machen … neheimsnetz

Ausblick zum Jahreswechsel: Ein Medien-Tag 2015 … charly&friends

Was vom Monat übrig blieb: Das war der Dezember … revierpassagen

Blogspektrogramm 52/2014: das letzte Blogspektrogramm in diesem Jahr! Da fahren wir nochmal gaaaanz groß auf mit Lesebefehlen zu Mythen bei Rechtschreibung, Sprachverfall & Amtssprachen … sprachlog

Armut: Fast jedes dritte Kind in Hagen lebt von Hartz IV … doppelwacholder

AfA – Hochsauerlandkreis besichtigt Baustelle der A46/ B7n

Die AfA - HSK der SPD besichtigt die neue A 46 (foto: wiegelmann)
Die AfA – HSK der SPD besichtigt die neue A 46 (foto: wiegelmann)

Meschede. (afa_pm) Eine Delegation der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) im SPD-Unterbezirk-Hochsauerlandkreis hat die Großbaustelle der A46/ B7n oberhalb von Bestwig-Nuttlar besucht. Sie erhielten vor Ort einen Eindruck vom Verlauf der Bauarbeiten.

Bernd Kraas von Straßen.NRW erläuterte der Delegation die Großbaustelle A46/B7n einschließlich der höchsten Autobahnbrücke in NRW. Er berichtete, dass die Arbeiten auf der Baustelle planmäßig und kostendeckend verlaufen und veranschaulichte der Delegation an Hand eines Planes den Strecken- und Bauabschnittverlauf.

In der anschließenden Diskussion hob Ralf Wiegelmann, Mitglied im AfA-Bundesausschuss und Unterbezirksvorsitzender der AfA-Hochsauerlandkreis, die sehr große Bedeutung der A46 für die Region, die heimische Wirtschaft und die Nutzung durch die Arbeitnehmerschaft hervor.

Mit dem Lückenschluss werde es zu einer spürbaren Entlastung der Kommunen von Bestwig bis Nuttlar kommen. Der Abfluss des Verkehrs werde sich hoffentlich über den Kreuzungsbereich der B7 in Richtung Olsberg – Bigge / Winterberg und auch über Brilon entzerren.

Ralf Wiegelmann erwartet, dass die stauartigen Zustände – wie derzeit im Raum Bestwig / Nuttlar an der Tagesordnung – größtenteils der Vergangenheit angehören, wies aber auf die markante Situation der Anwohner der an der B7 liegenden Ortschaften Antfeld und Altenbüren hin, welche hier auf eine harte Belastungsprobe gestellt würden.

Die AfA-Hochsauerlandkreis sieht bei dem geplanten Neubau der B7n über Nuttlar hinaus in Richtung Brilon und bei der Anbindung der L776 an das neue Teilstück der A46 alle in Regierungsverantwortung stehenden Akteure in Bund und Land in der Pflicht hier eine adäquate Lösung herbeizuführen und das Verfahren voranzutreiben.

Die AfA – Hochsauerlandkreis warnt die CDU in diesem Zusammenhang ausdrücklich vor weiterem Taktieren in der Sache. Vielmehr sei es kontraproduktiv und nicht akzeptabel, dass hochrangige Vertreter der heimischen CDU im Bezug auf den Weiterbau der A46 / B7 in Richtung Brilon versuchten, permanente Nebelkerzen zu zünden und den schwarzen Peter nach Düsseldorf abzuschieben. Vielmehr sei es an der Zeit, gemeinsame und konstruktive Lösungen mit der SPD zu erarbeiten, da der Bundesstraßenbau als originäres Hoheitsrecht beim Bund angesiedelt ist, so Wiegelmann.

„Uns allen liegt dieses Bauvorhaben sehr am Herzen, also wann, wenn nicht jetzt im Wege der großen Koalition, sollte es uns hier gelingen, gemeinsame Wege zu finden“, so Wiegelmann.

Weitere Informationen zur Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) im SPD-Unterbezirk-Hochsauerlandkreis erhalten Sie stets aktuell unter www.afa-hsk.de oder auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/AfAHSK

Umleitung: Weihnachten multiperspektivisch, historisch, hysterisch sowie ohne Sinn und Verstand, Schlag auf Schlag.

Der Kahle Asten heute Mittag vor dem Schnee: grau, kalt, grün und kahl (foto: zoom)
Der Kahle Asten heute Mittag vor dem Schnee: grau, kalt, feucht und kahl (foto: zoom)

Weihnachtsbeleuchtung: Strahlende Gesichter allen Lesern zu Weihnachten! … endoplast

Frohe Weihnachten! Heute muss man nicht viele Worte machen … wiesaussieht

Manege frei für die Revierpassagen-Weihnachtsgeschichte(n): Über uns der Rest vom Mond oder Siebenundzwanzig Geschichten ohne Sinn und Verstand … revierpassagen

Schlag auf Schlag: Schöne Festtage! … charly&friends

Eine kleine Weihnachtsgeschichte: Es gibt drei im Wesentlichen drei Arten von Weihnachtsgeschichten … scilogs

Weihnachten – DPA: Säugling in Stall gefunden – Polizei und Jugendamt ermitteln. Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen … jurga

100 Jahre „Weihnachtsfrieden“. Sehnsucht nach einem neuen Narrativ: Der jährliche inoffizielle Wettbewerb um den besten für das Weihnachtsgeschäft produzierten Werbefilm in Großbritannien ist bereits seit dem 12. November entschieden. Die britische Supermarktkette Sainsbury’s überraschte ihre Konkurrenz und die Öffentlichkeit mit einem aufwändig produzierten Film über die 1914 an der Westfront stattgefundenen “Weihnachtsfrieden” … PublicHistory

The Interview: Victory for America, Sony, and Capitalism! … pharyngula

Pegida, oder: Soll man die Sorgen von Rassisten und Irren ernst nehmen? … misik

Gegen rechte Hetze! GRÜNE organisieren Fahrt nach Köln … neheimsnetz

Die Sache mit den Konfiguratoren der Autohersteller: Aus irgendwelchen Gründen wollte ich “mal eben” rausfinden, was ein VW Bus mit Panoramadach, ordentlicher Motorisierung, Automatik, Navi, Einparkdingsbums und vernünftigen Getränkehaltern kostet … lummaland

Der HSK-Haushalt und das “Märchen von der Schwarzen Null”: Der Bericht gibt vor allem Äußerungen der CDU-Fraktion wieder und ist nicht ganz vollständig … sbl

My Favorite Things: Heute wieder nichts im Fernsehen? Keinen Bock auf drei Stunden mit Helene Fischer im ZDF? … doppelwacholder