Pressemitteilung von Maik Hester: Kulturtipps für den Februar 2016

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,

im Februar gibt es gleich drei spannende, interessante und unterhaltsame Veranstaltungen mit Maik Hester:

  • Erkennen Sie die Melodie? – Heiteres Melodienraten (Freitag, 05.02., Bochum, Haus Oveney)
  • Musik, Rhythmik und Tangogeschichte (Samstag, 13.02., Dortmund, Tango-Glück)
  • Valentins-Candlelight-Tango am See (Sonntag, 14.02., Bochum, Haus Oveney)

Weitere Informationen:

Seien Sie live dabei wenn es am Freitag, den 5. Februar um 19.00 Uhr wieder heißt: Erkennen Sie die Melodie

Karten zum Preis von 15,- € erhalten Sie unter 0234/799 888 oder per Mail an info@haus-oveney.com

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Umleitung: Rassismus, Flüchtlinge, Geschichte, Mein Kampf, Zika-Virus, Bürgerwehren und die Lokalzeitung als Brandbeschleuniger …

Menetekel an der Ruhraue in Olsberg ... (foto: zoom)
Winter-Menetekel an der Ruhraue in Olsberg … (foto: zoom)

Hinter den roten Türen: Wir müssen über Rassismus in unserer Mitte reden. Ziemlich dringend … fm4

Das kalte Kotzen: … kriege ich inzwischen, wenn ich sehe, wie viele meiner „Facebook-Freunde“ kritiklos irgendwelche Hetze gegen Ausländer, Flüchtlinge, „Scheinasylanten“ oder den Islam posten, teilen oder „liken“ … facebook

Na logisch! Die Übergriffe von Köln: Relativierung, Tu-quoque und der doppelte Standard … hoheluft

Flüchtlingsdebatte – Voßkuhle: Obergrenze unzulässig … fr

Pegida, die Flüchtlinge und Europa: Merkel am Ende … jurga

Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann? Eine Hasswelle schwappt durch unsere Gesellschaften. „Wehret den Anfängen“, das wird nichts mehr, den Punkt haben wir leider verpasst … misik

Mainzer Festspiele: Früher konnten die klassischen Parteien wenigstens Wahlkampf. Dieser hat weniger das Ziel, die Wähler anderer Parteien von ihren Irrtümern zu überzeugen, sondern vor allem das eigene Potential zu mobilisieren … wiesaussieht

Wie gefährlich ist das Zika-Virus? Schwangeren Frauen werden langsam die Urlaubsziele knapp. 26 Länder und Überseeterritorien stehen, wenn ich richtig gezählt habe, derzeit auf der Warnliste des CDC, und die wissen normalerweise, wo die Wurst wächst … fischblog

Onkel Karl und die gefangenen Rotarmisten: Eine Diaserie von 1942 aus dem Kriegsgefangenenlager Zeithain … harbuch

Geschichte als Schulfach definieren: Die Lehrpläne für Geschichte enthalten oft eine Beschreibung oder Definition des Wesens dieses Fachs. Jüngste Entwicklungen in Südafrika lenken unsere Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit, Vision und den Zweck von Geschichte als Schulfach zu rechtfertigen … publicHistory

Neu-Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“: Herausgeber stellt die kritische Edition im Stadtarchiv Dortmund vor … nordstadtblogger

Gemeinfreitag #1: KDR-100 … schmalenstroer

Unperfekthaus Essen: Ein Herz für die Bürgerwehr … ruhrbarone

„Das Lachen der Täter“: Klaus Theweleits Gedanken zur monströsen Mordlust … revierpassagen

Der Brandbeschleuniger: WP-Autor Goebels behauptet viel und kann es nicht belegen … doppelwacholder

24.01.2016: Michael Chapman wird “75” … neheimsnetz

Umleitung: Sexmob, Gutmensch, Ebola, Waldorf, Plagiate, Bibliotheken, Integration, das Bild Polens in aktuellen deutschen Karikaturen und der Tag des Quietscheentchens

Olsberg Bhf: Warten auf den Zug nach Kassel. (foto: zoom)
Olsberg Bhf: Warten auf den Zug nach Kassel. (foto: zoom)

Unser Sexmob: Eine Kolumne von Thomas Fischer … zeitonline

Köln und die Konsequenzen: Der Sexismus der Anderen … publikative

Polarisierung oder Homogenisierung? Man kann nicht die Medien für ihren Hang zur Homogenisierung kritisieren und anschließend die Polarisierung beklagen, wenn man ausnahmsweise nicht einer Meinung sein sollte. Was dagegen hilft? In Drecksblätter zu schreiben … altpapier

Flüchtlinge, Migration, Asyl: „Nennen wir die Flüchtlinge doch Vertriebene“ … hypotheses

Integration darf nicht von Haushaltslage der Kommune abhängen: Städte wollen mehr Unterstützung beim Schulbesuch von Flüchtlingskindern … doppelwacholder

Waldorf ist alles andere als geborgen: Erfahrungen zwei entgeisterter Eltern … leitmedium

Unwort des Jahres 2015: Gutmensch … sprachlog

Mehr als Google: Dortmunder Bibliothek ist als digitaler Lernort führend … westfalenheute

Longreads: Phantasie und Plagiat … erbloggtes

Alles nur Diagnose? Ebola und die unknown unknowns von Erkältungsviren … fischblog

Weniger als tausend Worte: Das Bild Polens in aktuellen deutschen Karikaturen  … historischdenken

Dortmund: Facebook-Seiten der Partei „Die Rechte“ wurden gelöscht – Polizei ermittelt gegen Dortmunder Bürgerwehr … nordstadtblogger

Jazzclub Arnsberg: Programm 1. Halbjahr 2016 … neheimsnetz

Adieu, Mittelwelle! Der Deutschlandfunk hat alte Radios arbeitslos gemacht … revierpassagen

Zu guter Letzt: 13. Januar ist Tag des Quietscheentchens … andreashaab

Umleitung: Köln Hbf, E-Paper-Erfahrung, Schnee aus dem Helikopter, Geschichte, Schätze, Robby Krieger und mehr.

Elbphilharmonie Ende Dezember 2015 (foto: zoom)
Elbphilharmonie Ende Dezember 2015 (foto: zoom)

Die Empörung sucht sich ihre Fakten: Frische digitale Ad-hoc-Gesellschaftsdiagnosen zu #koelnhbf … altpapier

Shitstorm bei Facebook: „Das gehört auch an die Öffentlichkeit“ … wdr

Kölner Silvesternacht: Unklare Sachlage … jurga

Soziale Netzwerke: Falsches Köln-Video verbreitet sich ungebremst … weltonline

Kannze Dir schenken: Beim Terror in Paris hatten wir wieder diese unsägliche Gerüchte-Stampede im Medienland beobachtet: „Einige setzten noch ihre forschen Eilmeldungen ab, als andere diese schon längst wieder dementierten,“ … charly&friends

Wenn’s beim Lesen nicht mehr raschelt: meine Erfahrungen mit dem E-Paper … revierpassagen

Video sorgt für Diskussionen im Netz: Hier kommt der Schnee per Heli auf die Piste … merkur

Martin Luthers Judenschriften: Die dunkle Seite der Reformation … dradiokultur

Anarchismus und Polizeistaat: Die Verhaftung von Johann Christoph Neve in neuer Perspektive … harbuch

Wiedervorlage – Pandels Polemik: Geschichtstheoretische Kenntnisse mangelhaft … publicHistory

Der versunkene Schatz: Das Schiffswrack von Antikythera … schmalenstroer

08.01.2016: Robby Krieger wird “70“ … neheims-netz

Die Dortmunder Gewerkschaften unter dem Hakenkreuz: Verboten und gleichgeschaltet … nordstadtblogger

Pistolen-Pretzell sucht Hagen heim: Pretzell versteigt sich gar zu Phantasien, die in der US-Waffenlobby und ihren parlamentarischen Unterstützern gängig sind … doppelwacholder

Löcher im Licht – Silvester in der Melanchthonkirche Bochum

abgfabag

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,

es würde mich freuen, mit Ihnen und Euch einen kurzen Weg zusammen zurückzulegen, der uns aus einem ereignisreichen alten Jahr 2015 in ein hoffentlich doch ebensolches neues Jahr 2016 führen wird.

Es empfiehlt sich, schnell Karten zu reservieren.

Mit herzlichen Grüßen,
Maik Hester

31. Dezember 2015, 22:00 Uhr
Melanchthonkirche Bochum

Löcher im Licht
Klang und TextPASSAGEN in der Silvesternacht

  • Texte von Pascal Mercier, Marlen Haushofer, Michael Glawoger und Hans Erich Nossack
  • Musik von Astor Piazzolla, Mauricio Kagel und Erik Satie u.a.
  • sowie kulinarische Kleinigkeitenzur Mitternacht
  • Rezitation: Heiner Stadelmann Akkordeon: Dr. Maik Hester Orgel und Klavier: Ludwig Kaiser
  • Eintritt: 20 / 12 EUR, Einlass ab 21:00 Uhr, Reservierungen bitte unter 0234 / 93 53 88 04 oder unter www.kulturraum-melanchthonkirche.de

Im Mittelpunkt der ‘Löcher im Licht – der Klang- und TextPASSAGEN in der Silvesternacht’ stehen in diesem Jahr Texte von Texte von Pascal Mercier, Marken Haushofer, Michael Glawoger und Hans Erich Nossack sowie Musik von Astor Piazzolla, Mauricio Kagel und Erik Satie.

Die Begegnung mit dem Fremden ist das thematische Band das alle Texte zusammenhält und den Dialog zwischen Text und Musik charakterisiert.

Erzählt wird, wie fremde Ereignisse in vertraute Situationen und Beziehungen einbrechen und dadurch neue, befreiende Lebensräume und Nähe möglich werden. Der Dialog zwischen Text und Musik animiert dazu, das Leben noch einmal ganz neu in die eigenen Hände zu nehmen.

Dabei scheint manches sinnlos, aber unvermeidlich, einmalig, grundlos beglückend oder ängstigend, nicht zur Gänze mitteilbar und doch immer mit Momenten großer, manchmal charmanter, manchmal burlesker, manchmal spielerischer Leichtigkeit.

Im zweiten Teil unseres Silvesterabends haben die Besucher dann die Gelegenheit, sich an kulinarischen Kleinigkeiten zu laben, die Sie an verschiedenen Orten im Raum finden. Ab viertel vor zwölf wird ein Glas Sekt gereicht, mit dem die Besucher gerne auch außerhalb der Kirche das mitternächtliche Glockengeläut und das Silvester-Feuerwerk entspannt genießen können.

—————————–
Dr. Maik Hester
Konzertakkordeonist, Akkordeon-Restaurator, Musikwissenschaftler
www.maikhester.net

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein Frohes Fest!

Was Profis können, können nur Profis.

Happy Holidays. Ein Clip des Joscho Stephan Quartetts mit dem Stück „Winter Wonderland“.

Vielen Dank auch nochmal an Joscho für das wunderbare Konzert in der Arnsberger Kulturschmiede – neulich.

Umleitung: Das geheime Leben der Smartphones, Hitlers Hoden, Flüchtlinge, Drogenpolitik, das Klima und mehr …

When I was young, it was more important Pain more painful, laughter much louder, yeah ... (foto: zoom)
Steinhelle, 22. Dezember 2015:
„When I was young, it was more important
Pain more painful, laughter much louder, yeah …“ (foto: zoom)

Das geheime Leben der Smartphones: Gratis-Apps werden mit persönlichen Daten bezahlt – das ist hinlänglich bekannt. Neue Studien zeigen nun allerdings, wie weit die Sammelwut mancher Programme geht … tagesanzeiger

Flüchtlinge in Deutschland: Medien an der Grenze zur Hetze … tagesspiegel

„Flüchtlinge“ – Das Wort des Jahres? Wir blicken kritisch auf die Entscheidung. Podcast bei … freie-radios

Ausweitung des Abgas-Skandals: Konzerne drohen, Politik schweigt … taz

Atomausstieg, Fracking, Klimaabgabe: Mit diesen Energielobbyisten traf sich die Bundesregierung … abgeordnetenwatch

Klimakonferenz Paris: die große Illusion … scilogs

Fischer im Recht / Drogenpolitik: Legalize it! Alkohol ist eine psychogene Droge mit hohem Suchtpotenzial. Es ist nicht so groß wie bei Nikotin oder Opiaten, aber immerhin bringt es – je nach Kultur – zwischen zwei und zehn Prozent der Konsumenten in die bedrückende Lage eines Abhängigkeitssyndroms oder dauerhaft grenzwertigen Missbrauchs mit psychosozialer Auffälligkeit. In Deutschland sind das etwa 2,5 Millionen Menschen … zeitonline

Arne R. kann es nicht lassen: Ihre Einsendung zu unserem Literaturwettbewerb V … erbloggtes

Allein im psychologischen Kern: Festschrift für A.S. (aber sagen Sie es nicht weiter) … causaschavan

Hitlers Hoden: Es ist selten, dass sich überhaupt jemand für Hoden interessiert. Sie sind da. Und erledigen ihren Job. Im Gegensatz zu Brüsten oder der Penislänge lösen sie selten wilde Debatten und Streitgespräche hervor … schmalenstroer

Vier Teufel aus dem Luftschacht: Faust I am Düsseldorfer Schauspielhaus … revierpassagen

Wir sind weltoffen: Appell für einen Gütersloher Flüchtlingsgipfel … mehr

Dortmund – Refugees Welcome: Benefiz-Konzert im Dietrich-Keuning-Haus – Haluk Levent singt am Samstag für Flüchtlinge … nordstadtblogger

Unfassbar! Zimmer sollen Türen haben: Ministerium benennt Mindeststandards für Flüchtlings-Wohnungen … doppelwacholder

Weihnachtsgrüße aus dem Ruhrgebiet: Wahlheimat.Ruhr wünscht Euch allen ein schönes, geruhsames Weihnachtsfest! … wahlheimatruhr

Hallo liebe Musikfreunde! Benefizsingle der Tommy Schneller Band … neheimsnetz

Umleitung: Nationalismus, Terrorismus, Antisemitismus, Medienkrise, Anonymous-Fake auf Facebook und mehr.

One Sorgen in Potsdam. (foto: chris)
Ohne Sorge in Potsdam/Sanssouci (foto: chris)

Gernulf Olzheimer kommentiert: Nationalismus – Wer glaubt, dass ein imaginäre Entität mit Vollbart das Universum eigentlich rund um die Erde entworfen hat, der kriegt sofort eine Freifahrt im Umärmeljäckchen ins Sanatorium Doofentrost spendiert … zynæsthesie

Fünf Lügen, die sie uns über Paris erzählen: Alan Posener widerlegt fünf Lügen, die im Zusammenhang seit den Terroranschlägen von Paris immer wieder in Medien und sozialen Netzwerken auftauchen … hpd

CSU: Staatskunst auf dem Tiefpunkt. Der IS-Terror zeitigt Erfolge … postvonhorn

Vive la Bombe: Warum protestiert eigentlich niemand gegen Frankreich … jurga

Antisemitismus und NS-Vergangenheit in der ostdeutschen Nachkriegsgesellschaft: Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lebte der Antisemitismus in der deutschen Nachkriegsgesellschaft also auch der DDR fort … publikative

Medien I: Es ist nichts passiert, noch nicht einmal ein Fußballspiel … wiesaussieht

Medien II: Ahnungslose Siedler im Neuland … operationharakiri

Anonymous auf Facebook: Falsche Anonymous-Seite führt Nutzer in die Irre … fronline

Hagen: SPD fordert Umdenken bei der Flüchtlingsunterbringung … doppelwacholder

Dekret zum Verhalten nach Terroranschlägen: 1. Haltet einfach mal die Klappe. 2. Wenigstens fünf Minuten lang. 3. … prinzessinenreporter

Zeitungssterben, nächster Akt: Funke stellt Lokalausgaben im Westen ein … turi

Man entkommt ihnen nicht: „Die Roboter“ – Dortmunder Schau über Mensch & Maschine … revierpassagen

20.11.1970: Emerson, Lake & Palmer veröffentlichen 1. Album … neheimsnetz

Konzertprogramm „Die Eifel ist bunt!“ – Christian Jost mit seinem Programm „Be In Side“ in der Galerie Eifel Kunst

ChristianJostSehr geehrter Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Galerie Eifel Kunst,

wir freuen uns, am 21. November 2015 ein weiteres Konzert im Rahmen des Konzertprogrammes „Die Eifel ist bunt!“ anbieten zu können. Ab 20 Uhr gastiert Christian Jost mit seinem Programm „Be In Side“ im Gewölbekeller der Galerie Eifel Kunst in der Schleidener Straße 1, 53937 Gemünd.

„Das Herz berühren, sich sein lassen und dem hingeben was da ist“, beschreibt Christian Jost die Lieder, die auch auf seiner neuen CD „Be In Side“ zu hören sind.

Die Lieder auf diesem Album widme er dem Sein und allen Menschen, die sie hören mögen. Mit selbstkomponierten Songs für Gitarre und Gesang begeistert der Musiker seine Fans bereits seit vielen Jahren. Er selbst bezeichnet seine Werke als handgemachte spirituelle Lieder.

Durch ein perfektes Zusammenspiel zwischen Gitarrensounds und seiner ausdrucksvollen Stimme, klingen die musikalischen Geschichten für die Zuhörer sehr bodenständig und ehrlich. Mit „Be In Side“, stellt der Musiker ein Werk vor, das magische Momente mit Gefühlen und Erlebnissen im echten Leben verbindet.

Ich darf Sie und Euch herzlich zu diesem Konzert einladen.

Eintritt frei! Spenden erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen

Marita Rauchberger
Galerie Eifel Kunst/Eifeler Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt
www.eifel-kunst.de

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