Kurz bemerkt: der russische Diederich Heßling heißt Bizki.

Bizki - der russische Diederich Heßling
Bizki - der russische Diederich Heßling

Es gibt großartige Autoren, die großartige Romane geschrieben haben. Lew Tolstois „Krieg und Frieden“ ist ein Meisterwerk, an dem ich zur Zeit die feine Analyse der russischen Gesellschaft in den Konflikten der napoleonischen Kriege bewundere.

Heute würde man vielleicht beklagen, dass er lediglich die herrschende Schicht des  russischen Adels treffend zu beschreiben und zu sezieren vermag, während der Rest der feudalen Gesellschaft, immerhin die Mehrheit der Bevölkerung durch das Beobachtungsraster fällt.  Zu Tolstois Ehrenrettung sei gesagt, dass er sich beim Rest der Gesellschaft eben nicht so gut auskannte 😉

Aber egal wohin ein genialer Schriftssteller blickt, er sieht das Allgemeine im Besonderen. Lew Tolstoi hat den russischen Diederich Heßling entdeckt, bevor Heinrich Mann ihn ein halbes Jahrhundert später im „Untertan“ als Urtypus des deutschen Mannes in Literatur meißelte.

Es sind bei Tolstoi nur wenige Worte: „… einer jener Menschen, die ihre Gesinnung wählen wie ein Kleid – nach der Mode nämlich -, die aber eben deswegen die glühendsten Partisanen dieser Gesinnung zu sein scheinen. Er lief beflissen …“

Diese Zeilen sind mir seit ein paar Tagen im Kopf herum gespukt. Jetzt sind sie wieder draußen.

Umleitung: Bier-Johannes, Steiner, WAZ, Herzinfarkt, Ruhrgebiet und Unfallflucht bei Siedlinghausen.

Die Schlechtwetterfront zieht rein (foto: zoom)
Die Schlechtwetterfront zieht rein (foto: zoom)

Bier-Werbung: Zum Wohle des Mannes gibts hier einen Bier-Johannes … endoplast

Rudolf Steiner: Der moderne Nostradamus … hpd

Wirtschaftliche Macht und Demokratie: Zehn Milliarden Euro, einfach so, ohne Parlamentsbeschluss? Organisierter Betrug? Konspiration zwischen Regierung und einem Konzern? Klingt unglaublich, oder? … nachdenkseiten

CDU/CSU, SPD und FDP sind sich einig: Diätenerhöhung. Nicht verdient, meint … sprengsatz

WAZ-Gruppe: einmal machen sie einen auf dicke Hose, dann wieder auf arme Verwandtschaft! Diskussion von „zeilenschinder“, „brisko“ und „Alter Kollege“ auf  … medienmoral

Tarifverhandlungen: Redakteure haben gestreikt … djv

Nestflüchter: Schaffen statt streiken. Wie Journalisten der Zeitungskrise entkommen können … heddesheimblog

Oh je: Du bist allein und ein Herzinfarkt droht, was tust Du? … wissenslogs

Mehr für das Ruhrgebiet getan als viele andere: 30 Jahre Schimanski … ruhrbarone

Hagen: Carl-Jürgen Brandt – Das Krümelmonster … doppelwacholder

Birgit Sippel: „Auf dem Weg zu neuem Lernen und besserer Bildung“ … neheimsnetz

Unfallflucht bei Siedlinghausen: Am Montagnachmittag kam es auf der Landstraße 742, zwischen Siedlinghausen und Brunskappel, zu einem Unfall im Begegnungsverkehr. Einem 7,5-Tonner kam ein schwarz-oranger Lkw mit der Aufschrift „Trans-o-flex“ entgegen. Die beiden prallten mit den Außenspiegeln zusammen. Der schwarz-orange Lkw fuhr einfach in Richtung Olsberg weiter, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Hinweise zu dem Unfallflüchtigen bitte an die Polizei in Winterberg, Tel. 02981-90200. … polizeipresse

Es gibt Orte auf der Welt, wo man „sexistisch“ noch nicht einmal buchstabieren kann: Po-Blick Viewing in Winterberg.

Sex sells auch in Winterberg. (screenshot: zoom)
Sex sells auch in Winterberg. (screenshot: zoom)

„Sie sind da, wo wir Sie brauchen!
Das Internetschaufenster Winterberg-totallokal erstellt in Zusammenarbeit mit der Stadtmarketing Winterberg mit seinen Dörfern e.V. eine neue Newsplattform für Winterberg.“

Nachricht aus Mitteilungsblatt Winterberg vom 17. Juni 2011

Alles weitere erörtern wir später.

Kleine Blogpause …

Und ab ... in die Blogpause ... (archiv: zoom)
Und ab ... in die Blogpause ... (archiv: zoom)

Manchmal fordert die Offline-Welt ihren Tribut in Form von Zeit und Arbeitskraft. Wir lassen es daher diese Woche gemütlicher angehen.

Eingesandte Beiträge werden weiterhin wie bisher veröffentlicht.

Bis die Tage …

Jetzt in die Bildung investieren. Das Kinderwachstumsbeschleunigungsgesetz (KiWaBez) muss kommen. Eine satirische Betrachtung.

Detlef Träbert: "Wir brauchen das KiWaBez jetzt." (foto: träbert)
Detlef Träbert: "Wir brauchen das KiWaBez." (foto: träbert)

Berlin. (trae) Als Ergänzung zum Wachstumsbeschleunigungsgesetz hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan (CDU), in Abstimmung mit Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) Maßnahmen zur Förderung des Wachstums von Kindern und ihrer Bildung beschlossen. Der Entwurf eines Kinderwachstumsbeschleunigungsgesetzes (KiWaBez) soll dem Kabinett gleich nach der Sommerpause vorgelegt werden.

I-Dötze immer jünger und kleiner
In Anerkennung der Tatsache, dass die Kinder aufgrund ihres immer jüngeren Einschulungsalters am ersten Schultag von Mal zu Mal kleiner sind, empfiehlt das Bundesbildungsministerium, dass sie im Vorschulalter schneller wachsen müssten. Dies entlaste nicht zuletzt die Gemeinden als Schulträger, die ansonsten zusätzliche kleinere Schulmöbel anschaffen müssten. Zu diesem Zweck sollen vorschulische Betreuung und Bildung von Kindern effizienter betrieben werden.

Kindern täglich die Hammelbeine lang ziehen
Es werde künftig zum Aufgabenbereich der Kindertagesstätten gehören, Wachstumsförderung zu betreiben durch ein verbessertes Essensangebot mit Kraftfutterbeimischung, tägliche Spezialgymnastik mit Streckübungen sowie Elternschulung. „Eltern müssen sich wieder ihrer Rolle besinnen und den Auftrag ernst nehmen, die Kinder großzuziehen“, erläuterte Bildungsministerin Schavan. Kindern täglich die Hammelbeine lang zu ziehen sei eine gute Vorbereitung auf den Schulstart, wenn es auf liebevolle Weise erfolge.

Die Wachstumsziele
Ziel sei, dass alle I-Dötzchen wenigstens 1,29 m und alle Schulkinder beim Übergang auf die weiterführende Schule mindestens 1,56 m groß sein sollten.

Mindest-IQ von 120 bei der Einschulung für jedes Kind gewährleisten
Zur Förderung des Bildungswachstums seien zusätzlich intelligenzfördernde Maßnahmen beabsichtigt, um einen Mindest-IQ von 120 bei der Einschulung für jedes Kind zu gewährleisten. Dafür sollen ehrenamtliche Senior-Intelligenztrainer aus den Reihen pensionierter Akademiker gewonnen werden. Darüber hinaus werde ein Qualitätssiegel entwickelt, um besonders intelligenzförderndes Spielzeug damit auszuzeichnen.

Qualitätssiegel „Genius Plus“
„Das Siegel ‚Genius Plus’ wird Eltern die heutzutage schwierige Kaufentscheidung bei Spielsachen erleichtern“, ist Schavans Kabinettskollegin Schröder vom Familienministerium überzeugt. Um das Bildungswachstum auch während der Grundschulzeit zu beschleunigen, werde es laut Schavan künftig ab dem 2. Schuljahr bundesweit einheitliche halbjährliche VerA (Vergleichsarbeiten) geben.

Bundesverband der Nachhilfewirtschaft begrüßt die geplanten Maßnahmen
In einem ersten Kommentar begrüßte der Bundesverband der Nachhilfewirtschaft die geplanten Maßnahmen. Man werde sie mit einem bedarfsorientierten Angebot an VerA-Vorbereitungskursen flankierend begleiten und dafür nötigenfalls das Filialnetz ausweiten.

Pharmaindustrie äußerte sich zuversichtlich
Auch die Pharmaindustrie äußerte sich zuversichtlich und sieht Potenzial bei den Umsätzen für Wachstumshormone. Während der Bundesverband der Kinderärzte vorsichtige Kritik an den geplanten Maßnahmen äußerte, freut sich die Vereinigung der Kurkliniken auf ein Wachstum ihrer Belegungsquoten. Ihr Sprecher sagte: „Neben dem jetzt schon sicheren Geschäft mit Burnout bei Lehrkräften und Erzieherinnen rechnen wir mit einer wachsenden Zahl von Nervenzusammenbrüchen bei Eltern.“

Ganzheitlich, gut und zukunftsweisend
Unterdessen sehen sich Bildungs- und Familienministerium mit ihrer ganzheitlichen Interpretation des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes auf einem guten, zukunftsweisenden Weg.

© 16. Juni 2011 by Dipl.-Päd. Detlef Träbert • Rathausplatz 8 • 53859 Niederkassel
Tel.: 0 22 08 / 90 19 89 • Fax: 90 99 43 • www.schulberatungsservice.de

Umleitung: Von den Schmuddelkindern bis zu Neonazi-Porno und noch ein wenig mehr.

Schicker Hochsitz auf der Ennert (foto: zoom)
Schicker Hochsitz auf der Ennert (foto: zoom)

Bildung: Lern’ nicht mit den Schmuddelkindern … derfreitag

Sandkastenspiele über Koalitionen:
Ein vergiftetes Angebot der Grünen an die Union … WirInNRW

Staatsanwaltschaft unter Druck: Video eines Nazi-Angriffs auf Dortmunder Szene-Kneipe ausgewertet … ruhrbarone

Fußball: “Nur gucken, nicht anfassen!” – Lesung in Dortmund … pottblog

Herrenrunde: Kleinstädtisches Ausflugslokal, sonntags. Norddeutsche Herrenrunde am späten Nachmittag. Alle in den Sechzigern. Großväter, finanziell arriviert und arrondiert. Sie würden sich als gestandene Männer bezeichnen. Man ist mit dem Bürgermeister per Du … revierpassagen

Christlicher Fundamentalismus zu Pfingsten: Wenn der Heilige Geist Terror macht … jurga

Planetarium Bochum: Lars der Eisbär (Kindervorstellung) … geewing

Parteien: SPD-Ortsverein Altenhagen zerbröselt … doppelwacholder

Neonazi-Porno: Verbündete … nrwrechtsaussen

Auszeichnung: für Henrik Freischladers “Still Frame Replay” … neheimsnetz

Millionen I: Einer der TOPs war der “Neubau oder Umbau der Kreisschirrmeisterei des HSK”. Hinter dem Ausdruck “Kreisschirrmeisterei” verbirgt sich das Kreisfeuerwehrhaus … sbl

Schranke zwischen Silbach und Siedlinghausen wieder mit einem Schloss gesichert?

Schranke auf dem Fahrweg Richtung Silbach (foto: zoom)
Schranke auf dem Fahrweg Richtung Silbach (foto: zoom)

Wir haben da eine merkwürdige kleine Straße zwischen Siedlinghausen und Silbach, die eigentlich für den normalen Verkehr gesperrt ist.

Die Schranke, die die Zufahrtssperre  aus Richtung Siedlinghausen sichern soll, war bislang allerdings die meiste Zeit geöffnet.

Weil man auf diesem Weg eine Menge Kilometer und Zeit zwischen den beiden Winterberger Ortsteilen sparen kann, wird die Abkürzung normalerweise rege genutzt.

„Illegal – Scheißegal“  ist auch bei uns die Devise, wenn es den eigenen Interessen dient.

Klar – wenn ein Unfall passieren sollte, wird die Versicherung den virtuellen Stinkefinger zeigen –  und zwar beiden Parteien.

Ansonsten handelt es sich doch höchstens um eine Ordnungswidrigkeit, und wem passiert schon ein Unfall?

Da ich fast täglich joggenderweise die Schranke passiere, kann ich mit Fug und Recht behaupten: von 365 Tagen im Jahr ist sie 999 Tage unverschlossen und 99 Prozent der Autos, die mir begegnen, haben dort im strengen Sinne nichts zu suchen.

Das Schloss links ist neu.
Das Schloss links ist neu.

Gestern war ich daher sehr verwundert, dass die Schranke verschlossen war. Ich meine richtig verschlossen, nicht nur aufgelegt wie sonst.

Jetzt kann man spekulieren:

Ist das ein offizielles Schloss?

Hat dieses Schloss ein genervter, der Autos überdrüssiger Mitbürger aus Privatbeständen „spendiert“?

Hängt diese Sperrung, so sie offiziell sein sollte, mit der Baustellensperrung der L740 zwischen Silbach und Winterberg zusammen?

Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass die meisten Schlösser in der Vergangenheit schnell wieder verschwunden waren. Geknackt, geklaut oder was auch immer.

Aufregen tut das hier sowieso niemanden.

Henry van Dyke: And that is dying.

Dieses Gedicht hat keinen aktuellen Anlass. Ein Freund hat es mir heute geschickt, als wir uns über den Tod einer nahen Angehörigen in der fernen Vergangenheit austauschten.

Bis heute kannte ich Henry van Dyke überhaupt nicht. Ich werde seine Zeilen einem Menschen vorlesen oder vortragen, der einen Verlust erlitten hat. Vielleicht werde ich ihm auch nur die gedruckte Seite in die Hand legen und sagen: „Hier für Dich. Wenn Du Lust hast, übersetze es Dir. Es könnte Dir etwas sagen.“

Für mich selbst, sollte ich einmal sterben (wovon ich ausgehe), ist die Grundidee zu religiös, auch wenn sie das christliche Denken transzendiert. Anrührende Poesie ist es allemal.

"Dying" von Henry van Dyke (scan: tom)

Umleitung: wieder das übliche Kuddelmuddel

Auf der Weser (foto: zoom)
Auf der Weser (foto: zoom)

„Schrat“- ein Nachruf: „Oh Gott, wie sieht der denn aus!“, rief die Hebamme. Ganz blau waren Reinalds Beine und angeschwollen“ … tsp

Memory Limit: das leidige Thema bei 1und1 … codestyling

Facebook: Oops, I did it again … gutjahr

Grüne und Staatsgewalt: alternativer Polizeikongress in Hamburg … apk

Libyen: Bomben, Kriegspropaganda von der übelsten Sorte und ein Aufruf gegen den Krieg … nachdenkseiten

Atomausstieg und CDU: ein nicht ganz ernstgemeinter Glückwunsch … pottblog

„Angriff von Rechtsaußen“: Der Journalist Ronny Blaschke präsentiert in seinem Buch 24 Interviews und Reportagen, die den Einfluss von Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus im Fußball veranschaulichen … hpd

Städtebau: Gute Nachrichten für Meschede und Eversberg, meinen die Sozialdemokraten … spdmeschede

200 Millionen Euro: sollen für Projekte der “Regionale 2013″ nach Südwestfalen fließen … sbl

NRW-Koalition – die Wegweiser: In der SPD-Fraktion dürfte Priggens Spar-Appell Besorgnisse schüren. Kürzt die Koalition zu viel oder an der falschen Stelle des Etats, könnte sich die Linke gezwungen sehen, den Haushalt 2012 zu blockieren. Den Grünen mit ihren glänzenden Umfrageergebnissen kann das egal sein. Sie könnten mit der CDU Neuwahlen durchsetzen und danach mit der Union eine Koalition schließen … postvonhorn

Gemeinschaftsschule: Schwere Schlappe für rot-grüne Schulpolitik in NRW? … derWesten

Glanzlichter: Pest, Placebos und ein Kartell der Schande … ruhrbarone

Strafanzeige: Tamtam à la Sauerland … jurga

Wrestling beim Wacken Open Air: dafür Lesung beim Rock Hard Festival … revierpassagen

Kirchhellen: hier wird der Ur-Rhein ausgebeutet … bottblog

Mal wieder alles richtig gemacht: es waren die Sprossen, nicht Gurken und Salat.

Am Donnerstag war es noch Todesmut, heute sind es die Sprossen (foto: zoom)
Am Donnerstag war es noch Todesmut, heute sind es die Sprossen (foto: zoom)

Da haben wir am Donnerstag in einem kleine Restaurant in Liebenau, ich glaube es war der Ratskeller,  alles richtig gemacht und den Salat nicht weg gelassen. Sprossen waren nicht dabei, aber alle bis dato Verdächtigen.

Gut – keine blöden Scherze über EHEC, aber es stellt sich doch einmal wieder heraus, wie schnell wir Deutschen doch mir dem Finger auf alles Mögliche zeigen, ohne wirklich zu wissen was Sache ist.

Das Feindbild passte ebenfalls wunderbar. Diese schreckliche Nahrungsmittelproduktion in der spanischen Almeria, wo dem Norden das Wasser entzogen ( besser: geraubt) wird, um auf humusfreiem Substrat mit Hilfe der reichlich vorhandenen Sonne rund ums Jahr Tomaten, Paprika und Gurken für den sonnenarmen Rest-europäischen Markt zu produzieren. Und wenn es nicht der Spanier gewesen sein sollte, dann  eben der Holländer; dem ist ja auch alles zuzutrauen, mit seinen Milliarden von Gewächshäusern.

Wir haben in unserem Blog weder Tomate noch Gurke, weder Spanier noch Niederländer verteufelt, sondern die ausgezeichneten Informationen des Kreises Paderborn und des Robert-Koch-Instituts veröffentlicht.

Die Hygiene-Regeln, die dort noch einmal aufgelistet wurden, galten gestern, gelten heute und werden auch morgen noch Gültigkeit besitzen.

Im übrigen haben wir weiterhin Salat in Restaurants gegessen und gehofft, dass deren Küche den hygienischen Standards genügt.

Ich hätte mir gewünscht, dass es für mich als Kunden, als Konsumenten schon so etwas wie eine Ampel-Auszeichnung gegeben hätte.

Aber das ist wiederum ein anderes Thema.