An meiner Laufstrecke: Wildschweingehege Jagdschloss Siedlinghausen (foto: zoom)
Anonymität im Internet: wohl oder wehe? … heddesheimblog
Religion, Laizismus und SPD: Das Mittelalter liegt hinter uns. Ein schlechter Artikel und gute Kommentare … vorwaerts
Evolution threatens Christianity: Evolution is a simple fact. We can choose to remain ignorant of it, we can stick our fingers in our ears and refuse to think about it, we can even rail against it and shout and scream that it is not allowed to be true … washingtonpost
Labels und Muslime: Gegenfeuer in der Islamdebatte … ruhrbarone
Lahm Bashing: der Gernegroß. Statt sich darauf zu konzentrieren, was er kann, ging er unter die Buchautoren. … postvonhorn
Desk vs Lokalredaktion: ein Scheinwiderspruch? … medienmoral
Christian Nienhaus (WAZ): im verunglückten PR-Interview der FAZ (oder: Verleger gegen ARD und ZDF) … pottblog
Christian Nienhaus und die große Ignoranz: „Ich glaube, man tut Nienhaus nicht unrecht, wenn man die vielen Sätze, die er anstelle einer Antwort sagt, mit „Nein.“ zusammenfasst. Als Euphemismus für „Stellen streichen“ benutzt er „kreativ werden“.“ … niggemeier
Neonazis: „Antikriegstag“ als bundesweites Szene-Event … nrwrechtsaussen
“Fliegende Fische müssen ins Meerâ€: Zauberhafte Kino-Komödie aus der deutschen Provinz … revierpassagen
Der Größte: Baumveteran aus Holthausen führt NRW-Katalog an … bottblog
Ein grauer Sonntag am Rhein bei Voerde (foto: zoom)
Elias Canetti: (* 25. Juli 1905 in Rustschuk/Bulgarien; Δ 14. August 1994 in Zürich) war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Der brillante, hochintellektuelle Humanist und Moralist, wollte mit seinen Arbeiten dazu beitragen, dem menschlichen Sein auf die Spur kommen und die Welt zu verändern … hpd
ARD-Presseclub: Das Eingeständnis von „Kampagnenjournalismus“ … nachdenkseiten
Hatten es die Jusos verdient, abgeknallt zu werden? Was geht eigentlich in den wirren Köpfen von Islamkritikern vor? … misik
Die norwegische Katastrophe oder: Warum der Tod von Amy Winehouse zur Randnotiz wurde … revierpassagen
Jean Ziegler- Nicht gehaltene Rede zur Eröffnung der Salzburger Festspiele: „alle fünf Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren. 37.000 Menschen verhungern jeden Tag und fast eine Milliarde sind permanent schwerstens unterernährt. Und derselbe World-Food-Report der FAO, der alljährlich diese Opferzahlen gibt, sagt, dass die Weltlandwirtschaft in der heutigen Phase ihrer Entwicklung problemlos das Doppelte der Weltbevölkerung normal ernähren könnte“ … sueddeutsche
Angela Merkel: hat erklärt, die Arbeit mache ihr Spaß … sprengsatz
Gescheiterte Projekte I: Das langsame Sterben des 34 Millionen Flops Ruhrpilot … ruhrbarone
Gescheiterte Projekte II: Millionengrab World „Chaos“ Center – Stadt Bonn scheitert als Unternehmer … wdr5
MdL André Stinka (SPD) aus dem nordrhein-westfälischen Landtag: sieht Gefahren von Fracking bzw. unkonventionellem Erdgas … pottblog
Adolf Sauerland und die Loveparade: eine traurige Gestalt … WirInNRW
Neheim: Nachschlag für “Kunst & Gartenzwerge†… neheimsnetz
Wirtschaftswege statt Energiesparen: Eine bemerkenswerte Abstimmung fand am Donnerstag im Rat der Stadt Brilon statt. 158.000 Euro aus Mitteln des Konjunkturpakets II (KP2) waren “frei†geworden, weil das Kreisgesundheitsamt mit sehr seltsamen Auflagen Investionen im Waldfreibad Brilon-Gudenhagen verhindert … sbl
Röhrtalbahn: Geht die CDU auf Gegenkurs? … gruenesundern
Eric Harris (18) und Dylan Klebold (17) richteten am 20. April 1999 in der Columbine High School in Littleton, Colorado ein Blutbad an. Sie töteten 12 Schüler und einen Lehrer. Anschließend erschossen sie sich selbst. Sie wählten den Jahrestag von Hitlers Geburtstag.
Die Amerikanische Justiz hat Dokumente wie Videoaufnahmen, Schulaufsätze, Einträge im Internet und Tagebuchaufzeichnungen der Mörder sowie die Vernehmungsprotokolle zugänglich gemacht.
Joachim Gaertner hat diese Dokumente ausgewertet, übersetzt und sie in dem Dokumentarischen Roman Ich bin voller Hass – und das liebe ich. Aus den Original-Dokumenten zum Massaker an der Columbine Highschool verarbeitet.
Die Dokumente zeichnen ein Bild von zwei widersprüchlichen, von Gewalt, Waffen und Mord faszinierten jungen Männern, selber ausgegrenzt und gleichzeitig rassistisch. Erschreckend sind die immer wieder formulierten Tötungsfantasien und im Gegensatz dazu die „politisch korrekten“ und meist gut bis sehr gut benoteten Aufsätze und Essays.
Im ersten Auszug beschreibt Eric Harris sein mangelndes Selbstbewusstsein, seine Unsicherheit gegenüber Frauen und gleichzeitig seine Bewunderung für den Nationalsozialistischen Staat. Im zweiten hier abgedruckten Text problematisiert der Sheriff von Jefferson County die widersprüchliche Rolle von Medien und Polizei.
Eric Harris, Journal, 17.11.1998, (S. 143)
Ich habe immer gehasst, wie ich aussehe. Ich mache mich über Leute lustig, die aussehen wie ich, manchmal ohne drüber nachzudenken, manchmal nur, um mich selbst schlecht zu machen. Daher kommt ein großer Teil meines Hasses, dass ich praktisch kein Selbstbewusstsein habe, speziell was Mädchen und Aussehen und so was betrifft.
HASS! Ich bin voller Hass – und das liebe ich!!
ICH HASSE MENSCHEN, und sie hätten besser Angst vor mir, wenn sie wissen, was gut für sie ist. Yo, ich hasse, und ich nehme an, ich will dass sie es wissen. Ja, ich bin ein Rassist, und ich habe nichts dagegen. Nigger und scheiß Latinos sind selber schuld, aber ich bin auch sehr rassistisch gegenüber White-Trash-Scheiße. Sie verdienen den Hass.
Übrigens kann ich nicht genug kriegen von der Swastika, der SS und dem Eisernen Kreuz. Hitler und seine Jungs haben ein paar Mal Scheiße gebaut, und das hat sie den Krieg gekostet, aber ich liebe, woran sie glaubten und wer sie waren, was sie taten und was sie wollten.
Weißt du was – vielleicht muss ich einfach mal flachgelegt werden.
Ted Mink, Sheriff Jefferson County, Interview, 18.10.2006 (S. 174)
Die Medien und wir, die Polizei, haben Eric Harris und Dylan Klebold so berühmt gemacht. Wir haben sie zu Stars gemacht. Und das war das, was sie immer wollten. Sie haben es sogar selbst in den Videos gesagt. Sie wussten genau, dass sie berühmt werden würden. Und was passiert? Die Medien und wir haben sie berühmt gemacht.
Der Autor fragt in seinem Nachwort, ob es sinnvoll ist, „solche Täter-Dokumente“ zu veröffentlichen, sieht jedoch darin die Voraussetzung, um „im Gestrüpp dieser Texte (…) nach Alternativen, nach Möglichkeiten zu suchen“.
In diesem Sinne ein empfehlenswertes Buch zu einem leider wieder sehr aktuellen Thema.
Das Public Private Partnership Projekt „Oversum“ wächst in Winterberg. (foto: chris)
Wir haben in unserem Blog schon oft das Thema „Oversum“ in Winterberg angesprochen und uns darüber beklagt, dass weder in der lokalen Presse noch in den Veröffentlichungen der Stadt, sowie der angeschlosssenen PR-Maschinerie wesentliche Informationen zum Millionen-schweren PPP Projekt in Winterberg zu finden sind.
Komisch, es geht um riesige Beträge, für die letztendlich der Steuerzahler gerade stehen muss, und die Informationspolitik ist auf Null oder Nebel getunet.
Welche Vermutungen und Anzeichen für ein kommendes Desaster gibt es?
Die Google Suche nach dem Investor s.a.b. scheint von negativen Einträgen gereinigt zu sein.
Im Hotelbereich ist ein niederländisches Unternehmen abgesprungen, ohne dass die Gründe den Bürgern bislang erklärt worden wären: „War zunächst das holländische Unternehmen Sandton Hotels vorgesehen, wird nun das Unternehmen Concordia Wellness & SPA Hotel aus Oberstaufen nicht nur das 4 Sterne S-Hotel betreiben.“
Dieses Zitat aus einem Westfalenpost-Artikel hatte uns veranlasst, die Sandton Hotels um eine Erklärung zu bitten. Die Antwort steht noch aus.
Über das PPP Projekt wurde in zwei ganztägigen Ratssitzungen abgestimmt. Diese Sitzungen selbst tauchen im Ratsinformationssystem anscheinend nicht auf. Normal wäre es gewesen, den Termin wie alle Ratssitzungen zu veröffentlichen, mit dem Zusatz in der Art: Tagesordnung „PPP Projekt Oversum“ – nichtöffentlich.
Wir haben bislang kaum verdeckte Informationen aus der verschlossenen Auster Winterberg zugespielt bekommen. Das ist an sich auch schon ein Hinweis auf sehr große Anstrengungen, die Reihen geschlossen zu halten.
Die größte Oppositionspartei der Stadt Winterberg, die SPD, schweigt.
„Der Bäderbetreiber s.a.b. verlangte schon nach einem Jahr statt der vereinbarten jährlichen Miete von 450.000 Euro das Doppelte. Als die Stadt nicht zahlte, schickte der Investor seine Projektgesellschaft in die Insolvenz. Die Stadt muss nach langwierigen und teuren Verhandlungen mit einer zusätzlichen Kostenbelastung neu anfangen.“
Ich habe bislang noch nicht gehört, dass es eine einstweilige Verfügung gegen diese Behauptung gegeben hätte.
Die Leimener Vorgänge waren zum Zeitpunkt der Vertragsabschlüsse in Winterberg bekannt. Die bürgerliche Badische Allgemeine Zeitung schreibt beispielsweise im Oktober 2008:
“ … warum es mit dem PPP-Vertrag nicht geklappt hat, könnten sich andernorts die Verantwortlichen in den Hintern beißen, dass sie sich auf ein solches Geschäft eingelassen haben. In Leimen sehen sich zwei Jahre nach Inbetriebnahme eines neuen Bades die Stadtväter vor die Alternative gestellt, dem privaten Betreiber statt der ursprünglich vorgesehenen knapp halben Million Euro eineinhalb Million Euro zu zahlen oder die Schließung in Kauf zu nehmen und auf einer halben Million Zinsverpflichtung sitzen zu bleiben. Dabei trägt das vereinbarte Modell durchaus auch am Hochrhein bekannte Züge: Laufzeit 30 Jahre, jährlich steigende Belastung, nur dass der Partner nicht Interspa, sondern die Firma s.a.b. /Friedrichshafen ist, die mit einer viel höheren Besucherzahl kalkuliert hat …“
“ … Angesichts leerer Kassen, unterstützt durch das gerade erlassene Schuldenbegrenzungsgesetz, fühlen sich die Politiker in die Ecke gedrängt, denn sie dürfen nicht zu viele Schulden machen. Mit PPP ist scheinbar mit einem Schlag das gesamte Problem lösbar: die Miete ist zwar ein versteckter Kredit und damit Schulden, wird aber im Haushaltsplan nicht als solcher ausgewiesen – ein übler Trick. Eine mit PPP renovierte Schule scheint schöner und effizienter und die Parteien können sich die kurzfristige Ausgabenersparnis auf die Fahnen schreiben, mit denen sie in den kommenden Wahlkampf ziehen. Der Weg in die kommunale Schuldenfalle ist nur eine der negativen Spätfolgen von PPP. Und noch nicht einmal die schlimmste …“
Im Mai hatten wir einen sehr informativen Artikel über PPP-Projekte, darüber hinaus auch schon über die Rolle der s.a.b. veröffentlicht.
P.S. Wir benötigen in diesem Fall keine bauchgesteuerten Meinungen, selbst wenn es Zustimmungen sein sollten, sondern Fakten 😉 Jedes noch so klitzekleine Faktum zählt! Es geht immerhin um sehr viel Geld.
Frauenfußball I: Eine WM macht noch lange keinen Sommer … vorwaerts
Frauenfußball II: Spaßbremsen – dann geht doch arbeiten! … ruhrbarone
Schock im Aufschwung: Einer der größten deutschen Konzerne plant, wie dessen Vorstandsvorsitzender gegenüber der größten deutschen Tageszeitung erklärte, einen massiven Stellenabbau … jurga
Hört auf mit dem Gerede von Steuersenkungen: Einige Ministerpräsidenten, die selbst nicht wissen, wie sie die Straßen und Schulen sanieren sollen, sind strikt gegen die Steuerreformpläne … wirinnrw
R.I.P. Jim Morrison und Ernest Hemingway: Tell All The (young) People … neheimsnetz
Entnazifizierung im Revier: „Darum war ich in der Partei“ … revierpassagen
Nicht nur in Bottrop (wo sich die große Welt im Kleinen spiegelt): Neue Rathaussprache kann zu innovativer Emscher-Depression und Durchfall führen … bottblog
Aktienkäufe und Kreistag Meschede: Wertminderung bei RWE-Aktien. Auf Nachfrage der SBL zeigte sich der Landrat etwas ratlos. Eine Abwertung hätte erhebliche Folgen für die Ergebnisrechnungen des Kreises … sbl
Es gibt großartige Autoren, die großartige Romane geschrieben haben. Lew Tolstois „Krieg und Frieden“ ist ein Meisterwerk, an dem ich zur Zeit die feine Analyse der russischen Gesellschaft in den Konflikten der napoleonischen Kriege bewundere.
Heute würde man vielleicht beklagen, dass er lediglich die herrschende Schicht des russischen Adels treffend zu beschreiben und zu sezieren vermag, während der Rest der feudalen Gesellschaft, immerhin die Mehrheit der Bevölkerung durch das Beobachtungsraster fällt. Zu Tolstois Ehrenrettung sei gesagt, dass er sich beim Rest der Gesellschaft eben nicht so gut auskannte 😉
Aber egal wohin ein genialer Schriftssteller blickt, er sieht das Allgemeine im Besonderen. Lew Tolstoi hat den russischen Diederich Heßling entdeckt, bevor Heinrich Mann ihn ein halbes Jahrhundert später im „Untertan“ als Urtypus des deutschen Mannes in Literatur meißelte.
Es sind bei Tolstoi nur wenige Worte: „… einer jener Menschen, die ihre Gesinnung wählen wie ein Kleid – nach der Mode nämlich -, die aber eben deswegen die glühendsten Partisanen dieser Gesinnung zu sein scheinen. Er lief beflissen …“
Diese Zeilen sind mir seit ein paar Tagen im Kopf herum gespukt. Jetzt sind sie wieder draußen.
Jakob Augstein: Die Zeitungsverlage kämpfen gegen Blogger und öffentlich-rechtliche TV-Sender. Es geht ihnen um die Privatisierung des Internets … freitag
Getrennte Welten? Journalismus und PR in Deutschland (2011) … netzwerkrecherche
Weg mit den Eitelkeiten: Raus mit dem Dr.-Titel … sz
Europa: Wir brauchen mehr Europa, viel, viel mehr Europa! … misik
Sauerland Abwahl: Initiative warnt vor rechten Trittbrettfahrern … ruhrbarone
Theologie: wird zwar seit dem 13. Jahrhundert an den Universitäten gelehrt, hat aber mit Wissenschaft im eigentlichen Sinne nichts zu tun, meint der Göttinger Neutestamentler Gerd Lüdemann … göttingertageblatt
INSM und Raffelhüschen: Angriff auf die Familie … nachdenkseiten
Zur Tibet-Hysterie sei mal ketzerisch gefragt: Was wäre wenn…? … freigeist
Umbau der WestLB: Der NRW-Landespolitik ist es am Donnerstag im Landtag gelungen, was man kaum noch für möglich hielt: Sie erhöhte die Standards für aberwitziges politisches Verhalten … postvonhorn
30 Jahre “Dallasâ€: Als Larry Hagman der fiese J.R. wurde … revierpassagen
Literaturschiffahrt und Preisverleihung auf dem Möhnesee: Am Samstag, den 9. Juli, 19.00 – 22.00 Uhr, lädt die Christine-Koch-Gesellschaft zur Literaturschiffahrt und Edelrabe-Preisverleihung auf den Möhnesee ein. Abfahrts- und Ankunftsstelle ist die Sperrmauer … neheimsnetz
Google: So, nun hab ich dank @Salid auch meine Einladung zu Google+ bekommen. Und ich muss sagen das mir der erste Eindruck wirklich sehr gut gefällt … jahobris ( … und wer lädt mich ein?)
R.I.P.: Dieter Schrage, der sanfte Anarchist, ist tot … doppelwacholder
Bahntrassenradeln – Verzeichnis der Bahntrassenwege: Als ich vor etwa neun Jahren angefangen habe, mich intensiver mit Radwegen auf ehemaligen Eisenbahntrassen zu beschäftigen, habe ich nicht im Entferntesten geahnt, wie umfangreich dieses Projekt werden würde … bahntrassenradeln
Alle Monate wieder: mein Lieblingsbaum (foto: zoom)
Werner Rügemer: über Public Private Partnership … nachdenkseiten
Moersdämmerung: Warum reicht es nicht, dass ein Festival mit seiner Musik begeistert? Zwischen der Welt der politischen Lippenbekenntnisse und dem Ereignis selbst klafft eine seltsame Lücke. Das bequeme Aussitzen der Politik verursacht große Sorgen, die musikalische Darbietung begeistert restlos. Hoffen wir auf ein Moers Festival 2012 … endoplast
Die Fassage bröckelt: Eigentlich kreisen alle seine Bücher seit vier Jahrzehnten um die Lust auf Sex, Rausch und Drogen, den Hang zu kernigen Typen und rauflustigen Boxern. Wolf Wondratschek (Jahrgang 1943) ist vielleicht der letzte Macho der deutschen Literatur … revierpassagen
Kulturabbau: Die Folgen sind dramatisch … bottblog
Image der Politiker: sinkt auf historisches Tief … weltonline
Unsere Politiker sind unglaubwürdig: Was für ein unglaublich unerwartetes Ergebnis einer aktuellen Umfrage! … nicblog
Burschenschaften und SPD: Während auf dem Burschentag in Eisenach munter über die Notwendigkeit eines „Ariernachweises“ debattiert wird, steht den karriereorientierten Mitgliedern der schlagenden Verbindungen auf ihrem Weg zur Elite nach wie vor auch die SPD offen. Die Jusos fordern jetzt einen Unvereinbarkeitsbeschluss … vorwaerts
Burschenschafter suchen rechten Nachwuchs: Ein internes Papier der erzrechten „Alten Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn“, das der Frankfurter Rundschau vorliegt, zeigt, wie Schüler bei StudiVZ, Facebook und anderen sozialen Netzwerken angesprochen werden sollen … nrwrechtsaussen
Burschenschaften wollen Arierparagraphen: Auf ihrem bis Sonntag in Eisenach stattfindenden Burschentag diskutiert die Deutsche Burschenschaft auch die Einführung eines sogenannten Arierparagraphen … ruhrbarone
„Gestatten, Koch-Mehrin – nur Koch-Mehrin“ : Wollen kleine Kinder eine Auszeit vom „wahren Leben“ nehmen, bedienen sie sich oft einer illusorischen Methode. Sie schließen ihre Augen und sind subjektiv somit temporär verschütt … neheimsnetz
Zwölf Millionen: Seit etwa einem Jahr schwärmten Kreisverwaltung sowie CDU- und SPD-Fraktion im Kreistag davon, einen großen unterirdischen Saal im Innenhof des Landsberger Hofes zu bauen, also direkt vor dem Eingang des Sauerlandmuseums … sbl
Böse Philosophen: Es ist in Mode, sich mit den Lorbeeren der Aufklärung zu schmücken. Die Phrase, wir lebten in einer aufgeklärten Gesellschaft, liegt vielen Menschen – besonders oft Politikern – sehr frei auf der Zunge. Es ist sogar schon soweit gekommen, dass die Kirchen meinen, „aufklärerische Werte“ zu vertreten. In „Böse Philosophen“ rückt Philipp Blom diesen Faulen Schlich ins rechte Licht … hpd
Werner Jurga: Christlicher Fundamentalist kündigt Strafanzeige an … jurga
Hannelore Kraft und der Promi-Faktor:Ulrich Horn anlysiert und bewertet einen Fernsehauftritt , die Kritiker sowie die Kritiker der Kritiker und kommt zu einem für mich überraschenden Schluss … postvonhorn
Kulturwochenende: Bakterien und Pilze im Haushalt, untersucht von Lars Fischer in … wissenslogs
Hagen: Gemeinschaftsinitiative startet Kleine Filmreihe „Energiewende“ im Kino Babylon … doppelwacholder
Interviewarchiv: “Heimat hat keinen Pluralâ€. In der Einwanderungsdebatte ist Deutschland in den vergangenen Jahren ein paar gewaltige Schritte rückwärts gegangen. Wie in den frühen 90ern werden Einwanderer vor allem als Belastung wahrgenommen … ruhrbarone
Silvana Koch-Mehrin: und ihr verlustig gegangener Doktortitel … pottblog
Drogen im Herzen des Ruhrgebiets: “Zwischen Leber und Milz, passt immer noch nen Pils†… bottblog
Zeitraffer Videos: Manhattan HD in Perfektion, meint … jahobri
Schmallenberg: Gerangel um geld für Stolpersteine … derWesten
Unser Freitagskrimi: die GEBAG, die Küppersmühle und die moderne Kunst … jurga
Sarah Palin’s Emails Revealed: Live Updates … motherjones
“Hannelore Kraft und das Spermiumâ€: Fremdschämen mit der (über die?) Westdeutsche Allgemeine Zeitung … pottblog
Er liebt sie, er liebt sie nicht nicht: Alfons Pieper mag Hannelore Kraft und gratuliert ihr zum Fünfzigsten … WirInNRW
Paul Valéry: Das Denken am frühen Morgen – „Ich grase meine Gehirnwiese ab“ … revierpassagen
Augenarzt-Notdienst: Von der nahen Hilfe in Oberhausen erfahren Patienten in Bottrop nichts … bottblog
Der (kleine) Ruhrgebietstest: Pott.Curry vs. Pottsoße … geewing
Hagen: Neuer Fahrplan mit kleinen Änderungen … doppelwacholder
EHEC im Hochsauerland: Fünf bestätigte Erkrankungen gibt es bisher im Kreisgebiet des HSK … sbl
Calibre: Open Source Software, mit der man E-Books in diversen Formaten (PDF, EPUB, CHM, HTML, …) verwalten und vor allem von einem Format in das andere konvertieren kann. Bei der Konvertierung kann dabei auch an verschiedene Geräte wie z.B. iPad, Kindle, Sony E-Book Reader, Android etc. angepasst werden … martin
Musik: “Blue†– mehr als eine Farbe … neheimsnetz
Zu guter Letzt: Bodo spricht Selbstgereimtes … DerWesten und dazu ein Kommentar auf medienmoral
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