Der Vollständigkeit halber skiziere ich zum Schluss der kleinen Beitragsserie, wie ich am letzten Tag von Fulda zurück nach Siedlinghausen gekommen bin.
Die Übernachtung in der Jugendherberge Fulda war sehr angenehm: sehr freundliches Personal, gute Lage am Grüngürtel, Einzelzimmer zum Mehrbettzimmerpreis. Leckeres Frühstücksbüfett.
Mit dem Deutschlandticket und zwei Zugverbindungen ging es zuerst von Fulda nach Kassel und von dort mit dem zweiten Zug nach Korbach.
Ab Korbach bin ich eine meiner „Leib-und Magen-Strecken“ 45 Kilometer mit dem Rad über Goddelsheim, Medebach, Medelon, Elkeringhausen, Winterberg zurück nach Hause geradelt. Es geht ziemlich viel auf und ab.
Damit bin ich am Ende der kleinen Radtour zur Wasserkuppe in der Rhön angelangt. Insgesamt war ich sieben Tage unterwegs, davon gehörten fünf zur eigentlichen Kerntour gemeinsam mit einem alten (Schul-)freund.
Würde ich die Tour noch einmal machen? Uneingeschränkt ja! Das Aprilwetter war prima, die Radwege übertrafen unsere Erwartungen, die vielfältigen Quartiere (JH, Hotels, Gaststätten, B&B) konnten wir unkompliziert buchen.
Die Links zu den einzelnen Beiträgen:
- Siedlinghausen – Korbach – Kassel
- Kassel – Rotenburg an der Fulda
- Rotenburg – Tann in der Rhön
- Tann – Wasserkuppe – Neustadt a.d. Saale – Bad Kissingen
- Bad Kissingen – Gemünden am Main – Altengronau a.d. Sinn
- Altengronau – Wildflecken – Gersfeld – Fulda
- Fulda – Korbach (Zug) – Siedlinghausen (Rad)
Pläne für die nächste Tour haben wir auch schon unverbindlich und vage ins Auge gefasst: irgendwas mit Eifel und westlichen Grenzgebieten, Start ungefähr am Niederrhein, alle Wege offen, Brainstorming ist ON.