‘Weird and wonderful’ fans mourn Jim Morrison in Paris, 50 years on. The Doors frontman died on 3 July 1971, but to the pilgrims by his grave, his charisma remains undimmed.
On 2 July 1971, Morrison went to the cinema in Paris, returned to his flat after a restaurant dinner to listen to some music and died of a heart attack in the bath. He was just 27.
James Douglas „Jim“ Morrison (* 8. Dezember 1943 in Melbourne, Florida; † 3. Juli 1971 in Paris) war ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Lyriker. Er war der Frontmann der Rockgruppe The Doors.
Waiting for the Sun ist das dritte Album der US-amerikanischen Rockband The Doors. Es war das erste und einzige Nummer-eins-Album der Band in den USA. Die gleichnamige Single (YouTube-Link) wurde erst im Jahr 1970 auf dem Studioalbum Morrison Hotel veröffentlicht.
Das erste #1-Album „Waiting For The Sun“ erscheint zum 50. Geburtstag als neue Edition
Im Juli 1968 veröffentlichten The Doors „Waiting For The Sun“. Es war ihr drittes Studioalbum innerhalb von nur zwei Jahren, zugleich der dritte Platin-Erfolg – und das erste Mal, dass die Band Platz 1 der amerikanischen Album-Charts eroberte. Zum 50. Jubiläum des Albums, das sich mit Songs wie „The Unknown Soldier“, „Five To One“ und dem Nummer-1-Hit „Hello, I Love You“ nahtlos in den legendären Doors-Katalog einfügt, erscheint am 14. September eine 50th Anniversary Deluxe Edition von „Waiting For The Sun“. Ganzer Artikel …
btw:
Auf den Tag genau drei Jahre nach Erscheinen der „Waiting for the Sun“-LP – am 03.07.1971 – starb Doors-Sänger Jim Morrison in Paris.
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Kaum eine Band hat das Aufbegehren einer jungen Generation so verkörpert wie The Doors. Ihre unverwechselbaren Sounds, ihr Wille zu bedingungsloser künstlerischer Freiheit, ihr Hang zu den dunklen Seiten der Seele und Jim Morrisons Exzesse inspirierten Generationen von Jugendlichen: cool, rebellisch, unsterblich. Fast 40 Jahre nach dem Tod des charismatischen Rock-Poeten Jim Morrison hat die Band nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Mit den bisher ungezeigten Kurzfilmen von Morrison und noch nie gesehenem Archivmaterial, das die Doors auf der Bühne, hinter der Bühne und in privaten Momenten zeigte, lässt der preisgekrönte Regisseur Tom DiCillo den Mythos „Doors“ wieder aufleben. Erzähler dieser einzigartigen Geschichte der Popkultur ist der Schauspieler Johnny Depp.
Jim Morrison feiert seine 65. Geburtstag heute nicht persönlich, denn er liegt mausetot auf dem Père Lachaise Friedhof in Paris. In der französischen Hauptstadt wurde er am 3. Juli 1971 im Alter von 27 Jahren tot in der Badewanne gefunden. Mit Hilfe von Drogen hatte Morrison es wie Joplin und Hendrix geschafft, früh zu sterben und ein ein ewig junges Idol zu bleiben. Alles Weitere auf Wikipedia.
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