Der Briloner-/Winterberger Städtespiegel ist heute eingestellt worden. Auf der Website des werbefinanzierten Blattes ist lediglich die obige Seite[entfernt] zu sehen, mit einem Verweis zu einem PDF-Dokument. (Der Link ist inzwischen „tot“, 3.1.11) ) Dort heißt es unter anderem:
Danke!
Rückblick 2010
und Ausblick 2011
Liebe Leserinnen und Leser!
Sehr geehrte Inserenten!
Wenn es am Besten ist, sollte man gehen.
Und wenn sich neue Türen öffnen, sollte man sie durchschreiten.
Und das mache ich nun!
Der STÄDTESPIEGEL hat sich wirtschaftlich von Monat zu Monat immer besser
entwickelt. In nur rund einem Jahr habe ich mit meinem Team bei stetigem
Erfolg Ihnen als Leser Ihre Region mit dem Städtespiegel noch näher gebracht.
Unsere Zeitung ist Dank des ehrgeizigen lokaljournalistischen Anspruchs des
gesamten Teams und dessen Einsatz mit Herz für unsere Heimatregion positiv
bei Ihnen aufgenommen worden.
Trotz oder gerade wegen des wirtschaftlich erfolgreichem Jahres haben sich
neue Wege ergeben, die einmalig sind und sehr gute Chancen für die Zukunft
bieten.
Den Zeitungstitel „Städtespiegel“ stelle ich
daher mit dieser Ausgabe komplett ein.
Ist das nicht merkwürdig? Ein wirtschaftlich erfolgreiches Produkt wird vom Markt genommen? Welches sind die neuen Wege, die sich ergeben haben?
Unbestätigten Informationen zufolge hat die WAZ Gruppe den Städtespiegel gekauft und platt gemacht, da der Städtespiegel mit zwei Investoren auf dem Weg war, eine Tageszeitung zu planen!
Wir werden versuchen, trotz der Feiertage auf dem Laufenden zu bleiben.
In folgenden Blog-Artikeln hatten wir uns mit dem Städtespiegel im Zusammenhang mit der Winterberger Medienlandschaft befasst:
Lokalpresse: Die Absahner – Gedanken beim Laufen.
Umleitung: Lichtgestalten, Geschichtsfälschung, Weihnachtsmärkte und der große Ausverkauf













