Die Bauarbeiten für die Sporthalle der zukünftigen „Sportschule NRW“ in Winterberg haben begonnen

Winterberg Geschwister Scholl Gymnasium
Erste Erdarbeiten auf dem Sportplatz des Geschwister Scholl Gymnasiums Winterberg (foto: privat)

Nun geht es also los. „Das Geschwister Scholl Gymnasium des Schulzweckverbandes Winterberg / Medebach ist als zukünftige ‚Sportschule NRW‘ ein herausragendes Zentrum zur Förderung des Schulsports und der Nachwuchstalenten des Leistungssports,“ heißt es auf der Seite der Stadt Winterberg.

Weiter ist zu lesen: „Das Land Nordrhein-Westfalen fördert daher den Neubau einer Dreifach-Sporthalle mit 3,6 Millionen Euro. Die Stadt Winterberg übernimmt ihrerseits einen Eigenanteil in Höhe von 850 000 Euro.Regierungspräsident Dr. Gerd Bollermann übergab den Förderbescheid für das Projekt am 15. Mai 2013 an den Winterberger Bürgermeister Werner Eickler. Beide sind sich einig, dass mit der Investition zwei positive Aspekte verbunden sind:

„So steht die Stadt Winterberg vor großen Sanierungsaufwendungen bei der inzwischen in die Jahre gekommenen vorhandenen Zweifach-Sporthalle am Gymnasium und kann mit der neuen Dreifach-Sporthalle demnächst den Sportunterricht der Schüler und Schülerinnen optimieren.“

Die Bauarbeiten haben begonnen.

 

Das Schützenfest Winterberg in den Medien: nur wenige Worte über das Festzelt am Oversum.

Schade, dass ich am Wochenende keine Zeit hatte, beim Schützenfest in Winterberg vorbeizuschauen. Sowohl im Bericht der Westfalenpost als auch im Artikel der Werbezeitschrift Winterberg totallokal wird das Festzelt am Oversum nur mit wenigen Worten erwähnt.

Die Westfalenpost umschreibt: „So wird der weitere Festverlauf, so wie auch schon der Freitag Abend zum ersten Mal im Kurpark gefeiert. Das sind einschneidende Veränderungen, die keinem leicht gefallen sind, aber nötig waren, um dem Lauf der Zeit gerecht zu werden“.

Bei Winterberg totallokal wird in der Bildergalerie der „Einmarsch in das Festzelt“ dokumentiert.

In der Vorberichterstattung war das Zelt noch prominent dargestellt.

Pressemitteilung der Briloner SPD: Dialogbox vom 25. bis 27. Juni in Brilon

Dirk Wiese
SPD Bundestagskandidat Dirk Wiese (foto: spd)

Brilon. (spd_pm) Deutschland steht am 22. September vor einer Richtungswahl. Die SPD will in Berlin besser und gerechter regieren als schwarz-gelb.

Besser, weil viele Chancen für dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg nicht genutzt werden. Und gerechter, weil das Land ein neues soziales Gleichgewicht braucht. Und dies mit mehr Rot im Sauerland.

Darüber will die Sauerländer SPD vom 25. bis 27. Juni 2013 auf dem Briloner Marktplatz informieren und mit den Bürgerinnen und Bürgern aus nah und fern diskutieren. In dieser Zeit macht die SPD-Dialogbox auf ihrer fünfmonatigen Tour durch ganz Deutschland Station in Brilon.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger erwarten drei Tage voll abwechslungsreicher Veranstaltungen, von Bürgersprechstunden mit dem heimischen SPD-Bundestagskandidaten Dirk Wiese, Aktionen zum 150jährigen Bestehen der SPD, Vorstellung unserer Partner wie z.B. Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), Sozialistische Jugend Deutschlands (SJD) – Die Falken, Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA), Arbeiterwohlfahrt und vieles mehr.Das vollständige Programm gibt es online auf www.dirkwiese.de, www.hsk-spd.de und auf www.spd-brilon.de. Daneben auf Facebook unter www.facebook.de/dirkwiesespd.Zudem wird das Programm am kommenden Samstag in Brilon und Umgebung verteilt werden.Ebenfalls haben interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit einer direkten Kontaktaufnahme via Email unter kontakt@dirkwiese.de oder via Mobilfunk unter 0151/54733985, um Informationen zum Programm zu bekommen. Das Programm wird zudem an der Dialogbox ausgehängt. Die SPD lädt alle herzlich zu diesen Aktionen ein und freut sich auf spannende Diskussionen.

Die Metamorphosen gehen weiter: sab Friedrichshafen im stetigen Wandel. Brücken zu gescheiterten Projekten abgerissen. Winterberg als Adabei: Public Management Konferenz in Frankfurt

sab website
Die sab Website Stand 16. Juni 2013 um 21 Uhr.

Wer die Website der sab eine zeitlang beobachtet, dem wird schwindelig vom beständigen Wechsel, Verschwinden und Austausch der Inhalte, Personen und Firmennamen.

Wer sich auf die Website der sab begibt, steht auf tückischem Flugsand.

Wir hatten unter anderem im März diesen Jahres über die Identitätswechsel der sab berichtet und eine merkwürdige Selbstdistanzierung angemerkt:

“Hinweis in eigener Sache:
Die sab AG ist nicht die Nachfolgegesellschaft der s.a.b. gmbh & co. kg.
Die sab AG führt keine Projekte in der Bäderbranche durch. Sie entwickelt, plant und baut keine Gesundheits- und Badeparks, betreibt keine öffentlichen Bäder und beschäftigt keine Bäderexperten.
An Projekten in der Bäderbranche sind wir nicht interessiert.”

Pikanterweise sind auch die in diesem Artikel verlinkten Seiten der sab Website inzwischen wieder verschwunden.

Der oben zitierte Hinweis stand gestern noch in verkleinerter Schrift auf einigen Unterseiten der sab Website, ist aber heute anscheinend endgültig im digitalen Schredder gelandet.

Zeitlich auffällig nahe dem gescheiterten Oversum Schwimmbad-Projekt in Winterberg scheinen sich die Wechselspiele der sab mit ihrem „spiritus rector“ Wolfram Wäscher exponentiell zu beschleunigen.

Auf der neuen „weiter entwickelten“ Website taucht nun eine Firma des Investors auf, die den Namen „sab“ nicht mehr beinhaltet, aber nichtsdestotrotz -wie die meisten „Wäscher“-Firmen- in Friedrichshafen, Seestr. 1, residiert:

sab im beständigen Wandel
Deutsche Beteiligungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH: Wieder eine „neue“ Firma?

Schwimmbäder baue man zwar immer noch, aber als einzige Referenz existiert nun:

Leimen, Hechingen Winterberg - alles Past Tense: here comes Bad Schussenried
Leimen, Hechingen, Winterberg – alles Past Tense: here comes Bad Schussenried

Eine kleine Anmerkung und eine kleine Frage habe ich noch zum Schluss.

Ich unterstütze gerne die Stadt Winterberg im Kampf gegen die drohende „Schuldknechtschaft“, aber ich frage mich, warum die Stadt Winterberg bei dieser Public Management 2013 Konferenz am Dienstag in der in der Frankfurt School of Finance & Management mitmacht.

In Frankfurt trifft sich am Dienstag der PPP-Klüngel der Republik, von dem die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt gerade „eins auf die Nase bekommen haben“:

Agenda-Public-Management-Konferenz2013

„Klüngel“ ist ein wenig despektierlich, denn es sind große Namen dabei.

Ein Winterberger in Frankfurt.
Die Winterberger bleiben dem PPP-Umfeld anscheinend treu.

Auftritt in der Expertenrunde von 11:45 bis 12:45Uhr: Sebastian Vielhaber, Teamleiter Gebäudemanagement, Stadt Winterberg.

Politische Stammtische in der kommenden Woche: Piraten und Bürgerliste

Buergertreff
Die Lichverhältnisse stimmen schon Mal. Bürgertreff der Piraten in der Lok in Brilon. (foto: Piraten)

Bürgertreff der Piratenpartei in Brilon

Am kommenden Mittwoch, dem 19. Juni, lädt die Piratenpartei im Hochsauerland ab 19 Uhr zum Bürgertreff in die Musikkneipe Lokomotive, Bahnhofstraße 39 in Brilon.

Dort werden die Piraten das Prinzip einer Online-Mitgliederversammlung vorstellen, über welche bei der nächsten Kreismitgliederversammlung am 7. Juli in Meschede abgestimmt werden soll.

Alle Bürger und Einwohner sind herzlich eingeladen sich über die Piraten im Hochsauerland zu informieren und sich mit Ideen und Anregungen einzubringen.

Weitere Informationen finden Sie auf piratenpartei-hsk.de oder bei Facebook unter „Piratenpartei HSK“.

Sauerländer Bürgerliste (SBL) lädt zum Treffen in Olsberg ein

Kreistagsmitglied Reinhard Loos lädt für Montag den 17. Juni die Mitglieder der Sauerländer Bürgerliste (SBL) und alle Interessierten zur turnusmäßigen Versammlung in das Restaurant der Aslan-Klinik in Olsberg ein. Das Treffen beginnt um 19.30 Uhr.

Auf der Tagesordnung stehen u.a. Informationen und Erörterungen bezüglich der Themen der bevorstehenden Kreistagssitzung am 21. Juni, wie z.B. über den Stand der Regionale-Projekte, über das Bundeskinderschutzgesetz und die Erhebung von Elternbeiträgen in Kitas, über die Tunnelsanierungen auf der Oberen Ruhrtalbahn und vieles mehr.

Pölser rot-grün stößt sauer auf. Schleswig-Holsteins Küstenampel aus SPD, Grünen und dänischer Minderheit kauft sich Zustimmung für Netzausbau mit dem Geld aller Netznutzer.

Pölser rot-grün - nicht immer appetitlich
Pölser rot-grün – nicht immer appetitlich (foto: blum)

Am heutigen Freitag feiert Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) gemeinsam mit dem holländischen Netzbetreiber Tennet den Start der „Bürgeranleihe“.

(von unserem Gastautor Georg Blum)

Rund 160.000 Haushalte an Schleswig-Holsteins Westküste bekommen in den nächsten Tagen das Angebot, sich am geplanten Bau der 380-kV-Höchstspannungsleitung finanziell zu beteiligen – eben jene Haushalte, die in der Umgebung der Westküstenleitung wohnen oder Grundeigentum besitzen. Der Mindestbetrag für Einwohner der Kreise Nordfriesland und Dithmarschen beträgt 1000 Euro. Als Rendite für die Bürgeranleihe bietet Tennet bis zum Baubeginn drei Prozent Zinsen pro Jahr, mit dem Baubeginn fünf Prozent.

Akzeptanzförderung
Das Angebot soll die „Akzeptanz“ neuer Hochspannungsleitungen fördern. Denn die Anwohner der geplanten Trassen sind gegen das Projekt. Sie sehen ihre Landschaft durch Windräder bereits extrem belastet und verlangen Erdkabel. Die sind Tennet zu teuer. Die Regierung steht auf der Seite von Tennet, was man kritisieren, mit viel Sanftmut zur Not verstehen kann. Mit ihrer Zustimmung zur Bürgeranleihe aber betreibt die Küstenampel politische Verwüstung in unglaublichem Ausmaß.

Die Demokratiefrage
Akzeptanz für Infrastrukturprojekte war bislang in der Bundesrepublik ein Ergebnis von Abwägungen zwischen Belangen des Eigennutzes und des Gemeinwohls. Nach den vielfältigen Privatisierungen in der Daseinsvorsorge tritt Eigennutz heute häufig in der Maske des Gemeinwohls auf. Die Bürger erkennen aber schnell, wenn nicht das Gemeinwesen gewinnt, sondern private Unternehmen kassieren wollen. Albig und seine Mitstreiter wollen nun diesen Konflikt lösen, in dem sie den Bürgern ihrerseits Eigennutz bieten. Das Gemeinwohl als Kriterium der Politik löst sich in Luft auf.

Die Ökologiefrage
Die Genehmigung von Infrastrukturprojekten gründete sich in der Bundesrepublik bislang auf die Gewährleistung gesellschaftlich diskutierter und nach Kräften objektivierter Standards. Zu diesen gehörte v.a. das Gemeinwohl (s.o.) und die sich weiterentwickelnden Erkenntnisse in Wissenschaft und Technik. Albig und seine Mitstreiter lassen über Projekte nun das materielle Interesse von Individuen entscheiden. Sachfragen und gesellschaftliche Kompromisse werden zu Handelsware.

Die soziale Frage
Wo es um Handelsware geht, haben die kleinen Leute das Nachsehen. Wer keine 1000 oder mehr Euro locker hat, kann nicht profitieren. Dafür muss er oder sie mehr Netznutzungsgebühren zahlen, um den marktunüblichen Garantiezins für die „Bürgeranleger“ zu finanzieren. Woher soll dieses Geld aber kommen, wenn die kleine Einliegerwohnung in Omas Häuschen wegen der industrialisierten Landschaft nicht mehr touristisch vermarktet werden kann?

In der Tat: Pölser rot-grün stößt sauer auf. Das ist Politik mit Mundgeruch.

Schützt ein Fahrradhelm vor Verletzungen? Im Prinzip ja, aber …

Mein Rad, mein Radweg
Mein Rad, mein Arbeitsweg, ausnahmsweise ohne PKW und Lastwagen (archiv: zoom)

Jedesmal, wenn ich durch die Niederlande oder Dänemark toure, fühle ich mich mit meinem Fahrradhelm wie ein Alien.

Die dortigen Einheimischen tragen „so etwas“ nicht. Sie radeln mit ungeschütztem Haupt auf rostigen Rädern zum Strand, ihre Kleinkinder abenteuerlich irgendwo zwischen Gepäckträger und Lenker verstaut.

Trotzdem liegen die Dänen und Niederländer nicht zuhauf mit Schädelfrakturen im Straßengraben. Sie haben ganz im im Gegenteil weniger schwere Unfälle und Kopfverletzungen als Radler in anderen Ländern.

Sollte ich also in den kommenden heißen Sommertagen unbeschwert, ohne lästigen Helm, die Haare im Wind gen Olsberg und retour radeln?

Auch das erlebe ich: mein kleiner Horror auf dem Arbeitsweg (archiv: zoom)
Leider Alltag. Jeden Tag ein kleiner Horror. Die Landstraße 742 zwischen Steinhelle und Wulmeringhausen (archiv: zoom)

Ganz so einfach ist es nicht, wie Jan Osterkamp im neuen Spektrum anhand einer vergleichenden Studie über die Helmpflicht in Kananda erklärt. Neue Statistiken legten nahe, dass gesetzliche Vorgaben zum Tragen von Fahrradhelmen nicht den gewünschten Effekt hätten: Die Zahl unfallbedingter Kopfverletzungen sei nach der Einführung der Helmpflicht in Kanada augenscheinlich nicht merklich gesunken.

Auf der anderen Seite vermindere ein korrekt getragener Helm zweifelsohne und auch statistisch nachweisbar die Schwere von Kopfverletzungen.

Ein Paradox?

Kein Paradox, denn für das Risiko des Radfahrers und der Radfahrerin spielen mehr Faktoren eine Rolle als ein einfacher „Helm auf – Helm ab“ Gegensatz.

Die Dänen und Niederländer verfügten beispielsweise, so Osterkamp, über eine gut ausgebaute Infrastruktur und radfahrerfreundliche Legislatur. Diese fördere eine „risikoarme und akzeptierte Velokultur“.

Weitere interessante Faktoren, die der Autor nennt:

Die gesetzliche Pflicht zum Tragen des Helms führe bei einigen RadfahrInnen dazu, den Helm nicht ordnungsgemäß festgezurrt, sondern nur pro forma aufzusetzen, so dass ein Unfall trotz Helm zu Verletzungen führe.

Weil sie sich besser geschützt wähnten, gingen RadfahrerInnen mit Helm größere Risiken im Straßenverkehr ein und hätten dann statistisch häufiger Unfälle.

Es gäbe Hinweise darauf, dass Autofahrer behelmte Radfahrer unvorsichtiger überholten.

Da wir im Hochsauerland über keine Fahrradtradition und Infrastruktur verfügen, ziehe ich persönlich den Schluss:

Helm ordentlich aufsetzen, festzurren, defensiv fahren und für eine bessere Fahrradkultur eintreten.

Ach noch was, liebe Autofahrer: überholt mich nicht in uneinsehbaren Kurven und haltet ein wenig Abstand. Ich bin der mit den roten Satteltaschen und will noch ein bisschen am Leben bleiben. Wenn ihr mich im Rückspiegel auf dem Sattel toben seht, habe ich mich bedrängt gefühlt, winke ich mit der Hand zum Gruß, fand ich euch richtig nett und rücksichtsvoll. Ich habe halt kein Blech um mich herum.

Sind die Häufungen von Kommunalwahlen sinnvoll?

Es gibt Regelungen, die sich Ministerialbürokratie, Landtag und Landesregierung in Düsseldorf ausdenken, deren Sinnhaftigkeit sich nicht sofort erschließt.

Ein Beispiel dafür sind die nächsten Wahltermine auf kommunaler Ebene. Danach sollen die Bürgerinnen und Bürger im Hochsauerlandkreis am 25. Mai 2014 Kreistag und Stadträte, am 28. September 2014 den Landrat und am 21. Oktober 2015 fast alle Bürgermeister neu wählen. Es sollen also innerhalb von 17 Monaten drei Kommunalwahltermine stattfinden, wobei zwischen Wahl des Kreistags und Wahl des Landrats sogar nur vier Monate liegen.

Doch es gibt einen Ausweg. Denn der Landtag hat auch eine Übergangsregelung beschlossen, dass Landrat und Bürgermeister bis zum 30. November 2013 erklären können, dass ihre Amtszeit vorzeitig zu Ende gehen soll. Die laufende Amtszeit wäre nach einer solchen Erklärung des Landrats allerdings nicht bereits am 30. November beendet (wie die Westfalenpost heute fälschlicherweise meldet), sondern Kreistag und Landrat könnten Ende Mai 2014 zusammen gewählt werden. Dadurch würde ein separater Wahlgang gespart, der – grob geschätzt – 100.000 Euro oder sogar noch mehr kostet. Auch die Bürgermeister könnten ihre Neuwahl bereits am Wahltag von Kreistag und Gemeinderäten stattfinden lassen.

Daher habe ich als SBL-Kreistagsmitglied eine Anfrage an den Landrat gestellt, welche Planungen er hinsichtlich seiner Amtszeit und damit des Wahltermins hat und welche Kosten eine getrennte Neuwahl des Landrats verursachen würde.

Umleitung: von der Urknall-Theorie bis zur CDU Winterberg

Käppelchen bei Siedlinghausen
Das Käppelchen zwischen Siedlinghausen und Altenfeld gestern Abend vom Balkon gesehen. (foto: zoom)

Die Urknall-Theorie: ist eine der bestbekannten wissenschaftlichen Theorien in der Öffentlichkeit – aber leider auch eine der am meisten missverstandenen und falsch dargestellten Theorien … feuerbachers-matheseite

Wetter: Können globale Klimamodelle Extremniederschläge vorhersagen? … KlimaLounge

Sprachliche Mengenlehre für Anfänger: Als erste Universität Deutschlands hat die Universität Leipzig das generische Femininum eingeführt … sprachlog

Mordaufrufe gegen Hamed Abdel-Samad: In den letzten Tagen haben mehrere Facebook- und Internetseiten von Muslimbrüdern und Salafisten ein Bild von Hamed Abdel-Samad mit dem Aufruf „Wanted Dead!“ veröffentlicht … hpd

Jugendarbeitslosigkeit in Europa: Die wundersame Welt des Wolfgang Schäuble … nachdenkseiten

„Der Raubzug der Banken“: ein paar Leseproben zu diesem wirklich bemerkenswerten Buch … misik

„Bürokratie und Formalismus sind fehl am Platze“: Die Welt ist kompliziert geworden. Das reicht vom Nachdenken über den Begriff “Entfremdung” bei einem Kolumnisten der Bild-Zeitung bis in die hohen Sphären der Weltpolitik … wiesaussieht

WAZ OnlineService Verwaltungsgesellschaft mbH, Essen: Kompletttausch der Geschäftsführung … reinholz

Als Journalist(in) heute: Noch einmal jung sein? … charly&friends

Erst gefeiert, dann abserviert: Dr. Winfried Dolderer.Wie man in der WAZ-Gruppe mit einem Korrespondenten umgeht … WirInNrw

Petition: Keine Gebühren mehr für Behördenauskünfte … wazrecherche

Was passiert eigentlich gerade in der Türkei? Die Politik Erdogans an ihren Grenzen … jurga

Demokratie und Demoskopie: Wahlbeteiligung wird weiter sinken … ruhrbarone

Familienfreuden auf Reisen: Die mauen Herren … revierpassagen

Arnsberg, 21.06.2013: Josho Stephan Trio in KulturSchmiede … neheimsnetz

„Mammutanfrage“ der SBL: Thema „Bestimmung angemessener Unterkunftskosten“ … sbl

CDU Winterberg: Sven Lucas Deimel erneut zum Vorsitzenden der CDU-Ortsunion Winterberg gewählt … cdu