Hochsauerlandkreis: Der Landrat als Wolfsansiedler?

Meschede. (rlo) Auf den Internetseiten des HSK steht zu lesen: “Sollen bald nur noch Wölfe statt Gewerbebetriebe zwischen Menden und Neheim angesiedelt werden?” so fragt sich Landrat wegen der Entscheidung der Landesregierung, die Planungen für das Teilstück der A 46 von Hemer nach Neheim ruhen zu lassen. “Der Wirtschaftsregion Südwestfalen wird nachhaltig geschadet.”

Dabei ist Neheim bereits autobahnmäßig erschlossen (über die A 445 ab Kreuz Werl). Menden wird über die A46 ab Hagen/Iserlohn angebunden; daran soll sich nach dem Prioritätenplan der Landesregierung nichts ändern. Bereits im Bau ist die Verlängerung der A46 von Velmede bis zum Abzweig nach Bigge, zwischen Nuttlar und Antfeld.

Dieses letzte Teilstück wird übrigens indirekt auch Bahnfahrern aus dem Ostkreis erheblichen Nutzen bringen, die darauf angewiesen sind, den Bahnhof Bestwig rechtzeitig zu erreichen und dabei bisher ein erhebliches Staurisiko hatten.

Allerdings ist es gut nachvollziehbar, dass aus ökologischen und aus finanziellen Gründen nicht mehr überall neue Autobahnen aus dem Boden gestampft werden können. Viel kostengünstiger und für eine statistisch schrumpfende und älter werdende Bevölkerung sinnvoller wäre z.B. eine Reaktivierung der Röhrtalbahn zwischen Neheim-Hüsten und Sundern.

Die Planungen der früheren CDU-/FDP-Landesregierung waren zudem unrealistisch, weil – wahrscheinlich aus populistischen Gründen – darin viele Straßenneubauprojekte enthalten waren, die allein schon aus finanziellen Gründen auf absehbare Zeit nicht realisiert werden können. Für sie fielen dadurch zusätzliche Planungskosten an, deren Nutzen sehr zweifelhaft war.

Das ist nun anders: Die Straßenbauplanung wurde mehr an das realisierbare Volumen angepasst – wobei immer noch das ein oder andere verbliebene Projekt kritisch hinterfragt werden sollte!

Es steht also nicht zu befürchten, dass wir künftig im HSK nur noch Wolfsgeheul hören werden…

Dortmunder Piraten verurteilen Ablehnung des Sozialtickets: „unlogisch, ungerecht, unsozial“

In unserem BriefkastenDortmund. (piraten) Die Dortmunder Piratenpartei verurteilt die Entscheidung von SPD und CDU in der gestrigen Sitzung des Stadtrates, Dortmunder Bedürftigen das sogenannte Sozialticket vorzuenthalten.

Stattdessen setze die Stadt weiterhin auf das Dortmund-Ticket. „Zum gleichen Preis werden finanziell schwache Dortmunder weiterhin schlechter behandelt als in den übrigen Städten des Ruhrgebiets“, sagt Christian Gebel, Vorsitzender der Dortmunder Piraten. „Auf der einen Seite mehr zeitliche und räumliche Flexibilität zu fordern, sich aber den Lösungen dazu zu verschließen, ist unlogisch, ungerecht und unsozial.“

Wolfgang Pähler, Schatzmeister des Dortmunder Kreisverbandes meint: „Höhere Kosten durch das Sozialticket konnten bislang nicht nachgewiesen werden. Aber ein Sozialticket ist eben wenig prestigeträchtig, anders als die teuren Projekte, die die Stadt stattdessen unterstützt.“

Die Piratenpartei setzt sich für einen vollständig öffentlich finanzierten Öffentlichen Personennahverkehr ohne Fahrkarten ein. Da Verkehrsbetriebe ihre Aufgabe ohnehin nicht kostendeckend bewältigen können, könnte man durch den Verzicht auf die Infrastruktur für Verkauf und Kontrolle Gelder einsparen und die Attraktivität des ÖPNV steigern.

Schienenpersonenverkehr im HSK: Sieben wichtige Kilometer zwischen Brilon-Stadt und Brilon-Wald.

Bahnhof Bestwig aus dem abfahrenden Zug. Beachte die Uhr oben ;-) (foto: zoom)
Der Bahnhof Bestwig liegt heute auf der Strecke zwischen Dortmund und Brilon-Wald. (foto: zoom)

Um etwas mehr als sieben Kilometer wird sich ab 11. Dezember 2011 das Netz des Schienenpersonenverkehrs im HSK verlängern: dann wird die Anbindung Brilon-Stadt – Brilon-Wald wieder in Betrieb genommen.

Acht Zugpaare täglich sollen zwischen Dortmund und Brilon-Stadt verkehren. Zu diesem Zweck werden die Züge der RE 57, die bisher in Bestwig endeten, weiter bis Brilon-Stadt fahren. Außerdem wird es einen Pendelzug zwischen Brilon-Stadt und Brilon-Wald geben, der den Anschluß an den RE17 nach Hagen sicherstellt.

Unterstützung aus der Industrie
Über die Anschlüsse in Richtung Kassel ist bisher nichts bekannt. Der letzte fahrplanmäßige Personenzug hielt im Jahr 1981 in Brilon-Stadt. Zwischendrin hatte die Briloner Bürger-Liste mehrfach Sonderzüge auf der Strecke fahren lassen, um zu zeigen, dass sie nach wie vor gut befahrbar war. Der Briloner Holzfaserplattenhersteller Egger tat ein übriges, indem er einen langfristigen Vertrag über Güterzüge mit der Bahn abschloss und dadurch die Erneuerung von Schienen und Schwellen ermöglichte.

Neuer Kreuzungsbahnhof in Bigge
Verbessert wird der Fahrplan, wenn der neue Kreuzungsbahnhof in Bigge in Betrieb genommen wird. Hier laufen konkrete Planungen; die Fertigstellung ist für 2013 zu erwarten. Dann könnte auf der Strecke Bestwig – Winterberg wieder der normale Stundentakt gefahren werden. Vor 12 Jahren war das Begegnungsgleis in Bigge abgebaut worden. Olsberger Lokalpolitiker lamentierten damals über zu lange Schrankenschließzeiten.

Nur die FDP steht abseits
Nachdem prominente CDU-Vertreter in Brilon jahrelang gegen den Bahnanschluß opponiert hatten, weil angeblich die Schranken des einzigen Bahnübergangs auf der neuen Strecke zu lange geschlossen wären, stehen jetzt außer der FDP alle Fraktionen im Briloner Rat hinter dieser Maßnahme.

Neue Perspektiven für die Röhrtalbahn?
Die nächste neue Bahnstrecke im Kreisgebiet könnte die Röhrtalbahn zwischen Neheim-Hüsten und Sundern sein, wenn denn mal alle Fraktionen im Raum Arnsberg und auf Kreisebene mitziehen würden.

Umleitung: WAZ, Schützinnen und Schützenbrüder, Kohl, Westerwelle und allerlei andere Hinweise

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An der Laufstrecke auf der Himmelskrone (foto: zoom)

Das große Umbauen bei der WAZ: Aus für Hombach und Nienhaus … ftd

WAZ-Kauf: In der Branche wundert man sich über den Preis: „Nur“ 500 Millionen Euro für den Laden mit 1,1 Milliarde Umsatz, der seine genauen Geschäftsergebnisse sorgsam verschweigt? … taz

Das faule Vermächtnis des Helmut Kohl: Aufgrund ihrer falschen Politik hatten wir bislang wenig Anlass, die Kanzlerin Angela Merkel zu verteidigen. Aber diesmal müssen wir sie in Schutz nehmen. In Schutz nehmen gegen die Angriffe des Egomanen und inzwischen nur noch an seiner eigenen Legende strickenden „Kanzler der Einheit“ Helmut Kohl … nachdenkseiten

Frauen in die Schützenvereine? Männer mucken auf: Frauen schießen den Vogel ab. Die Welt der Schützen gerät in Südwestfalen ins Wanken … derWesten

Schützenwesen u. Profi-Fußball: letzte Horte der Heterosexualität? … neheimsnetz

Westerwelle – ein Ende ohne Würde: Er verharrt wie erstarrt, als weigere er sich zu begreifen, was geschehen ist. Ein quälender politischer Abschied, dem jede Würde fehlt … postvonhorn

Die Welt der Gründe in München: Vom 11. bis zum 15. September 2011 findet der XXII. Deutsche Kongress für Philosophie zum Thema “Welt der Gründe” an der Ludwig-Maximilians-Universität München statt … ruhrbarone

Bode-Museum Berlin: Erhabene Schönheit der Renaissance. Diese Schönheit und Anmut, dieser Stolz, dieses Selbstbewusstsein, diese Eleganz. Seit Wochen beherrschen die von zeitloser Erhabenheit erzählenden „Gesichter der Renaissance“ das Berliner Stadtbild. Überall hängen Plakate und Transparente … revierpassagen

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Bürgerbus Meschede startet im September – weiter Fahrer/innen gesucht!

Ende September nimmt der Bürgerbus Meschede seinen Linienbetrieb auf und ist damit der mittlerweile 100. Bürgerbus in ganz Nordrhein-Westfalen.
Ende September nimmt der Bürgerbus Meschede seinen Linienbetrieb auf und ist damit der mittlerweile 100. Bürgerbus in ganz Nordrhein-Westfalen.

„Bürger fahren für Bürger“ – unter diesem Motto hat sich im vergangenen Jahr auf Initiative von SPD und MBZ der „Bürgerbus Meschede e.V.“ gegründet. Nun ist es soweit – Ende September 2011 wird der Bürgerbus seinen Fahrbetrieb aufnehmen, für den der Verein weiter ehrenamtliche Fahrer/innen sucht!

Zwei Linien wird es vorerst in der Kernstadt geben, die durch die Wohngebiete Klausenberg und Hünenburg führen. Diese Bereiche waren bislang nur schlecht oder gar nicht an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. Das wird sich nun ändern. Vorgesehen sind fast tägliche Verbindungen in die Mescheder Innenstadt und damit verbunden auch der direkte Anschluss an den konventionellen Bus- und Bahnverkehr.

Bereits seit 1995 fahren Bürgerbusse durch Nordrhein-Westfalen, mittlerweile in fast 100 Städten und Gemeinden des Landes. Auch im Hochsauerlandkreis gibt es bereits in vielen Kommunen ein derartiges Angebot. Beispielsweise in Bestwig, Brilon oder Sundern.

Bürgerbusse verbessern die Mobilität dort, wo öffentlicher Nahverkehr sonst nicht möglich wäre und helfen dadurch, Menschen – gerade in ländlichen Regionen – einander näher zu bringen.

Der Bürgerbus ist zunächst ein ganz normaler Linienverkehr mit Fahrplan und Haltestellen, auch die Fahrpreise entsprechen den Tarifen des öffentlichen Nahverkehrs. Aber Bürgerbusse sind flexibel einsetzbar – gerade dort, wo sich konventioneller Linienverkehr aus wirtschaftlichen Gründen nicht lohnt oder technisch nicht möglich ist. Und sie sind kostengünstig, dank des ehrenamtlichen Engagements der Fahrerinnen und Fahrer und der finanziellen Unterstützung von Sponsoren. Deshalb, und weil Bürgerbusfahrer keinen Busführerschein besitzen, wird auch nur ein Minibus mit acht Fahrgastplätzen eingesetzt.

Gerade für ältere Menschen bedeutet der Bürgerbus eine erhebliche Steigerung ihrer Mobilität. Einkäufe, Arztbesuche oder Treffen mit Freunden und Bekannten sind so auch ohne eigenes Auto, auf das viele verzichten müssen oder möchten, möglich.

Einen Bürgerbus fahren kann übrigens jeder, der mindestens 21 Jahre alt ist, einen Führerschein der Klasse 3 oder den entsprechenden EU-Führerschein der Klasse B hat und über mindestens zwei Jahre Fahrpraxis verfügt. Notwendig ist lediglich ein Gesundheitscheck und eine spezielle Schulung. Beides organisiert und finanziert der Bürgerbusverein.

Die Fahrer arbeiten nach einem Dienstplan, der auf ihre verfügbare Zeit abgestimmt ist und werden Mitglied eines aktiven Vereins. Auch der persönliche Kontakt zu den Fahrgästen spielt eine wichtige Rolle.

Wer also Lust am Fahren hat, kontaktfreudig und bereit ist, einige Stunden im Monat für eine ehrenamtliche und sinnvolle Tätigkeit zu investieren, sollte jetzt einsteigen!

Weitere Informationen bei dem Vereinsvorsitzenden Wolfgang Droste (Telefon 0291 – 82137) oder dem Fahrdienstleister Michael Breier (02933 – 921890).

„Rennstrecke“ Nuttlar: Schwerer Unfall mit fünf Verletzten

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Unfall auf der Nuttlarer Rennstrecke (foto: polizeibericht)

Bestwig. (polizeimeldung) Fünf Verletzte und 58.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am frühen Donnerstagabend auf der Landstraße 776, der so genannten „Rennstrecke“ bei Nuttlar ereignete.

Ein 22-jähriger Autofahrer aus Bestwig verlor auf der abschüssigen Strecke in Fahrtrichtung Nuttlar vor einer Linkskurve die Kontrolle über seinen Wagen.

Er kam zunächst leicht nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet dann in der Linkskurve in den Gegenverkehr und stieß dort mit dem entgegenkommenden Auto eines 50-Jährigen aus Meschede zusammen. Der Mescheder wollte noch nach rechts ausweichen, prallte dabei aber in die Leitplanke. Ein hinter dem 50-Jährigen fahrender, 41-jähriger Rennradfahrer aus Wickede fuhr in den plötzlich stehenden Wagen.

Bei dem Zusammenstoß der beiden Pkw riss die Fahrertür des Wagens des Unfallverursachers ab, schleuderte über den Wagen des Mescheders und den Radfahrer hinweg und traf den nachfolgenden Pkw eines 52-jährigen Warsteiners. Der Unfallverursacher und der Radfahrer wurden schwer, seine zwei 21 und 23 Jahre alten Mitfahrer aus Bestwig und der 50-Jährige aus Meschede leicht verletzt.

Die Verletzten kamen mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser. An den beiden zusammengestoßenen Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Landstraße 776 musste für zwei Stunden voll gesperrt werden. Die Polizei leitete den Verkehr ab.

Straße L740 zwischen Winterberg und Silbach wieder frei

Seit vergangenem Freitag ist die L740 zwischen Winterberg und Silbach wieder befahrbar.

Wie wir berichteten, war die Straße für rund drei Monate komplett gesperrt worden. Die Bauarbeiten konnten jedoch bereits nach acht Wochen abschlossen werden. Rechtzeitig zu Ferienbeginn heißt es nun wieder `Freie Fahrt`.

Umleitung: Ein Urlaubstraum von 1971, ansonsten viele Alpträume, sowie ein bunter Mix.

Urlaubsträume vor 40 Jahren verwirklicht am Vejerstrand in Dänemark (foto: Klaus Beuermann, Brilon)
Urlaubsträume vor 40 Jahren, verwirklicht am Vejerstrand in Dänemark (foto: Klaus Beuermann, Brilon)

Terror in Norwegen: unverkennbare Markenzeichen … jurga

Tod auf Zollverein: Das musste passieren … ruhrbarone

Die Grünen: Kohls Erben? … sprengsatz

Thomas Strobl weiß nicht mehr weiter: Aus für weissgarnix am 9. September … weissgarnix

Nach Urabstimmung: Streik der Redakteurinnen und Redakteure in NRW … pottblog

Urabstimmung gegen Tarifabbau, für faire Tarife: Redakteure in NRW wollen streiken … doppelwacholder

Klub 27: Amy Winehouse ist tot … ruhrbarone

Bochum total voll: Nach dem gelungenen Auftakt am Donnerstag feierten Zigtausende gestern TGiF* im Bermuda-Dreieck … revierpassagen

Lichtspiele: Geschüttelt. Und gerührt. D-Box-Motion Code – ein 4D-Kinoerlebnis … geewing

Bottroper Sorgen: “Gemeinsame Erklärung zum geplanten verkaufsoffenen Sonntag” … bottblog

Radfahren in GB: London’s worst 10 gyratories for cyclists … bikeblog

Neheim: Nicht labern, machen … neheimsnetz

Schwerte: Die Nazi-Dichterin und ihr Neonazi-Anhang … nrwrechtsaußen

Radweg Sundern- Seidfeld: Kommt der Lückenschluß!? … gruenesundern

Unfall mit einer Verletzten in Steinhelle

Die Kreuzung L742/B480 in Steinhelle. Wer hier nicht stoppt, wird schnell von links erwischt. (foto: zoom)
Die Einmündung der L742 zur B480 in Steinhelle. Wer hier nicht stoppt, wird schnell von links erwischt. (foto: zoom)

Olsberg. (polizeibericht/zoom) Am Montagnachmittag ereignete sich an der Einmündung der Landstraße 742 zur Bundesstraße 480 ein Verkehrsunfall, bei dem eine 45-jährige Autofahrerin aus Bromskirchen leicht verletzt wurde.

Eine 67-jährige Frau aus Winterberg wollte nach links auf die Bundesstraße abbiegen und übersah dabei die von links kommende Bromskirchenerin. Diese erlitt bei dem Zusammenstoß einen Schock und kam mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. Es entstand außerdem ein Sachschaden in Höhe von 6.000 Euro.

Wir haben die kleine Polizeimeldung in unser Blog aufgenommen, weil wir aus eigener Erfahrung wissen, wie gefährlich die Einmündung der der L 742 zur Bundesstraße 480 ist. Von rechts kommen die Autos oft mit deutlich höheren Geschwindigkeiten als den vorgeschriebenen 70 km/h hinter einer Kurve aus Richtung Assinghausen hervor. Die aus Richtung Olsberg von links kommenden Fahrzeuge sind wegen der Lichtverhältnisse und der Rechtskurve leicht zu übersehen.

An manchen Tagen scheint der Strom der Fahrzeuge aus Richtung Assinghausen nicht abzureißen. Wer dann bei der ersten Gelegenheit, ohne noch einmal nach links zu sichern, abbiegt, kann schnell erwischt werden.

Ob sich der hier geschilderte Unfall im Detail genauso oder ähnlich abgespielt hat, wissen wir nicht. Was wir aber wissen ist, dass man sich an diesem Stoppschild bewusst „die Ruhe antun“ sollte.

Umleitung: Nach dem WM-Aus bis zum Radfahren im Hochsauerland.

Ausgedruckt. Hängt jetzt an unserem Kühlschrank (foto: zoom)
Ausgedruckt. Hängt jetzt an unserem Kühlschrank (foto: zoom)

Immer wieder gut: die Titanic mit einer Karikatur zur Frauen-WM … titanic

Die gefährliche Refeudalisierung der Politik: Vom EU-Rettungsschirm bis zur „Energiewende“: Politik verzichtet immer häufiger darauf, ihr Handeln zu erklären. Eine bedrohliche, undemokratische Tendenz … weltonline

Facebook-Gesichtserkennung bei Massenveranstaltungen: Ein ähnliches Projekt existiert auch in Deutschland für das Rheinkulturfestival in Bonn. Es handelt sich hierbei um ein Projekt des WDR, also einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt … internetlaw

Nur für Genießer: The greatest science paper ever published in the history of humankind … pharyngula

Ratingagenturen: ein zutiefst korruptes System … nachdenkseiten

Panzer an Saudi-Arabien: Die deutsche Bundesregierung ist mit ihrer Panzer-Entscheidung doppelt aus der Zeit gefallen. Sie ignoriert den arabischen Frühling und sie beharrt dann auch noch auf überholter Geheimhaltung. Damit ist die Panzer-Entscheidung auch doppelt anstößig … sprengsatz

„Raus aus den Schulden/Für die Würde unserer Städte“: Kurzfristiges Treffen mit Innenminister Jäger … doppelwacholder

Brute-Force-Konsolidierung: Neheim gebraucht kaufen … neheimsnetz

ECE: Stiftung lebendige Stadt – so geht Lobbyismus … ruhrbarone

Soziale Miniaturen: Pornosammler … revierpassagen

Kultur-Sparaktionen: Die Folgen sind dramatisch … bottblog

Lesetipp: „Putsch“-Versuch bei Burschenschaften … nrwrechtsaussen

Radfahren im HSK: Unfallfluchten in Olsberg … polizeibericht