Mein Wunsch für morgen: so wenige Bollerwagen wie möglich

Ein gerader asphaltierter Wirtschaftsweg, links und rechts Laubbäume, führt in die Ferne. Blauer Himmel mit Wolken.
Mit dem Rad auf dem Diemelradweg (foto: zoom)

Morgen wünsche ich mir möglichst wenig Bollerwagen auf den Radwegen. Das ist wahrscheinlich ein „frommer“ Wunsch zu Himmelfahrt aka Vatertag.

Der Diemelradweg, so wie er auf dem Bild aussieht, gefällt mir eigentlich ganz gut. Am Sonntag ist mir dort zwischen Scherfede und Warburg niemand begegnet. Keine Fußgänger*innen, kein Radfahrer*innen, ein Trecker. Traumwetter. Traumroute. Morgen wird es dort wahrscheinlich anders aussehen.

Ab jetzt überlege ich mir bis zum Einschlafen, auf welchem Weg ich am „Vatertag“ das hohe Hochsauerland verlassen soll. Wo werden die meisten Wägelchen mit Getränken und Boom-Boxen durch die Landschaft rollen? Ich möchte niemanden mit meinem Klingeln aufschrecken.

Bin auf meine eigene Idee gespannt. Bis dahin – Gute Nacht!

3 Gedanken zu „Mein Wunsch für morgen: so wenige Bollerwagen wie möglich“

    1. Bin ja letzten Sonntag auch noch ein wenig weiter geradelt. Bis Ostheim und dann zur RT1 in Hofgeismar, um nach Kassel zu kommen. War ein Fehler, wäre besser weitergefahren und in Hümme eingestiegen. Bis Bad Karlhafen und dann weiter entweder Fulda ab- oder aufwärts war ich auch schon einige Male. Ja, Trendelburg ist schön.

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