Mit dem schönen Wetter hatte ich gestern nicht gerechnet. Als sich unverhofft die Sonne zeigte, habe ich sofort das Rad aus dem Keller geholt und los ging’s.
Oft habe ich keinen fertigen Plan und entscheide erst an wichtigen Kreuzungen, wohin die Tour gehen könnte.
Gestern entwickelte sich die Strecke folgendermaßen (in Stichworten): Großes Bildchen, Sorpetal, Winkhausen, Gleidorf, Fredeburg, Bremke, Wenholthausen, Berge, Wennemen, Meschede, Bestwig. Dort mit Deutschland- und 24-Stunden-Radticket in den Zug nach Siedlinghausen gestiegen.
Die Umleitung des Ruhrtalradwegs zwischen Olsberg-Stausee und Steinhelle über die vielbefahrene B 480 habe ich mir auf diese Weise erspart.
Auf der B 480 würde ich gerade in diesem Bereich niemals mit dem Rad fahren. Der Verkehr ist heftig. Die Umleitung ist imho waghalsig.
Unser Ford brauchte TÜV und Winterreifen. Manchmal, wenn wir zur Werkstatt in Niedersfeld fahren, um den Wagen abzugeben, schlendern wir um den Hillebachsee, so auch diese Woche; nicht mehr als ein kleiner Spaziergang auf einem asphaltierten Rundweg.
Obwohl dort dieser Sticker am Laternenpfahl hängt, bezweifele ich, dass die Männerpartei AfD keinen Alkohol mehr bekommt. Rechtsradikale Möchtegern-Maskulinisten ohne Bier? Unvorstellbar! Aber es ist nur ein Spucki, der kurz meine Aufmerksamkeit stiehlt.
An der gegenüber liegenden Uferseite hat sich seit unserem letzten Besuch etwas verändert. Ein großes Stück Wiese ist eingezäunt worden und steht nun für Hundebesitzer*innen und ihre Tiere frei zugänglich zu Verfügung.
Auf einem mit „Platzregeln“ beschriebenen Schild am Zaun lese ich:
Die Niedersfelder Hundewiese – sie ist für Hunde ein Ort zum Toben, Spielen und den freien Auslauf sowie ein Ort für Hundebesitzer*innen, um soziale Kontakte zu knüpfen.
Ich kann es kaum glauben: „Hundebesitzer*innen“ – mit Sternchen gegendert, im tiefschwarzen Hochsauerland, der Heimat von Friedrich Merz und dem Hass auf Wärmepumpen und alles, was sich Grün nennt, mit Ausnahme der Jäger*innen-Kluft.
Maximal habe ich bislang den Doppelpunkt bei der Sauerländer Bürgerliste gesehen oder die Erwähnung zweier Geschlechter in den Pressemitteilungen des Hochsauerlandkreises. Der Schräger rechts oder das Binnen-I sind eher selten.
Ich selbst bevorzuge das Gendersternchen.
Auf der Website der Universität Bielefeld findet sich eine Einführung rund um das Gendern:
Wertschätzende, faire und diskriminierungsfreie Kommunikation – dafür ist eine gendersensible Schriftsprache unverzichtbar. Mit der Verwendung des Gendersternchens trägt die Universität Bielefeld zu einer Gleichberechtigung und Sichtbarkeit aller Geschlechtsidentitäten bei.
Das Gendersternchen drückt sprachlich die Gleichstellung aller Menschen – unabhängig von ihrem Geschlecht und ihrer Geschlechteridentität – aus
Das Gendersternchen bildet Vielfalt ab
Das Gendersternchen weicht traditionelle Vorstellungen von Geschlechterrollen auf
Das Gendersternchen trägt zu einer inklusiven Sprache bei
Symbolisch stünden die Strahlen des Sternchens, die in verschiedene Richtungen zeigen, für die unterschiedlichen Geschlechtsidentitäten. Das Gendersternchen gehe damit über die im Landesgleichstellungsgesetz NRW vorgeschriebene Paarformel, nach der die männliche und die weibliche Sprachform verwendet werden müssten, hinaus.
Die Dorfgemeinschaft Niedersfeld ist bei der Gleichberechtigung der Geschlechter ganz vorne mit dabei, zumindest sprachlich. Das ist keine Kleinigkeit, denn Sprache, so heißt es bei der Uni Bielefeld, sei der Schlüssel zur Gleichberechtigung.
In Niedersfeld sind allein die Hunde noch männlich, zumindest bei den Platzregeln.
Ich wünsche allen Hundebesitzer*innen einen schönen Sonntag, vielleicht auch mit ihren „Hünd*innen“. Nein, das geht wegen der unterschiedlichen Wortstämme (Hund/Hünd) nicht. Hier könnte man „Hunde und Hündinnen“ verwenden. Jetzt bin ich auf den Hund gekommen. Das geht zu weit. Ich bin raus.
Es war eine ruhige Bootsfahrt zum Anleger Salet am anderen Ende des Königssees. Wir hatten die letzten beiden Plätze für die erste Fahrt des Tages ergattert.
Sämtliche Fensterplätze waren belegt. Ans Fotografieren war daher nicht zu denken – bis auf dieses eine Bild, welches ich mir um den Kopf meiner Sitznachbarin herum erschlichen habe. Allerwegen waren die Smartphones und Großkameras im Dauereinsatz. Der anfänglichen Enttäuschung über den Platz am Mittelgang folgte Entspannung und Gelassenheit. Die Kamera blieb im Rucksack. Wir konnten in Ruhe den Ausblick genießen.
Die gebrochene Spiegelung des Watzmannmassivs auf der Wasseroberfläche fand ich am Ende des Tages besser als alle weiteren Bilder, die ich auf dem Fußweg zwischen Salet, Obersee und Fischunkelalm geknipst hatte. Den Schatten in Form einer Sprechblase am rechten Rand mit der Hütte am Ufer im Mittelpunkt kann ich nicht erklären.
Egal – einen sehr überlaufenen Hotspot im Berchesgadener Land haben wir mit Bravour abgehakt. Jetzt muss ich nur noch einen Briefkasten für die bunt bebilderten Postkarten mit den 70-Cent-Marken finden, die wir am Abend geschrieben haben.
Die drei Wochen Stadtradeln und der Nachtragezeitraum sind inzwischen abgelaufen. Es gibt ein amtliches Ergebnis und das kann sich, so der Radverkehrsbeauftragte des Kreises, sehen lassen.
(Pressemitteilung HSK und eigener Text)
Im Aktionszeitraum vom 11. bis 31. August hatten sich sämtliche zwölf Kommunen beteiligt und so viele Fahrrad-Kilometer wie möglich gesammelt. Insgesamt haben 2459 aktive Radelnde teilgenommen und 625.190 Kilometer erradelt. In den 21 Tagen haben sich 247 Teams zusammengeschlossen und den Fokus auf umweltfreundliche Mobilität gelegt.
Spitzenreiter im Hochsauerlandkreis ist in diesem Jahr die Stadt Sundern mit 144.452 gefahrenen Kilometern. Damit hat Sundern ihr Ziel die, 83.000 Kilometer aus dem Vorjahr zu schlagen, fast verdoppelt. Gefolgt von Arnsberg mit 104.058 gefahrenen Kilometern. Auf Platz drei liegt Brilon mit 75.156 gefahrenen Kilometern. Als eine von denjenigen Kommunen, die zu ersten Mal beim Stadtradeln dabei sind, ein starker Einstieg.
Neben den Wertungen auf kommunaler Ebene sind Team-Wertungen möglich. Hierzu konnten sich aktive Radler in Themengruppe registrieren wie: Familien, Verwaltung, Parteien, Betriebe, Vereine, Bürgerschaftliches Engagement/Ortsteile, Schulen, Gesundheitswesen und Sportgruppen. Erstplatziert mit 17.792 Kilometern in der Kategorie Bürgerengagement/Ortsteile ist ein Team aus Sundern-Hagen, das den Teamnamen „Kuhschisshagen“ führt, gefolgt vom Team „Herdingen“ mit 12.538 Kilometern. In der Kategorie Unternehmen/ Vereine hat das Team „Josefsheim Bigge“ mit 12.291 Kilometern die Führung übernommen.
Aus Sicht des Hochsauerlandkreises war das erste gemeinsame Stadtradeln in diesem Jahr ein voller Erfolg und unbedingt zu wiederholen. „Wir hoffen, dass das Thema Radfahrern auch weiterhin so engagiert vorangetrieben wird“ sagt Christoph Hester (Radverkehrsbeauftragter des Kreises).
Neben dem reinen Kilometersammeln wurde auch die Meldeplattform RADlar! eingerichtet und genutzt. Hier konnten registrierte Radler Hinweis zur Infrastruktur wie Verkehrsführung, Oberfläche oder Umleitungen geben. „Diese Eingaben sind wichtige Hinweise für die Wegebeschaffenheit vor Ort und werden aktuell von Herrn Hester aufbereitet und den Baulastträgern zur Bearbeitung weitergeleitet“, so Landrat Dr. Karl Schneider.
Nachdem die Kampagne in diesem Jahr vom Hochsauerlandkreis anmoderiert und koordiniert wurde, hatten sich alle zwölf Städte und Gemeinden auf einen gemeinsamen Aktionszeitraum verständigt. Jede Kommune hatte sich in der Vorbereitung Gedanken gemacht, wie die Bürger zu mehr Radfahren motiviert werden können. Dabei sind Aktionen wie Bürgermeister-Radtouren, Fahrsicherheitstrainings, Bildersuchfahren und allgemeine Radausflüge entstanden. Begleitet wurden die Aktionen mit einer umfangreichen Öffentlichkeitsarbeit. Durch das große Engagement der Kommunen ist diese beachtlich Kilometerleistung zustande gekommen. Die gleiche Strecke mit dem PKW hätte unsere Atmosphäre mit immerhin 101 Tonnen CO2 belastet.
In Winterberg radelten 80 Aktive, darunter der Bürgermeister, in zwölf Teams und vermieden auf ihren 24.410 Kilometern insgesamt 4 Tonnen CO2.
Das Team Häggerke on Tour mit 17 Radelnden legte in den drei Wochen auf 276 Fahrten insgesamt 11.143 Kilometer zurück. Mit weitem Abstand folgten das Offene Team Winterberg (16 Radelnde, 3484 km) auf Platz 2 und das Team Beckmann (5 Radelnde, 2569 km) auf dem dritten Platz.
Platz
Team
geradelte km
Fahrten
aktive Radelnde
km pro Kopf
1.
Häggerke on Tour
11.341
276
17
667 (1)
2.
Offenes Team – Winterberg
3.484
159
16
218 (6)
3.
TeamBeckmann
2.596
91
5
519 (2)
4.
Züscher Alpentourer
2.288
61
7
327 (3)
5.
Hittenradler
1.827
79
8
228 (5)
6.
Fam.Biegler
990
47
4
247 (4)
7.
Biketeam Winterberg
704
41
6
117
8.
Jugendfeuerwehr Siedlinghausen
431
67
8
54
9.
Radhaus
417
35
3
139
10.
Active in Winterberg
153
19
2
76
11.
Frösche auf Rädern
106
7
2
53
12.
E-Drahteselgurken Züschen
74
3
2
37
Die Winterberger Teams im Vergleich
Schaut man sich in der letzten Spalte die Kilometer pro Kopf an und nimmt diese Leistung als Grundlage, werden bis auf den unbestrittenen ersten Rang der Häggerkes die Plätze ordentlich durcheinander geschüttelt.
Ich selbst bin in diesem Jahr etwas weniger geradelt als im Vorjahr. An 16 Tagen habe ich mein Fahrrad für das Offene Team 1055 Kilometer bewegt.
Mein Fazit ist das gleiche wie im letzten Jahr. In der freien Zeit finde ich genügend sichere Wege, um das Hochsauerland um Winterberg zu erkunden, aber für meine Alltagsrouten, insbesondere Siedlinghausen – Olsberg, fehlen gute, sichere und vom Autoverkehr getrennte Alltagsradwege.
Noch ein Wort zum Ruhrtalradweg. Diese auf Winterberger Gebiet über weite Strecken grobschotterige Route ist eines Qualitätsradwegs nicht würdig. Menschen, die sich auf ihrem Rad nicht sehr sicher fühlen, sollten erst ab Olsberg in den Ruhrtalradweg einsteigen.
Die Murmeltiere pfiffen uns auf unseren Wanderungen in den Allgäuer Alpen die Ohren voll, aber gesehen haben wir sie nicht. Die Entfernungen waren zu groß und das Zoom zu klein.
Jetzt ist der Urlaub beendet und ich sortiere noch ein paar Fotos. Das Murmeltier habe ich am letzten Abend bei einem Spaziergang, eher einem Bummel, hinunter zur Ostrach in einem Fußgängertunnel entdeckt. So hat das Pfeifen noch einen Abschluss gefunden.
Als Kind war ich mit den Eltern am deutschesten aller deutschen Bauwerke, als Schüler mit dem Fahrrad auf Tour ebendort und diese Woche habe ich das Triple abgeschlossen: Schloss Neuschwanstein.
„Ein Millionär verplempert sein Vermögen, überschuldet sich mit einem historizistisch-größenwahnsinnigen Bauprojekt, wird entmündigt, geht ins Wasser.
Heute pilgert alle Welt an diesen Ort und meint… Das ist Deutschland, das ist deutsche Kultur. Boäh, Wahnsinn. Oder wie ist das zu verstehen?“
Eine passende Antwort ließ nicht lange auf sich warten:
„Ich sach nur Nibelungen. Deutschland hat den selbstzerstörerischen Wahn zum Kern seines Wesens erhoben, schon immer.“
So soll es stehen bleiben, und wir lassen uns am letzten Urlaubstag in die Liegestühle sinken, um die Bergketten von der Fellhornbahn bei Oberstdorf aus zu betrachten.
Ich bin gerne unterwegs, und diesmal haben wir uns das Allgäu rund um Hindelang, sorry Bad Hindelang, vorgenommen. In Marburg, welches bekanntlich auf dem Weg in die Alpen liegt, habe ich eine kleine Pause eingelegt. Ein paar Schritte, ein Foto und weiter ging es.
Auch an und in den Alpen ist es drückend warm. Die Luft ist schwül und der Dunst vernebelt die Fotos. Den Schleier bekommt auch die Photosoftware nicht komplett herausgerechnet.
Gleich am ersten Tag haben wir uns eine Wanderung zum Schrecksee auf 1813 Meter Höhe herausgesucht. Die 900 Meter Anstieg bei molligen Temperaturen waren nicht allzu schlimm. Bis auf ein flacheres Mittelstück führt der Weg kompromisslos nach oben. Hoch geht es immer irgendwie.
Die Kühe auf dem Wanderweg sind harmlos, die Rangelei auf dem Foto ging schnell vorüber. Die Tiere wichen uns Wandernden zügig aus.
Zur Mittagszeit erreichten wir den See, leider ohne Badesachen. Andere Wandernde waren besser ausgerüstet und hielten es im Badeanzug bzw. mit Badehose wenigstens ein paar Minuten im kalten Bergwasser aus. Ganz Mutige sind auf die Insel hinüber geschwommen.
Nach den Anstrengungen des Aufstiegs, folgten für mich die weitaus größeren Mühen des Abstiegs. Die Wege waren voller Schotter und Steine, und wenn ich auf einem solchen Untergrund steil hinunter steigen muss, schlottern mir die Beine. Die Sonnencreme lief vermischt mit Schweiß in meine Augen und brannte fürchterlich. Bergab musste ich mich ausschließlich auf den Untergrund konzentrieren, während die geübten „Bergziegen“ locker an mir vorbei huschten. Kein Blick blieb für die Landschaft.
Mit Geröll werde ich mich in diesem Leben nicht mehr anfreunden.
Man kann das Zentrum von Lüneburg als Open-Air-Fachwerk-Erlebnis-Shopping-Areal erkunden. Cafés, Eisdielen und Restaurants (auch vegan) gibt es reichlich, und wer noch Bilder für seinen Instagram-Kanal benötigt, wird ebenfalls fündig werden; dafür sorgen die Ilmenau und der Losegraben mir ihren pittoresken Szenerien. Wasser, Brücken, Mühlen, Fachwerk – alles fußläufig (viel Kopfsteinpflaster) vorhanden; dazu sieben Museen und der großartige Blick vom alten Wasserturm.
Der nüchterne und lichte Stil der Bild- und Skulpturenpräsentation hat mir gefallen. Die Exponate sind vielfältig oder eklektisch im positiven Sinn. Picasso, Gerhard Richter, Neo Rauch, Andy Warhol, David Hockney, Banksy, Sam Jinks, Niki de Saint Phalle, … insgesamt 140 Werke, kurzweilig und unterhaltend präsentiert.
Für die Austellungsetage sollte man sich zwei Stunden Zeit nehmen, plus eine halbe Stunde im Museumscafé zur Nachbesprechung.
Der Eintrittspreis ist moderat. Wer Zeit und keine Lust auf Heimatmuseen hat, kann sich anschauen, was ein Lüneburger Millionär und Unternehmer in aller Welt zusammengetragen hat.
Die ganze Geschichte kann man auf der Website des Museum erfahren. Schaut euch dort um:
Drei Tage war ich aus dem Hochsauerland verschwunden und habe mich mit einer Reisegruppe im Südwesten Deutschlands herumgetrieben. Das Notebook hatte ich zwar mitgenommen, aber das Programm war so dicht, dass ich nicht zum Bloggen gekommen bin.
Schreiben sollte man mit einer gewissen Distanz. Der Abstand zu den vielen kleinen und großen Eindrücken fehlt mir und ich habe momentan auch keinen Ehrgeiz ihn herzustellen.
Darum beginne ich am Ende. Die letzte Rast auf der Heimfahrt war Frankfurt am Main. Gut drei Stunden hatten wir zur freien Verfügung. Mein Plan war es, auf einen Kirchturm zu klettern (Aussicht auf die Bankenhochhäuser), im Anschluss am Main die Seele baumeln zu lassen und noch fix etwas Kleines zu essen.
Die Geschichte der jüdischen Filmschaffenden in der Bundesrepublik Deutschland wurde bislang weder zusammenhängend untersucht noch dargestellt. Die Ausstellung „Ausgeblendet / Eingeblendet“ möchte das ändern. Sie setzt den Ausblendungen jüdischer Biografien das Einblenden der jüdischen Erfahrung im Werk und Wirken jüdischer Filmschaffender entgegen. „Ausgeblendet / Eingeblendet. Eine jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik“ präsentiert erstmalig die Lebenswege und Karrieren von jüdischen Produzentinnen und Produzenten, Regisseurinnen und Regisseuren sowie Schauspielerinnen und Schauspielern, die mal am Rande mal im Zentrum der bundesdeutschen Filmproduktion von der unmittelbaren Nachkriegszeit bis zur Wiedervereinigung stehen.
Diese kleine Ausstellung hat mich so sehr gefesselt, dass ich am Ende kaum mehr Zeit hatte, mir etwas Wegzehrung zu kaufen.
Mein Tipp: Hingegehen. Angucken. Nachdenken.
Da ich mit dem Nachdenken noch nicht fertig bin (s.o.), höre ich an dieser Stelle auf und versuche, mich in die Routinen des Hochsauerlandes einzufädeln.
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