Umleitung: WAZ, Schützinnen und Schützenbrüder, Kohl, Westerwelle und allerlei andere Hinweise

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An der Laufstrecke auf der Himmelskrone (foto: zoom)

Das große Umbauen bei der WAZ: Aus für Hombach und Nienhaus … ftd

WAZ-Kauf: In der Branche wundert man sich über den Preis: „Nur“ 500 Millionen Euro für den Laden mit 1,1 Milliarde Umsatz, der seine genauen Geschäftsergebnisse sorgsam verschweigt? … taz

Das faule Vermächtnis des Helmut Kohl: Aufgrund ihrer falschen Politik hatten wir bislang wenig Anlass, die Kanzlerin Angela Merkel zu verteidigen. Aber diesmal müssen wir sie in Schutz nehmen. In Schutz nehmen gegen die Angriffe des Egomanen und inzwischen nur noch an seiner eigenen Legende strickenden „Kanzler der Einheit“ Helmut Kohl … nachdenkseiten

Frauen in die Schützenvereine? Männer mucken auf: Frauen schießen den Vogel ab. Die Welt der Schützen gerät in Südwestfalen ins Wanken … derWesten

Schützenwesen u. Profi-Fußball: letzte Horte der Heterosexualität? … neheimsnetz

Westerwelle – ein Ende ohne Würde: Er verharrt wie erstarrt, als weigere er sich zu begreifen, was geschehen ist. Ein quälender politischer Abschied, dem jede Würde fehlt … postvonhorn

Die Welt der Gründe in München: Vom 11. bis zum 15. September 2011 findet der XXII. Deutsche Kongress für Philosophie zum Thema “Welt der Gründe” an der Ludwig-Maximilians-Universität München statt … ruhrbarone

Bode-Museum Berlin: Erhabene Schönheit der Renaissance. Diese Schönheit und Anmut, dieser Stolz, dieses Selbstbewusstsein, diese Eleganz. Seit Wochen beherrschen die von zeitloser Erhabenheit erzählenden „Gesichter der Renaissance“ das Berliner Stadtbild. Überall hängen Plakate und Transparente … revierpassagen

Wirtschaftswoche: „Innovation City Ruhr“ heißt das Projekt, und der Ort des Geschehens klingt nach viel Ruhrgebiet und wenig Zukunft … bottblog

Neonazis: Närrischer Brandstifter? … nrwrechtsaussen

Stockum: historische Dokumente … gruenesundern

Bigger-Kreisel: Bauarbeiten … wpBrilon

Umleitung: Viel WAZ, ansonsten Sex, Reichtum, Religion, Mickey Mouse, Helga, Kegeln, Feldhockey und eine Reise nach Namibia

Medienimperium: WAZ hier in Dortmund (foto: archiv)
Medienimperium WAZ steht vor Eigentümerwechsel (foto: archiv)

Der WAZ-Konzern wird wahrscheinlich ab heute im Zentrum vieler Berichte stehen I: WAZ vor Änderung der Eigentums-Verhältnisse. „Wenn der Deal läuft wie geplant, gerät die traditionelle Simultan-Geschäftsführung, ein Manager von Brost, einer von Funke, an ihr Ende. Hombach, das kämpferische Ruhrgebietskind, würde nach neun Jahren an der WAZ-Spitze gehen“, meint Chefredakteur Ulrich Reitz … DerWesten

WAZ-Gruppe vor dem Verkauf II: In der deutschen Verlagsbranche bahnt sich eine Sensation an: Die Essener WAZ-Gruppe steht vor einem Eigentümerwechsel. Die Herrschaft übernehmen will Petra Grotkamp. Sie hat ihren Mitgesellschaftern von der Brost-Holding 500 Millionen Euro für deren 50-Prozent-Anteil geboten … managermagazin

WAZ-Gruppe vor Eigentümerwechsel III? Spekuliert wird, dass Geschäftsführer Bodo Hombach, der die Brost-Seite vertritt, entbehrlich würde. Die Funke-Seite wird seit 2008 durch Geschäftsführer Christian Nienhaus vertreten. Er könnte möglicherweise Verstärkung von anderer Seite bekommen. Genannt wird hier der Name von Manfred Braun, der neben dem Zeitschriftenbereich kürzlich das Verlagsgeschäft in NRW übernommen hat … medienmoral

Warum schon in diesem Jahr für die WAZ-Mediengruppe das Jahr 2015 sein könnte – oder IV: Aufkauf der Brost-Anteile durch den Funke-Stamm? … pottblog

WAZ-Gruppe V: Ein unglaubliches Angebot … sueddeutsche

My prayers go out to Detroit: You guys are about to be afflicted further. You’ve got a pack of idiots coming to town … pharyngula

Aufklärung [Video]: Sex und Rekombination im Lichte der Evolution … hpd

Henryk M. Broders Papierkorb: Kevin allein in New York … jurga

Deutsche so reich wie nie: Alle reden von Crash und Eurokrise – dabei haben die Deutschen einen Riesenbatzen Geld angehäuft … nachdenkseiten

„Die Struktur der Schulen ist letztlich egal“: Sitzenbleiben ist teuer und bringt nichts, weder für den Schüler noch für die restliche Klasse. Wenn dieses Instrument wegfällt, liegt mehr Verantwortung bei der Schule. Ohne individuelle Förderung geht das aber nicht. Das ist der Kern des Ganzen: Kinder müssen Lernen lernen, nicht Fakten … weltonline

Westerwelles Dementi: Guido Westerwelle lässt die Meldungen über seinen bevorstehenden Rücktritt als Gerücht dementieren. Nur zur Klarstellung: Das Problem Westerwelles war nicht seine Einschätzung der militärischen Erfolgsaussichten eines Eingreifens der Nato … weissgarnix

Die Feldhockey-EM in Mönchengladbach: Spitzensport mal ganz ohne Hype und Public Viewing … ruhrbarone

Helga am Küchentisch in bester Wohnlage: Im neuen Erzählband der vor allem als Filmemacherin bekannten Helke Sander (täuschend knackiger Buchtitel: “Der letzte Geschlechtsverkehr”) wird leider kaum erzählt, sondern fast immer nur erwogen, bedacht, durchgekaut und geschwätzig verplaudert … revierpassagen

Sport aus dem Land der Pharaonen: Kegeln … bottblog

29.08.1951: “Schundheft” Micky Maus erscheint in der BRD … neheimsnetz

Urlaub in Namibia: Obwohl das Verhältnis zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen entspannt zu sein scheint, gibt es doch mehr oder weniger sichtbare Trennlinien. Nicht nur zwischen Menschen unterschiedlicher Hautfarben. Die deutschen Namibier bilden eine Gruppe, die Buren (Afrikaaner) eine andere. Gleiches gilt für die unterschiedliche Stämme der schwarzen Namibier (Herero, Ovambo, Damara, San, …). Dies fällt als Tourist nicht auf, aber wie Jürgen uns erzählt bleibt im privaten Leben doch jede Volksgruppe eher für sich … martinswebsite

Christliche Rechte steht in Großbritannien vor erstem großen Erfolg

Premier Cameron
Auch er unterstützt Änderungen des Abtreibungsgesetzes: David Cameron, hier aus Wachs (foto: chris)

An anderer Stelle berichteten wir in diesem Blog über die Aktivitäten der Christlichen Rechten in Großbritannien. Als deren Sprachrohr im Britischen Parlament entpuppte sich schon damals die Hinterbänklerin der Konservativen Partei Nadine Dorries.

Gestern berichtete der Guardian in seiner Online-Ausgabe von neuen Initiativen der gut vernetzten Abgeordneten. Unterstützt wird sie dabei pikanterweise von dem Labour Parlamentarier Frank Fields.

Nach Aussagen des Guardian macht sich Dorries zur Fürsprecherin der Anti-Abtreibungs Lobby im Königreich. Die Beratung von Schwangeren über einen möglichen Abbruch soll nun nicht mehr – wie bisher – in den Händen von Wohltätigkeitsorganisationen liegen. Denn bei diesen, so die konservative Abgeordnete, sei ein Interessenkonflikt zu verorten. Unabhängige Beratung könne die Zahl der Abtreibungen von 200 000 pro Jahr auf 60 000 reduzieren, so die Behauptung.

Somit soll eine  „unabhängige“ Beratung gesetzlich vorgeschrieben werden. Der Prozess ginge bisher, so Dorries,  zu schnell und viele Frauen würden Entscheidungen treffen, die sie eigentlich nicht treffen wollten.  Immer mehr Frauen stürzten ab. Daher wäre dies Gesetz ein Frauenrechtsthema.

Das Ziel von Dorries und ihren Mitstreitern ist es, nach mehr als 20 Jahren das Abtreibungsrecht grundlegend zu ändern.

Nach dem Gesetz geforderte „unabhängige“ Organisationen, so der Guardian in einem weiteren Artikel, könnten Beratungsnetzwerke mit großer Nähe zu den Kirchen sein. Außerdem kämen Antiabtreibungsorganisationen wie „Life“  in Frage.

Hinter dieser Kampagne der Tory-Abgeordneten stehen starke Lobbyisten. Zum einen wäre dies die Kampagne „Right to Know“, die sich bisher weigert, Sponsoren zu nennen. Ein Dr Peter Sanders berät die Abgeordnete, er ist Vorsitzender der „Christian Medical Fellowship“ (LMF). Eine weitere wichtige Lobbyistenorganisation ist die Lawyers Christian Fellowship (LCF).

Letztere hat juristische Rückendeckung für „The Silver Ring Thing“ gegeben, ursprünglich eine US-Organisation, die das Tragen eines silbernen Ringes als Zeichen der Enthaltsamkeit propagiert.

Zu Recht verweist die Labour Abgeordnete Diane Abbott auf das Vorbild der USA, wo durch die von ihnen angestachelten  „Kultur Kriege“ die politische Rechte  stark profitiert hat.

Die  Britische Regierung unter Premierminister Cameron öffnet die Sozialgesetzgebung bereitwillig dem Einfluss der Kirchen. Kritiker werfen den Initiatoren der Gesetzesänderung vor, sie würden die Uhr zurück drehen wollen.

Auf jeden Fall zeigt das Vorbild USA, dass eine solche Politik die Gesellschaft polarisiert und Handlungsspielräume einengt. Der christliche Fundamentalismus schafft eben keine bessere Gesellschaft.

Umleitung: Vom physikalischen Wissen religiöser Fundamentalisten bis zum Schützenwesen in Olpe

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Hinunter zum Jagdschloss laufen (ndt. joggen) (foto: zoom)

Es ist ein Kreuz: zum physikalischen Wissen von Fundamentalisten … hpd

RTL: produziert scheinjournalistische Beiträge wie den über die Computerspielmesse Gamescom … indiskretion

Samstags in Duisburg: Here Duisburg calling. My Name is Werner Jurga, und ich berichte live aus der Halbmillionenmetropole an Rhein und Ruhr … jurga

Homöopathische Sprachfallen: „Die aktuelle GEO-Titelgeschichte „Die neue Heilkunst“ sorgt in der Skeptik- und Wissenschaftsblogcommunity schon seit ein paar Wochen für Unmut, denn in dieser Geschichte geht es nicht um eine neue Heilkunst, sondern um die Scharlatanerie, die unter dem Namen „Alternativmedizin“ firmiert“ … scilogs

Wahlkampf in Berlin: Phrasendreschen im Schilderwald … ruhrbarone

DGB-Hagen: Schulden und Reichtum – zwei Seiten der Medaille. So würde parallel zu den Schulden im Lande auch der Reichtum wachsen und zwar fast 4mal so schnell(!!!) … doppelwacholder

Rheine: Hausdurchsuchung bei Betreiberin von extrem rechter Internetseite … nrwrechtsaussen

10 Jahre “09/11″: Geschichtsklitterer Guido Knopp ante portas. ZDF wird nicht geschaut … neheimsnetz

Boxen: Der „Niederrhein-Meister aus Fuhlenbrock. „An die Kämpfe seines Onkel kann sich Friedrich nicht mehr ganz genau erinnern. Nur, es floss reichlich Blut“ … bottblog

Ritchie Blackmore in der Paderhalle: „Es ist schon kurios mit den Blackmore’s Night-Konzerten. Wenn sie unter freiem Himmel stattfinden, kann man davon ausgehen, dass es mindestens einen Regenschauer geben wird und wenn sie in der Halle spielen, dann ist draußen schönstes Wetter“ … martinswebsite

Denkwürdige Vokabeln: „Märkte“, sie herrschen, sie beherrschen Schlagzeilen, sie haben die Macht, politisches Handeln zu steuern – nur, wer oder was sind diese „Märkte“, namentlich die Finanzmärkte? … revierpassagen

Verkehrssituation in Seidfeld: In Seidfeld, das als Dorf von der vielbefahrenen L 686 zerschnitten wird, gibt es seit langer Zeit die Diskussion um eine vernünftige Fuß- und Radwegverbindung nach Sundern und um eine Querungshilfe über die Landstraße im Bereich der Bushaltestelle … gruenesundern

Brauchtum: Schützen in Olpe werfen Frau aus Verein … DerWesten

Weniger Licht als Schatten für deutsche Frauen – New York Times berichtet

Himmel über Deutschland
Himmel über Deutschland (foto: chris)

Nur 2 Prozent der Aufsichtsräte in Deutschland sind Frauen – ein Anteil wie in Indien. Wo sind die Ursachen dafür, dass der Frauenanteil in Spitzenposition der Wirtschaft hinter dem anderer Ländern wie Brasilien (6%), Russland (11%), USA und Britannien (14%) und Spitzenreiter Schweden (17%) liegt?

Mit dieser Frage beschäftigt sich die in Deutschland, den USA und Großbritannien aufgewachsene Autorin Katrin Bennhold in ihrem empfehlenswerten Artikel in der New York Times.

Ausgangs- und Endpunkt ihrer Überlegungen ist, dass die Ausgrenzung von Frauen aus qualifizierten Positionen zu einem ökonomischen Problem einer schrumpfenden Gesellschaft werden kann. Resultat könnte der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit des Europäischen „economic powerhouse“ sein, als das sie Deutschland bezeichnet.

Die Autorin nennt zunächst historische Ursachen für die Behinderung von Frauen im Berufsleben: Nachwirkungen der NS-Propaganda und die fehlende Überwindung gerade des frauenpolitischen Aspekts der NS-Ideologie, Adenauers Maxim von „Kinder, Kirche und Küche”, sowie das Steuer- und Bildungssystem dieses Landes.

Bennhold macht zudem die Frauenbewegung selbst verantwortlich, deren vorrangiges Ziel seit dem 19. Jahrhundert der Schutz von Frauen und Müttern vor den Härten des Kapitalismus war. Im Gegensatz dazu hätten sich die Geschlechtsgenossinnen in England, den USA und der Sowjetunion entschieden für Gleichberechtigung eingesetzt.

Entscheidende Voraussetzungen für die berufliche Gleichberechtigung von Frauen sind Verfügbarkeit von Kinderbetreuung verbunden mit den jeweils vorherrschenden Rollenvorstellungen sowie die Art und Weise der männlichen Netzwerke.

Die These von der Rückständigkeit der Bundesrepublik durchzieht den Artikel wie ein roter Faden. Frauen im Westen der Republik haben schlechtere Möglichkeiten, Karriere und Kinder miteinander zu verbinden und noch immer gebe es hochrangige Politiker und Wirtschaftsvertreter beiderlei Geschlechts, die staatliche Eingriffe zur Förderung von Frauen ablehnen und bekämpfen.

Insbesondere durch staatliche Steuerung (wie etwa Quoten), so wird die Soziologin Jutta Allmendinger in dem Artikel zitiert, seien Stereotype am besten zu bekämpfen, was sich an der höheren Mobilität und der besseren Vereinbarkeit von Kindern und Führungspositionen bei Frauen aus dem Osten der Republik zeige.

Die Süddeutsche Zeitung hat den Artikel in ihrer New York Times Beilage veröffentlicht (Online ist diese nicht verfügbar). Der Artikel wurde in der Printausgabe leicht gekürzt, wobei einige Kürzungen verwundern:

– So wurde an zwei Stellen der Hinweis auf die Kontinuität zwischen NS-Kult und noch vorhandenen mentalen Stereotypen (durch Thomas Sattelberger, Telekom und Ute Frevert, Historikerin) gestrichen.

– Der Satz „In the emotional and moral vacuum left by the Holocaust in West Germany, the church was a powerful force“ wurde nicht gedruckt.

– Die sehr ausführliche Auseinandersetzung mit männlichen Netzwerken wurde komplett gekürzt.

Frau mag der Süddeutschen Zeitung nichts Böses unterstellen, aber gerade diese drei Aspekte –  Kontinuität der NS-Ideologie,  Rolle der Kirche und Bedeutung männlicher Netzwerke – benennen entscheidende Gründe für die  ungleiche Behandlung von Frauen in unserer Gesellschaft.  Sie sind es wert, ausführlich diskutiert zu werden.

Umleitung: Nach dem WM-Aus bis zum Radfahren im Hochsauerland.

Ausgedruckt. Hängt jetzt an unserem Kühlschrank (foto: zoom)
Ausgedruckt. Hängt jetzt an unserem Kühlschrank (foto: zoom)

Immer wieder gut: die Titanic mit einer Karikatur zur Frauen-WM … titanic

Die gefährliche Refeudalisierung der Politik: Vom EU-Rettungsschirm bis zur „Energiewende“: Politik verzichtet immer häufiger darauf, ihr Handeln zu erklären. Eine bedrohliche, undemokratische Tendenz … weltonline

Facebook-Gesichtserkennung bei Massenveranstaltungen: Ein ähnliches Projekt existiert auch in Deutschland für das Rheinkulturfestival in Bonn. Es handelt sich hierbei um ein Projekt des WDR, also einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt … internetlaw

Nur für Genießer: The greatest science paper ever published in the history of humankind … pharyngula

Ratingagenturen: ein zutiefst korruptes System … nachdenkseiten

Panzer an Saudi-Arabien: Die deutsche Bundesregierung ist mit ihrer Panzer-Entscheidung doppelt aus der Zeit gefallen. Sie ignoriert den arabischen Frühling und sie beharrt dann auch noch auf überholter Geheimhaltung. Damit ist die Panzer-Entscheidung auch doppelt anstößig … sprengsatz

„Raus aus den Schulden/Für die Würde unserer Städte“: Kurzfristiges Treffen mit Innenminister Jäger … doppelwacholder

Brute-Force-Konsolidierung: Neheim gebraucht kaufen … neheimsnetz

ECE: Stiftung lebendige Stadt – so geht Lobbyismus … ruhrbarone

Soziale Miniaturen: Pornosammler … revierpassagen

Kultur-Sparaktionen: Die Folgen sind dramatisch … bottblog

Lesetipp: „Putsch“-Versuch bei Burschenschaften … nrwrechtsaussen

Radfahren im HSK: Unfallfluchten in Olsberg … polizeibericht

Umleitung: Vom Frauenfußball bis hin zu Rätseln über RWE-Aktien im Hochsauerlandkreis.

Sommerwetter im Hochsauerland heute. (foto: zoom)
Sommerwetter im Hochsauerland heute. (foto: zoom)

Frauenfußball I: Eine WM macht noch lange keinen Sommer … vorwaerts

Frauenfußball II: Spaßbremsen – dann geht doch arbeiten! … ruhrbarone

Schock im Aufschwung: Einer der größten deutschen Konzerne plant, wie dessen Vorstandsvorsitzender gegenüber der größten deutschen Tageszeitung erklärte, einen massiven Stellenabbau … jurga

Ruhrtalradweg: „Radfahrer bitte absteigen“ … azett

Landtagsabgeordnete Altenkamp I: Spitzenfunktionärin hat im Landtag eine Absprache mit der Opposition gebrochen, um bei einer Abstimmung Vorteile für ihre Partei zu erzielen. Ein beinahe beispielloser Vorgang … postvonhorn

Landtagsabgeordnete Altenkamp II: tritt zurück … ruhrbarone

Hört auf mit dem Gerede von Steuersenkungen: Einige Ministerpräsidenten, die selbst nicht wissen, wie sie die Straßen und Schulen sanieren sollen, sind strikt gegen die Steuerreformpläne … wirinnrw

R.I.P. Jim Morrison und Ernest Hemingway: Tell All The (young) People … neheimsnetz

Entnazifizierung im Revier: „Darum war ich in der Partei“ … revierpassagen

Nicht nur in Bottrop (wo sich die große Welt im Kleinen spiegelt): Neue Rathaussprache kann zu innovativer Emscher-Depression und Durchfall führen … bottblog

Brilon: Randalierer bei Abi-Feier … polizeipresse

Aktienkäufe und Kreistag Meschede: Wertminderung bei RWE-Aktien. Auf Nachfrage der SBL zeigte sich der Landrat etwas ratlos. Eine Abwertung hätte erhebliche Folgen für die Ergebnisrechnungen des Kreises … sbl

Es gibt Orte auf der Welt, wo man „sexistisch“ noch nicht einmal buchstabieren kann: Po-Blick Viewing in Winterberg.

Sex sells auch in Winterberg. (screenshot: zoom)
Sex sells auch in Winterberg. (screenshot: zoom)

„Sie sind da, wo wir Sie brauchen!
Das Internetschaufenster Winterberg-totallokal erstellt in Zusammenarbeit mit der Stadtmarketing Winterberg mit seinen Dörfern e.V. eine neue Newsplattform für Winterberg.“

Nachricht aus Mitteilungsblatt Winterberg vom 17. Juni 2011

Alles weitere erörtern wir später.

Oh my Darling! Bluegrass ist weiblich, im Kump in Brilon am 1. Juni um 20 Uhr

To label Oh My Darling as ’sweet country music‘ is an understatement. These four young women are some of the hottest players on the Canadian roots scene. They can shred, they can holler, they can make you dance, they can make you weep, when these gals are on stage your heart is in their hands. Oh my Darling auf myspace

Umleitung: Heute kurz, aber vielleicht ist ja etwas dabei.

umleitungGewohnt abgedreht: als ich einmal ins Krankenhaus ging … endoplast

Debatte um Peter Singer: alles ein Missverständnis? … hpd

Umschuldung und Gläubigerbeteiligung: die Fortsetzung eines Irrwegs … nachdenkseiten

DGB: Ausstieg aus Atompolitik – Auf nach Essen … doppelwacholder

50 Jahre PANORAMA: BRD-Geschichte im Zeitraffer … neheimsnetz

Lüdenscheid, Fußball und Rechtsextremismus: der NPD-Schiedsrichter aus der Kreisliga … zeitonline via nrwrechtsaussen

Bochum I: Frauen WM ohne Fans? … ruhrbarone

Bochum II: VfL – Totgesagte leben länger … pottblog