Schnee auf dem Kahlen Asten? Wir haben nachgeschaut …

Ein grau-weißer Nachmittag auf dem Kahlen Asten (fotos: zoom)
Ein grau-weißer Nachmittag auf dem Kahlen Asten (fotos: zoom)

Der Wintersport ist bislang im Hochsauerland noch nicht in Fahrt gekommen. Obwohl es in den letzten Tagen kalt war und es auch ein wenig geschneit hatte, reicht der Naturschnee für den Ski-Sport nicht aus.

Selbst auf dem Kahlen Asten bedeckt der Schnee den Boden, die Bäume und die Sträucher nur hauchdünn. Würden die Winterberger der Natur den Winter überlassen, wäre die Saison sehr kurz.

Gib alles! Schneekanone am oberen Sahnehang.
Gib alles! Schneekanone am oberen Sahnehang.

„Winter“ funktioniert hier an der Luv-Seite des Rohaargebirges fast nur noch mit Kunstschnee. Seit einigen Jahren vermehren sich die Schneekanonen und die künstlichen Wasserbecken (gefühlt) exponentiell, ebenso wie der Strom an niederländischen Touristen.

Was wäre die Alternative? Ich mache mal eine von vielen möglichen primitiven Ableitungen:

Ohne Schneekanonen kaum noch Ski-Tourismus. Ohne Skitourismus keine Knochenbrüche und andere Verletzungen. Ohne Verletzungen kein Krankenhaus in Winterberg. Ohne Krankenhaus keine Ärztinnen und Ärzte. Ohne Ärztinnen und Ärzte weniger Bildungs“streber“. Ohne bildungshungrige Eltern kein Gymnasium.

Ohne Gymnasium … würden die Winterberger wieder Sensen in Hessen verkaufen?

Umleitung: SPD von der Rolle, Korruption bei Thyssen-Krupp, Skandal um eine Doktorarbeit, Augstein-Debatte, Dortmund in den 20ern und die Künstler unter den Journalisten.

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Gedenkkreuz für einen verunglückten Waldarbeiter (foto: zoom)

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Wann kracht’s im Oversum? Neujahrsgedanken zu einer Einrichtung, die ich gerne besuche.

Ganz schlecht: der Workout-Bereich des Oversum hat noch Kapazitäten (foto: zoom)
Ganz schlecht: der Workout-Bereich des Oversum hat noch Kapazitäten. Kein Mensch zu sehen.(fotos: zoom)

Als ich heute Abend den Automaten im Oversum mit einem Fünfzig-Euro-Schein fütterte, um eine Zehnerkarte für das Schwimmbad zu erstehen, gingen mir, während ich die 15 Euro Rückgeld in Münzen in die linke Hosentasche stopfte, ein paar trübe Gedanken zum neuen Jahr 2013 durch den Kopf.

Wie lange wird es sich der Betreiber das Hallenbad und die „Mucki-Bude“ leisten können oder wollen?

Wann immer ich im gutgebauten  25-Meter Becken meine Bahnen schwimme, habe ich Platz ohne Ende. Manchmal schwimme ich alleine, manchmal ist es -wie heute- „voll“ und wir schwimmen zu viert.

Wer schwimmt da überhaupt? Ein paar Gäste des Oversum und ein paar WinterbergerInnen. Es sind lustigerweise die selben Schwimmerinnen und Schwimmer, die ich schon vor 15 Jahren im alten Hallenbad am Fichtenweg angetroffen haben.

Manchmal sind da noch die Sportler des SCNL, ein Taucherclub und die Wasser-Aerobic. Ob die den Kohl fett machen, bezweifele ich.

Wer wird im Oversum schwimmen, wenn wir, die alten Dauerschwimmer, dereinst abtreten? Meine Einschätzung: der Betreiber wird solange nicht warten.

Was könnten die nächsten, in diesem Jahr zu erwartenden Maßnahmen sein? Wahrscheinlich werden die Öffnungszeiten eingeschränkt, um Personalkosten zu sparen.

Der Parkplatz vor dem Oversum. Es hat zu schneien begonnen.
Nach dem Schwimmen. Der Parkplatz vor dem Oversum. Es hat zu schneien begonnen.

Wenn die Abendzeiten gekürzt werden, schwimme ich nicht mehr im Oversum, denn die Zeit zwischen 20 und 22 Uhr ist für mich optimal.

Aber nicht ich bin das Problem des Oversum(s). Die Frage lautet: wie kommen zehnmal, zwanzigmal, dreißigmal mehr  zahlende SchwimmerInnen in dieses Bad?

Und dann ist da noch das Fitness-Studio. Ich habe dort noch nie viele Menschen gesehen. Kann das so bleiben? Ein unausgelasteter Maschinenpark?

Ich habe keine Antwort.

Kommentar: Können Patientenakten zu Waisen werden? Veramed Klinik Meschede – Posse oder Skandal?

Vorbemerkung: Als ich gerade auf die Kommentare unter dem Artikel „Die verlassene Veramed-Klinik in Meschede und die vermissten Patienten-Akten. Die Geschichte geht weiter …“ antwortete, wurden meine eigenen Einlassungen immer länger. Ich poste sie deswegen hier als Blogartikel:

Bei allem Hin und Her um die Besitzverhältnisse kann ich persönlich mit meinem schlichten Verstand nicht begreifen, warum derartige Akten nicht sofort gesichtert werden, unabhängig von irgendwelchen Insolvenzverläufen.

So wie ich es verstehe, handelt es sich bei den Patientenakten der ehemaligen Veramed Klinik um hochsensibles Datenmaterial. Allen Verantwortlichen war seit langem bekannt, dass dieses Material ungesichert in einem verlassenen Gebäude eingesehen werden konnte und kann.

Gibt es überhaupt Verantwortliche oder müssen wir die Krankenakten als Waisen betrachten?

Kleines Gedankenspiel: in den USA hätte eine Sammelklage mit erheblichen finanziellen Konsequenzen schnell zur Klarheit geführt bzw. die Verantwortlichen wären sich dieser drohenden Möglichkeit bewusst gewesen.

Hier in Deutschland scheint niemand verantwortlich – es ist ein Trauerspiel, vielleicht eine Posse, vielleicht ein Skandal. Wir werden sehen.

Die Türen, die jetzt in der alten Klinik eingebaut werden, sind Alibi-Installationen, die das Problem nicht lösen, sondern nach außen dokumentieren sollen, dass „man sich kümmere“.

Weiteres Gedankenspiel: angenommen, das Winterberger Krankenhaus gehe Pleite, was passierte dann mit den Akten?

Kleine Rechercheaufgabe: in Bad Fredeburg ist eine Klinik pleite. Was passiert dort mit den Akten.

Kleine Anekdote am Rande: in einer mir bekannten Stadt ist ein mir bekannter Arzt Pleite gegangen. Patienten benötigen für ihre Versicherung/Rente/etc. ihre Akten. Die sind weg.

Können in Deutschland Krankenakten heimatlos werden?

Können in Deutschland Patientinnen und Patienten nicht darauf vertrauen, dass ihre Krankendaten geschützt sind?

Können in Deutschland Patientinnen und Patienten nicht darauf vertrauen, dass jemand für ihre Patientendaten verantwortlich ist?

Ich befürchte, dass dieser „Urban Explorer“ Recht haben könnte:

„Ich war in einigen Kliniken in letzter Zeit – überall liegen die Patientenakten rum – ich kenne Keine wo es nicht so ist, selbst die Personalakten mit Fotos fliegen überall rum – wer soll das denn auch wegräumen? Wenn jetzt Einer geschrieben hätte „hey ich war in ner Klinik und da lagen KEINE Akten rum“ – das wäre mal was Neues“

Umleitung: Lindner gehübscht, SPD oder Peer, Fotografen als Journalisten, Hannah Arendt, Negerlein, Gen-Technik, Ruhrgebiet und schulfrei am F-S-G in Arnsberg

Von Schnee keine Spur. Heute auf dem Kahlenberg: 733 m (foto: zoom)
Von Schnee keine Spur. Heute auf dem Kahlenberg: 733 m (foto: zoom)

Der perfekte Internet-Lebenslauf für Lindner: Der Wikipedia-Eintrag über Christian Lindner wurde 2012 auffallend oft zum Positiven verändert. Die Spuren führen in den NRW-Landtag. Versucht jemand seinen Lebenslauf aufzuhübschen? … wiwo

Die FDP in der Krise: Im Sturzflug kopf- und planlos … postvonhorn

Aristoteles und Peer (Steinbrück): Das Problem ist nicht Steinbrück. Die SPD hat nichts Besseres im Angebot. Und auch keine Bessere. Das Problem der SPD ist die SPD … taz

Die SPD kann die Bundestagswahl gewinnen – im September 2017: Die Partei weiß aber auch: Der bloße Austausch ihres Spitzenkandidaten löst das Problem nicht. Die Partei als Ganzes muss sich ändern … carta

Sind Fotografen die besseren Journalisten? Ein versuchtes Pro und Contra … jonet

Auf den Spuren von Hannah Arendt: „Autorität und Freiheit sind keineswegs Gegensätze“ … Lernen aus der Geschichte

Filmankündigung „Hannah Arendt“: Am 10.1.2013 läuft „Hannah Arendt: Ihr Denken veränderte die Welt“ (Regie: Margarethe von Trotta, mit Barbara Sukowa als Hannah Arendt) in deutschen Kinos an. Der Film behandelt Hannah Arendts Berichterstattung vom Prozess um SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann 1961, im Rahmen derer sie den Begriff von der „Banalität des Bösen“ prägte … shoa

Glosse – Meinungsterror der Gutmenschen:
„Was ist überhaupt geschehen? Setzen Sie sich lieber, bevor ich es Ihnen sage: Ein Kinderbuchverlag hat das Wort Negerlein aus einem Buch gestrichten!“ … sprachblog

Blog-Ökonomie: Über den Brotpreis – und Medienmärkte … wiesaussieht

Debatte über Gen-Technik: Ein Gentechnik-Aktivist entschuldigt sich … wissenslogs

Duisburg und die Causa Stecker: Leserbrief einer Dame … jurga

Ruhrgebiet oder „Rheinisch-westfälisches Industriegebiet“: der Ursprung dieser Industrie liegt etwas weiter südlich, in den idyllischen Tälern des Sauerlandes, an den Nebenflüssen von Ennepe und Lenne, Volme und Ruhr … revierpassagen

Franz-Stock-Gymnasium Arnsberg: wegen eines Brandes fällt die Schule aus … neheimsnetz und Schulwebsite

Umleitung: Thierse und die Schwaben, Broder und Augstein, Merkel und die Armut, Online und Print.

Travemünde vom Priwall (foto: zoom)
Travemünde vom Priwall (foto: zoom)

Wolfgang Thierse: hat sich ja in den letzten Tagen etwas unbeliebt gemacht … sprachlog

Alles Broder? Kritik an Israels Regierung = Antisemitismus. Hatz auf „Freitag“-Herausgeber Augstein … nachdenkseiten

Efraim Zuroff: über Günter Grass, Jakob Augstein und die Top Ten der schlimmsten Antisemiten … juedischeallgemeine

Die relativ arme Bundeskanzlerin: kann sich weder eine Wohnung in Manhattan leisten, noch eine Yacht an der Mittelmeerküste … wiesaussieht

Steinbrück und die SPD-Rechte: Die Niederlage wird zum Gewinn … postvonhorn

Spendenskandal und Todeskriterium: Dein ist mein ganzes Herz … jurga

Gerhard Henschels „Abenteuerroman“: Wenn ein Autor sein Buch Abenteuerroman nennt, startet das Kopfkino des Lesers … revierpassagen

Otto Müller „Einfach.Eigen.Einzig“: Erlebnis am Neujahrstag 2013 … ruhrbarone

Christine Koch Gesellschaft: Literaturprogramm 2013 … neheimsnetz

Sanktionen gegen Hartz IV-Empfänger im HSK: nur geringe Einsparungen … sbl

Neues Jahr, neues Glück: Der Weltuntergang, der von den Maya angeblich für den 21.12.2012 vorausgesagt wurde, fand nicht statt … schwenke

Gewerkschaft und Medien: „Bisher ist Online nicht in der Lage, selbst drastisch verkleinerte Voll- und Lokalredaktionen zu finanzieren“ … charly & friends

Willy-Brandt-Haus Lübeck: im November war die Hoffnung (auf Peer Steinbrück) groß

Fahne und politische Lage verwickelt: das Willy-Brandt-Haus im Wahljahr 2013 (foto: zoom)
Fahne und politische Lage verwickelt: das Willy-Brandt-Haus im Wahljahr 2013 (fotos: zoom)

Wahljahr 2013. Habe kurz im Willy-Brandt-Haus in Lübeck vorbeigeschaut. Manchmal schnappe ich dort etwas im Vorübergehen auf.

Ich wollte diesmal wissen, ob in diesen Tagen oft  nach Peer Steinbrück gefragt würde.  Hatte mir schon in freudiger Antizipation einen Blog-Artikel ausgemalt: hier die Lichtgestalt der deutschen Zeitgeschichte und dort der Kandidat 2013.

Großer Optimismus bei der SPD im November 2012
Großer Optimismus bei der SPD im November 2012

Glücklicherweise hat mein geplantes Krawall-Bloggen keine Nahrung gefunden. Die Museumsmitarbeiter waren genauso nett wie bisher bei jedem Besuch, aber Fragen nach Steinbrück? Nein, nein, das spiele bei den Besuchern keine Rolle.

Es gäbe aber noch ein kostenloses Plakat von der Peer Steinbrück Veranstaltung im November. Das Willy-Brandt-Haus habe die Rede organisiert. Ein voller Erfolg.

Im November wäre der Optimismus groß gewesen, dass Peer Steinbrück für die SPD neue Wählerschichten erschließen könnte.

Wie es heute aussehe? Weniger optimistisch, aber ich solle mal kurz vor den Wahlen wieder kommen.

Würde ich gerne machen, habe ich geantwortet. Mal sehen, wie es dann aussehe.

Das Hallenbad mitten in der Stadt kann ich ebenfalls empfehlen.

Das Zentralbad in Lübeck. Vier Euro, 25-Meter Becken. Entspannend bei Stadtbesichtigungen
Das Zentralbad in Lübeck. Vier Euro Eintritt, 25-Meter Becken. Entspannung während der Stadtbesichtigungen.

Kleine Frage in die Runde: Was spricht eigentlich gegen Schwarz-Gelb-Grün-Orange im HSK?

Die Westfalenpost hat Ende Dezember einen FDP-Nachwuchspolitiker porträtiert. In dem Artikel heißt es unter anderem:

„Die Arnsberger JuLi’s haben Kontakt zur Jungen Union, seit kurzem aber auch zu den Arnsberger „Piraten“ und den jungen „Grünen“. Oft nämlich sind die Ziele gleich.“

Zwischen den Jahren reifte nach dieser Lektüre folgende Frage:

Was spricht eigentlich gegen  „Schwarz-Gelb-Grün-Orange“ im HSK? Oder weiter zugespitzt:

Könnte sich nicht ein einigermaßen aufgeschlossener CDU-Politiker, gar eine CDU-Politikerin, mit dem Programm der Piraten im Hochsauerland anfreunden?

Das Programm der HSK-Piraten kann man hier nachlesen.

Welche Punkte könnte ein CDU-ler/eine CDU-lerin nicht unterschreiben?

Welche Punkte könnte ein/e Grüne/r  nicht unterschreiben?

Welche Punkte könnte ein FDP-ler/eine FDP-lerin nicht unterschreiben?

Welche Punkte könnte ein SPD-ler/eine SPD-lerin nicht unterschreiben?

Welche Punkte könnte ein Mitglied von der Linken nicht unterschreiben?

Umleitung: 2013 zurück im Trott – vom Neonazismus über den Kanzlerkandidaten zum Sozialplan für NRW-Zeitungstitel.

Jetzt reicht es aber mit dem Jahresübergang (foto: zoom)
Jetzt reicht es aber mit dem Jahresübergang (foto: zoom)

Neonazismus: Kontrolle ist besser – Besuch bei Parlamentariern, die versuchen, den NSU-Skandal aufzuklären … JuedischeAllgemeine

Fremdenfeindlichkeit: „Es wird immer schlimmer in Duisburg und wir alle wissen, woran das liegt“ – Exegese eines rechtspopulistischen Furzes … jurga

Kanzlerkandidatur I: Ungeschick, dein Name ist Steinbrück … sprengsatz

Kanzlerkandidatur II: Bei der Bundestagswahl 2009 landete die SPD bei mickrigen 23 Prozent. Der SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück will offenbar nachweisen, dass es noch Luft nach unten gibt … postvonhorn

Kanzlerin Merkel: „Glückwunsch, Mutti!“, meint Patrick Gensing … publikative

WAZ-Gruppe: Sozialplan für NRW-Zeitungstitel und Contentdesk bis September 2014 verlängert … medienmoral

Was vom Monat übrig blieb: das war der Dezember … revierpassagen

Nachruf: Mike Auldridge 1938 – 2012 … neheimsnetz

Katholische Grundschulen: werden Grundrechte außer Kraft gesetzt? … gruenesundern

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein erfolgreiches neues Jahr 2013

Fluss ins Meer - denk Dir was (foto: zoom)
Fluss ins Meer - denk Dir was (foto: zoom)

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern und auch den vielen Autorinnen und Autoren des Blogs alles Gute für das kommende Jahr 2013.

Das Bild ist frisch geknippst und offen für alle Gedanken und Wünsche.

Selber denken, zweifeln, hinterfragen …

An die befreundeten Bloggerinnen und Blogger: schenkt eure Gedanken nicht allein Facebook, Google+ und Co.  und bleibt vernetzt.