GEW enttäuscht über neues Inklusionsgesetz: Kostenfrage vertagt – Qualitätsstandards fehlen

In unserem BriefkastenDüsseldorf. (gew_pm) Mit nur geringfügigen Änderungen ist das 9. Schulrechtsänderungsgesetz heute im Landtag verabschiedet worden.

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ist enttäuscht und befürchtet massive Probleme bei der Umsetzung des Rechtsanspruchs behinderter Kinder auf Unterricht an einer Regelschule.

„Wo ist die ausgestreckte Hand der Landesregierung für die Lehrerinnen und Lehrer, die die Inklusion an den Schulen stemmen“, fragte heute GEW-Landesvorsitzende Dorothea Schäfer in Essen und spielte auf die Erklärung von SPD-Fraktionschef Norbert Römer zum Finanzkompromiss mit den Kommunen an. „Nachdem die Kommunen ruhig gestellt werden konnten“, so die Landesvorsitzende, „gab es offenbar keine weitere Veranlassung für Rot-Grün, das Gesetz im Sinne von verlässlichen Rahmenbedingungen für die Schulen nachzubessern.“ Seit der Expertenanhörung im Juni sei substantiell nichts mehr für eine Verbesserung des Gesetzes getan worden, die Zeit sei ergebnislos verstrichen.

Statt für Klarheit und Verlässlichkeit über die Verteilung der Lehrerstellen aus dem Stellenbudget für die Inklusion zu sorgen, gebe es im neuen Gesetz nur diffuse Vorgaben für die untere Schulaufsicht zum Einsatz der Förderschullehrkräfte. Schäfer: „Der Schulrat vor Ort soll es richten.“

Auch in der Frage verbindlicher Qualitätsstandards lasse das Gesetz vieles offen, so die Kritik der GEW-Vorsitzenden. Nahezu alle Empfehlungen der Experten aus der Anhörung seien in den Wind geschlagen worden.

Positive Ansätze im Entschließungsantrag

Immerhin gebe es jetzt in einem Entschließungsantrag zum Gesetzentwurf von SPD und Grünen Hinweise für die Sicherung und Weiterentwicklung der sonderpädagogischen Fachlichkeit, die die GEW auch begrüße. So unterstütze die GEW insbesondere die dort aufgeführte Empfehlung, in allen Schulamtsbezirken „Inklusionsfachberaterinnen und –berater“ zu berufen und dabei die Fachkompetenz und Erfahrung der Leiterinnen und Leiter auslaufender Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung zu nutzen, sei vom Schulministerium ernsthaft zu prüfen und umzusetzen. „Das könnte“, hofft Schäfer, „der erste Schritt zur Realisierung unseres Vorschlages sein, landesweit Fachzentren für Inklusion einzurichten und damit die sonderpädagogische Kompetenz vor Ort zu sichern und konkrete Unterstützung für die Lehrkräfte zu gewährleisten, die sie so dringend benötigen.“

Die GEW hatte im parlamentarischen Beratungsverfahren zum Gesetzentwurf vorgeschlagen, vorerst die vorhandenen  Ressourcen in Inklusionsklassen und in sog. Vorreiterschulen zu bündeln und in „Fachzentren für Inklusion“ die notwendige Qualifizierung und den fachlichen Austausch der multiprofessionellen Teams zu organisieren. Die GEW fordert nach wie vor kleinere Klassen mit Doppelbesetzung für die inklusiven Schulen. Maximal 20 Schülerinnen und Schüler, davon höchstens fünf Kinder mit besonderem Förderbedarf sollen von einer Regelschullehrkraft und von einer Sonderpädagogin oder einem Sonderpädagogen unterrichtet werden.

Umleitung: Mathe-MOOC, Medien, Freischreiber, Wäscher, Plagiate, Snowden und mehr …

Hummelfiguren
Kitsch as Kitsch can be Kitsch. (foto: zoom)

Mathe-MOOC – Mathematisch denken: In diesem Kurs wird deutlich, dass Mathematik eine Philosophie des Denkens ist. Wer an diesem Kurs teilnimmt, erhält seine regelmäßige Dosis an meditativen Denkaufgaben, spannenden Knobeleien und mathematischen Einsichten … iversity

Medien und Windkraft: „Wenn der Protest sich laut genug meldet, sollte man ihn anhören“ … drehscheibe

Medien und Freischreiber: Himmel und Hölle – Nominierung Nr. 1. Der Bonner Generalanzeiger … freischreiber

Oversum Projektor Wäscher in Adelberg: „Nun ist es beschlossene Sache: Die Adelberger können am 10. November darüber abstimmen, ob das Ex-Erlebnisbad Montemaris und der Campingplatz an die Investorengruppe um Wolfram Wäscher aus Friedrichshafen, zu der auch ein bis jetzt nicht namentlich genannter Adelberger gehört, für insgesamt 850 000 Euro verkauft werden soll“ … swp

Plagiate und ihre Entdecker: Robert Schmidt enttarnt – Erkenntnis verhindert … erbloggtes

Put aside some time for this: The Guardian asked novelist John Lanchester to read the Snowden files. His conclusions … guardian

Shutdown in Amerika: Irgendwie wird es schon gut gehen … jurga

Chance 2020: Die INSM will es noch einmal wissen … nachdenkseiten

Parlamentsparteien unter Druck: Die Wähler erzwingen den Wandel … postvonhorn

Das Gerücht über Frau Kraft: Natürlich wird es in Koalitionsverhandlungen jeder denkbaren Konstellation um wichtige Fragen gehen … wiesaussieht

SPD im HSK: Gerd Stüttgen zur Neuregelung der Einheitslasten … neheimsnetz

Umleitung: zu Beginn hilft Englisch zwischendurch auch der Verstand – von NSA und USA zum Boogie-Woogie.

Harley Davidson
Multiples Selbstporträt – alles Zufall … (foto: zoom)

NSA and GCHQ: target Tor network that protects anonymity of web users … guardian

USA – Reform Turns Real: At this point, the crisis in American governance has taken on a life of its own … nyt

Zeitungsvielfalt nimmt weiter ab: weniger als 100 Vollredaktionen in Deutschland … journalistik

Gauck machte Verlegern keine Freude: „Überall lässt sich beobachten, wie feste Stellen in den Redaktionen verschwinden, wie freie Mitarbeiter für Zeilenhonorare schuften, wie Volontäre als Redakteure arbeiten, aber Azubilöhne verdienen“ … charly&friends

Plagiats- und Täuschungsvorwurf gegen Steinmeier ohne seriösen Beleg: Kamenz sollte „Prüfbericht“ schnellstens zurückziehen … HajoFunke

Ab-Schreiben und die Universität: Frau Schavan, es gibt eine Schamfrist … scilogs

Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD: kämpft Kraft um ihre Zukunft? … postvonhorn

Deutschhasser und Deutschenhasser: „Wachrütteln, um wieder ein liebenswertes Rheinhausen zu schaffen“ … jurga

Dortmund: Ein Stadtviertel zwischen Luxus und Niedergang … revierpassagen

„Alternative für Deutschland“: Wer sind die eigentlich und was ist das Geheimnis ihres Erfolges? … doppelwacholder

Boogie-Woogie und Rhythm & Blues im HSK: Christian Bleiming Boogie Trio in KulturSchmiede Arnsberg … neheimsnetz

Humane Schule: Lernen braucht Beziehung

Humane Schule 10/2013
Die neue „Humane Schule“ 10/2013

Niederkassel. (ahs) Die anerkennende, ermutigende Lehrer-Schüler-Beziehung ist ein hochwirksamer Verstärker für das Lernen von Kindern und Jugendlichen. Gleichzeitig gibt es Ängste auf Seiten der Erwachsenen, die durch die Missbrauchsfälle der letzten Jahre noch verstärkt wurden: Wie nahe darf man Kindern kommen?

Die neue Ausgabe von „Humane Schule“, Zeitschrift des Bundesverbandes Aktion Humane Schule e.V. (AHS), beschäftigt sich daher mit der innerschulischen Beziehungskultur.

AHS-Bundesvorsitzender Jonas Lanig beschreibt, was wir in Schule tun können, damit Kinder nicht zu Beziehungswaisen werden. Von ersten Erkenntnissen aus einem Forschungsprojekt zur Bedeutung verlässlicher Beziehungen berichtet die Potsdamer Erziehungswissenschaftlerin Annedore Prengel, während Lehrerfortbildner und Autor Reinhold Miller erklärt, was Beziehungsdidaktik ist. Schulberater Detlef Träbert beschreibt schulische Beziehungsarbeit als erfolgversprechenden Ansatz gegen Schulschwänzen, und wie Beschämung wirkt und warum wir auf sie verzichten sollten, stellt Sozialwissenschaftler Stephan Marks dar. An die Bedeutung von Janusz Korczak nicht nur für die schulische Beziehungskultur erinnert Helga Lezius.

Weitere thematische Beiträge, aktuelle Buchbesprechungen, eine Satire, Kommentare sowie zwei Kopiervorlagen ergänzen das inhaltliche Angebot. Die Zeitschrift „Humane Schule“ ist völlig frei von kommerzieller Werbung.

Das Heft mit dem Themenschwerpunkt „Miteinander – Lernen braucht Beziehung“ (39. Jg., Okt. 2013, 32 S.) kostet € 4,- je Expl. (zzgl. Versand; Staffelpreise auf Anfrage) und kann bestellt werden bei: Bundesverband Aktion Humane Schule e.V. Rathausplatz 8 – 53859 Niederkassel

E-Mail: ahs@aktion-humane-schule.de Tel.: 0 22 08 / 90 96 89, Fax: 90 99 43

Internet: www.aktion-humane-schule.de

Umleitung: Snowden, Trojanow, Kreationisten, Schavan, Hohmann, Kirche und mehr …

Wegweiser
Alles scheint möglich. (foto: zoom)

As F.B.I. Pursued Snowden: an E-Mail Service Stood Firm … nyt

Ilija Trojanow: „Ich möchte mit dieser Bundesregierung nichts zu tun haben“ … zeitonline

Aberglaube, Bildung und Politik: Creationists on Texas Panel for Biology Textbooks … dawkins

Hinter den Kulissen: Hochschulrätin Schavan möchte derzeit nicht … erbloggtes

Der Fall Hohmann – 10 Jahre danach: 2003 hielt die „Tätervolk-Rede“ Deutschland wochenlang in Atem … hpd

Vergehen gegen die Kirche: In der katholischen Kirche gibt es viele Verbote, deren Einhaltung zuweilen eindringlich von Bischöfen angemahnt werden, häufig zu irgendeinem aktuellen Anlass und zumeist aus tiefschwarzen Bistümern … nesselsetzer

SPD und Grüne wollen nicht regieren: Was den Wählern vor der Wahl entging … postvonhorn

An Tagen wie diesen: Die Filmsequenz vom 22. September 2013 ist inzwischen trotz ihrer Kürze von nur neun Sekunden in die Geschichte eingegangen. Auf der Bühne sangen (fast) alle mit … wiesaussieht

Anmerkungen zu einigen Aspekten des Bundestagswahl-Ergebnisses: Schein und Sein, Sieger und Verlierer … jurga

„Neues aus der Anstalt“: Abschied mit Wehmut … revierpassagen

Schulsozialarbeit fortführen: gute Gründe … blickpunktgt

Arnsberg/Neheim-Hüsten: Artikel über Internationales Kurzgeschichtenkolloquium ist online … neheimsnetz

Legionellen: Verbreitung über Klimaanlagen … sbl

Zu guter Letzt: Zur grammatischen Markierung von Geschlechtsverkehr … sprachlog

Schulministerin stellt Haushaltsentwurf 2014 vor. GEW warnt: Nicht mit Nebelkerzen werfen.

In unserem Briefkasten(gew_pm) Die GEW hat Schulministerin Löhrmann vorgeworfen, bei der Vorstellung der Eckpunkte für den Schuletat des kommenden Jahres mit einem scheinbar beeindruckenden Zahlenwerk die massiven Probleme bei der Umsetzung der Inklusion in den Schulen zu verschleiern.

(Siehe auch hier im Blog: GEW HSK: Stellungnahme zur beabsichtigten Schließung aller Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen zum 31.07.2014)

„Wir können Schulministerin Löhrmann nur davor warnen, bei diesem schulpolitischen Megaprojekt Nebelkerzen zu werfen. Die Erfahrungen der Schulen, die schon lange den Gemeinsamen Unterricht praktizieren, zeigen deutlich, dass der Stellenbedarf deutlich höher ist“, erklärte heute GEW-Landesvorsitzende Dorothea Schäfer in Essen.

Solange keine vernünftige Steuerung des Stellenbudgets gewährleistet werden könne, sei außerdem nicht sichergestellt, dass die Lehrerstellen dort ankommen, wo sie wirklich gebraucht würden. Schäfer betonte: „Die Versechsfachung der zusätzlichen Lehrerstellen bei einer Verdreifachung der Integrationsquote hört sich gewaltig an. Doch diese Statistik sagt über den konkreten Bedarf vor Ort nichts aus.“

Die Stellen, um die der Personalhaushalt gekürzt werden soll, werden Schäfer zufolge dringend gebraucht, damit sich die jetzigen Bedingungen für den gemeinsamen Unterricht nicht verschlechtern. Die Landesvorsitzende abschließend: „Außerdem brauchen die Schulen mehr Stellen für die Schul- und Unterrichtsentwicklung, für den Ausgleich besonderer Belastungen der Lehrkräfte sowie für die Aufgaben von Lehrerräten und Ansprechpartnerinnen in Gleichstellungsfragen.“

Umleitung: Herbstdiät, Informatik, Medienkultur … und morgen Heinrich Lübke.

Gefährliches Otterndorf in Niedersachsen. (foto: eva-maria rose)
Gefährliches Otterndorf in Niedersachsen. (foto: eva-maria rose)

Herbstdiät: Zum Beispiel „kein Fleisch“ oder „nichts in Dosen“ – das sind sehr einfache Vorhaben, die ich einhalte … endoplast

Informatik: Folgen auf den NSA-Schock bildungspolitische Konsequenzen? … dunkelmunkel

Medienkultur: Der Tag, als ein Einser-Abiturient in den Abgrund der deutschen Facebook-Kommentarkultur blickte … erbloggtes

Legenden der politischen Argumentation: “erst das Land, dann die Partei!” … lummaland

Linke Mehrheit, Ruhrgebiet, Parteien: Nach der Wahl blühen die Mythen … postvonhorn

Bundestagswahlen I: Hurra, Angela Merkel darf Europa weiter kaputt machen! … misik

Bundestagswahlen II: Minderheitsregierung? Neuwahlen? Man sollte vom Ende her denken … wiesaussieht

Bundestagswahlen III: Warum niemand mit Mutti koalieren will … charly&friends

Bundestagswahlen IV: Merkel – Im Zenit der Macht? … sprachlog

Bundestagswahlen V: Zweitstimmenergebnisse zwischen Platz 5 und 64 … sbl

Medienkrise: Protest gegen Zerschlagung von M. DuMont Schauberg … medienmoral

Globus am Abgrund, Rettung naht: Matthias Polityckis Roman „Samarkand Samarkand“ … revierpassagen

27.09.1968: Heinrich Lübke wird Ehrenbürger von Neheim-Hüsten … neheimsnetz

Die Bundestagswahlen 2013 im Detail: HSK, Soest, Märkischer Kreis, Bergischer Kreis …

Die Erststimmen im HSK (screenshot)
Die Erststimmen im HSK (screenshot)

Auf der Website der Citkomm zur Bundestagswahl 2013 können die Wahlergebnisse des Hochsauerlandes und der Nachbarkreise vom Gesamtergebnis bis hinunter zum einzelnen Wahllokal studiert werden.

Für jede Gemeinde kann man zusätzlich ein sogenanntes Wahlbuch als PDF hinunterladen. Dieses Wahlbuch umfasst alle Wahl-Details der Gemeinde. Sie können es offline oder ausgedruckt lesen.

Die Website ist eine Fundgrube für alle politisch interessierten Bürger. Natürlich werden sich die Lokalpolitiker die Zahlen in ihrem Wirkungskreis sehr genau anschauen, aber auch für den Politikuntericht an den Schulen ist das Material zu empfehlen.

Bevor es in die Einzelheiten geht, ein erster Überblick über die Gemeinden.
Bevor es in die Einzelheiten geht, ein erster Überblick über die Gemeinden.

Die Vergleichsmöglichkeiten sind sehr groß: Gemeinden, Erstimmen, Zweitstimmen, Gewinne und Verluste, Wahllokale, Wahlberechtigte, Wähler usw.

Vergleichen Sie Marsberg mit Winterberg oder schauen Sie sich die verschiedenen Wahlokale in ihrer Gemeinde an.

Wie wird in Bigge gewählt und wie in Elpe? Wo hat welche Partei die meisten / die wenigsten Stimmen?

Vieles kann ich mir als Grafik oder tabellarisch anzeigen lassen. Sowohl der prozentuale Vergleich als auch der Vergleich mit absoluten Zahlen ist möglich.

Wenn ich mich für Winterberg interessiere, kann ich bei den Zweitstimmen diesen Überblick auswählen:

Die Verteilung der Zweitstimmen in Winterberg.
Die Verteilung der Zweitstimmen in Winterberg.

So sieht es im Winterberger Wahllokal 130 in Siedlinghausen aus (Zweitstimmen):

Die Zeitstimmen in Siedlinghausen, Wahllokal 130
Die Zweitstimmen in Siedlinghausen, Wahllokal 130

Es gibt viele überraschende Perspektiven und Vergleiche. Gucken, stöbern, denken Sie mal 🙂

Umleitung: Europa, PPP, Lobbyisten, Schavan, Wahlkrampf, MRR, Gießereisande und ein Esel aus Winterberg.

Orketal
Wohin denn nun? (foto: zoom)

Europa, Griechenland, Wien: Freitag, 20. September – Alexis Tsipras im Kreisky-Forum … misik

PPP: Der Staat als Geisel der Investoren … fr-online

Eliten unter sich? Der Einfluss der Lobbyisten auf die Journalisten … wdr5

Rezension zur „Akte Schavan“: Die AutorInnen nennen den ‘Fall Schavan’ deswegen “den größten Skandal in der Wissenschaftsgeschichte der deutschen Nachkriegszeit”. Aber warum? … erbloggtes

Wahlkrampf I: Wonach sollte man seine Wahlentscheidung ausrichten? … nachdenkseiten

Wahlkrampf II: Wenn Kraft alle Tassen im Schrank hat … postvonhorn

Der Mann mit den wuchtigen Meinungen: Zum Tode von Marcel Reich-Ranicki … revierpassagen

Abfalltransporte und Gießereisande: „Unbedenklichkeitserklärung“ für das Abfallmaterial zum Bau des Sportplatzes in Bestwig … sbl

Zu guter Letzt: Esel aus Winterberg geht auf Reisen … wp

Umleitung: Wir können auch anders als Schwarz – Over the Rainbow …

Over the Rainbow
Auch das Sauerland wird irgendwann bunter werden (foto: Hannah)

Das „QS World University Ranking“: Es geht nicht um Wissenschaft sondern ums Geschäft … nachdenkseiten

Überleben im Marktdystopia: Verschuldet, zur Zahlung verpflichtet und gefangen im Wettbewerbsindividualismus. Was der zeitgenössische Kapitalismus mit den Menschen anstellt … misik

„Den Bann zu brechen durch helles Bewusstsein“: Nur im Umfeld der Grünen konnten Pädophile den sexuellen Missbrauch legitim praktizieren … wiesaussieht

Bundestagswahlen: Aktionsbündnis „Raus aus den Schulden“ verschickt „Wahlprüfsteine“ … doppelwacholder

Alexander Calder und Candida Höfer: Zwei Ausstellungen in Düsseldorf … revierpassagen

Musik und so: METAL LIVE! im Kulturbahnhof Werl … neheimsnetz