Im Land der tausend Berge

Ein neuer „Sauerland-Roman“ bricht mit Tabus und Konventionen

Der Autor des neuen Sauerland-Romans Hans Joachim Picht wurde 1946 in Winterberg geboren und wuchs in Reiste auf, einem kleinen Ort in der Gemeinde Eslohe (Kurzbiografie sie unten). (Foto: privat)

Soeben ist in der „edition leutekirche sauerland“ der Roman „Im Land der tausend Berge“ von Hans Joachim Picht erschienen. Diese Erzählung über Gewalt, Schuld und Liebe bewegt sich vordergründig noch in der Spur des herkömmlichen „Sauerlandromans“. Umso überzeugender gelingt ein Bruch mit allen Konventionen und Tabus des Genres.

(Pressemitteilung edition leutekirche sauerland)

Die junge Polin Wira wird 1944 aus ihrer Heimat verschleppt und als Zwangsarbeiterin einem Bauernhof im Land der tausend Berge zugewiesen. Die Bäuerin Magda, eine Hitler-Verehrerin, betrachtet die neue Arbeitskraft als „Untermensch“, fühlt sie sich jedoch auf „widernatürliche Weise“ zu ihr hingezogen. Auch der fünfzehnjähriger Sohn Ewald verguckt sich in die in seinen Augen bezaubernde Polin: „Sie ist kein Untermensch.“ – Theobald, der Ehemann der Bäuerin, gehört als SS-Soldat zu einer Einsatzgruppe hinter der Front im Osten und hilft dort bereitwillig, „den Rückraum von Feinden des Reiches zu säubern“. – Wira lebt in einem Verschlag neben den Tieren im Stall und erweist sich auf dem Hof als große Hilfe. Kurz vor Kriegsende wird sie aus dem Zwangsdienst entlassen, kommt aber nie zu Hause an …
45 Jahre später, die Berliner Mauer ist gerade gefallen, sucht Ewald nach einer Pflegerin für seine demenzkranke Mutter Magda. Während einer Zugfahrt begegnet er Lenka, einer polnischen Krankenschwester auf der Suche nach Arbeit im Westen. Er stellt sie als 24-Stunden-Pflegerin ein. Ewald schätzt sowohl Lenkas Arbeit wie ihre Gegenwart. In ihrer Beziehung keimt nicht nur Zuneigung, sondern alsbald auch ein scheinbar widersinniger Verdacht, dem beide nachgehen …

Hans Joachim Picht beleuchtet mit seinem Roman die Dunkelkammern des regionalen Geschichtsgedächtnisses auf fiktionale Weise: So könnte es gewesen sein.


Der Sauerlandroman von Hans Joachim Picht (Bild: Buchumschlag)

Hans Joachim Picht: Im Land der tausend Berge.
Roman. (= edition leutekirche sauerland, Band 27). Hamburg: BoD 2025.
(ISBN: 978-3-6951-9362-2; Paperback; 216 Seiten; 13,99 Euro).
https://buchshop.bod.de/im-land-der-tausend-berge-hans-joachim-picht-9783695193622
(Mit ISBN-Nummer im nahen Buchhandel bestellbar)


Über den Autor

Hans Joachim Picht kommt aus dem Sauerland. Er wurde 1946 in Winterberg geboren und wuchs in Reiste auf, einem kleinen Ort in der Gemeinde Eslohe. Er hat das Gymnasium der Benediktiner in Meschede besucht und Soziologie, Romanistik und Zeitungswissenschaften in München studiert. Anschließend ging er als Stipendiat für ein Aufbaustudium nach Peru. Dies war der Ausgangspunkt für einen lebenslangen Einsatz in der deutschen und europäischen Entwicklungshilfe in Lateinamerika (Peru, Honduras, Bolivien). Finanziert über ein weiteres Stipendium hat er diese Tätigkeit für ein Zweitstudium der Politischen Wissenschaften in Heidelberg und eine Forschungsarbeit über Konflikte zwischen Bauerngemeinden im Andenhochland von Peru unterbrochen. Das Forschungsergebnis wurde in Lima, Peru, als Buch veröffentlicht. – Seit 2016 lebt der Autor in Meschede.

Geschäftemachen mit NS-Verfolgung und Holocaust

Pressemitteilung des Fritz Bauer Instituts zur geplanten Auktion »Das System des Terrors, Volume II, 1933–1945« des Auktionshauses Felzmann am 17. November 2025 in Neuss

Der Brief eines polnischen Auschwitz-Häftlings aus dem Jahr 1940 für 180 Euro? Die Gestapokarteikarte mit Informationen zur Hinrichtung eines jüdischen Bewohners des Ghettos Mackheim in Ostpreußen im Juli 1942 für 350 Euro? Oder doch lieber die Mitteilung über den Tod einer 1944 im Rahmen der sogenannten Euthanasie ermordeten Patientin der Landesheilanstalt Hadamar ebenfalls für 350 Euro? Vor eine solche Wahl ist die Kundschaft des Auktionshauses Felzmann am 17. November 2025 gestellt. Denn dann versteigern die in erster Linie auf Briefmarken spezialisierten Auktionatoren des renommierten Unternehmens aus Neuss die Sammlung eines privaten NS-Forschers.

Die 623 Lose der geplanten Auktion unter dem Titel »Das System des Terrors, Volume II, 1933–1945« (Volume I datiert von 2019) umfassen die Korrespondenz von Häftlingen deutscher Konzentrationslager mit ihren Angehörigen, insgesamt mehrere hundert Briefe. Allesamt Schriftstücke aus verschiedensten NS-Verfolgungskontexten sowie Täterdokumente, darunter die Notizen Arthur Liebehenschels, des Kommandanten des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz, in Vorbereitung auf seine Verteidigung im Krakauer Auschwitz-Prozess 1947.

Das Fritz Bauer Institut protestiert gegen die geplante Versteigerung des Auktionshauses Felzmann und spricht sich grundsätzlich gegen einen kommerziellen Handel mit Dokumenten der NS-Verfolgung und des Holocaust aus. Mit solchen Unterlagen dürfen keine Geschäfte gemacht werden.

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Wahnsinn & Widerstand: Michel Friedman und Mithu Sanyal im Hirschlandsaal

Was heißt „Wahnsinn“, in Zeiten, in denen politische (Rechts-)Extreme immer lauter werden?

Veranstaltungsplakat / Bühne (foto: zoom)

Am Sonntag unterhielten sich Mithu Sanyal und Michel Friedman (Moderation Stephan Muschick) im ausverkauften Hirschlandsaal des Folkwang-Museums (Essen) zwei Stunden lang über das Thema „Wahnsinn & Widerstand“. Die Veranstaltung fand im Rahmen des 21. Literaturdistrikt-Festivals statt. Das Festival wird seit ebenfalls 21 Jahren von Semra Uzun und ihrer Schwester Fatma Uzun organisiert und kuratiert.

An diesem Nachmittag in Essen sollte danach gefragt werden, was „Wahnsinn“ heiße, in Zeiten, in denen politische Extreme immer lauter werden, Grenzen des Sagbaren verschoben werden und demokratische Grundwerte ins Wanken geraten. Wie solle die Gesellschaft auf den globalen Rechtsruck, die neuen Brüche zwischen Demokratie und autoritären Versuchungen, reagieren?

Michel Friedman, Mithu Sanyal und Stephan Muschick (Moderation) (foto: zoom)

„Wahnsinn“ bedeute auch, nach den Gegenkräften zu suchen und zu zeigen, dass Widerstand gegen den Wahnsinn möglich bleibe.

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Nebel, Amrum, Friedman und Doktor Faustus

Spaziergang im November in Siedlinghausen (foto: zoom)

Endlich sind die nebligen und trüb-feuchten Novembertage ins Land gezogen, kein Grund zur Verzeifelung. „Take it easy baby, Take it as it comes …Time to walk, Time to run, Time to aim your arrows, At the sun“ (The Doors). Oder, wie es bei Salomo (Prediger, 3) heißt: „Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel seine Stunde.“

Die kurzen Tage laden zum Lesen ein. Travellers von Helon Habila (siehe auch die Besprechung von 2023 hier im Blog) habe ich beendet. Weiter geht es mit Doktor Faustus von Thomas Mann.

Im Winterberger Kino lief gestern AMRUM von Fatih Akin. Der Film hat mich positiv überrascht. Eine sehr ruhige Erzählweise, lange Kameraeinstellungen, Natur und Politik am Ende des Nationalsozialismus auf einer Nordseeinsel, basierend auf den Kindheitserinnerungen von Hark Bohm aus dem Jahr 1945, den letzten Tagen der Nazi-Herrschaft.

Gleich beginnt Amrum und ich trinke afri-cola – ist das nun „postkolonialer Warenrassismus“ oder doch etwas anderes? Siehe dazu hsozkult (foto. zoom)

„Amrum erzählt von einem 12-jährigen Jungen namens Nanning Bohm, der gemeinsam mit seiner Mutter und seinen Geschwistern auf der Insel Amrum wohnt, nachdem die Familie vor dem Krieg geflohen war. ‚Nanning ist innerlich zerrissen zwischen der Liebe zu seiner führertreuen Mutter und seinem moralischen Gewissen.'“ (SWR)

Heute sind Mithu Sanyal und Michel Friedman im Gespräch mit Stephan Muschick im Essener Folkwang Museum. Falls unsere Fahrt klappt, sind wir dabei. Die letzten beiden Bücher von Friedman, FREMD und MENSCH! habe ich jeweils in einem Rutsch gelesen. Ich bin auf den Nachmittag im Museum gespannt.

Ihr seht, das Wetter im November bietet kein Alibi, um Trübsal zu blasen.

Wünsche euch einen angenehmen Rest-Sonntag.

Erstmals Fotografien von NS-Deportation aus Hamburg entdeckt

Die Aufnahmen waren bislang fehlerhaft als Evakuierungsfotos interpretiert worden

Das Foto zeigt die Ankunft der Deportierten am 24. Oktober 1941 am Logenhaus. Auf dem Gehweg vor dem Logenhaus in der Hamburger Moorweidenstraße 36 stehen Menschen zwischen beschriftetem Gepäck in kleinen Gruppen, sie begrüßen sich, unterhalten sich und warten. Das Foto wurde aus erhöhter Position vermutlich aus dem Gebäude aufgenommen. (Mit freundlicher Genehmigung des United States Holocaust Memorial Museum, Link zur Quelle)

Am 25. Oktober 1941 wurden mehr als 1.000 jüdische Hamburgerinnen und Hamburger ins Ghetto Litzmannstadt deportiert. Bekannte fotografische Dokumente darüber gab es bislang nicht. Nun ist es Forschenden der Freien Universität Berlin und der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte gelungen, drei Fotografien dieser Deportation zu identifizieren.

(Pressemitteilung Arolsen Archives)

Die Aufnahmen zeigen die Ankunft der verfolgten Menschen an der Sammelstelle und den Abtransport mit Mannschaftswagen zum Hannoverschen Bahnhof – dem Aus­gangs­punkt für Deportationen während der NS-Zeit. Die Forschenden hoffen nun auch auf Hinweise aus der Bevölkerung, um die abgebildeten Personen identifizieren zu können.

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Travemünder Stolpersteine: die letzten lebenden Schwulen, die den Rosa Winkel trugen, sowie ein Sprung in den Tod

Ein Nachtrag vom Herbsturlaub an der Ostsee

Am 19. August 2021 wurde in der Kaiserallee 11 in Travemünde ein Stolperstein verlegt. Dieser allererste von zwei Stolpersteinen in Travemünde erinnert an den in Lübeck geborenen Friedrich Paul von Groszheim (Jg. 1906), der seit 1910 in der Kaiserallee 11 wohnte. Er wurde am 23. Januar 1937 verhaftet und wegen des §175 zu Gefängnis, Kastration und später KZ verurteilt.

Friedrich Paul von Groszheim war einer der wenigen Homosexuellen, der später seine Verfolgung in der NS-Zeit öffentlich gemacht und auf die Schicksale vieler anderer Schwuler aufmerksam gemacht hat. Zu Lebzeiten wurde er nicht rehabilitiert oder entschädigt und starb 2006 in Hamburg.

Quelle: https://travemuende-aktuell.de/artikel/25014-Erster-Stolperstein-in-Travemuende.html

Der linke Flügel des Hotel Seegarten hat die Hausnummer 11. Dort wohnte Paul Roszheim. (foto: zoom)

Über den Stolperstein für Paul Groszheim bin ich im wahrsten Sinne des Wortes gestolpert. Als wir im Dunkeln die Kaiserallee entlanggingen, blitzte etwas neben meinem Fuß in den Gehwegplatten auf. Wegen der Dunkelheit konnte ich nichts entziffern. Die Lösung lieferte eine Aufnahme mit dem Smartphone. Das Bild ließ sich in Ruhe in der Ferienwohnung betrachten. Kastriert 15.12.1938 – Welch ein Schicksal!

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Umleitung: von der oligarchen Gleichschaltung bis zur Pest

Abendhimmel über dem Sauerland (foto: zoom)

Wenn journalistische Differenzierung zum Verhängnis wird: Dunja Hayali zieht sich vorübergehend zurück: Nach massiven Hassattacken hat die ZDF-Journalistin angekündigt, sich eine Auszeit zu nehmen. Auslöser war ihre Anmoderation im heute journal zur Tötung des rechtsradikalen Influencers Charlie Kirk in den USA … belltower

Oligarche Gleichschaltung: Das Ende der Meinungsfreiheit in den USA und was wir daraus lernen müssen … netzpolitik

Zwischen Verweigerung und (heimlicher) Kollaboration: die Innere Emigration während der NS-Zeit … endstationrechts

Neue Energiepolitik: „Erdgas ist eine Sackgasse“ … klimareporter

Verschwörungstheorie Nr.1: Unbegrenztes Wachstum im begrenzten System Erde / Die Wachstumsreligion … mitwelt

Für die Frauen in Afghanistan geschieht … nichts: Vier Jahre nach der Machtübernahme der Taliban ist Afghanistan im westlichen Diskurs nahezu unsichtbar geworden. Dabei hat sich die Lage für Frauen und Mädchen dramatisch verschlechtert … robertsblog

Goldene Wasserhähne (Satire): „… gegen die anhaltende Kritik der Opposition verteidigt habe. Klingbeil sei sicher, dass der für das Jahr 2025 verabschiedete Haushalt vollständig verfassungskonform sei und keiner Korrekturen durch das…“ … zynaesthesie

Russland führt einen ideologischen Krieg: Die Russische Föderation wurde wiederholt als korrupter und ideologieloser Mafiastaat bezeichnet, um den russischen Nationalismus und die messianischen Ideen eines kommenden russischen Imperiums herunterzuspielen. Warum diese Perspektive falsch und vielleicht sogar gefährlich ist … geschichtedergegenwart

Bis die Kriegsgewalt bröckelt: Alexander Kluges Bilderatlas „Sand und Zeit“ … revierpassagen

Die Pest: Eine Studie hat nun final nachgewiesen, dass die Justinianische Pest ab 541, welche maßgeblich zum Fall des römischen Reiches beigetragen hat … schmalenstroer

Marsberg: Volksbund erinnert an Opfer der „Kindereuthanasie“

Führung am 21. September um 15 Uhr auf dem Gelände der LWL-Einrichtungen

Denkmal geschütztes Hauptgebäude des St.-Johannes-Stiftes in Marsberg aus den Jahren 1884 / 1895 (Foto: Stefan Didam, Wikimedia)

Der Landesverband NRW im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. veranstaltet im September einen „Monat des Kriegsgrabs“ und setzt damit eine bestehende auf Resonanz stoßende Reihe fort.  Gemeinsam mit Kooperationspartnern werden insgesamt 17 Veranstaltungen angeboten. Dabei dreht sich alles um die Spuren der Toten der Weltkriege.

(Pressemitteilung HSK)

Am Sonntag, den 21. September 2025 laden der Landesverband NRW und die LWL-Einrichtungen Marsberg um 15 Uhr zur Führung über die Kriegsgräberstätte auf dem Gelände der LWL-Einrichtungen ein. Interessierte erfahren dabei, was von Dezember 1940 bis Dezember 1941 im ehemaligen St.-Johannes-Stift geschah und wer die Opfer der „Kindereuthanasie“-Aktion waren, die bis heute auf dem Friedhof beerdigt sind.

Der Vorsitzende des Kreisverbandes Hochsauerland des Volksbundes, Hubert Kleff begrüßt die Initiative des Landesverbandes und die Veranstaltung in Marsberg: „Diese wertvolle Arbeit für Frieden und Verständigung verdient Unterstützung“, so Kleff.

Der Treffpunkt ist an der Bredelarer Straße 33, 34431 Marsberg. Wir bitten zu beachten, dass die Wege nicht barrierefrei zugänglich sind. Um eine Anmeldung über die Regionalgeschäftsstelle Westfalen-Lippe, Bült 2, 48143 Münster, wird gebeten: Telefon: 0251 56834; E-Mail: westfalen-lippe@volksbund.de.

Die AfD in NRW vor den Kommunalwahlen

Vortrag, Analyse und Diskussion im Bürgerzentrum Alte Synagoge Meschede

Sachlich und nüchtern trug der Journalist und AfD-Experte Rainer Roeser seine Analyse der AfD zu den Kommunalwahlen 2025 in NRW vor. (foto: zoom)

Am vergangenen Freitag referierte der Journalist und AfD-Experte Rainer Roeser über die AfD in Nordrhein-Westfalen vor den bevorstehenden Kommunalwahlen am 14. September 2025. Eine Stunde lang legte er sachlich und nüchtern vor etwas mehr als 30 Besucher*innen Politik und Strukturen der AfD NRW und ihrer Untergliederungen dar.

Im Anschluss diskutierten die Anwesenden eine weitere Stunde lebhaft die aufgeworfenen Fragen.

Wegen der großen Fülle an Zahlen und Zusammenhängen nehme ich das Fazit des Referenten vorweg.

Das Fazit des Vortrags in fünf Punkten zusammengefasst. (foto: zoom)

Die AfD, so Roeser, ist seit den letzten Kommunalwahlen kräftig gewachsen und kandidiere jetzt in deutlich mehr Kommmunen.

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Antikriegstag: Mescheder Friedensforum widmet „Heldengedenkkreuz“ um

Vormerken: Diskussionsveranstaltung am 29. Oktober 2025, 19.00 Uhr im Bürgerzentrum Alte Synagoge ein

Mescheder Bürger*innen vor dem „Heldengedenkkreuz“ auf dem Stiftsplatz (Foto: MFF)

Das Mescheder Friedensforum (MFF) hat den 01. September, den Antikriegstag, in Meschede dazu genutzt, der Toten der zwei Weltkriege zu gedenken. Mehr als ein Dutzend Mescheder Bürger*innen hat sich dem Gedenken angeschlossen.

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