Umleitung: Vom Schnee in Winterberg bis zum Schwimmbad in Medebach.

Ja, es schneit: Eingang zum Winterberger Schwimmbad heute Abend (foto: zoom)
Ja, es schneit: Eingang zum Winterberger Schwimmbad heute Abend (foto: zoom)

Frau Fried fragt sich: ob Homöopathie unseren Frieden gefährdet … cicero

Die Zeitungsverleger: Von der Technik und den Kunden überfordert … postvonhorn

Leistungsschutzrecht und Medien: Wie einseitig die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) über das geplante Leistungsschutzrecht (LSR) für Presseverleger informiert … pottblog

Facebook und die Zensur: Frau Gorges wurde vielmehr von Facebook mitgeteilt, dass sie die nächsten 60 Tage nicht mehr auf die Walls anderer Nutzer schreiben darf und sie im Wiederholungsfall ganz vom Facebook-Angebot ausgesperrt wird … nachdenkseiten

Afghanistan: Geheimnisse eines Krieges … wazrechercheblog

Antisemitismus am Beispiel von Ungarn: Manchmal geht Alles sehr schnell, meint … jurga

D wie Düsseldoof: Ach, die Düsseldorfer haben es schon schwer. Sie gelten als oberflächlich, etwas neureich und peinlich … ruhrbarone

Verrückt oder tapfer in Dortmund? Schaukelpferd, Briefmarken, Autoschlüssel … revierpassagen

Neheim und die Sekundarschule: Realschüler kämpfen für ihre Schule … DerWesten

Medebach: Schwimmbadbesuch wird teurer … DerWesten

Umleitung: Vom Studieren zum Abstieg in die Hölle und der Baum darf bleiben.

Die Marktplätze zwischen Siedlinghausen/Silbach und Winterberg (foto: zoom)
Die Marktplätze zwischen Siedlinghausen/Silbach und Winterberg (foto: zoom)

Studieren und Lernen: Flipped Classroom meets MOOCs – was ist denn das? Erklärt von … dunkelmunkel

Krupp-Rheinhausen: Jahrestag im Schatten des hohen Besuchs … jurga

In Gesetz gegossene Verfassungswidrigkeit: Die Anzahl der verhängten Sanktionen gegen arbeitslose und nichtarbeitslose ALG-2-Empfänger strebt unaufhaltsam von Rekordmarke zu Rekordmarke … nachdenkseiten

Bundestagswahlkampf 2013: NRW wird Schwerpunkt … postvonhorn

Die gehobene Mittelschicht und die Oberschicht im „Anlagenotstand“: Ein Grollen geht durch unsere Gesellschaft. Eine Wut und Aufstandsstimmung baut sich auf … misik

Nach dem Prinz Aus:
Keine Zukunft für Stadtmagazine? … ruhrbarone

Abstieg in die Hölle: Richard Fords Roman “Kanada” … revierpassagen

Darf der Baum bleiben oder muss der weg? Auf der Südwestseite unseres Grundstücks steht eine gut gewachsene Eiche, die uns vor allem im Sommer immer viel Schatten spendet, worüber wir alle recht froh sind … schwenke

Soziales: Wie teuer darf ein Alg2-Empfänger wohnen?

ArtikelWordleBei der Bestimmung der angemessenen Wohnraumgröße für Empfänger von Sozialleistungen ist ab dem 01.01.2010 eine Wohnfläche von 50 qm für einen Ein-Personen-Haushalt zu berücksichtigen.

Tatsächlich ist aber vielen Menschen nicht der Wohnraum zugebilligt worden, der ihnen per Gesetz zusteht. Vielen wurden die Mietzahlungen gekürzt oder erst gar nicht ausgezahlt. Das Bundessozialgericht hat nun mit Urteil vom 16.05.2012 (B 4 AS 109/11 R) entschieden, dass die bisherige Vorgehensweise der Jobcenter und Sozialämter in NRW, die bei der Bemessung der Kosten für die Unterkunft lediglich 45 qm (plus 15 qm je weiterem Mitglied der Bedarfsgemeinschaft) zugrunde legten, rechtswidrig ist. Das bedeutet, Betroffene können Nachzahlungsanspruch auf ihnen vorenthaltene Mietkosten geltend machen.

Das zur Theorie.

Wie das Urteil in der Praxis umgesetzt wird, dazu stellte die Sauerländer Bürgerliste (SBL) am 10.09.2012 eine Anfrage an den Landrat. Mit Datum vom 23.11.2012, also über 2 Monate später, kam die Antwort zur „Umsetzung des Urteils des Bundessozialgerichts zu den Kosten der Unterkunft im HSK“.

Die SBL hatte die Verwaltung nach den Maßnahmen und Vorkehrungen gefragt, die der HSK trifft, um das Urteil des Bundessozialgerichts vom 16.05.2012 möglichst schnell umzusetzen.

Die Antwort klingt, wie könnte es auch anders sein, bürokratisch. Sie lautet komprimiert, Jobcenter und Sozialämter im HSK seien gehalten, die neuen Angemessenheitsgrenzen (bei den Mieten) entsprechend anzusetzen, auch für die Vergangenheit. Für den Leistungsträger im Rahmen des §§ 44 SGB X bestehe insoweit von Amts wegen eine Verpflichtung tätig zu werden. Eine rückwirkende Neufestsetzung (der Mietzahlungen) in bestandskräftigen Entscheidungen sei wegen der gesetzlichen Fristen längstens bis zum 01.01.2011 möglich.

Eine gesonderte Antragstellung durch die leistungsberechtigten BürgerInnen sei daher nicht erforderlich.

Auf die Frage der SBL, ob der HSK diejenigen, die Anspruch auf Nachzahlung der ihnen vorenthaltene Mietkosten haben, über die Möglichkeiten zur Geltendmachung ihrer Rechte informiert, wurde vom Jobcenter der Kreisverwaltung mit „entfällt“ beantwortet.

Der HSK reagierte aber zwischenzeitlich ganz praktisch und beauftragte das Unternehmen „Analyse und Konzepte“ aus Hamburg mit der Durchführung der Befragung zur „Mietwerterhebung im Hochsauerland 2012“. Mit der Bitte um die Beantwortung diverser Fragen hat dieses Unternehmen nun etliche potentielle Mieter im Hochsauerlandkreis angeschrieben.

SBL-Kreistagsmitglied Reinhard Loos reagierte daraufhin auch. Er stellte am 06.11.2012 per schriftlicher Anfrage 18 Fragen zur „Mietwerterhebung Hochsauerland 2012“ an den Landrat.

Beispielsweise möchte er erfahren, wie viele Personen angeschrieben wurden, wie die Auswahl der Adressen erfolgt ist, welche Kosten für die Erhebung und die Auswertung kalkuliert sind und warum die Kreisverwaltung den Weg der teuren Studie geht, anstatt die von den Sozialgerichten festgelegten Mieten zu akzeptieren.

Wie das „Hartz-Leben und –Wohnen“ im Hochsauerlandkreis in der Praxis aussieht, schildert ein sehr lesenswerter Bericht der IG Metall Arnsberg. „Bürokratie kontra Mensch“, so könnte die Überschrift lauten.

Klick:
http://www.igmetall-arnsberg.de/153-neues-aus-hartz-oder-warum-wir-im-hsk-einen-obmann-zu-hartz-iv-brauchen.html

Meschede: Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten erzählen ihre Lebensgeschichte

Kirchhof/Friedhof des ehemaligen Dorfes Pelleningken im Kreis Insterburg, Ostpreußen (foto: wendland)
Kirchhof/Friedhof des ehemaligen Dorfes Pelleningken im Kreis Insterburg, Ostpreußen (foto: wendland)

Der Verein „Freunde der Völkerbegegnung“ (FdV) lädt alle Mitglieder und Interessierte am Dienstag dem 27.11.2012 um 19.00 Uhr in die Gaststätte „Zum Pulverturm“ in Meschede zum vierten und letzten Informations- und Gesprächsabend dieses Jahres ein.

Das Ende des 2. Weltkrieges bedeutete für die Menschen in den ehemaligen deutschen Ostgebieten den endgültigen Verlust ihrer alten Heimat. Schlesier, Ost- und Westpreußen, Sudetendeutsche und andere Flüchtlinge und Vertriebene fanden auch im Sauerland eine neues Zuhause.

Die Zeitzeugen Margarete Grunz, Elfi Kuhlmeier, Erich Mittag und Herbert Schmoranzer berichten beim FdV-Begegnungsabend über ihre Kindheitserinnerungen, über Flucht und Vertreibung und den Neuanfang im Westen.

Die Freunde der Völkerbegegnung freuen sich auf zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer.

Besonders freuen würden sie sich über das Interesse und die Teilnahme von jungen Menschen, die über den 2. Weltkrieg bisher fast nur im Schulunterricht, aus Geschichtsbüchern und Filmen gehört, gelesen und gesehen haben.

Umleitung: Der Scheekanonenteich ist fertig und Axels Auto leuchtet wieder. Dazwischen: Politik, Medien und Kultur.

Der Kunstteich für die Schneekanonen ist bald fertig. Folie ist drin (foto: zoom)
Minenplätze: Der Kunstteich für die Schneekanonen ist bald fertig. Folie ist drin (foto: zoom)

Die Umgebung von Winterberg wird winterfest gemacht. Der neue Teich für das Schneekanonenwasser an den Minenplätzen nimmt Form an. Die Folien sind ausgelegt. Alles wie im Kleingarten, nur ein bisschen größer. Was sonst noch so geschah:

Piraten in Bochum: Ein netter Parteitag … ruhrbarone

Das Leben in 100 Jahren: Hoffnung und kalte Schauer beim Blick in die Zukunft … revierpassagen

Aus für die FTD: Überlegungen zur Zukunft der Zeitung … jurga

Gruner + Jahrs Wirtschaftspresse: Auch unternehmerisch ein Debakel … postvonhorn

Zülfiye Kaykin (SPD): Die NRW-Staatsekretärin und die Schwarzarbeit … wazrechercheblog

Die ursprüngliche Akkumulation der nächsten Gesellschaft:
„Schirrmacher dreht die Debatte der letzten Tage über das Zeitungssterben um, stellt sie in den Kontext irreleitender Versprechen, wie etwa, dass die große industrielle Revolution, deren Zeitgenossen wir heute sind, uns den Eindruck nahelegte, Herren eigener Produktionsmittel zu werden“, meint Hans Huett … wiesaussieht

Schwimmbad schließen? „Denen gehört der Hintern versohlt“ … DerWesten

Billig oder Service? Dann doch lieber zur Fachwerkstatt, meint Axel Schwenke … schwenke

Verspargelung der Landschaft: „So’n Quatsch“ und „Oberblödsinn“

„So’n Quatsch“ und „Oberblödsinn“. Das waren am Samstag vormittag die drastischen Kommentare des Staatssekretärs aus dem NRW-Umweltministerium, als er in seiner Ansprache auf das vorhergehende Grußwort des Landrats des HSK einging.

Den Rahmen bildete die Abschlussveranstaltung des Landeswettbewerbs “Unser Dorf hat Zukunft” in der Gemeindehalle Alme.

Der Landrat hatte zwar die Bereitschaft zur Beteiligung an der Umsetzung der Energiewende erklärt, es müsse aber verhindert werden, dass “alle Höhenzüge” “zugespargelt” werden.

Der Staatssekretär wies darauf hin, dass es keine Verspargelung der Landschaft geben werde. Das Landesumweltministerium hätte aber eine Potentialanalyse über Windkraft erstellen lassen, und solche Potentiale lägen insbesondere auch im Hochsauerlandkreis. Ziel sei, auch die Wertschöpfung im heimischen ländlichen Raum zu lassen, und nicht für “Zahnärzte aus Baden-Württemberg”. Windkraftanlagen böten hervorragende Entwicklungschancen gerade für die Dörfer in Westfalen.

Die Diskussion über die Umsetzung der Energiewende wird noch spannend werden. Auch die SBL setzt sich seit Jahren für Bürgerwindparks im heimischen Raum ein.

Die Briloner-Bürger-Liste lädt am Wochenende zu zwei Veranstaltungen ein.

In unserem BriefkastenBrilon. (BBL_pm) Die Briloner-Bürger-Liste lädt am Wochenende zu zwei Veranstaltungen ein.

Am Samstag (24.11.) geht es ab 16 Uhr in einer öffentlichen Fraktionssitzung im Waldhotel Klaholz um die Vorbereitung des am Mittwoch tagenden Schulausschusses. Themen werden u.a. Schulbusse, Schülerfahrtkosten, Abitur nach 8 oder nach 9 Jahren, Mensa und Inklusion sein.

Am Sonntag (25.11.) findet ab 12 Uhr in der Musikkneipe „Lokomotive“ (Alter Bahnhof) ein Themenstammtisch statt (siehe hier im Blog). Thomas Eberhardt-Köster von Attac referiert über das Thema „Global Denken – Kommunal Handeln! – Warum den Städten und Gemeinden das Geld ausgeht und was wir dagegen tun können“. An das Referat des Mitglieds des Attac-Rats auf Bundesebene schließt sich eine Diskussion an.

Umleitung: Folter ist kein Mittel der Kunst und weitere Einlassungen zu Kultur, Medien und Politik.

Im Café: Markt mit Auferstehungskirche in Arnsberg (foto: zoom)
Im Café: Markt mit Auferstehungskirche in Arnsberg (foto: zoom)

Die dreiste Markt-Strategie des Iman Rezai oder: Folter ist kein Mittel der Kunst … revierpassagen

Photographischer Spieltrieb: Sucherkameras wie die M-Serie sind eine Herausforderung, an das handwerkliche Können eines Photographen ebenso wie an dessen Kreativität … heikerost

Politikerleben: Die wundersame SPONtanheilung des (NRW-Innenministers) Ralf Jäger … pottblog

Kraft unter Beweisdruck: Bisher wirkte Kraft bundespolitisch blass. Öffentliche Aufmerksamkeit erregte sie eher durch unpolitische Auftritte in TV-Shows. Ton und Richtung in der Bundes-SPD gaben andere an … postvonhorn

Geschichte in der Waldorfschule: ‘Atlantis’ und die ‘Rassen’ … ruhrbarone

Herrschaft durch Meinungsmache? Einfluss und Interesse des Bertelsmann-Konzerns an der Ökonomisierung des Bildungssystems … nachdenkseiten

SPD, Grüne und das Milieu: Sonne und Freiheit? … und der Zukunft zugewandt … jurga

Neo-Keynesianismus: Der letzte Mohikaner … wiesaussieht

Kommunen in der Verschuldungsfalle: Zwar beschert der Wirtschaftsaufschwung den deutschen Kommunen in diesem Jahr steigende Steuereinnahmen, aber bereits für 2013 prognostizieren die Kämmerer wieder sinkende Einnahmen … doppelwacholder

HSK in Geldnöten: Mega-Regionale-Projekt vor dem Aus? … sbl

Brauner Sumpf im HSK: Führer der “Sauerländer Aktionsfront” war V-Mann … nrwrechtsaussen

AfA-Hochsauerlandkreis begrüßt Urteilsspruch des BAG Erfurt

In unserem BriefkastenErfurt/Meschede. (afa_pm) Mit dem Urteilsspruch des BAG -Bundesarbeitsgerichts Erfurt- erhofft sich die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen im SPD-Unterbezirk Hochsauerlandkreis mehr Mitbestimmung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den kirchlichen Einrichtungen.

„Wenn diakonische Einrichtungen wie normale Wirtschaftsunternehmen am Markt agieren, müssen sie sich auch den gleichen Regeln unterwerfen. Dazu gehört auch das Recht der Beschäftigten auf Tarifverträge und das Recht auf Streik, um diese Verträge durchsetzen zu können“, so die stellvertredenden Unterbezirksvorsitzenden der AfA – Hochsauerlandkreis, Werner Merse und Sascha Beele.

Neben der vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) sieht sich auch die AfA – Hochsauerlandkreis in Ihrem Bestreben nach einem Streikrecht für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach der Urteilsfindung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zum Streikrecht in kirchlichen Einrichtungen bestätigt und verweist auf ihren eingebrachten Antrag „Neuordnung und Stärkung der Arbeitnehmerrechte von Beschäftigten in den kirchlichen Einrichtungen – Abschaffung von kirchlichen Privilegien“, welcher zuletzt auf dem ordentlichen Landesparteitag der NRWSPD am Samstag, den 29. September 2012 in Münster eingebracht und auch kontrovers diskutiert wurde. Der Antrag wurde mit sehr großer Mehrheit an die SPD-Bundestagsfraktion abgegeben. „AfA-Hochsauerlandkreis begrüßt Urteilsspruch des BAG Erfurt“ weiterlesen

Viele Fragen zur Umsetzung der Inklusion im Hochsauerlandkreis

In unserem BriefkastenAufgabe des Hochsauerlandkreises als Schulträger ist es, die Inklusion im Bereich Schule umzusetzen. Doch was ist Inklusion?

„Aktion Mensch“ beantwortet die Frage so: „Jeder Mensch erhält die Möglichkeit, sich vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen – und zwar von Anfang an und unabhängig von individuellen Fähigkeiten,
ethnischer wie sozialer Herkunft, Geschlecht oder Alter.“

Der Rat der Stadt Bonn beauftragte am 08.07.2010 in einem einstimmigen Beschluss die Stadtverwaltung, „einen Aktionsplan zur vorschulischen, schulischen und außerschulischen Inklusion zu entwickeln, der – unter Berücksichtigung eines umfassenden Inklusionsbegriffs (u.a. Behinderung, Migration, Soziale Herkunft) und orientiert an der gesamten Bildungsbiographie von Kindern und Jugendlichen das Ziel haben soll den betroffenen Kindern und Jugendlichen den Zugang zu mehr Regeleinrichtungen zu verschaffen und Brüche in der Bildungsbiographie vermeiden zu helfen, insbesondere bei den Übergängen in die Kita, von der Kita in die Grundschule, von der Grundschule in die weiterführende Schule und von der Schule in den Beruf.“

Wie weit sind wir im Hochsauerlandkreis mit der Umsetzung der Inklusion?

Dazu stellte das Reinhard Loos, Kreistagsmitglied der Sauerländer Bürgerliste (SBL), dem Landrat am 20.11.2012 diese Fragen: „Viele Fragen zur Umsetzung der Inklusion im Hochsauerlandkreis“ weiterlesen