Auf meiner Kamerahülle hatte sich im Dezember/Januar schon eine dicke Staubschicht abgelagert, aber heute zeigte der Himmel seine blauen Seiten. Es lohnte sich auf der Niedersfelder Hochheide (Neuer Hagen) spazieren zu gehen.
Weite Flächen der Heide waren schneefrei, auf den Wegen war der restliche Schnee sulzig-festgetreten und machte das Gehen streckenweise unbequem.
Aber was soll’s. Normalerweise im Januar ein Paradies für Ski-Langläufer, tummelten sich heute Spaziergänger und Hunde auf der Heide.
Das Kreuz auf dem Clemensberg ließ sich still und stumm über dem Hildfelder Steinbruch aufragend fotografieren.
Ich befürchte, dass dem sonnigen Winterwetter ein trüber Tag folgt. Null Stunden Sonnenschein sagt der Wetterbericht von Kachelmann für Winterberg voraus. Zeit für stimmungsvolle Schwarz-Weiß-Nebelbilder mit zarten Grautönen.
Die Waldwege von Siedlinghausen nach Winterberg waren heute frei von Schnee. Ein guter Tag für eine Wanderung.
Da die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt lagen, waren die Schneekanonen im Skigebiet aktiv. Ohne Kunstschnee wäre zur Zeit kaum Wintersport im Hochsauerland möglich.
Hoffnung auf Neuschnee gibt es laut Wetterbericht ab morgen Nachmittag und auch für die darauf folgenden Tage.
An der Kappe selbst wurden ebenfalls Eiskristalle produziert. Im Vordergrund unten links kann man erkennen, wie dünn die Kunstschneedecke noch ist.
Die Anfängerpiste am Herrloh präsentierte sich bis auf einen weißen Kunstschneeflecken in bräunlichem Grün.
Erstaunt waren wir über die vielen Touristen in Winterberg. Die Stadt war voll. Voller Menschen, voller Autos. Die Geschäfte brummten.
Unser Plan, am Ende der Wanderung in Winterberg essen zu gehen, scheiterte am überfüllten Restaurant, wo die Gäste schon im Eingangsbereich auf den nächsten freien Tisch warteten.
Professionelle Graffiti an der Rückwand eines Restaurants namens …
Den Film werde ich mir demnächst anschauen, am liebsten im Kino; aber ich befürchte, dass er hier in der Gegend in nächster Zeit nicht in den Filmtheatern auftauchen wird.
Es geht
„um das Leben der „Hautevolee“ im Rom der fünfziger Jahre. Das rauschhafte Leben zwischen Straßenflirt und allabendlichen Partys wird gestört durch die dadurch nicht weniger werdenden existenziellen Fragen des Lebens.“
…
„Im Mittelpunkt des Films steht Marcello Rubini, ein Boulevard-Journalist mit Schriftstellerambitionen, dargestellt von Marcello Mastroianni. Der Frauenheld ist auf der Jagd nach den „süßen“ Geheimnissen der Prominenz auf der Via Veneto mit ihren exklusiven Nachtclubs und Cafés, in denen das nächtliche Leben pulsiert. Immer umringt von einem Schwarm Fotografen, die seiner Fährte in der Hoffnung auf eine gute Geschichte bzw. einen guten Schuss folgen, bewegt sich Marcello durch das sommerliche Rom.“
Nachdem Elyas M´Barek mit dem inzwischen auf drei Teile angewachsenen „Fack ju Göhte“ das deutsche Schulsystem vor der endgültigen Verblödung gerettet hatte, war ich gespannt, wen oder was der nonkonformistische Held des konformistischen Kleinbürgertums in seinem neuen Kinofilm von Spießertum und Langeweile erlösen würde.
„Lenny, der fast 30-jährige Sohn eines Herzspezialisten, führt ein unbeschwertes Leben in Saus und Braus. Feiern, Geld ausgeben und nichts tun, stehen bei ihm auf der Tagesordnung. Bis sein Vater ihm die Kreditkarte sperrt und von ihm fordert, sich um den seit seiner Geburt schwer herzkranken, 15-jährigen Daniel zu kümmern bei dem man nicht sagen kann, ob er seinen 16. Geburtstag feiern wird. Diese zwei Welten prallen aufeinander, als Lennys Vater seinen Sohn dazu verpflichtet, sich um seinen Patienten David zu kümmern.“
So wie sich der Kleinganove Zeki Müller unkonventionell und erfolgreich um die Loser am Schillergymnasium kümmerte, hakte Lenny heute die „To Do Liste“ für den todkranken 15-jährigen Daniel ab.
Mit Frechheit und Pathos erfüllt Lenny dem Jungen alle Wünsche. Von Lederjacke kaufen, Sportwagen fahren, Party, eine nackte Frau sehen, sich verlieben, rote Rosen schenken bis zur Fahrt mit der Angebeteten in der Stretchlimousine – Knutschen inbegriffen – wird alles abgehakt, die lebensnotwendige Sauerstoffflasche (fast!) immer dabei.
Der Film ist auf die Marke „Elyas M´Barek“ zugeschnittenen. Das Drehbuch eine Mischung aus der französischen Filmkomödie „Ziemlich beste Freunde“ der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011 und dem bewegenden Buch „Wie man unsterblich wird“ von Sally Nicholls sowie einer gehörigen Portion „Elyas M´Barek“.
Wie es am Ende ausgeht, verrate ich hier nicht.
Aber wer zweifelt ernsthaft daran, dass mit dem Tunichgut M´Barek und seinen unkonventionellen Methoden das Ende „happy“ wird?
Ich habe mich jedenfalls am Ende eines Arbeitsjahres unterhalten gefühlt – mit Witz und Pathos.
Traurige Meldungen werden meist mit einem euphorischen Einstieg abgemildert: Das AquaOlsberg wird im Jahr 2017 die höchsten Besucherzahlen seit seiner Eröffnung erreichen. Aber das AquaOlsberg bzw. die Sauerlandtherme machen im nächsten Herbst eine voraussichtlich zweimonatige Pause.
BesucherInnen unseres Blogs wissen, dass für den Blogherausgeber das Freizeitbad eine immense therapeutische Bedeutung besitzt. Bisher ist noch jeder drohende Burn-Out im kühlen 25m-Abklingbecken durch stereotypes Bahnenschwimmen unmittelbar gelöscht worden.
Ich werde mir im Herbst 2018 einen anderen Ausgleich suchen müssen, beispielsweise nach der Arbeit den Olsberg hoch- und runterzuwandern.
Vielleicht begleiten mich dann die netten BademeisterInnen, die bislang ein kritisches Auge auf meinen unprofessionellen Schwimmstil („schwimmt er noch oder ertrinkt er schon?“) haben.
Bezahlt vom Bürgermeister. Ist doch klar. Die anderen Badegäste kommen auch mit. Happening auf dem Olsberg. Außerdem kann man dort schöne Bilder knipsen. Und sich endlich mal unterhalten. Das geht ja beim Schwimmen nicht.
Olsberg. Immer mehr Einheimische entdecken, wie gut ein kleiner „Urlaub vom Alltag“ tut: Das AquaOlsberg wird im Jahr 2017 die höchsten Besucherzahlen seit seiner Eröffnung erreichen. „Stand November haben wir ein deutliches Besucherplus von rund fünf Prozent“, freut sich Badleiter Johannes Butterweck. Positiv: Besonders mit ihren „Zugpferden“, dem Solebereich und der Waldsauna, kann die Sauerlandtherme in der Region punkten.
„Gerade im Solebereich verzeichnen wir deutliche Steigerungen“, so Johannes Butterweck. Die wohltuende Wirkung der Leinetaler Natursole auf Körper und Seele liege im Trend von Wellness und Gesundheit – „und in unserem Solebad kann man sich erholen und gleichzeitig genießen“, unterstreicht der Badleiter. Ein Plus gibt es auch bei den Besucherzahlen der Sauna – trotz eines schleppenden Beginns am Jahresanfang, den Johannes Butterweck vor allem auf das gute Winterwetter zurückführt. Im Sommer und auch im 3. Quartal sei das wohlige Ambiente der Waldsauna aber eine echte Alternative zum „sauerländisch-kernigen“ Wetter gewesen. „Unterm Strich zeigen die Besucherzahlen, dass Ausrichtung und Qualität stimmen“, resümiert der Badleiter.
Ab dem Jahreswechsel gelten in der Sauerlandtherme neue Preise. Die Kosten für einen Besuch des AquaOlsberg erhöhen sich in allen Tarifen um 0,50 Euro – eine „moderate Preisanpassung“, wie Johannes Butterweck kommentiert. Hintergrund: Die Kosten im Bereich Instandhaltung steigen. Die technischen Anlagen sowie Wasser- und Lüftungstechnik befinden sich bereits im zehnten Betriebsjahr. Um das AquaOlsberg stets funktionsbereit zu halten, hat sich der Aufwand für die Unterhaltung der Technik spürbar erhöht.
Um die hohen baulichen Standards auch weiter gewährleisten und zudem auch wichtige bauliche Maßnahmen umsetzen zu können, wird die Sauerlandtherme voraussichtlich im Herbst 2018 eine sechs- bis achtwöchige Pause machen. In dieser Zeit werden der Estrich und die Fliesen im Freizeitbereich und Solebereich erneuert. Fehler, die hier von den ausführenden Firmen in der Bauphase gemacht worden sind, sollen nun beseitigt werden – entsprechende Beweisverfahren hat die Stadt Olsberg gewonnen.
„Die Arbeiten sind notwendig, da sich an vielen Stellen die Fliesen vom Untergrund lösen und durch auftretende Spannungen zerspringen“, weiß Badleiter Butterweck. Im Sinne der Gäste müssen aber jegliche Verletzungsrisiken ausgeschlossen werden. Eine Reparatur im laufenden Betrieb sei nicht möglich. Derzeit laufen die Detailplanungen – eventuell ist es sogar denkbar, den Saunabereich, in dem keine oder nur sehr geringe Schäden aufgetreten sind, teilweise geöffnet zu halten.
Beseitigt werden auch Probleme, die durch eine nicht korrekte Anbindung des Edelstahlbeckens im Freizeitbad an den Beckenumgang entstanden sind. „Dies führt zu Undichtigkeiten“, erklärt Johannes Butterweck. Auch hier hat die Stadt Olsberg das Beweisverfahren gewonnen. Die entsprechenden Arbeiten erfolgen ebenfalls während der geplanten zeitweisen Schließung im Herbst.
Positiver „Nebeneffekt“: Durch die Pause im Herbst fällt im Jahr 2018 die sonst im Frühjahr übliche Schließung aufgrund von Revisionsarbeiten aus.
Heute war ein guter Tag zum Wandern. Schnee, blauer Himmel, angenehme Temperaturen um den Gefrierpunkt und dazu ein arbeitsfreier Samstag.
Von Siedlinghausen aus habe ich mich über die Krämerhöhe zum Blasius hochgearbeitet. Von dort über die Nordhelle (höchster Punkt) zur Strei (Jagdgebiet) und zum Kuhlenbergstern.
Zwei Drittel des Weges habe ich keine Menschenseele getroffen. Erst am Kuhlenbergstern begegneten mir eine Pferdekutsche mit Urlaubsgästen und ein einzelner Wanderer.
Winterberg lag fast in Sichtweite. Je näher ich kam, umso deutlicher waren die Schneekanonen zu hören. Ein merkwürdiges Geräusch, welches von der anderen Talseite, vom Poppenberglift, herüberwehte. Es erinnerte mich an den Sound von Förderbändern mit einem kaum wahrnehmbaren Bukett von Kirchengeläut.
Die Schneekanonen, so der andere Wanderer, höre man nachts, je nach Windrichtung, bis nach Elkeringhausen. In Altastenberg hätten Urlaubsgäste, deren Quartier direkt ans Skigebiet grenzte, den Urlaub wegen der nächtlichen Lärmbelästigung abgebrochen. Bis in die Stadt Winterberg seien die Maschinen zu hören.
Die Ski-Saison hatte heute noch nicht begonnen, die Schnee-Erzeuger fauchten deswegen auch tagsüber das weiße Gold auf die Pisten.
Ich bin gespannt, wie die Saison 2017/2018 verläuft. Der Tourismus in Winterberg hat viele Seiten, aber eines lässt sich sagen: die Anlagenbetreiber werden zur Zeit nicht arm. Die Stadt ist auch ohne laufende Lifte voller Urlauber.
Paradise Papers: Im Schattenreich der Steueroasen … ndr
Streit innerhalb der SPD: Sigmar Gabriel warnt die EU-Kommission in einem Brief vor einer zu strengen Verschärfung der Abgasvorschriften. Barbara Hendricks reagiert empört … handelsblatt
Vorgehen gegen G20-Randalierer: Polizei soll rechtswidrig Granatpistole eingesetzt haben … spiegel
Mietspiegel: falsche Berechnungsgrundlage auf Kosten der Mieter … dasErste
Statt Jamaika eine Ohrfeige für die Wähler? Die Unterhändler der vier Jamaika-Parteien sind nicht zu beneiden. Einerseits müssen sie dem Wahlergebnis und dem Verfall der SPD Rechnung tragen … postvonhorn
WAZ.de, NRZ.de, WP.de und WR.de: Neue Onlinechefin der Funke-Zeitungen … medienmoral
Wie viele Türken in Deutschland wählten 2015 die AKP von Präsident Erdogan? – Eine Leserfrage zu “Islam in der Krise” … scilogs
Wie funktionieren deutsche Hochschulen? Gemeinhin, und nicht ganz zu Unrecht, herrscht nämlich die Meinung vor, unbefristet gäbe es an der Universität nur etwas zu holen, wenn man eine Professur ergattert. Tatsächlich lässt sich das deutsche Hochschulsystem relativ gut mit einem feudalistischen System vergleichen dem Verständnis vom Feudalismus vergleichen, das ich als nicht-Historiker habe und in das die Marx’schen Implikationen nicht eingepreist sind … texperimentales
Ein Ruhri als Arbeitsmigrant in Istanbul: burlesker Musikabend des Bochumer Schauspiels mit Liedern von Sezen Aksu … revierpassagen
Hagen: Über 400.000 Euro für den Sparkassen-Chef … doppelwacholder
Kunsttagebuch: Offenheit, Inspiration, Assoziation – über den Wert von Einflüssen in der Kunst … endoplast
Rundweg Silbersee: Unweit des Ortsteils Brilon-Wald liegt eine der schönsten Stellen von Brilon versteckt: der „Schmala Stausee“, im Volksmund auch „Silbersee“ genannt … jahobris
Biologische Station jetzt in Brilon: 24 Jahre lang befand sie sich in Bödefeld: Die Biologische Station Hochsauerlandkreis. Das bisher genutzte Gebäude, ein ehemaliges Schwesternhaus, war jedoch marode … sbl
Das Wetter ist seit Freitag ziemlich trüb und feucht. Es herrscht großes Gejammer im Land: zu früh dunkel, zu spät hell, verdammter Regen, zu kalt, wo ist die Sonne? Depressssssiooooonen allerorten.
Ich finde das Wetter gar nicht mal so schlecht. Immerhin hat es nicht die ganze Zeit geregnet. In den Regenpausen kann man spazieren gehen, besser sogar als im Sommer, wenn die Sonne unerbittlich von oben herunterknallt und jeder Schritt zur Qual wird.
Hört auf zu jammern, geht raus. Depressionen draußen verlaufen ruhiger und gepflegter. Zur Not kann man immer noch in den Bergsee springen.
Schlimm: das Freibad des AquaOlsberg hat ab heute bis zum Mai 2018 geschlossen. Ich schwöre, dass auf meinem letzten Gang zum Beckenrand selbst der Himmel weinte. Es beginnt die dunkle und trostlose Zeit im Hochsauerland.
Nach 64 Bahnen hab ich mich unterzuckert ins Café Deimel gerettet, ein Bauernfrühstück weggegabelt und die „Geschichte des Kapitalismus“ von Jürgen Kocka beendet.
Ich weiß nach der Lektüre, dass er wahrscheinlich weiter geht, dieser Kapitalismus, der alte Schlawiner.
„AfD wirkt“, sage ich und warte auf die nächsten Begriffe, die die Rechtspopulisten der bürgerlichen Mitte in den Rachen stopfen.
Erfrischend klar war heute Morgen das Tagesgespräch „Wie gespalten ist unser Land?“ im WDR 5 mit Sergej Lochthofen, dem ehemaligen Chefredakteur der Thüringer Allgemeinen. Lochthofen ist ein kluger Kopf, dessen Meinung und Argumenten man zuhören sollte.
Was habe ich heute noch gelernt?
Vielleicht das: man kann in einem Café mühelos ein halbes Buch beliebiger Dicke durchlesen, vorausgesetzt man vergisst alle digitalen Medien zu Hause.
Wie hätte ich sonst als Kind die meisten Karl May Bände lesen können? Muße beginnt stets/oft mit öder Langeweile.
Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah
Schmallenberg. (naturpark_pm) Jede Heimat hat ihre Juwelen. Das kann der bezaubernde See in idyllischer Lage, aber auch die zahlreichen faszinierenden Höhlen oder spannenden Museen sein. Sie und vieles mehr zählen zu den Besonderheiten, die eine Region so einzigartig machen.
Der Naturpark Sauerland Rothaargebirge startet deshalb unter aktiver Beteiligung der Bevölkerung und Gäste einen Foto-Wettbewerb und sucht damit genau nach diesen Juwelen, um seine sechs Naturpark-Infozentren, die sog. „Schatztruhen“ zu füllen. Die Aktion ist Teil eines großangelegten Förderprojektes, mit dem sich der Naturpark Sauerland Rothaargebirge im vergangenen Jahr beim Landeswettbewerb „Naturpark.2018.NordrheinWestfalen“ des NRW-Umweltministeriums beworben hatte und als Sieger hervorgegangen war.
„Wir möchten mit der Juwelensuche bewusst die Bevölkerung in den weiteren Prozess einbinden und als Mitmach-Naturpark nach ihren Meinungen und Vorschlägen fragen“, betont der Vorsitzende des Naturparks, Bernd Fuhrmann. „Über die Einsendungen erhalten wir ein Feedback, wie die Region wahrgenommen wird und schaffen zugleich eine breite Öffentlichkeit für unser Projekt“, ergänzt Geschäftsführer Detlef Lins. Der Start der Juwelensuche erfolgt am 1. Oktober. Dann können alle Interessierten bis zum 30. November ihre persönlichen Beiträge per E-Mail an meinjuwel@npsr.de schicken, unter dem Hashtag #naturparkjuwelen direkt auf der Social Media-Plattform Instagram hochladen oder sie einfach auf die Facebook-Seite des Naturparks posten.
Aufgerufen ist jeder – Hobbyfotografen und Naturliebhaber ebenso wie Schüler/innen und Urlaubsgäste. Als kleines Dankeschön verlost der Naturpark Sauerland Rothaargebirge unter den ausgewählten Beiträgen der Juwelensuche drei Übernachtungswochenenden. Die Gewinner werden bis zum 31. Januar 2018 benachrichtigt. Einen Überblick aller Einsendungen finden Interessierte auf http://www.naturpark-sauerland-rothaargebirge.de/naturparkjuwelen
Eine Jury entscheidet im weiteren Verlauf über die Auswahl der Juwelen, die dann jeweils einer der sechs Naturpark-Schatztruhen zugeordnet werden. Diese wurden bereits in einem früheren Abschnitt des Projekts gesucht und am 11. Juli in Siegen offiziell vorgestellt. Freuen durften sich Bad Berleburg, Burbach, Hemer, Lennestadt/Kirchhundem, Medebach und Meinerzhagen. Sie stellen zukünftig als Portale die Arbeit des Naturparks Sauerland Rothaargebirge vor und setzten eigene regionale Schwerpunkte. Eine übersichtliche „Schatzkarte“ gibt dann Auskunft zu allen Schatztruhen mit ihren Juwelen.
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[1] Bildinformation: Einfach mit dem Smartphone oder der Kamera ein Foto vom persönlichen Juwel machen und dann per E-Mail an meinjuwel@npsr.de senden, unter dem Hashtag #naturparkjuwelen bei Instagram hochladen oder es auf die Facebook-Seite des Naturparks posten. So einfach nimmt man mit seinem Beitrag am Foto-Wettbewerb teil. Nähere Informationen zu den Teilnahmebedingungen erhalten Sie auf der Homepage des Naturparks Sauerland Rothaargebirge e.V.
Quelle Foto: Naturpark Sauerland Rothaargebirge e.V.
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