Ab Morgen hat das Winterberger Schwimmbad wegen der jährlichen Revisions- und Wartungsarbeiten bis einschließlich 15. Dezember geschlossen.
Ich wechsele beim Schwimmen je nach Belegungsplan gerne zwischen dem AquaOlsberg und dem Bad in Winterberg. Das Aqua hatte in letzter Zeit ein wenig geschwächelt. „Krankheitsbedingt“ wurde entweder später geöffnet oder früher geschlossen.
Heute habe ich nach den 1000 Metern im Hallenbad ein wenig „toter Mann“ im Außenbecken des Winterberger Bads gespielt. Zum Bahnenschwimmen reicht die Länge nicht, aber es macht Spaß an der frischen Luft auf dem Wasser zu treiben.
Nun hoffe ich, dass sich die Mitarbeiter*innen des Aqua wieder berappeln und ohne Infuenza durch die restlichen Wochen des Jahres kommen.
Ansonsten müsste ich wieder mit dem Joggen beginnen.
Vom 29.04. bis einschließlich 05.05.2019 finden im AquaOlsberg Revisionsarbeiten statt. In diesem Zeitraum ist das gesamte Bad mit allen Abteilungen geschlossen.
Keine Bahnen, keine Salzlake, keine Sauna; wobei ehrlich gesagt, die letzten beiden Angebote von mir nie wahrgenommen werden.
Da muss ich jetzt durch. Ersatz könnte der Arbeitsweg mit dem Rad oder das Schwimmbad in Winterberg bieten. Heute Abend jedenfalls hat das Schwimmen im Aqua wieder großen Spaß gemacht.
Ich hoffe, dass nach den sogenannten „Revisionsarbeiten“ auch das Außenbecken, also mein kleines Freibad, in die Sommersaison starten wird.
Traurige Meldungen werden meist mit einem euphorischen Einstieg abgemildert: Das AquaOlsberg wird im Jahr 2017 die höchsten Besucherzahlen seit seiner Eröffnung erreichen. Aber das AquaOlsberg bzw. die Sauerlandtherme machen im nächsten Herbst eine voraussichtlich zweimonatige Pause.
BesucherInnen unseres Blogs wissen, dass für den Blogherausgeber das Freizeitbad eine immense therapeutische Bedeutung besitzt. Bisher ist noch jeder drohende Burn-Out im kühlen 25m-Abklingbecken durch stereotypes Bahnenschwimmen unmittelbar gelöscht worden.
Ich werde mir im Herbst 2018 einen anderen Ausgleich suchen müssen, beispielsweise nach der Arbeit den Olsberg hoch- und runterzuwandern.
Vielleicht begleiten mich dann die netten BademeisterInnen, die bislang ein kritisches Auge auf meinen unprofessionellen Schwimmstil („schwimmt er noch oder ertrinkt er schon?“) haben.
Bezahlt vom Bürgermeister. Ist doch klar. Die anderen Badegäste kommen auch mit. Happening auf dem Olsberg. Außerdem kann man dort schöne Bilder knipsen. Und sich endlich mal unterhalten. Das geht ja beim Schwimmen nicht.
Olsberg. Immer mehr Einheimische entdecken, wie gut ein kleiner „Urlaub vom Alltag“ tut: Das AquaOlsberg wird im Jahr 2017 die höchsten Besucherzahlen seit seiner Eröffnung erreichen. „Stand November haben wir ein deutliches Besucherplus von rund fünf Prozent“, freut sich Badleiter Johannes Butterweck. Positiv: Besonders mit ihren „Zugpferden“, dem Solebereich und der Waldsauna, kann die Sauerlandtherme in der Region punkten.
„Gerade im Solebereich verzeichnen wir deutliche Steigerungen“, so Johannes Butterweck. Die wohltuende Wirkung der Leinetaler Natursole auf Körper und Seele liege im Trend von Wellness und Gesundheit – „und in unserem Solebad kann man sich erholen und gleichzeitig genießen“, unterstreicht der Badleiter. Ein Plus gibt es auch bei den Besucherzahlen der Sauna – trotz eines schleppenden Beginns am Jahresanfang, den Johannes Butterweck vor allem auf das gute Winterwetter zurückführt. Im Sommer und auch im 3. Quartal sei das wohlige Ambiente der Waldsauna aber eine echte Alternative zum „sauerländisch-kernigen“ Wetter gewesen. „Unterm Strich zeigen die Besucherzahlen, dass Ausrichtung und Qualität stimmen“, resümiert der Badleiter.
Ab dem Jahreswechsel gelten in der Sauerlandtherme neue Preise. Die Kosten für einen Besuch des AquaOlsberg erhöhen sich in allen Tarifen um 0,50 Euro – eine „moderate Preisanpassung“, wie Johannes Butterweck kommentiert. Hintergrund: Die Kosten im Bereich Instandhaltung steigen. Die technischen Anlagen sowie Wasser- und Lüftungstechnik befinden sich bereits im zehnten Betriebsjahr. Um das AquaOlsberg stets funktionsbereit zu halten, hat sich der Aufwand für die Unterhaltung der Technik spürbar erhöht.
Um die hohen baulichen Standards auch weiter gewährleisten und zudem auch wichtige bauliche Maßnahmen umsetzen zu können, wird die Sauerlandtherme voraussichtlich im Herbst 2018 eine sechs- bis achtwöchige Pause machen. In dieser Zeit werden der Estrich und die Fliesen im Freizeitbereich und Solebereich erneuert. Fehler, die hier von den ausführenden Firmen in der Bauphase gemacht worden sind, sollen nun beseitigt werden – entsprechende Beweisverfahren hat die Stadt Olsberg gewonnen.
„Die Arbeiten sind notwendig, da sich an vielen Stellen die Fliesen vom Untergrund lösen und durch auftretende Spannungen zerspringen“, weiß Badleiter Butterweck. Im Sinne der Gäste müssen aber jegliche Verletzungsrisiken ausgeschlossen werden. Eine Reparatur im laufenden Betrieb sei nicht möglich. Derzeit laufen die Detailplanungen – eventuell ist es sogar denkbar, den Saunabereich, in dem keine oder nur sehr geringe Schäden aufgetreten sind, teilweise geöffnet zu halten.
Beseitigt werden auch Probleme, die durch eine nicht korrekte Anbindung des Edelstahlbeckens im Freizeitbad an den Beckenumgang entstanden sind. „Dies führt zu Undichtigkeiten“, erklärt Johannes Butterweck. Auch hier hat die Stadt Olsberg das Beweisverfahren gewonnen. Die entsprechenden Arbeiten erfolgen ebenfalls während der geplanten zeitweisen Schließung im Herbst.
Positiver „Nebeneffekt“: Durch die Pause im Herbst fällt im Jahr 2018 die sonst im Frühjahr übliche Schließung aufgrund von Revisionsarbeiten aus.
Wenn es das AquaOlsberg nicht gäbe, wäre ich wahrscheinlich schon längst ausgewandert. Die Tage sind trüb, feucht und kurz.
Die Touristiker und Touristen warten auf den Schnee. Der Wetterbericht verspricht für die nächsten Tage Regen. Solange bis irgendwann der echte, wahre Schnee fällt, hält sich der Kunstschnee hartnäckig auf den Pisten.
Das Olsberger Schwimmbad hat wie stets bis 21 Uhr geöffnet, die Sole und Sauna noch ein paar Stunden länger. Aber das ist ja nichts für BahnenschwimmerInnen.
Die Erkältungsviren, die mir diese Woche übel zugesetzt hatten, scheinen jedenfalls vom Bad im Chlor endgültig geschwächt worden zu sein.
Die restlichen Erreger bekämpfe ich „ohral“ mit einer Mischung aus Therapy?, Bad Religion und Faith no More. Den Haufen CDs habe ich Anfang der Woche gebraucht bei andrä in Dortmund gekauft. Nicht schlecht der Laden, der im Untergeschoss auch eine anscheinend wachsende Vinyl-Sammlung hat.
Ansonsten wälze ich mich durch die knapp 500 Seiten „Das Ende der Demokratie“ von Yvonne Hofstetter. Im letzten Viertel angelangt, weiß ich manchmal nicht, warum das Buch so dick ist. Mir scheint, ein Essay von 80 Seiten hätte die Message „Wie die künstliche Intelligenz die Politik übernimmt und uns entmündigt“, so meine bescheidene Meinung, ebenfalls transportieren können. Jetzt aber kneife ich die Augen zusammen und fliege heute Abend und eventuell noch morgen durch die letzten 100 Seiten.
Nach vierwöchigen „Revisionsarbeiten“, so heißt es auf der Website des Bades, öffnet das Schwimmbad Winterberg am kommenden Montag zur Feriensaison.
Neben der neuen Außensauna befindet sich dann das wahrscheinlich höchstgelegene kleinste öffentliche Freibad (siehe Bild) Nordrhein-Westfalens.
Spaß beiseite. Draußen schwimmen kann man in der näheren Umgebung im privatisierten Freibad Siedlinghausen (25-Meter-Becken, bei schlechtem Wetter um 14 Uhr geschlossen) oder im AquaOlsberg (20-Meter-Becken) bis zum Einbruch der Dunkelheit.
Ist übrigens auch bei schlechtem Wetter angenehm, weil es dann „entspannt leerer“ ist 😉
Das AquaOlsberg liegt sehr günstig auf meinem Arbeitsweg. Mit dem 50er-Chip zu 110 Euro kostet mich 1 Eintritt 2,20 Euro. Leider ist das Olsberger Bad bis einschließlich 1. Mai „wegen Revisionsarbeiten geschlossen“.
Zum Glück gibt es, wenn auch mit einem Umweg von 24 Kilometern verbunden, das Schwimmbad Winterberg im/am Oversum. Da kostet mich der Einzeleintritt zwar 4,50 €, aber das ist im Vergleich mit anderen Städten auch nicht zu teuer.
Es wurde zwar in der Vergangenheit viel über die sogenannte „schwarze Wand“ am Kopfende des Bades diskutiert, aber mich persönlich stört die Farbe überhaupt nicht. Der Rest der Halle ist in Weiß gehalten und die große Fensterfront Richtung Dumel lässt tagsüber sehr viel Licht hinein.
Zum Schwimmen ist das mehr als ausreichend. Eine Badeparklandschaft lässt sich meiner Meinung nach aus dem praktisch rechteckigen Bad sowieso nicht „zaubern“. Es ist so wie es ist. Punkt.
Als Nachteil empfinde ich, dass man das Becken vor dem Eintritt nicht sehen kann. Man muss erst eine lange Treppe „in den Untergrund“ hinunter. In Olsberg kann ich schon vor der Kasse checken, wie voll das Becken ist und mich zur Not, wenn Bahnenschwimmen nicht möglich ist, gegen einen Besuch entscheiden.
Ein weiterer Vorteil von Olsberg ist, dass die Kasse von Menschen bedient wird. In Winterberg überwacht der Bademeister mit Videotechnik die Kassenautomaten. Das spart Personal, vermindert allerdings die persönliche Note.
Olsberg besitzt im Gegensatz zu Winterberg noch ein Außenbecken von 20 Metern Länge. Viel Zählerei, wenn man auf seine 1000 m kommen will, aber das Schwimmen macht trotzdem Spaß.
Gerüchten zufolge soll Saisoneröffnung des Freibads dieses Jahr wahrscheinlich nicht am 2. Mai, zusammen mit dem Rest des AquaOlsberg, erfolgen. Ich werde sicherheitshalber nachfragen und das Ergebnis hier im Blog posten.
Nach der zweiwöchigen Schließung des AquaOlsberg (siehe auch hier im Blog), ist das Bad seit heute wieder geöffnet.
Auch die Renovierung des Freizeitbad-Außenbeckens hat zeitlich geklappt. Das Sonnenwetter der letzten Woche hat außerdem der Solaranlage geholfen, das Wasser auf angenehme Schwimm-Temperaturen zu bringen.
Kurz und gut, nein besser: Heute habe ich im AquaOlsberg meine Freibadsaison eröffnet. Wer noch nicht draußen geschwommen ist, ist selber schuld, aber morgen ist ja auch noch ein Tag … und übermorgen … und …
Packt die Badehose ein! Ein 50er-Chip für das Freizeitbad (Halle & Außenbecken) kostet schließlich nur 110 Euro = 2,20 Euro/Eintritt oder
Auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen unsere Familien- Saisonkarte Freibad an.
Für 80,00 € können Sie mit Ihrer Familie* die komplette Freibadsaison genießen. Nähere Informationen erhalten Sie telefonisch unter 02962/845050.
* Als Familie gilt: mindestens 1 Erwachsener mit bis zu 4 Kindern, maximal 2 Erwachsene mit bis zu 3 Kindern.
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