Aus palästinensischer Sicht: Wie könnte ein Frieden zwischen Palästina und Israel aussehen?

Von der Zweistaatenlösung zur Schweiz im Nahen Osten. Ein Vortrag von Dr. Aref Hajjaj im Bürgerzentrum Alte Synagoge in Meschede

Stephanie Jordans (VHS), Aref Hajjaj (Referent) und Elmar Schulte (Bündnis für Demokratie) (foto: zoom)

Am Montag, dem 11. November referierte Dr. Aref Hajjaj im Bürgerzentrum Alte Synagoge in Meschede zum Thema Zukunftsperspektiven für Frieden im Nahen Osten. Eingeladen hatte die Volkshochschule Hochsauerlandkreis unterstützt vom Mescheder Bündnis für Demokratie und Solidarität.

Dr. Aref Hajjaj, gebürtiger Palästinenser aus Jaffa mit deutscher und schweizerischer Staatsbürgerschaft, studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Völkerrecht an der Universität Heidelberg und war im Deutschen Auswärtigen Amt sowie für die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik tätig. Er arbeitet als Publizist und Journalist und ist regelmäßig als Nahost-Experte und Interviewpartner für deutsche und internationale Fernsehstationen gefragt.

In Bonn leitet Dr. Aref Hajjaj das Palästina(Filistin)-Forum: https://palaestina-forum.jimdosite.com/

Vor drei Jahren, am 1. Oktober 2022, war Dr. Aref Hajjaj schon einmal, damals zur Vorstellung seines Buchs „Heimatlos mit drei Heimaten. Prosatexte über das Anderssein“, im Bürgerzentrum Alte Synagoge Meschede zu Gast. Siehe: https://www.schiebener.net/wordpress/lesung-in-der-interkulturellen-woche-heimatlos-mit-drei-heimaten/

Den Weg zum Frieden sah der Referent am vergangenen Montag in einer Zweistaatenlösung, die dann eventuell in einen föderalen Staat, ähnlich der Schweiz, übergehen könne.

Das Scheitern aller vergangenen Friedensbemühungen sieht er verursacht durch einerseits den Messianismus Israels (Judaea, Samaria, statt Westbank) und den Heroismus (politischer Islam) der islamischen Seite.

Irgendwann müsse man dieses kriegerische Verhältnis beenden. Das Massaker vom 7. Oktober 2023 habe ihn entsetzt. Aber auch Gaza habe unermessliches Leid erfahren: 70.000 Tote, davon 20.000 Kinder, 260.000 Verwundete und Verstümmelte.

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Zukunftsperspektiven für Frieden im Nahen Osten – Dr. Aref Hajjaj zu Gast bei der Volkshochschule Hochsauerlandkreis

Dienstag, 11. November, 19 Uhr, im Bürgerzentrum Alte Synagoge in Meschede

Vor drei Jahren, am 1. Oktober 2022, war Dr. Aref Hajjaj schon einmal, damals zur Vorstellung seines Buchs „Heimatlos mit drei Heimaten. Prosatexte über das Anderssein“, im Bürgerzentrum Alte Synagoge Meschede zu Gast. (foto: zoom)

Mit den neueren Entwicklungen im Nahen Osten ist ein vorsichtiger Optimismus entstanden, die verfahrene Lage zwischen Israel und den Palästinensern schrittweise verbessern und möglicherweise Aussicht auf Frieden erarbeiten zu können. Wie lässt sich für die Menschen im Nahen Osten eine nachhaltige Friedensregelung finden? Und wie können die Voraussetzungen für Frieden geschaffen werden?

(Pressemitteilung HSK)

Geographisch gesehen ist das Gebiet, um das es geht, sehr klein. Die Bevölkerung ist ethnisch gemischt. Den kulturellen und sicherheitspolitischen Interessen beider Seiten muss Rechnung getragen werden, und es braucht neutrale Vermittler für den Friedensprozess. Wie könnte beispielsweise die Vision zweier friedlich koexistierender Staaten, die eine konföderative oder gar föderative Einheit bilden, verwirklicht werden

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7.10.2023 und Gaza-Krieg

Heute vor zwei Jahren griff die Terrororganisation Hamas Israel an.

Logo der bpb

Am 7.10.2023 verübte die Terrororganisation Hamas einen groß angelegten Anschlag auf Israel, bei dem mehr als 1.200 Menschen getötet und über 250 Geiseln genommen wurden. Laut israelischen Angaben befinden sich noch 48 Geiseln in den Händen der Hamas, 20 sollen noch am Leben sein.

(Der Text beruht auf einem Threema-Newsletter der Bundeszentrale für politische Bildung.)

In der Folge begann Israel eine militärische Offensive im Gazastreifen, bei der über 65.000 Menschen getötet wurden. Weite Teile des Gazastreifens wurden zerstört und viele Menschen vertrieben.

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Umleitung: Israel/Palästina, Zensur bei Bluesky, Klimakrise, Wasserstoff, Brücken bröseln, Köln, Lingen, Dortmund, Hagen, Haschisch …

Spaziergang im Kellerwald am Edersee (foto: zoom)

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Die Verwandlung der Dortmunder Kokerei Hansa gibt es bei zwei literarischen Spaziergängen zu entdecken: Der erste Spaziergang startet am 27. April 2025 um 15 Uhr mit dem Thema „Wilde und gezähmte Natur“ … nordstadtblogger

„Was ist projüdisch?“

Mariam Said (Leiterin der Barenboim-Said Foundation in New York) und der vom Verfasser dieses Beitrages verehrte argentinisch-israelische Musiker Daniel Barenboim, der auch palästinensischer Staatsbürger ist. (Commons.wikimedia.org – CC-BY-SA-4.0,3.0,2.5,2.0,1.0)

Rechte Israel-Verbündete, deutsche Staatsdoktrin, Theologenpolizei und Liebhaber der jüdischen Religion geben höchst unterschiedliche Antworten. – Persönliche Vorbemerkungen zum Aufbau einer Schalom-Bibliothek, die Pazifisten und Antimilitaristinnen aus jüdischen Familien wieder sichtbarer machen soll.

(Ein Gastbeitrag von Peter Bürger)

In der römisch-katholischen Karfreitags-Liturgie gab es vor dem letzten Konzil (1962-1965) eine Fürbitte „Pro Judaeis“. Die Sache (https://www.friedensbilder.de/projudaeis/buerger-pro-judaeis2009.pdf) war aber mitnichten „projüdisch“, sondern nur eine weitere Gelegenheit, „die Juden“ als „treulos“ und „verblendet“ auf der Bühne vorzuführen. Die ehrende Verbeugung bei den Fürbitten für alle anderen Mitglieder der menschlichen Familie unterblieb einzig an dieser Stelle.

Auch heute ist nicht alles, wo „pro Juden“ draufsteht, wirklich „projüdisch“. Extrem rechte Politiker (https://www.nd-aktuell.de/artikel/1190343.rechte-allianzen-rechtsextreme-die-israel-lieben.html) aus aller Welt und Fundamentalisten aus sogenannten „Christentümern“ erweisen der gegenwärtigen Regierung in Israel die Ehre. Gott bewahre uns vor dem Irrglauben, dass das, was diese Leute vertreten und loben, in irgendeiner Weise mit der Botschaft des Judentums zu tun hat! Evangelikale Komplexe aus den USA und anderen Ländern haben die Verbundenheit mit dem Staat Israel gleichsam in ihren Katechismus hineingeschrieben; aber sie verschweigen, was ihrer Lehre zufolge dereinst beim Jüngsten Gericht mit jenen Juden geschehen soll, die sich auch angesichts des Weltuntergangs nicht zum „wahren Christus“ bekennen. (Vorgesehen ist ein großes Abschlachten.)

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„I Feel your Pain“

Ein Film von Andrea Isa, die im Sauerland geboren ist

Für mich ist die Essenz des Strebens nach Frieden der Satz: „Ich spüre deinen Schmerz trotz meines eigenen.“ –, den ich zum ersten Mal bei einer Veranstaltung der Initiative „Jews and Palestinians for Peace“ hörte, und den im Film verschiedene Frauen in verschiedenen Sprachen sagen.“

(Von: schalom-bibliothek.org)

Film: „I Feel your Pain“, 3:22 min, D 2024, Autorin: Andrea Isa.

Das Video hier im Internet auf Vimeo:

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Video-Link: https://vimeo.com/1037050900/fa0f2e948a?share=copy

Andrea Isa schreibt über ihren Film:

Das Video beginnt mit dem Klagelied an den Gott des Krieges. Es ist ein Gedicht der En-hedu-anna, Tochter von Sargon von Akkad. Sie bekleidete das Amt der Hohepriesterin des Mondgottes Nanna in der südmesopotamischen Stadt Ur ca. 2300 vor unserer Zeitrechnung und ist die erste namentlich bekannte Autorin der Geschichte.

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Ein kurzer Gedanke zum Jahrestag des Massakers der Hamas am 7. Oktober 2023

Bring them home – bringt sie nach Hause zurück. Rally calling for the release of the Israeli abductees in the Gaza Strip, Gedera, 28 October 2023 – Forderung nach Freilassung der israelischen Geiseln in einem Ort in Zentral-Israel. (Foto: Nizzan Cohen, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bring_Them_Home_Gedera_03.jpg)

Israel ist für Juden die einzige und unersetzliche Lebensversicherung. Nur mit Israel im Rücken wird aus dem 2000 Jahre lang heimatlosen, unterdrückten und ausgegrenzten Juden ein freier Mensch.

Das Zitat habe einem Artikel von Leeor Engländer in der Jüdischen Allgemeine entnommen: https://www.juedische-allgemeine.de/israel/die-neuen-alten-grenzen-der-solidaritaet/

Der Autor stellt die rhetorische Frage, ob man erstaunt über den aktuellen Judenhass sei und empfiehlt, Jean Amérys sechzig Jahre alte Texte zu lesen.

„Wer nur ein einziges Buch lesen möchte, um die andauernde Kritik an Israel – oder drastischer ausgedrückt, den aktuellen Israelhass auf der Straße, im Internet und in den Feuilletons zu verstehen, der muss dieses Buch lesen. Auch wer nur ein einziges Buch lesen möchte, um den unausweichlichen Zusammenhang von Antisemitismus und Antizionismus zu verstehen, der lese dieses Buch.“ (ebda.)

Nach der Lektüre des Beitrags von Leeor Engländer, habe ich mir das Buch von Jean Améry, Der neue Antisemitismus, unverzüglich in der Bibliothek meines Vertrauens reservieren lassen. Kaufen kann man es für 18 Euro in der Buchhandlung eures eigenen Vertrauens.

Mehr habe ich heute nicht zu sagen. Die Lage im Nahen Osten stresst mich, allerdings nicht vergleichbar mit dem furchbaren Leiden von Israelis und Palestinensern in den Krisen- und Kriegsgebieten des Nahen Ostens.

Vielleicht eines noch: man kann ein politischer Feind Netanjahus sein und trotzdem ein Freund Israels bleiben. Das beweisen nahezu täglich die vielen Israelis, die seit Monaten in ihrem Land gegen die eigene Regierung demonstrieren.

Nachtrag:

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=-QbQWtYe194



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