Was sind Schulden? Die Weltgeschichte beweist: Interessen von Gläubigern sind nicht die der Demokratie. Bankenrettungen führen in die Oligarchie. Der Finanzsektor betreibt eine neue Art der Kriegsführung, meint Michael Hudson im … faznet via wiesaussieht
Piratenpartei: Klingt doch ganz ok, das Programm der Piraten, meint Stefan Laurin bei den … ruhrbaronen
Höllensturz in Europa: Himmelfahrt in Ägypten, Herbstdepression bei mir … jurga
Winkelmanns Theaterreise ins U: Die Geschichte des Dortmunder U als Kreativzentrum ist bislang keine ruhmreiche … revierpassagen
Gedenktag: Frank Vincent Zappa †04.12.1993 … neheimsnetz
Unsinn gebiert Unsinn: So ist das mit dem Betreuungsgeld, der Kita-Fernhalteprämie, die auschließlich deshalb kommen soll, weil die CSU darin einen Wahlschlager für die bayerische Landtagswahl 2013 vermutet … sprengsatz
Guttenberg Interview: Leser schelten den Zeit-Chef … WirInNrw
Neues Seminarprogramm der DGB-Jugend NRW: Für Toleranz und Demokratie und gegen Neonazis, Rassisten und menschenverachtende Einstellungen. Die DGB Jugend NRW setzt mit ihrem Seminarangebot 2012 ein deutliches Zeichen gegen Rechts. In ihrem jetzt erschienenen Programm bilden Workshops rund um das Thema Rassismus und Rechtspopulismus den Schwerpunkt … doppelwacholder
Radio Vest meldet: Castor-Transporte bald auch durch Bottrop? … bottblog
Auf der sauerländer Eisenbahne: Es geht um die quasi “ICE-ähnliche†Anbindung der Heimatstadt des bekennenden, ehemals langhaarigen Mofarockers F. Merz an das vormals verrostende Schienennetz der Bahn … wiemeringhauser
Krankheitsbilder: Francis Bacon-Mann mit Windmühlenkrebs … endoplast
Guttenberg völlig daneben: Der Baron aus Franken vergreift sich nicht nur im Stil … WirInNRW
Erfolg gegen rechts: Ab nächstem Jahr müssen sich die Burschenschafter der deutschsprachigen Länder einen neuen Tummelplatz suchen. Der Verpächter hat den Ball des Wiener Korporationsrings vor die Türen der Wiener Hofburg gesetzt. Das ist ein seltener Erfolg österreichischer AntifaschistInnen … hpd
Brauner Terror und NPD-Mitglieder: Falsche Fährte … jurga
Nazis bedrängen SPD in Dortmund Dorstfeld: Gestern und heute wurde hier und dort viel darüber diskutiert, ob die Dortmunder SPD das Problem der Neo-Nazis kleinreden würde. Namentlich Kai Neuschäfer hat sich heftig gegen die Vorwürfe gewehrt, Dortmund OB Ulrich Sierau würde dies tun … ruhrbarone
Arbeitsrecht in Einrichtungen der Kirchen ist verfassungswidrig: Nach einer weisen Praxis von Juristen und auch anderer Menschen mit Verstand erleichtert ein Blick ins Gesetz die Rechtsfindung. Demnach darf niemand wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden (Grundrecht nach Art.3.3 GG). Diese Maxime beherrscht unabdingbar unser demokratisches Verständnis und Handeln … nicsbloghaus
Was nun, Frau Merkel? Manche Leute sind immer besser informiert als andere, die bekanntlich gar nix wissen. Also eröffnen wir hiermit den ultimativen “Was nun, Frau Merkel†Thread. Hier kann man in den nächsten Tagen alles einstellen, was einem so auffällt … wiesaussieht
Rollgriff – Priggen in Erklärungsnot: Nicht genug damit, dass die NRW-Landtagsabgeordneten von SPD, CDU und Grünen in die Landeskasse greifen wollen, um ihre Diäten um 500 Euro pro Monat aufzustocken. Sie können diese Absicht auch noch nicht einmal richtig begründen. Der eine oder andere versucht es zwar, wie der Fraktionschef der Grünen, Reiner Priggen. Doch es wirkt eher so, als wolle er die empörten Bürger an der Nase herumführen … postvonhorn
Massen-Fischsterben: Tausende tote Fische in der Ruhr sorgen für Großeinsatz … derwesten
„Occupy“-Bewegung: Demonstrierende fühlen sich als Spielbälle des wirtschaftlich-politischen Systems … doppelwacholder
Giovanni Di Lorenzo: Vorerst gescheitert … neheimsnetz
Zweifel an Musik-Akademie Fredeburg: Grundsätzlich ist es ja löblich, ein Musikbildungszentrum im Kreis zu haben. Vieles an dem bisherigen Projektverlauf bietet jedoch Anlaß zu Zweifeln … sbl
CDU prescht vor beim „Fracking“: Die Regierungsfraktionen von CDU und CSU bereiten in Berlin einen Antrag vor, der den Einsatz von „Fracking“ bei der Erdgassuche regeln und ermöglichen soll. Mit ihren Vorstellungen ist die Bundes-CDU näher an Forderungen der Erdgasindustrie als an denen der Christdemokraten in NRW. Die kritisieren das Vorpreschen im Bundestag … derwesten
Sekundarschule oder Gesamtschule? Diese Entscheidung sollten die Eltern treffen, auch im Hochsauerlandkreis.
„Nur keine schlafenden Hunde wecken!“
In unserem Landkreis hat man/frau den Eindruck, Verwaltung, Politik und Presse verfahren nach dem Motto; „Nur keine schlafenden Hunde wecken!“ Kann es denn sein, dass alle Parteien von CDU, SPD, FDP bis hin zu den Grünen eine in anderen Kommunen NRWs (Menden, Warendorf) durch Elternwillen abgewählte Schullandschaft zementieren wollen? Soll den Eltern im HSK tatsächlich keine Mitsprachemöglichkeit bzgl. der Einrichtung von Gesamtschulen eingeräumt werden?
Grüne auf Irrwegen?
Schauen wir mal in die ein oder andere Veröffentlichung der letzten Tage. Den Anfang machen wir mit den Grünen in Arnsberg. Da finden wir unter der verheißungsvollen Überschrift: „Neue Schulen für Arnsberg“ ein Loblied auf die Sekundarschule. Die Gesamtschule, für die gerade die Grünen in den letzten Jahren Land auf, Land ab unermüdlich geworben haben, ist für die Arnsberger Grünen jetzt Konkurrenz für die „gut funktionierenden Schulen“, vor allem für das Gymnasium.
Siehe: http://www.gruene-arnsberg.de/neue-schulen-fur-arnsberg/2011/11/23/ Schulausschuss: eine Enthaltung, keine Gegenstimme
Am Mittwoch dem 30.11.11 war es dann soweit. Laut einer Pressemitteilung sprach sich der Schulausschuss der Stadt Arnsberg – wir zitieren – : „mit nur einer Enthaltung und ohne Gegenstimme nach langer und sachlicher Diskussion für eine Grundsatzentscheidung zur Einführung von teilintegrierten Sekundarschulen an den Standorten Arnsberg, Hüsten und Neheim aus. Ein entsprechender Beschlussvorschlag an den Rat wurde auf den Weg gebracht. „Das ist ein positiver Schritt in der pädagogischen Entwicklung der Stadt“, sagte Fraktionssprecher Hans Wulf (Grüne). …. Alle Fraktionen waren sich einig, dass Eltern nun zügig über das Verfahren informiert werden müssten. Das soll, so Schmidt, im Januar passieren. Eltern von 3. und 4. Klässlern werden dann zu auch schulübergreifenden Infoveranstaltungen in die Grundschulen geladen.“
Elterninitiative in Arnsberg gegründet
Ende November reagierten allerdings Arnsberger Eltern auf das geplante Schulkonzept ihrer Stadt mit der Gründung einer Elterninitiative. Die Gruppe kritisiert u.a. die Art und Weise wie die Stadt Arnsberg die Elternbefragung durchführt:
„Die nun laufende Pseudobefragung der Eltern durch die Stadt Arnsberg dient ganz offensichtlich nicht der Erforschung des Elternwillens, sondern sie hat eine reine Alibifunktion. Die Abfrage, ob sich die Eltern „unabhängig von den Empfehlungen zur weiteren Schullaufbahn für die neue Sekundarschule mit ihren Möglichkeiten für die Kinder“ interessieren, ist wenig sinnvoll, denn das Ergebnis wird in alle Richtungen interpretierbar sein. Die Errichtung mindestens einer Sekundarschule in Arnsberg ist doch in bewährter Hinterzimmerkungelei der bekannten Akteure längst beschlossen.“
Olsberg will Sekundarschule
In Olsberg will die Politik den Zug offenbar ebenfalls in Richtung Sekundarschule abfahren lassen. „Neue Sekundarschule: Stadt gibt Eltern das Wort“ lesen wir in einem Internetportal. Ob die Stadt den Eltern das Wort wohl auch für die Gründung einer neuen Gesamtschule geben würde?
Bestwig sieht keinen Handlungsbedarf
Gar keinen Handlungsbedarf in Sachen Schulentwicklung sehen die beiden im Bestwiger Gemeinderat vertretenen Parteien CDU und SPD und der Bestwiger Bürgermeister. Wenn ich mich richtig erinnere, stand kürzlich sinngemäß in der Tageszeitung, die Gemeindevertreter sehen ihren Ort mit den bestehenden zwei Schulen, einer Hauptschule und einer Realschule, gut aufgestellt. Eine Elternbefragung soll also vermutlich nicht durchgeführt werden.
Meschede gibt Sekundarschule den Vorzug
Wie in Arnsberg und Olsberg wird vielleicht auch in der Kreisstadt Meschede der Sekundarschule der Vorzug gegeben. In der WP/WR vom 02.12.2011 steht u.a. dazu: „Zum Schuljahr 2013/14 sollen am August-Macke-Schulzentrum in Meschede und in Freienohl Sekundarschulen entstehen. Die Schließung der Franz-Stahlmecke-Hauptschule in Meschede soll erst 2013 erfolgen. Diese Eckpunkte sieht das Bildungspapier der Stadtverwaltung vor, das am kommenden Montag, 5. Dezember, dem Ausschuss für Bildung vorgestellt wird (Beginn 16 Uhr im Rathaus, alle Interessierten sind dazu eingeladen).“
Minderheitenposition in der Presse nicht erwähnt
Die Fraktion „Meschede braucht Zukunft“ (MbZ) hatte am letzten Dienstag einen Änderungsantrag für diese Sitzung eingebracht. MbZ wünscht eine Ergänzung des Elternfragebogens; denn bei dem von der Stadt vorgestellten Fragebogen haben die Eltern keine Möglichkeit, sich für die Gründung einer Gesamtschule auszusprechen. Leider wurde der Antrag der MbZ mit keinem Wort in der WP/WR-Meldung erwähnt.
Wird der Mescheder Fragebogen doch noch überarbeitet?
Mittlerweile erreichte den Fraktionsvorsitzenden der MbZ, Lutz Wendland, die Info, dass über die endgültige Form des Elternfragebogens wahrscheinlich erst im Frühjahr 2012 entschieden wird. MbZ geht jetzt davon aus, dass die Verwaltung den Fragebogen überarbeitet. Letztlich soll ja früher oder später der Elternwille entscheiden, welche Schulformen in Meschede angeboten werden. Je früher die Entscheidung für die Gesamtschule fällt, desto besser; denn irgendwann wird diese Schulform Realität, auch im Hochsauerlandkreis, früher oder später ….
Die Winterberger FDP hat anscheinend Probleme, für das „untergetauchte“ ehemalige Ratsmitglied Bernhard Fladung einen Nachfolger aus den eigenen Reihen zu finden.
Ratsherr Fladung war unauffindbar ins hessische Willinger Upland verzogen, ohne sich um seine Position und Nachfolge im Rat der Stadt Winterberg zu kümmern. Er hatte nach Aussagen seiner Kollegen weder den Schlüssel zum Rathaus zurückgegeben, noch seine Schulden bei der Fraktion beglichen. Inzwischen soll sogar ein Anwalt eingeschaltet worden sein, um gegen den Juristen Fladung vorzugehen.
Heute erhielten wir Auszüge aus dem Schreiben seines designierten Nachfolgers. Der will partout nicht den Sitz von Bernhard Fladung im Winterberger Rathaus übernehmen.
Die Begründung liest sich wie ein ohnmächtiger, zorniger Rundumschlag gegen „die Politik“ von „denen da oben“:
„Es liegt ganz einfach an der maßlos enttäuschenden Politik der letzten Monate in Bund und Land und das parteiübergreifend. Wahlversprechen hin oder her – egal, aber der Konsens mit dem Volk findet nicht mehr statt – es wird leider keine Politik mehr für den Bürger gemacht, sondern mit den „Big Things“ herum gezockt.“
Die erst im Dezember 2008 gegründete FDP Winterberg wollte die „wirkliche Alternative“ zu SPD und CDU in der Flächengemeinde Winterberg sein. Die Krise der Bundespartei rüttelt nun auch die Ortsverbände und ihre Mitglieder mächtig durch.
Der Brief im Wortlaut (Auszüge):
Ja, was kommt jetzt danach?
Auszug: Betr.: Meine Ersatzbestimmung als Vertreter für ausgeschiedenes Ratsmitglied (Ersatzbestimmung / Reserveliste Platz 5)
Sehr geehrter Herr Kruse,
hiermit verzichte ich auf die Berufung s.o. in den Stadtrat der Stadt Winterberg.
Ich möchte keine so fadenscheinige Begründung „aus beruflichen Gründen“ anführen, wie das leider so oft in gleichgelagerten Fällen getan wird!
Es liegt ganz einfach an der maßlos enttäuschenden Politik der letzten Monate in Bund und Land und das parteiübergreifend. Wahlversprechen hin oder her – egal, aber der Konsens mit dem Volk findet nicht mehr statt – es wird leider keine Politik mehr für den Bürger gemacht, sondern mit den „Big Things“ herum gezockt.
Es läuft etwas ganz gewaltig schief bei unseren gewählten Volksvertretern in Brüssel und Berlin. Die Ignoranz, gepaart mit allen Eitelkeiten zu Ihren Leuten an der Basis läßt mir keine andere Wahl, auch nur noch ansatzweise diese Politik zu vertreten.
Allein der evt. kommende ESM Vertrag läßt mir den kalten Schauer über den Rücken laufen, wissen die überhaupt noch über was abgestimmt wird? NEIN!
Wo bleiben hier die Perspektiven und die Visionen für unsere Kinder und Enkel – wir haben doch auch Verpflichtungen für unsere Nachwelt? Weiter werde ich hier nicht ausholen, würde sonst ein Buch werden!
Hochsauerlandkreis/Meschede. Etliche Städte und Gemeinden führen derzeit Elternbefragungen zur Schulentwicklung durch, so auch kürzlich die Kreisstadt Warendorf im Münsterland.
Das Ergebnis der „Elternbefragung zur Errichtung einer neuen Schulform in Warendorf“ ist für den ein oder anderen vielleicht etwas überraschend aber sehr eindeutig. Der überwältigende Teil der Eltern wünscht eine Gesamtschule.
Die Fragestellung, die Rat und Verwaltung in Warendorf gewählt hatten, war:
„In Warendorf soll anstelle der „Hauptschule Hinter den drei Brücken“ und der „Von-Galen-Realschule“ eine Sekundarschule oder eine Gesamtschule entstehen. Für welche Schulform sprechen Sie sich aus? Für eine Sekundarschule oder eine Gesamtschule oder sind Sie mit beiden einverstanden?
Die Rückmeldungen liegen der Stadtverwaltung nun vor. Mit 730 Antworten ist die Quote bei stolzen 92,87 Prozent.
Die vorläufige Auswertung aller Fragebögen vom 24.11.2011 ergab, 71,51 Prozent der Eltern sind für die Einrichtung einer Gesamtschule.
Nur 13,97 Prozent möchten ihre Kinder lieber zu einer Sekundarschule schicken. 12,5 Prozent waren unentschieden und antworteten „Beides“.
Nur 2,47 Prozent beantworteten die Frage nach der Schulform gar nicht.
Bei der Frage 4 „Meinungsbild“ zur Sekundarschule/Gesamtschule schnitt die Gesamtschule sogar noch besser ab. 82,33 Prozent der Mütter und Väter wünschen demnach eine Gesamtschule, 10 Prozent eine Sekundarschule, 7,21 Prozent Beides und 0,47 Prozent gaben keine Antwort.
Eindeutiger geht es wohl kaum. Der Rat der Stadt Warendorf wird sicher bald handeln und die Beschlüsse zur Umsetzung des Elternwillens fassen.
Auch in der Kreisstadt Meschede plant die Stadtverwaltung eine Elternbefragung, allerdings ausschließlich unter dem Gesichtspunkt einer Entscheidung für oder gegen die Sekundarschule. Die Schulform „Gesamtschule“ ist im Fragebogen überhaupt nicht vorgesehen und mit keinem Wort erwähnt. Die Eltern haben so also gar keine Möglichkeit, sich alternativ für die Einrichtung einer Gesamtschule auszusprechen.
Sie sollen lediglich befragt werden, ob sie für den Fall, dass es keine Sekundarschule in Meschede gäbe, ihre Kinder an einer Haupt-, einer Realschule oder an einem Gymnasium anmelden würden. Die Befragung greift so unserer Meinung nach zu kurz. Eine ganz entscheidende Frage wird ja „vorsorglich“ erst gar nicht gestellt. Die Ratsfraktion „Meschede braucht Zukunft“ (MbZ) hat am 29.11.11 einen entsprechenden Änderungsantrag zur Ratsvorlage (8/260) „Zukünftige Schulorganisation“ eingebracht.
„Alle Optionen liegen auf den Tisch“: Ehud Olmert, ehemaliger Ministerpräsident Israels, über Irans Atomprogramm, die Wirksamkeit von Sanktionen und eine militärische Lösung als Ultima Ratio, im Gespräch mit Philipp Engel … juedischeallgemeine
Zeitschrift für Politik: Studie “Antisemiten als Koalitionspartner†… ruhrbarone
S 21 III: Dem Volk nicht nach dem Mund reden … wiemeringhauser
Straßennamen: Karl Wagenfeld und Agnes Miegel? … bottblog
Rat der Stadt Hagen: erteilt der Gewinnung von unkonventionellem Erdgas eine klare Absage … doppelwacholder
Ich glaube ich werde alt: Ich meine, wenn es ein “Verarschungs†Video wäre, dann könnte ich ja noch absolut mit leben, aber das hier ist ein offizielles Video um Anwärter anzuwerben … jahobri
Am Mittwoch dem 30. November 2011 tagt der Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten im um 17.00 Uhr im Großen Sitzungssaal im Kreishaus in Meschede.
Auf der Tagesordnung sind mindestens zwei bis drei Punkte, die für die Bestwiger Initiative „Giftfreies Sauerland“ interessant sein könnten. Das wäre z.B. auch Punkt 6 „Tätigkeitsbericht der Unteren Landschaftsbehörde“. Dazu steht in der Verwaltungsvorlage 8/512 -kurz und knapp- unter der Überschrift
„Weitere Aufgaben besonderer Bedeutung im laufenden Jahr/aktuelle Themen sind:
Ich böser Hetzer: „Gestern veröffentlichte die Welt am Sonntag einen Artikel von mir über die Zusammenhänge zwischen sogenannten Rechtspopulisten und militanten Neonazis. Heute reagierte die Szene“, schreibt Stefan Laurin von den … ruhrbaronen
Köln: Neonazi-Redner aus USA ohne Aufenthaltserlaubnis … nrwrechtsaussen
Hamed Abdel-Samad: neues Stiftungsmitglied der Giordano Bruno Stiftung … nicsbloghaus
Klimawandel gibt es nicht? 18 wissenschaftlich belegte Behauptungen widerlegen die Leugner … klimafakten
Volksabstimmung über „Stuttgart 21“: Was für eine Freude, meint … jurga
Bundesbankpräsident Jens Weidmann sagt: „No sweet poison … Ist es die Zerstörung der eigenen Währung wert, eine historische Enthaltsamkeitslektion zu erteilen? Worin steckt der pädagogische Eros einer solchen Kur?“ … wiesaussieht
Arnsberg. (piraten_pm) Am Dienstag, den 06. Dezember 2011 um 18:30 Uhr, werden Piraten aus dem Hochsauerlandkreis in der Gaststätte Zum alten Schloß zusammenkommen, um eine Crew zu gründen.
Crews sind Organisationseinheiten des Landesverbandes, bestehend aus wenigstens drei NRW-Piraten und Interessierten, die sich an realen oder virtuellen Orten treffen, um gemeinsam die Piratenpartei nach vorne zu bringen. Die Crews treffen sich regelmäßig. Sie haben das Recht ein zweckgebundenes Budget beim Landesvorstand zu beantragen, welches sie für ihre Aktionen und Ideen einsetzen können. Gleichzeitig wird der Verwaltungsaufwand gering gehalten, Crews kommen ohne eigene Vorstände aus.
Die Crew mit dem Namen „U01“ wird sich hauptsächlich mit kommunalpolitischen Themen im Hochsauerlandkreis beschäftigen.
Eingeladen sind Piraten aus dem Hochsauerlandkreis, aber auch Gäste und Interessierte sind herzlich willkommen.
Anschließend laden wir alle interessierten Bürger zu unserem Stammtisch ein. Dieser beginnt wie immer um 19:30 Uhr in der selbigen Gaststätte. Hier gibt es keine feste Agenda.
Nach dem Revier-Derby Spitzenreiter: Borussia Dortmund (BVB) gewinnt gegen den FC Schalke 04 und behauptet Tabellenführung …pottblog
Sexuelle Selbstbestimmung: Fluch der falschen Moral … hpd
Die Symmetrie der Wut: „Es waren an einem Ort, den man das Land der untergehenden der Sonne nannte, zwei Bäume, die nun uralt geworden waren, älter als jeder Mensch, wohl älter als alle Generationen der Menschen, die dort jemals gelebt hatten, zusammen genommen. Jeder, dessen Familie eine Familienchronik führte, konnte sehen, dass die Bäume in fast jedem der Berichte der Generationen erwähnt worden waren.“ … endoplast
Guttenberg: Der Narziss, der sich selbst zerstört? … postvonhorn
Zechen gab es auch im Sauerland: „Wer das Wort Zeche hört, der denkt natürlich sofort an Kohlebergbau und an die Gruben im Ruhrgebiet. Allerdings war der Begriff in der frühen Neuzeit auch für Eisenerzgruben im Sauerland in Gebrauch“ … revierpassagen
Musik-Akademie Bad Fredeburg: 1,6 Mio Euro Mehrkosten für Regionale-Projekt in Fredeburg … sbl
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