Heute besucht: Die höchstgelegene Baustelle Nordrhein-Westfalens – der Kahle Asten

Kahler Asten Oktober 2013
Die höchstgelegene Baustelle Nordrhein-Westfalens befindet sich zur Zeit auf dem Kahlen Asten. (foto: zoom)

Winterberg hat neben vielen anderen Superlativen jetzt auch die höchstgelegene Baustelle Nordrhein-Westfalens zu bieten. Was passiert dort oben? Schreibfaul poste ich das Schild am Bauzaun:

Was passiert auf dem Kahlen Asten? Hier steht es geschrieben.
Was passiert auf dem Kahlen Asten? Hier steht es geschrieben.

Im November wird das Naturschutzgebiet als „Refugiallebensraum für die Tier- und Pflanzenarten der Offenlandlebensräume“ wieder gerade gerückt sein:

Kahler Asten
Der ewige Kampf zwischen Natur und Mensch …

Zur Erinnerung: Das Winterberger Oversum, auf Lügen gebaut?

Oversum
Gefragt: Duchblick beim Oversum in Winterberg (archiv: zoom)

Westfalenpost vom 6.3.2012

“Das 35-Millionen-Euro-Leuchtturmprojekt „Oversum Vital Resort“ im Kurpark soll den Gesundheitstourismus in der Ferienwelt Winterberg ankurbeln. Spatenstich war im April 2010. Zum Richtfest im vergangenen Juli kam Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr. Projektentwickler und Investor ist die s.a.b. Gruppe aus Friedrichshafen.

Die Stadt Winterberg steuert als Projekt-Partner einmalig 4,5 Millionen Euro und einen jährlichen Betriebskostenzuschuss von 600 000 Euro dazu. …”

Westfalenpost vom 6.9.2013

„…finanziell kostet das Bad trotz Schließung immer noch rund 600.000 Euro jährlich. Mit diesem Geld werden aufgenommene Kredite für den Bau der Erbpachtfläche des Oversum, also u.a. das Sportbad, die Fitness-, Wellness- und Saunabereiche, die Tourist-Info und das MVZ, bedient. Klar ist also, würde die Stadt das Bad in Zukunft selbst übernehmen und betreiben, kämen zusätzliche Betriebskosten hinzu.  “ (Herv. d. Verf.)

FAZIT: Was den Winterbergern als Betriebskostenzuschuss verkauft wurde, war tatsächlich der Betrag zur Tilgung eines Kredits. Dieser Unterschied muss den Verantwortlichen 2012 bekannt gewesen sein. Klar ist somit, dass die Winterberger (bewusst?) in die Irre geführt wurden.

Winterberg: „Rechts vor Links“ auf der Ringstraße gekippt. Petition läuft weiter.

Markus Lechtenfeld
Markus Lechtenfeld hält 20 neue Unterschriften in den Händen. Die Petition läuft wie geplant weiter. (foto: zoom)

Der Rat der Stadt Winterberg hat in der letzten Woche überraschend die Tempo-30-Zone für den Innenstadtring gekippt.

Damit entfällt, falls die Behörde der Änderung zustimmt, die automatische „Rechts-vor-Links“ Regelung auf dem Ring. Sie würde durch eine einfache Tempo-30 Beschilderung ersetzt.

Markus Lechtenfeld sieht den Beschluss des Rates als großen Erfolg seiner Petition für die „Abschaffung der neuen Rechts vor Links Regelung an Gefahrenpunkten in der Winterberger Innenstadt“.

Am 26. August hatte der 24-jährige Winterberger die Petition im Internet gestartet. „Ich war zwei Wochen im Urlaub gewesen. Bei der Rückkehr war da auf einmal Rechts vor Links“, erinnert sich Markus Lechtenfeld. Die Gefahrenpunkte wie die Kreuzungen bei Uppu und an der Volksbank seien für ihn offensichtlich gewesen.

Auf der Straße, in den Geschäften, überall habe er Kritik aufgeschnappt.

Markus Lechtenfeld ist kein Wutbürger, kein Miesmacher, kein Querulant, sondern ein sensibler junger Mann, der sich für die Belange seiner Stadt interessiert und engagiert.

„Warum haben wir kein Osterfeuer in Winterberg?“, wollte er vor einiger Zeit vom Ortsvorsteher wissen, dem Bürgermeister habe er seine Überlegungen zum Landal-Ferienpark und zum Oversum Projekt mitgeteilt.

Mit der Online-Petition habe er es sich nicht leicht gemacht. Nach vielen Gesprächen und Diskussionen auf der Straße, in Geschäften und auch zu Hause habe er sich einen Nachmittag lang an den Laptop gesetzt und die Möglichkeiten einer Petition erkundet.

„Komm‘ mach es einfach !“, habe ihn schließlich eine Bekannte ermutigt, und dann ging alles sehr schnell. Listen ausdrucken und in den Geschäften vorbei bringen, die Links bei Facebook posten und immer wieder diskutieren.

Eine Online-Petition, so Markus Lechtenfeld, sei eine Menge Offline-Arbeit: Materialien verteilen, Meinung vertreten, sachlich bleiben, Pressearbeit. Das gehe nicht von allein mit einem Klick.

Schon am dritten Tag zeichnete sich der Erfolg ab: 300 Unterschriften. Heute sind es knapp 1500.

Donnerstag der Ratsbeschluss: „Von ‚Wir versuchen es einfach mal‘ bis zu der großen Unterstützung und dann zu diesem Ergebnis. Damit hätte ich nicht gerechnet.“

Hat sich die Aktion jetzt erledigt? Oder wie es in der Westfalenpost heißt: „Mit dieser Entscheidung [des Rates] dürfte auch die Online-Petition  … vom Tisch sein.“

Die Petition läuft weiter
Markus Lechtenfeld: „Die Petition läuft bis zum Ende, noch 57 Tage.  Jede Stimme zählt. Mein Ziel sind weiterhin 2100 Unterschriften und zum Abschluss bekommt der Bürgermeister die Listen mit den Unterschriften öffentlich überreicht.“

Am Rhein flanieren und den Landtag besuchen …

In unserem BriefkastenAm Rhein flanieren und den Landtag besuchen. Der Vorstand des Vereins „Freunde der Völkerbegegnung“ lädt seine Mitglied und alle Interessierten herzlich zu einer Fahrt nach Düsseldorf ein.

Wann und wie? Am Mittwoch dem 16. Oktober 2013 um 9.15 Uhr per Bahn ab Meschede mit dem NRW-Gruppen-Ticket.

Nach der Ankunft um 11.24 Uhr am Hauptbahnhof in Düsseldorf haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer rund drei Stunden freie Zeit in der Landeshauptstadt zur Verfügung; denn das „Einchecken“ in den Landtag ist erst für 14.30 Uhr vorgesehen. Bitte den Personalausweis mitnehmen. Gut möglich, dass die Gruppe eine Stunde lang auf der Tribüne des Plenarsaals eine spannende Debatte verfolgen kann.

Ein Blick in den Sitzungskalender des Landtags von Nordrhein-Westfalen verrät uns nämlich, dass für den 16. Oktober 2013 die 42. Plenarsitzung dieser Legislaturperiode terminiert ist.

Nach dem Besuch des Plenarsaals schließt sich aller Voraussicht nach ein Gespräch mit der Landtagsabgeordneten und Sprecherin für Flüchtlingspolitik Monika Düker an. Der politische Teil des Düsseldorf-Besuchs endet gegen 17.45 Uhr mit Kaffee und Kuchen in der Kantine des Landtags.

Rückfahrmöglichkeiten -in Fünfergruppen- vom Hauptbahnhof Düsseldorf nach Meschede bestehen um 18.38 Uhr mit Ankunft um 20.44 Uhr und um 21.00 Uhr mit Ankunft um 23.14 Uhr.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern tragen lediglich die Kosten für das NRW-Gruppen-Ticket, je nach Zahl der Teilnehmenden 8 – 10 €.

Interesse? Anmeldungen bitte bei Gabriele Joch-Eren entweder per E-Mail unter gmjochsbl@gmx.de oder ab dem 01.10.2013 telefonisch unter 0 29 03/44 97 00

Legionellen: Defizite in der Informationspolitik des Ruhrverbands

Kläranlage Elkeringhausen
Idyll im Orketal bei Elkeringhausen: eine der Winterberger Kläranlagen. (foto: zoom)
Mehr als einen Monat lang sind immer wieder Menschen in Warstein an Legionellen erkrankt. Mittlerweile ist eine Kläranlage des Ruhrverbands als Infektionsherd lokalisiert.

(Crossposting: der Artikel ist heute auch auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

Lange Zeit bestand die Gefahr der Infektion mit den gefährlichen Krankheitserregern. Für die Stadt direkt an der Grenze des HSK galt eine Reisewarnung.

Der Ruhrverband behauptete in einer Pressemitteilung vom 06.09.2013 [http://www.ruhrverband.de/presse/pressemitteilungen/detailansicht/datum/2013/09/06/pressemitteilung-des-ruhrverbands-zur-klaeranlage-warstein/ ]:

„Aus den rund 90 Jahren … ist uns als Fachleuten weltweit kein Fall bekannt, in dem eine Legionelleninfektion von einer Kläranlage ausgegangen ist.“

Durch ganz simple Internetrecherche (Eingabe von „wastewater treatment plant“ und „legionella“ in irgendeine Internetsuchmaschine) lässt sich jedoch herausfinden, dass bereits im Jahr 2008 eine biologische Kläranlage in Norwegen geschlossen wurde, weil in der Stadt Sarpsborg drei Legionellen-Wellen aufgetreten waren und die Kläranlage als Verursacher ermittelt wurde.

Im Ruhrverband sind auch Gemeinden aus dem HSK Mitglied. Mindestens 16 Kläranlagen des Ruhrverbands liegen im HSK. Der Landrat des Hochsauerlandkreises Dr. Karl Schneider gehört dem Verbandsrat des Ruhrverbands seit 2005 an und ist der einzige Vertreter des HSK in diesem Gremium.

Deshalb stellt Kreistagsmitglied Reinhard Loos von der Sauerländer Bürgerliste (SBL/FW) dem Landrat in seiner Funktion als Mitglied des Verbandsrats diese Fragen:

  • Welche Risiken für ein Auftreten und eine Ausbreitung von Legionellen-Erkrankungen sehen Sie im Hochsauerlandkreis?
  • Welche Vorsorgemaßnahmen und welche Veränderungen halten Sie für erforderlich bzw. würden Sie empfehlen, um die Gefahr eines Ausbruchs weiterer Legionellen-Erkrankungen wirksam und nachhaltig zu reduzieren?
  • Welche Maßnahmen schlagen Sie der Verbandsversammlung vor, damit im Einzugsgebiet des Ruhrverbands der Ausbruch neuer Legionellen-Erkrankungen verhindert wird?
  • Welche Maßnahmen schlagen Sie der Verbandsversammlung vor, damit der Ruhrverband seinen Wissensstand und seine Informationspolitik verbessert?

Umleitung: Herbstdiät, Informatik, Medienkultur … und morgen Heinrich Lübke.

Gefährliches Otterndorf in Niedersachsen. (foto: eva-maria rose)
Gefährliches Otterndorf in Niedersachsen. (foto: eva-maria rose)

Herbstdiät: Zum Beispiel „kein Fleisch“ oder „nichts in Dosen“ – das sind sehr einfache Vorhaben, die ich einhalte … endoplast

Informatik: Folgen auf den NSA-Schock bildungspolitische Konsequenzen? … dunkelmunkel

Medienkultur: Der Tag, als ein Einser-Abiturient in den Abgrund der deutschen Facebook-Kommentarkultur blickte … erbloggtes

Legenden der politischen Argumentation: “erst das Land, dann die Partei!” … lummaland

Linke Mehrheit, Ruhrgebiet, Parteien: Nach der Wahl blühen die Mythen … postvonhorn

Bundestagswahlen I: Hurra, Angela Merkel darf Europa weiter kaputt machen! … misik

Bundestagswahlen II: Minderheitsregierung? Neuwahlen? Man sollte vom Ende her denken … wiesaussieht

Bundestagswahlen III: Warum niemand mit Mutti koalieren will … charly&friends

Bundestagswahlen IV: Merkel – Im Zenit der Macht? … sprachlog

Bundestagswahlen V: Zweitstimmenergebnisse zwischen Platz 5 und 64 … sbl

Medienkrise: Protest gegen Zerschlagung von M. DuMont Schauberg … medienmoral

Globus am Abgrund, Rettung naht: Matthias Polityckis Roman „Samarkand Samarkand“ … revierpassagen

27.09.1968: Heinrich Lübke wird Ehrenbürger von Neheim-Hüsten … neheimsnetz

Harte Zeiten für SchwimmerInnen im hohen HSK: Freizeitbad Olsberg bleibt vorerst geschlossen

Im Olsberger Aqua kann mensch noch ein paar Tage im Freien schwimmen (foto: zoom)
Im Olsberger Aqua konnte mensch im letzten Jahr noch ein paar Herbst-Tage im Freien schwimmen (archiv: zoom)

Einzig trockener Humor kann den Schwimmerinnen und Schwimmern im hohen Hochsauerland noch helfen.

Winterberg ohne Schwimmbad (Oversum-Pleite), Siedlinghausen erst im Oktober geöffnet und jetzt bleibt auch noch das Freizeitbad Olsberg länger als geplant geschlossen.

Auf der Website des Aqua Olsberg ist nichts Genaues zu lesen. Einzig: „Wegen technischer Probleme bleibt das Freizeitbad vorläufig geschlossen!“

Gerüchte schwirren schneller als die Chlor-Moleküle. Die Wasserumwälzung bzw. Chlorierungstechnik funktioniere nicht.

Wie dem auch sei: Schade! Im letzten Jahr hatte ich mich noch gefreut, bis weit in den Herbst im Freibad-Becken schwimmen zu können.

Der Fluch des Piraten nach der Bundestagswahl: Hauptsache euch geht’s gut! [explicit language]

(Gastbeitrag von Florian Otto, Pirat in Brilon, HSK. Nach der Bundestagswahl gestern erschienen auf c2h5oh.)
parentaladvAchtung: In diesem Artikel werde ich fluchen. Verfickt nochmal ordentlich fluchen!

“Was macht die Partei, Pirat?” Blöde Frage. Heute mal wieder öfter gehört. Keine Ahnung, welche Antwort man darauf erwartet. Wie wäre es mit “Gut, alle sind gesund, manche haben Kopfschmerzen von gestern.” oder “Hat Rücken.”? Ernsthaft, ich bin es leid solche Fragen zu beantworten.

Florian Otto, Pirat im HSK, nimmt kein Blatt vor den Mund (foto: Florian Otto)
Florian Otto, Pirat im HSK, nimmt kein Blatt vor den Mund. (foto: Florian Otto)

Wenn ihr meine Meinung zum Wahlausgang gestern wissen wollt, dann fragt doch auch danach. Wenn ihr euch nur lustig machen wollt, dann leckt mich am Arsch!

Meine Meinung zu gestern lässt sich so zusammenfassen: Ich kann’s nicht verstehen!

Und dabei geht es mir noch nicht einmal um die 2,2% der Piratenpartei. Klar, ich hätte mehr erwartet und bin alles andere als zufrieden damit – und schon gar nicht erfreut darüber. 2,2% sind definitiv zu wenig. Auch im konservativen Sauerland. Da tut es mir wirklich leid für all diejenigen, die sich Wochen und Monate lang fast jede freie Minute für den Einzug in den Bundestag abgekämpft haben. Jetzt müssen wir bei uns selber schauen, woran es gelegen hat. Wo Fehler gemacht wurden und wie man die vermeiden kann. Ich werde da jetzt keine wilden Beschuldigungen aussprechen. Das übernehmen ja leider schon genug andere. Ich wüsste nur gerne, warum wir im HSK schon wieder nur einen Teil der Werbemittel hatten. Und auch noch viel zu wenige.

Auch für unseren Direktkandidaten Julius tut es mir leid. Er hätte auf jeden Fall mehr als 2,19% verdient gehabt!

Stattdessen habt ihr wieder diesen Sensburg gewählt. Sogar mit noch mehr Stimmen als 2009. Wofür? „Der Fluch des Piraten nach der Bundestagswahl: Hauptsache euch geht’s gut! [explicit language]“ weiterlesen

Nach den Wahlen: Piraten suchen Pilze

Fliegenpilz im Sauerländer Wald.
Fliegenpilz im Sauerländer Wald. (archiv: zoom)

Meschede. (piraten_pm) Am Sonntag, den 29. September, lädt die Piratenpartei Hochsauerlandkreis ab 12:00 Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur ersten Pilzerkundungsmission ein.

Dabei werden die Piraten aus dem HSK mit einem gelernten Forstwirt im Arnsberger Wald auf die Suche nach Pilzen gehen. Mit dabei sein wird auch das Landtagsmitglied Lukas Lamla, der Wahlkreispate der Piraten für den Hochsauerlandkreis.

Die Piraten treffen sich ab 12:00 Uhr in der Geschäftsstelle in Meschede (Emhildisstraße 16 (Stiftscenter), 59872 Meschede) und werden dann spontan in den Arnsberger Wald aufbrechen.

Redaktionelle Anmerkung von zoom:

Die Bundestagswahlen 2013 im Detail: HSK, Soest, Märkischer Kreis, Bergischer Kreis …

Die Erststimmen im HSK (screenshot)
Die Erststimmen im HSK (screenshot)

Auf der Website der Citkomm zur Bundestagswahl 2013 können die Wahlergebnisse des Hochsauerlandes und der Nachbarkreise vom Gesamtergebnis bis hinunter zum einzelnen Wahllokal studiert werden.

Für jede Gemeinde kann man zusätzlich ein sogenanntes Wahlbuch als PDF hinunterladen. Dieses Wahlbuch umfasst alle Wahl-Details der Gemeinde. Sie können es offline oder ausgedruckt lesen.

Die Website ist eine Fundgrube für alle politisch interessierten Bürger. Natürlich werden sich die Lokalpolitiker die Zahlen in ihrem Wirkungskreis sehr genau anschauen, aber auch für den Politikuntericht an den Schulen ist das Material zu empfehlen.

Bevor es in die Einzelheiten geht, ein erster Überblick über die Gemeinden.
Bevor es in die Einzelheiten geht, ein erster Überblick über die Gemeinden.

Die Vergleichsmöglichkeiten sind sehr groß: Gemeinden, Erstimmen, Zweitstimmen, Gewinne und Verluste, Wahllokale, Wahlberechtigte, Wähler usw.

Vergleichen Sie Marsberg mit Winterberg oder schauen Sie sich die verschiedenen Wahlokale in ihrer Gemeinde an.

Wie wird in Bigge gewählt und wie in Elpe? Wo hat welche Partei die meisten / die wenigsten Stimmen?

Vieles kann ich mir als Grafik oder tabellarisch anzeigen lassen. Sowohl der prozentuale Vergleich als auch der Vergleich mit absoluten Zahlen ist möglich.

Wenn ich mich für Winterberg interessiere, kann ich bei den Zweitstimmen diesen Überblick auswählen:

Die Verteilung der Zweitstimmen in Winterberg.
Die Verteilung der Zweitstimmen in Winterberg.

So sieht es im Winterberger Wahllokal 130 in Siedlinghausen aus (Zweitstimmen):

Die Zeitstimmen in Siedlinghausen, Wahllokal 130
Die Zweitstimmen in Siedlinghausen, Wahllokal 130

Es gibt viele überraschende Perspektiven und Vergleiche. Gucken, stöbern, denken Sie mal 🙂