Umleitung: Vom Anglizismus des Jahres über Shoah, Porajmos, Krieg zu COVID-19 und guten Neuigkeiten für alle Karnevalist*innen in Dortmund.

Dunkle Wolken am Möhnesee

Laudatio zum Anglizismus des Jahres 2020: Lockdown … sprachlog

Digitaler Unterricht: „Manche Schulleiter wurden zu Datenschutzfundamentalisten“ … sueddeutsche

Gerichte sollen Urheberrechtsreform (er)klären: Die Bundesregierung hat heute die nationale Umsetzung der Urheberrechtsreform beschlossen. Nutzer:innenrechte gerieten im Kampf der Rechteinhaber gegen Google und Co. unter die Räder … netzpolitik

Shoah, Porajmos, Krieg: Die Zeitzeug*innen sterben. Wir können es nicht ändern … derrechterand

AfD NRW: „Aus dem Verborgenen neuen Unfrieden gesät“ … bnr

Hagen: Weitere Fälle der britischen Virusvariante … doppelwacholder

COVID-19: Laschet kocht auch nur mit Wasser … postvonhorn

Corona-Lotto: Das ärgerliche Glücksspiel um einen Impftermin für die 87jährige Mutter … revierpassagen

Gute Neuigkeiten für alle Karnevalist*innen in Dortmund: Mit „Geiers Kurzflug“ gibt’s Blitzkomik vom Geierabend online … nordstadtblogger

Corona-Schutzimpfung: Terminüberprüfung durch den Hochsauerlandkreis
Erst- und Zweitbuchung weiterhin über die KVWL

Hochsauerlandkreis. Der Hochsauerlandkreis weist daraufhin, dass die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) weiterhin für das Impfterminverfahren zuständig ist.

(Pressemitteilung HSK)

Diese Zuständigkeit wurde zwischen der NRW-Landesregierung und der KVWL vertraglich geregelt. Die Problematiken bei der Terminvergabe sind der Kreisverwaltung bekannt und wurden an die entsprechenden Stellen weitergegeben. Der Hochsauerlandkreis bittet um Geduld bei der Neusteuerung der Terminsoftware der KVWL, sodass alle angeschriebenen bzw. aktuell berechtigten Bürgerinnen und Bürger einen Termin für ihre Corona-Schutzimpfung erhalten.

Für Bürgerinnen und Bürger, die bereits den Erst- und Zweittermin gebucht haben, bietet der Hochsauerlandkreis nun ein eigenes Unterstützungsangebot bei der Überprüfung an.

Der Termin gilt als gebucht, wenn impfberechtigte Personen eine schriftliche oder mündliche Terminbestätigung mit einem zwölfstelligen Verifizierungscode durch das Buchungsverfahren der KVWL erhalten haben. Unter https://www.impfterminservice.de/impftermine können Bürger mit ihrem Verifizierungscode den Termin selber prüfen.

Eine Anleitung hierfür befindet sich auf der Internetseite der KVWL oder auf der Impfseite des Hochsauerlandkreises unter www.hochsauerlandkreis.de/regionale-themen/impfzentrum. Impflinge werden gebeten, in diesen Fällen das Prüfverfahren anzuwenden.

Alle Bürgerinnen und Bürger, die keine dieser Bestätigungen mit dem zugehörigen zwölfstelligen Verifizierungscode erhalten haben und unsicher sind, ob der Termin bei der KVWL registriert wurde, können diesen ab heute (03. Februar) über die Impfhotline des Hochsauerlandkreises prüfen lassen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unter der Telefonnummer 0291/94-6500 von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 08:30 Uhr bis 15:30 Uhr und freitags von 08:30 bis 13 Uhr erreichbar. Der Hochsauerlandkreis bittet um Verständnis, dass dieses zusätzlich geschaffene Angebot der Kreisverwaltung täglich nur eine begrenzte Anzahl von Terminprüfungen leisten kann.

Für die Erst-und Zweitbuchung eines Termins ist weiterhin die Kassenärztliche Vereinigung unter der Rufnummer 0800 / 11611702 zuständig.

Pausenbilder: Sonntags rund um Bödefeld

Zuerst bergauf

Bald jährt sich der Startschuss für die kleinen und großen Corona-Spaziergänge. Frühling, Sommer, Herbst und Winter – es gab keinen Tag, an dem es nicht möglich gewesen wäre, durch die Sauerländer Landschaft zu trotten.

Menschen meiden, Abstand halten, nicht durchdrehen. Ich verhalte mich im Großen und Ganzen nicht anders als zu Beginn der Pandemie. Nur vorsichtiger bin ich geworden. Auf dem Weg zur Impfung nur nicht nach all den Monaten doch noch das Virus einfangen. Risikogruppe. Schon die letzte normale Grippe war „kein Spaß“ gewesen.

Auf der Höhe

Der Schnee ist fast verschwunden, warten auf den Frühling. Über das „Impfchaos“ rege ich mich nicht auf.

In einer Radiosendung (WDR 5?) hat heute Mittag ein SPD-Politiker – nein, es war nicht Karl Lauterbach – selbstsicher gesagt, dass wir in Deutschland bis zum Ende des Sommers Herdenimmunität erreicht hätten, das Impfen sah er sehr optimistisch. Sein Wort in wessen Ohr auch immer.

Bis zur Spritze wird weitergewandert und gegangen. Es gibt noch genügend schöne Ecken im Sauerland zu entdecken. Nur nicht durchdrehen oder leichtsinnig werden.

Blick zurück und wieder hinunter in den Ort.

Die gestrige kleine Runde bei Bödefeld, von der die Bilder stammen, war bei Licht, Schatten, Sonne und blauem Himmel ganz nett. Noch ein Monat bis zum meteorologischen Frühlingsbeginn.

Aktion #lichtfenster im Sauerland-Museum

#lichtfenster auf der Verbindungsbrücke zum Neubau des Sauerland-Museums (Foto: Sauerland-Museum)

Hochsauerlandkreis/Arnsberg. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zur Aktion #lichtfenster aufgerufen, um symbolisch Helligkeit in diese dunkle Zeit zu senden und ein Zeichen des Gedenkens an die Corona-Toten zu setzen.

(Pressemitteilung HSK)

Vom 22. Januar an stellt er abends gut sichtbar ein Licht in ein Fenster von Schloss Bellevue. Der Bundespräsident möchte mit der Aktion die Menschen in Deutschland anregen, ihre Fenster ebenso zu beleuchten und eventuell auch ein Bild davon mit dem Hashtag #lichtfenster in den Sozialen Medien zu teilen.

Auch das Sauerland-Museum beteiligt sich an der Aktion und wird ab sofort die Fenster im Neubau mit zusätzlichen Lichtquellen beleuchten.

Wie alle Museen in Deutschland hat auch das Sauerland-Museum seit über drei Monaten geschlossen. Die Sonderausstellung „Eiszeit – Leben im Extrem“ wird voraussichtlich bis zum Beginn der Sommerferien verlängert, so dass das Museumsteam auf zahlreiche große und kleine Besucher hofft, sobald die Ausstellung eröffnet werden kann.

Umleitung: Holocaustgedenktag, Parteien, Subventionen für Karstadt & Co, Verschwörungsmythen, COVID-19, Cassius Clay, Theater und ein Vogelschutzgebiet.

Ein gar nicht lustiger Clown? (foto: zoom)

Rede im Bundestag zum Holocaustgedenktag 2021: In der Ukraine hieß ich Onufriyenko. Meine Familie hat damals mit Absicht den jüdischen Namen Weisband nicht tragen wollen, wegen der Nachteile, die er bedeutete … marinaweisband

Holocaust-Gedenktag 2021: Die Bilder meines Beitrags zum Holocaust-Gedenktag 2021 sind im Holocaust-Denkmal in Berlin entstanden … speysight

Das Kleeproblem: Cassius Clay und Boxen als Glücksfalle … endoplast

CDU: Mit Merz und Schäuble am Reißwolf … postvonhorn

Die Rückkehr der SPÖ: Die Sozialdemokratie hat in diesem Jahr acht Prozentpunkte zugelegt. Plötzlich ist sogar ein Überholmanöver vorstellbar … misik

Subventionen und Arbeitswelt: Während die Bundesregierung Galeria Karstadt Kaufhof mit Millionen unter die Arme greifen will, haben viele Beschäftigte schon ihren Job verloren. Der Konzern ist nicht der Einzige, der so spart … nd

Verschwörungsmythen: im Cartoon und Inhalte leicht gemacht … scilogs

COVID-19 in Hagen: Woher kommen die hohen Infektionszahlen? … doppelwacholder

Mit Zuversicht durch schwierige Zeiten: Neue Leitung fürs Dortmunder Szene-Theater „Fletch Bizzel“ … revierpassagen

Brilon/Marsberg: “Naturschutzfachliche Voraussetzungen” für Vogelschutzgebiet sind gegeben … sbl

Veranstaltungstipp: Die Physik der COVID-19-Eindämmung

Quelle: CDC https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312
(Bild: Alissa Eckert, MSMI, Dan Higgins, MAMS)

Online-Vortrag von Dr. Viola Priesemann, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation; Georg-August Universität Göttingen, am morgigen Dienstag von 18.30 – 20.00 Uhr.

Wie können wir Menschen mit einer Pandemie wie der COVID-19-Pandemie mittelfristig umgehen, so dass weder Gesundheit noch Gesellschaft und Wirtschaft unnötig leiden?

(Zur Veranstalter-Ankündigung)

Aus dem Veranstaltungstext:

„Die theoretische Physik bietet die optimalen Werkzeuge, um effektive Eindämmungsstrategien zu entwickeln und zu vergleichen. In unserem Modell haben wir einen metastabilen Zustand identifiziert, der nicht nur niedrige Fallzahlen stabilisiert, sondern auch die notwendigen Kontaktreduktionen und Lockdowns deutlich reduziert. In meinem Vortrag werde ich die zugrundeliegenden Modelle erklären, verschiedene Eindämmungsstrategien explorieren und diese mit den aktuellen Entwicklungen vergleichen.“

Zur Person:

„Viola Priesemann ist Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation und lehrt an der Georg-August-Universität Göttingen. Sie erforscht Ausbreitungsprozesse, Selbstorganisation und Informationsverarbeitung in lebenden und künstlichen Netzwerken. Seit dem Ausbruch von COVID-19 hat sie die Ausbreitung von SARS-CoV-2 erforscht, die Wirksamkeit der Maßnahmen quantifiziert und Eindämmungsstrategien entwickelt. Viola Priesemann ist Mitautorin mehrerer Stellungnahmen (u.a. der Leopoldina), Fellow des Schiemann-Kollegs und Mitglied des Exzellenzclusters „Multiscale Bioimaging“ der Universität Göttingen.“

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Die ZOOM-Anmeldungen sind bereits geschlossen, aber man kann den Vortrag ohne Anmeldung live auf dem YouTube-Kanal der DPG verfolgen.

Hochsauerlandkreis: 18.000 Impfbriefe verschickt – Terminvergabe startet am Montag

In unserem BriefkastenDer Hochsauerlandkreis hat rund 18.000 Impfbriefe verschickt, die bis spätestens Samstag, 23. Januar, bei den über 80-jährigen Einwohnerinnen und Einwohnern eingehen sollen.

(Pressemitteilung HSK)

Die Briefe enthalten jeweils ein Schreiben von Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und Landrat Dr. Karl Schneider, die u.a. Informationen zur Terminvereinbarung, zum Ablauf der Impfung und zum Impfzentrum in Olsberg enthalten.

Ab Montag, 25. Januar, können sich die über 80-Jährigen dann auf der Internetseite www.116117.de oder unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 / 116 117 02 einen Impftermin geben lassen.

Sollte jemand aus diesem Personenkreis keinen Brief erhalten, besteht die Möglichkeit, diesen als pdf-Datei unter impfzentrum.hochsauerlandkreis.de einzusehen und auszudrucken.

Das Impfzentrum in Olsberg soll nach neuesten Informationen des Landes NRW vom 20. Januar nun erst am 8. Februar täglich von 14 bis 19 Uhr mit drei Impfstraßen in Betrieb genommen werden. Ursprünglich war der 1. Februar vorgesehen.

Höchste Zeit den Rettungsdienst HSK zu retten?
Brandbrief an Presse und Kreistagsfraktionen

Mit einem Brandbrief machen Mitarbeiter des Rettungsdienstes im Hochsauerlandkreis Mitte Januar 2021 die Öffentlichkeit auf offenbar gravierende Missstände aufmerksam.

(Der Beitrag ist zuerst auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

Einige Kritikpunkte:

  • Mehrmalige Beschwerden im internen Bereich an die Verwaltung des Rettungsdienstes wurden ignoriert
  • Knapp 10% der gut ausgebildeten Mitarbeiter haben seit August 2020 den Rettungsdienst – teils aufgrund von schlechten Arbeitsbedingungen wie den miserablen Dienstzeiten – verlassen
  • Es fehlt vor allem an den gut ausgebildeten Notfallsanitätern
  • Aufgrund von Personalabgängen kommt es zu Einschränkungen beim Besetzen der Rettungswagen
    an der Rettungswache Meschede
  • Die Einsatzzahlen haben sich erhöht und so kommt es oft dazu, dass ein Rettungswagen aus einer benachbarten Stadt oder eines Nachbarkreises zum Einsatz kommen muss, wobei dann die erforderliche Hilfsfrist von 12 Minuten deutlich überschritten wird
  • Der Rettungsdienst im HSK hält keinen adäquaten Rettungsdienst vor, sondern nur das, was gerade gefordert wird
  • Im Rahmen neuer Dienstvereinbarungen (die weitere Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen bedeuten) soll den Mitarbeitern weiter die Motivation genommen werden
  • Alle Arbeitgeber im Umkreis bieten bieten bessere Konditionen als der HSK
  • Aktuell beschafft der HSK die schlechtesten Rettungswagen der letzten Jahrzehnte (schlechte Federung und hoher Lärmpegel)
  • Die zukünftige Dienstbekleidung ist hinsichtlich der Farbgestaltung unglücklich gewählt und wird so verbalen Belästigungen Vorschub leisten
  • Last not least fordern die Urheber des Schreibens einen Mitarbeiterwechsel in der Betriebsleitung und sie fordern den Landrat und alle anderen Adressaten auf, sich der Sache anzunehmen.

Für die SBL-Fraktion sind diese Kritikpunkte und Wünsche Anlaß, sich erneut näher mit dem Rettungsdienst zu befassen.

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Update:

An den Landrat
des Hochsauerlandkreises
An den Vorsitzenden
des Gesundheits- und Sozialausschusses
Kreishaus
59870 Meschede

Meschede, 19.01.2021

Anfrage gemäß § 11 Abs. 1 der Geschäftsordnung des Kreistags
Thema: „Rettungsdienst Hochsauerland steht vor dem Kollaps“

Sehr geehrter Herr Landrat,
sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender,

die SBL-Fraktion hat sich schon öfters mit der Situation beim Rettungsdienst Hochsauerland befasst.

Vor 3 Jahren wiesen wir daraufhin, dass unserer Meinung nach der vom Kreistag im Dezember 2016 mehrheitlich beschlossene neue Rettungsdienstbedarfsplan als gescheitert bezeichnet werden kann. Das Ziel des Rettungsdienstbedarfsplans war und ist es, dass die Rettungstransportwagen (RTW) kreisweit in mindestens 90% der Fälle (p90%-Wert) den Einsatzort in maximal 12 Minuten erreichen. Im Jahr 2017, also nach der Umsetzung des neuen Bedarfsplans, war das aber nur in 2 der 12 Rettungswachen gelungen. Die erfolgreichen Rettungswachen lagen beide in Arnsberg.

Auf die Hilfsfrist von 12 Minuten gehen auch die Verfasser des Schreibens „Rettungsdienst Hochsauerland steht vor dem Kollaps“ ein.
Sie schreiben: „Oft kommt es dadurch dazu, dass ein Rettungswagen aus einer benachbarten Stadt oder einem benachbarten Landkreis zu einem Einsatz kommen muss, bei dem er die erforderliche Hilfsfrist von 12 Minuten deutlich überschreitet.“

Wenn es so ist wie im Brief beschrieben steht wohl außer Frage, dass beim Rettungsdienst Hochsauerland dringender Handlungsbedarf besteht!

Daher stellen wir – bezugnehmend auf den Brandbrief „Rettungsdienst Hochsauerland steht vor dem Kollaps“ – folgende Fragen:

1. Wie viele eigene Kündigungen und Aufhebungsverträge von/mit Mitarbeiter*innen des Rettungsdienstes gab es (nach Quartalen) in den Jahren 2019 und 2020?
Wie viele davon betrafen Notfallsanitäter?
2. Wie hat sich die Anzahl der „Duplizitätsfälle“ (die zu erheblich längeren Anfahrtszeiten führen) für die einzelnen Rettungswachen in den Jahren 2019 und 2020 entwickelt?
3. Bei welchen Anteilen der Einsätze von RTW wurde in den einzelnen Rettungswachen in den Jahren 2019 und 2020 die Hilfsfrist nicht eingehalten?
4. Wie verteilen sich die Qualifikationen der Mitarbeiter*innen in den einzelnen Rettungswachen auf
– Notfallsanitäter,
– Rettungssanitäter,
– andere Ausbildungen?
5. Nach welchen Kriterien werden neue RTW beschafft?
6. Nach welchen Kriterien wird Dienstkleidung für die Mitarbeiter*innen der Rettungswachen beschafft?

Mit freundlichen Grüßen

Reinhard Loos
(SBL-Fraktionssprecher)

Gabriele Joch-Eren
(SBL-Geschäftsführerin)

Hochsauerlandkreis und Corona: Impfbeginn in den Krankenhäusern

In unserem BriefkastenDas Impfzentrum Hochsauerlandkreis informiert, dass am Montag, 18. Januar, auch in den Krankenhäusern das Impfen beginnt.

(Pressemitteilung HSK)

Nach der Rückmeldung der Krankenhäuser und einer engen Abstimmung mit ihnen stehen dafür nun rund 2.600 Impfdosen zur Verfügung. Zunächst wird das Krankenhauspersonal geimpft, das in den Risikobereichen arbeitet. Direkt am Montag starten das Klinikum Hochsauerland, das Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft, die Elisabeth-Klinik in Olsberg und die Sauerlandklinik in Hachen mit der Impfung. Alle anderen Häuser folgen unmittelbar danach.

Umleitung: Trump, Fraktale, Optimismus, Gelsenkirchen und ein Impfzentrum

Flucht aus Winterberg zum Hennesee

Privatmann Trump: Er blieb auch im Amt des Präsidenten er selbst: ein Lügner … postvonhorn

Physik: Was uns Fraktale sagen würden, könnten sie sprechen … endoplast

Hoffnung für 2021: Die Zwanzigerjahre könnten ein Jahrzehnt voller Lebensappetit werden. Optimismus kann jedenfalls nicht schaden … misik

Medium oder blutig? Gelsenkirchener, gegrillt! – Notizen aus der Inneren Coronei … revierpassagen

Impfzentren: Wo sollen die Arnsberger Bürgerinnen und Bürger geimpft werden? … sbl