Umleitung: vom Dörnberg zur Cache-Runde im Sauerland

Vor dem Wintereinbruch: die Helfensteine am Dörnberg

Kunsttagebuch: Zwischen Geist und Motorik – Kunst als Software oder Hardware … endoplast

Hackerangriff auf Funke Mediengruppe: Die Zeitungen der Funke Mediengruppe erscheinen wegen eines Hackerangriffs auch Heiligabend in verkleinerten Ausgaben … ndr

Die Kunst der Unverdrossenheit: Die Krisenmedizin des Dr. Galen … scilogs

„Was für ein Jahr!“: Gesammelte Grußformeln, 2020er Corona-Edition … revierpassagen

Dichter und Denker: Eine Cache-Runde im Sauerland … unkreativ

Auf der Suche: (Kaum) Bares für Wahres … charly&friends

Umleitung: Comic-Zeichenkunst, gesteigerte Geistigkeit, das Virus und der Beschluss. Außerdem irgendwas in Neheim.

Es dauerte mehrere Augenblicke, bis es unter der A 46 in Neheim „Klick“ machte.

Comic-Zeichenkunst: Richard Corbens Licht und Schatten … endoplast

Unterwegs zur gesteigerten Geistigkeit: Jawlensky im Kunstmuseum Bonn – vorerst nur via Internet … revierpassagen

Vom Virus überrollt: Plötzlich ist es den 16 Ministerpräsidenten mulmig geworden. Vor zwei Wochen noch planten sie im Kampf gegen die Pandemie für Weihnachten und die Jahreswende Einschränkungen, die den Bürgern möglichst wenig Beschwernisse bescheren sollten … postvonhorn

Wo jeder jeden kennt, hat es das Virus leicht: Treiber der Pandemie sind ja immer nur die anderen. Ein fataler Irrglaube – der der eigentliche Treiber der Pandemie ist … misik

Kanzlerin zum Bund-Länder-Beschluss: „Wir sind zum Handeln gezwungen“ … doppelwacholder

Pausenbild: Funkturm, Covid-19, Brandenburgische Konzerte, Tago Mago und Amos Oz – und was macht ihr so im Lockdown?

Der Funkturm auf dem Kreuzberg in Winterberg

Ich verrate jetzt, was ich im kommenden Lockdown anders mache als in den vorangegangenen Wochen und Monaten: Nichts.

Nach wie vor gehöre ich zu den „Drosten-Ultras“ (Vorsicht, grobschlächtige Ironie!), führe ein sozial verarmtes Leben und treffe auf meinen Spaziergängen meist Fichten, lebendig (grün) oder tot (braun).

Trotz aller Unkenrufe in den Lebensberatungsspalten funktioniert unser Familienleben weiterhin gut. Klar, ich vermisse Cafés, Großstädte, Reisen, Restaurants, Musseen, Theater, Konzerte, Freunde und das Schwimmbad. Klar, ich ärgere mich über die Politiker*innen, die den Menschen Lockerungen über die Weihnachtsfeiertage versprochen hatten, wenn sie nur ihren sogenannten „Lockdown Light“ mitmachten. Klar, die Kultusminister*innen habe es verstanden, den Föderalismus ins Lächerliche zu ziehen.

Der faschistoide Charakter der sogenannten „Querdenker-Bewegung“ zeigt erschreckend, wie viel Dummheit und Hass in Deutschland wieder möglich sind. Wir brauchen gar nicht mit dem Finger auf Trump zu zeigen und uns über „die USA“ lustig zu machen.

Ich leide unter Covid-19-Lockdown-Ermüdung und muss doch noch ein paar Monate durchhalten und alles dafür tun, aber auch hoffen, dass das Virus mich nicht erwischt. Wie viel Glücksspiel ist dabei? Risiko-Gruppe, kein gutes Gefühl.

Derweil lege ich Scheiben aus der Studentenzeit auf, Brandenburgische Konzerte, Tago Mago kunterbunt durcheinander. Wer hat eigentlich die Unterscheidung zwischen E- und U-Musik erfunden?

In Amos Oz Autobiografie und Familiengeschichte, A Tale of Love and Darkness, lerne ich einiges über die Kultur und (Vor-)Geschichte Israels, jüdische Geschichte, Shoa, Holocaust. Es hat gedauert, bis ich mich hineingelesen hatte. Viele Namen, Familienmitglieder, Generationen, Länder und Kulturen, aber mit der Gründung des Staates Israel hat es mich jetzt auch emotional gepackt. Amos Oz‘ Buch – eines der Freunde, die jahrelang geduldig auf dich im Bücherregal warten, bis ihr Augenblick gekommen ist. Habt ihr auch solche Bücher?

„Aumgn“ singt Kenji ‚Damo‘ Suzuki auf der dritten Seite der Doppel-LP. Das Schlagzeug-Solo setzt ein. Ich bin dann mal weg.

HSK: Kreisgesundheitsamt im Digitalen Dauer-Lockdown?

Die Gesundheitsämter sind momentan durch die Folgen der Pandemie stark belastet. Auch im HSK helfen z.B. etwa 20 Bundeswehrsoldaten mit, damit die Arbeitsmenge überhaupt zu bewältigen ist.

(Der Beitrag ist zuerst auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

Aber ist das ein Grund, die Organisation des Amtes zu vernachlässigen? Gerade in einer solchen Phase sollte es doch Aufgabe der Amtsleitung sein, die Arbeitsabläufe zu verbessern. Doch das scheint im HSK nicht zu gelingen.

Leider kommt es zu vielen Pannen, die sowohl für die Betroffenen ärgerlich sind als auch die Bekämpfung der Pandemie erschweren.
Einige Beispiele:

  • Es wurden rechtswidrige “Absonderungs”-Bescheide erstellt, die keine Aussage enthielten, wann und unter welchen Voraussetzungen die “Isolierung in häuslicher Quarantäne” wieder beendet wird. Erst nach erfolgreicher Klage eines Betroffenen wurden die Bescheide geändert.
  • Die Kriterien des RKI, wer wann und wie lange in Absonderung geschickt wird, wurden nicht eingehalten.
  • Infizierte wurden viel zu spät in “häusliche Isolierung” geschickt (was die Infektionsrisiken deutlich erhöht).
  • Kontaktpersonen von Infizierten wurden erst nach Ende ihrer Quarantänezeit erstmals über die Anordnung der Quarantäne informiert (was keinen Sinn ergibt).
  • Positiv getestete Personen wurden zu einem Zeitpunkt, zu dem sie nicht mehr infektiös waren, erneut in Isolierung geschickt.
  • Die Zuordnung von Kontaktpersonen zur Kategorie K1 (mit Anordnung von Quarantäne) ist teilweise fragwürdig.

Dies führt dazu, dass die Pandemie nicht bestmöglich bekämpft werden kann, und führt außerdem vielfach zu einer Erhöhung des Arbeitsvolumens, ohne dass sich daraus ein Nutzen ergibt.

Die SBL-Fraktion hatte für die Sitzung des Gesundheits- und Sozialausschusses am 30. November den Antrag eingebracht, dass das Kreisgesundheitsamt über die Isolierungs- und Quarantänemaßnahmen berichten soll. Dies lehnte die Amtsleitung leider ab.

An den Arbeitsabläufen gibt es jedoch viel zu verbessern. Ein Beispiel:

Wenn in einer Arztpraxis ein PCR-Abstrich abgenommen wird, um zu klären, ob sich jemand tatsächlich mit Covid-19 (Corona) infiziert hat, muss in der Praxis ein Meldebogen nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) mit vielen Einträgen per Hand ausgefüllt werden. Der wird dann an das Gesundheitsamt gefaxt. Das Ergebnis des Abstrichs erhält das Gesundheitsamt vom beauftragten Labor, ebenfalls per Fax. So erhält das Amt jede Woche etwa 7.000 Fax-Sendungen im Zusammenhang mit Corona-Tests. Deren Bearbeitung und Sortierung dauert sehr lange, vor allem wenn es darum geht, im Amt Daten aufzufinden. Denn alle empfangenen Daten müssen vom Fax abgeschrieben werden, oder es müssen Faxe aus großen Stapeln herausgesucht werden.

Die Labore und die Arztpraxen arbeiten dagegen untereinander mit Datenfernübertragung. Die Praxen haben daher immer gleich elektronischen Zugriff auf die Labordaten ihrer Patienten. Die Getesteten erhalten von fast allen Laboren einen Zettel mit einem QR-Code und können dann ihr Testergebnis sofort nach Vorliegen über die Corona-Warn-App abrufen. Im digitalen Zeitalter ist es unbegreiflich, dass Labore und Arztpraxen digital arbeiten, dass Bürgerinnen und Bürger die Corona-Warn-App nutzen sollen, das Kreisgesundheitsamt aber analog arbeitet, mit extremen zeitlichen Verzögrungen.

Es gibt eine Software für Gesundheitsämter, die diese Daten sicher und schnell verarbeiten und weiterleiten kann. “SORMAS” wurde vom Helmholtz-Institut mit Unterstützung des Bundesgesundheitsministeriums entwickelt. Im Ausland ist sie zur Pandemiebekämpfung bereits erfolgreich im Einsatz, ebenso wie in vielen Gesundheitsämtern in Deutschland. Das Land Niedersachsen hat beschlossen, diese Software flächendeckend einzuführen. Auch im Gesundheitsamt des Nachbarkreises Paderborn ist sie bereits im Einsatz. Sie leistet auch gute Dienste bei der Nachverfolgung und Betreuung der Kontaktpersonen.

Auf Nachfrage der SBL im Gesundheitsausschuss erklärte der hiesige Amtsleiter jedoch, dass er sie im HSK nicht einführen wolle, weil er das den Mitarbeitern nicht zumuten wolle und die Software angeblich nicht gut wäre.

Wie dringend digitale Lösungen sind, wurde vor einigen Tagen an einem konkreten Fall deutlich. Eine Ärztin im Kreisgebiet hatte das Abstrich-Ergebnis eines Bewohners einer Flüchtlingsunterkunft erhalten: er war positiv getestet. Das Ergebnis war vom Labor an das Gesundheitsamt in Meschede per Fax übermittelt worden, und auch die Ärztin sandte es dem Amt noch einmal per Fax zu. Wer die Wohnverhältnisse in Flüchtlingsunterkünften kennt weiß, dass jetzt dringender Handlungsbedarf besteht. Als die Ärztin dann auch noch im Gesundheitsamt anrief und es auffordern wollte, dass es sich um die Mitbewohner kümmern sollte, antwortete ihr der Mitarbeiter des Amtes, darum könne er sich nicht kümmern, weil er keinen Zugriff auf das Testergebnis hätte…

Aus vielen anderen Fällen ist bekannt, dass auch der Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Amtes bei Gesprächen mit Personen in Quarantäne nicht gut funktioniert.

Der Kreistag des HSK hat am 16.03.2018 eine “Digitalisierungsstrategie für die Verwaltung des Hochsauerlandkreises” beschlossen. Was nützt so eine Strategie, wenn sie in solchen Situationen nicht umgesetzt wird? Wenn es die Amtsleitung nicht schafft, dann sollten andere Verantwortliche eingreifen.

Umleitung: von der Kino-Zukunft über COVID-19 und lokale Schulpolitik zur Corona-Schutzverordnung sowie Wintersport

Gefangen …

Film-Streaming: Kino-Zukunft vor der Glotze? … endoplast

Ein Weihnachtsgeschenk für das Virus: Der Kampf gegen Covid 19 fördert, was er bekämpfen soll: die Ausbreitung des Virus … postvonhorn

Digitalisierung, Anfangszeiten, Distanzunterricht: die Mühen der Ebenen in der lokalen Schulpolitik … revierpassagen

Der Cherusker: 05:30 – Der Radiowecker piepst. Der Landesvater von Nordrhein-Westfalen lässt sich nicht von einem Radiowecker sagen, wann er aufzustehen hat, und steht auf (Satire) … zynaesthesie

Das investigative Interview und der Radiokommentar: Eine Handreichung … pronzessinnenreporter

Corona-Schutzverordnung: Ski und Rodel nicht gut … sbl

Umleitung: Von Nietzsche über die Subventionierung der Tageszeitungen zu Rechtsradikalen und COVID-19.

Wegmarke
Nietzsche und sein „Gast“: Thomas Bernhard und die finale Richtigstellung – Nachtrag zur Dortmunder „Korrektur“-Tagung … revierpassagen

Warum die Subventionierung der Tageszeitungen falsch ist: Die geplante Presseförderung bewirkt das Gegenteil von dem, was beabsichtigt ist. Der Staat konserviert die Vergangenheit, statt in die Zukunft zu investieren. Das schadet dem Journalismus und damit der Demokratie … sebastianesser

„Eine beständige Bedrohung für unsere Gesellschaft“: Trotz einer Abnahme der Ausländerfeindlichkeit in Deutschland gibt es ein dauerhaft hohes Niveau bei rechtsextremen Einstellungen. Das ist das Fazit der jetzt vorgelegten „Leipziger Autoritarismus-Studie“ vom Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung der Universität Leipzig … bnr

AfD teurer als Flüchtlinge: Rechte Kommunalvertreter erhalten mehr als 220.000 Euro im Jahr … doppelwacholder

Hoher Inzidenzwert im HSK: SBL stellt zwölf Fragen und eine Forderung für den Gesundheits- und Sozialausschuss … sbl

Stimmungslage: Licht in den Auen

Allendorf/Battenfeld Eder: Die Sonne hat die trübe Stimmung durchbrochen.

Nach reichlich Trübsinn, zeigt sich die Sonne seit ein paar Tagen auch im Hochsauerland und wie oben im Bild an der Eder in Nordhessen.

Die Ederauen sind eine Landschaft für jede Stimmung, von der Depression im Nebel bis zur gelassenen Heiterkeit am lichten Ufer des gemächlich dahinströmenden Flusses.

Wichtig in Zeiten der Pandemie: Hier ist es leicht, den Mitmenschen auszuweichen. Ansteckungsgefahr sehr niedrig.

 

Corona an den Schulen: Bündnis von GEW, Elternverbänden und Schulleitungsvereinigung fordert die Einberufung eines schulpolitischen Gipfeltreffens in NRW.

Ein Bündnis von Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) NRW, Elternverbänden und Schulleitungsvereinigung fordert in einem offenen Brief an Schulministerin Yvonne Gebauer, Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und die schulpolitischen Sprecher*innen der Landtagsfraktionen die Einberufung eines schulpolitischen Gipfeltreffens in NRW.

(Pressemitteilung GEW NRW)

Angesichts der schlechten Erfahrungen mit dem Krisenmanagement der Landesregierung ist nach Einschätzung der Unterzeichner, darunter GEW-Landesvorsitzende Maike Finnern, ein Neustart mit einer Aufarbeitung aller „Aspekte und Perspektiven der Krise“ erforderlich. Durch die Einbeziehung aller notwendigen Expertise soll, so ihre Erwartung, neues Vertrauen geschaffen werden.

„Alle Maßnahmen müssen erforderlich, geeignet und angemessen sein. Hierzu bedarf es eines professionell vorbereiteten „Gipfels“, der gerne durch die Einrichtung von Arbeitsgruppen zu den einzelnen Themenfeldern in die Tiefe gehen kann: Entscheidungen auf Basis valider Fakten und ausgewogener Bewertungen mit Mut zum Klartext“, mit diesen Worten appelliert das Bündnis an die politisch Verantwortlichen, nur so schaffe man eine gemeinsame Vision der Krisenbewältigung.

Die Zusammenarbeit und Abstimmung aller an Schule Beteiligter hätten die betroffenen Verbände seit Beginn der Pandemie gefordert, doch immer fehlten wesentliche Perspektiven bzw. Verantwortungsbereiche, mit der Folge, dass die Verantwortlichkeit für Unzulänglichkeiten vor allen Dingen diejenigen getroffen habe, die gerade nicht anwesend gewesen seien.

„Folge ist nunmehr ein Krisenmanagement, das die unweigerlich aus diesem Umgang resultierende Kritik nach unserer Wahrnehmung immer weniger an sich herankommen lässt. Das tut allen nicht gut und der Sache erst recht nicht“, heißt es weiter wörtlich.

Nach den Vorstellungen des Bündnisses hat der schulpolitische Gipfel die Aufgabe, Antworten auf folgende Fragen zu finden: Fehlt uns eine Stufe in der Planung? Kleine Lerngruppen. Ist das wirklich nicht machbar, obwohl andere Länder uns das vormachen? Gehen wir mit den Risikogruppen richtig um? Was läuft gut und was läuft schlecht bei der Digitalisierung und was müssen wir verändern? Welche Strukturen passen nicht mehr, um effizient Resultate zu erzielen?

Die Antworten auf diese Fragen könnten, so die abschließende Erwartung der Verbandsvertreter in ihrem offenen Brief, „eine Blaupause für die Erarbeitungen von Verbesserungen der Bildung zur „Weltbesten Bildung“ in NRW in den zahlreichen anderen Problembereichen unserer Bildungsstrukturen werden.“

Umleitung: vom „Foto-Kräling“-Wandbild, Merz, Trumpismus, zu jüdischem Leben, dem Zusammenbruch der Geschlechterordnung und zur Mediendiät

Wann ist es entstanden? Wer hat es gestaltet? Das „Foto-Kräling“-Wandbild in der Weberstraße. (foto: zoom)

Friedrich Merz: Eine politische Fata Morgana … postvonhorn

Don’t Fool Yourself: Trump Is Not an Aberration … nyt

Jobs für alle! Weltweit diskutieren Ökonomen über eine „staatliche Arbeitsplatzgarantie“. Das wäre möglich und nicht einmal teuer … misik

Verschwörungsfragen: Andrei Kovacs zu jüdischem Leben in Deutschland … scilogs

Gott hält Rat: Protokoll der acht Sitzungen zum Zusammenbruch der Geschlechterordnung. Von unserer Gastprinzessin Ilse Bindseil, die exklusiv dabei war … prinzessinnenreporter

Mediendiät oder einfach mal abschalten: „Es sind gerade wilde Zeiten und es ist viel, viel los. Die Nachrichten überschlagen sich jeden Tag und es sind keine guten Nachrichten. COVID-19. US-Wahlen mit all dem, was Donald Trump so produziert. Kriege. Terrorismus. Schwankende Potentaten, die zündeln, um die eigene Macht zu erhalten. Das Eis im Nordmeer kommt nicht mehr, die Klimakatastrophe nimmt also gigantisch an Fahrt zu. Die Wirtschaft wackelt, die Wälder brennen und all das kommt schön per Pushnachricht rein. Und das ist auf Dauer nicht gesund …“ … schmalenstroer

Energie ist wandelbar: Kraftorte

Fotosynthese: Eine alte hohe Eiche – Hutebaum im Arnsberger „Thierpark“. (foto: zoom)

Esoteriker*innen schleichen sich gern zu so genannten „Kraftorten“, wo angeblich Magnetfelder, Wasseradern und andere heilsame Einbildungen Leib und Seele mit Energie aufladen.

Ich persönlich kann mich an Fotosynthese und Windrädern nicht satt sehen. Energie der Zukunft. Wir haben noch eine kleine Chance den Klimawandel aufzuhalten. Heute habe ich für euch, liebe Leser*innen, zwei Power-Orte aufgesucht. Die Hute-Eiche im Arnberger „Thierpark“ und die vier majestätischen Windräder bei Einhaus.

Einem der Prachtexemplare von Windenergieanlage (WEA) bin ich mal auf die Pelle gerückt:

Windenergie bei Einhaus (foto: zoom)