Es herrscht wieder Frieden im Land. Trotzdem: „20 gute Gründe, warum Kinder und Jugendliche in einer Schule miteinander aufwachsen sollen“


Seit vorgestern hat das Wort „Frieden“ eine neue merkwürdige Nebenbedeutung erhalten, die eng mit dem politischen Kampfbegriff „Schulfrieden“ verknüpft ist.

Die Gegner schulischer Reformen und Anhänger eines selektiven Schulsystems haben es geschafft, mit dem Begriff „Schulfrieden“ an Urfiguren unseres gesellschaftlichen Unterbewusstseins anzuknüpfen, nämlich an die Zeit der mörderischen Religionskriege und deren bis heute andauernden Zähmung im Westfälischen Frieden von 1648.

„Schulfrieden“ ist lediglich die inhaltsleere Anrufung dieses Archetyps mit dem Ziel die vernunftbewehrte Diskussion um die Sinnhaftigkeit unseres maroden Schulsystems zu verhindern.

Wusste die Landeselternschaft der Gymnasien, die sich schon gleich nach Antritt der Minderheitsregierung des politischen Kampfbegriffs „Schulfrieden“ bediente, um diesen Zusammenhang?

Nein, natürlich nicht, sind sie doch selbst gleichsam Zombies, getrieben von ihren eigenen egoistischen Standesinteressen, die sie mit viel Getöse scheinrational zu bemänteln verstehen.

Ihr letztes Meisterstück haben diese Zauberlehrlinge der neuen-alten Bildungsklassengesellschaft in Hamburg abgeliefert, als sie eine überforderterte Grüne Bildungssenatorin Christa Goetsch abwatschten und ins ins Leere laufen ließen.

Jetzt also Nordrhein-Westfalen, wo mit „Stop Koop“ seit 1978 ein anderer (negativer) Archetyp den rationalen Diskurs über Bildungspolitik verhindert.

Nach großen Diskussionen um die Schulsysteme des Landes NRW, sind wir jetzt mit der Sekundarschule bei einem weiteren Subsystem im großen Baukasten der politischen Schubladen-Denker angelangt.

Vor über zwei Jahren hielt Susanne Thurn auf dem 2. Forum des ‚Runden Tisches Gemeinschaftsschule Berlin’ im Abgeordnetenhaus der Stadt einen Vortrag zum Thema „Gemeinsames Lernen in der Schule – neue Erkenntnisse, neues Bewusstsein, neue Wege“ .

Thurn nennt „20 gute Gründe, warum Kinder und Jugendliche in einer Schule miteinander aufwachsen sollen“ .

Ich finde diese Gründe interessanter als die Diskussion um die Sekundarschule, die ist nämlich heute schon Vergangenheit, weil wie es der Spiegel gestern benannte, das Gymnasium die neue Hauptschule ist.

Eine andere Schule ist möglich! Warum sollen Kinder und Jugendliche in einer Schule miteinander aufwachsen?

Umleitung: Schulpolitik, Medien, Schundmedien, Europa und mehr.

umleitungSchulpolitik NRW: Politisch war es ein Paukenschlag. Ob es auch ein pädagogischer Schlager wird, wird sich erst zeigen müssen … WirInNRW

Sekundarstufe: ein optimistischer Ausblick bei der … sbl

Olsberg und die Sekundarschule: Alles richtig gemacht. Freude bei Bürgermeister Wolfgang Fischer … wpBrilon

Medien: Rund 450 Journalistinnen und Journalisten nahmen heute (20.7.) an der zentralen Streikversammlung in Schwerte teil. Die Veranstaltung bildete den Auftakt zu einem fünftätigen Warnstreik und zu den Urabstimmungen an mehr als 20 Zeitungstiteln in NRW … djv

Schundmedien: Nach aktuellen Zahlen der WAZ-Mediengruppe sind inzwischen 10.000 Bürgerreporter für die Anzeigenblätter der Gruppe in 61 Städten aktiv. Unter lokalkompass.de sind 60.000 Beiträge und 300.000 Bilder veröffentlicht worden. Und das alles ohne Honorar … medienmoral

Social Media: Weniger Social Profiles sind mehr Social Web … grey

Scholzomat? Rede zur Eröffnung der Journalistenschule der Bauer Media Group … scholz

Europa-Versager: Kaum ein Politiker mag noch die europäische Idee verteidigen. Man kann nur noch auf die nächste Politikergeneration hoffen … zeitonline

Europa-Gewinner: Erste Türkischzertifikate an Schüler und Lehrer im Ruhrgebiet verliehen … bottblog

Geschichte als Fiktion: Die Schuldenkrise in den Europa und den USA hat der Deutschen Mark einen deutlichen Wertzuwachs beschert. Verlierer sind allerdings die deutschen Unternehmen, denn Exporte werden immer teurer … weissgarnix

Loveparade: Texte vom Sommer 2010 zur Loveparade-Katastrophe … jurga

Zeugung auf Probe: Die Präimplantationsdiagnostik ist durch, aber die Heuchelei hat immer noch kein Ende … wissenslogs

Kann man das Dichten lernen? Jaja, wo der Phallus sich verbal-erotisch aufbäumt, da liegt sublimiertes männliches Begehren nicht weit … ruhrbarone

Dem Ruhrpott seine Sprache: Tun wa ma ganz banal mit de Aussprache anfangen: Gelsenkirchen-Buer oder Oer-Erkenschwick spricht der Nichtwissende gerne mal als Bür oder Ör aus … revierpassagen

Kulturwildwuchs: Endlich! – Die Kulturverwaltungsabteilung, eine Institution gegen die wilde Ausbreitung von Kreativität, hat ihre Arbeit aufgenommen. Auf der Website der KVA wird deren Intention auf den Punkt gebracht: … neheimsnetz

Hamm: Die extreme Rechte in Hamm hat ein neues Agitationsfeld für sich entdeckt. Im westlichen Stadtteil Herringen soll eine Moschee ausgebaut werden, was für Konfliktstoff in der Bevölkerung sorgt … nrwrechtsaußen

Hagen – Klarsichtkino: Doku zur Griechenlandkrise … doppelwacholder

Arnsberg: Fusion der 3 Arnsberger Krankenhäuser … gruenesundern

Zum Nachlesen: der Schulpolitische Konsens für Nordrhein-Westfalen.

Die gemeinsame Leitlinien von CDU, SPD und Bündnis 9O/DIE GRÜNEN für die Gestaltung des Schulsystems in Nordrhein-Westfalen sind hier nachzulesen: Leitlinien Bildungspolitik.

Heute, Mittwoch, dem 20. Juli 2011, wird der Landtag in 2. Lesung das
Erste KiBiz-Änderungsgesetz beraten.

Der vorgesehene Beginn der Beratung ist 11.40 Uhr. Da zuvor aber die
Debatte zur Schulpolitik läuft, kann sich der Beginn etwas verzögern. Es
besteht die Möglichkeit, über das Internet die Beratung im Live Stream
anzusehen. Hier der Link:
http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/Zwischenseite-TV.jsp

Wer live auf der Zuschauertribüne an der Plenarsitzung teilnehmen
möchte, kann dies nach vorheriger Anmeldung natürlich ebenfalls tun.

Es besteht die Möglichkeit, dass eine Landtagsfraktion noch eine 3.
Lesung beantragt. Diese wäre dann voraussichtlich am Freitag, dem 22.
Juli 2011. Bisher ist mir allerdings nicht bekannt, dass ein solcher
Antrag gestellt würde. Die Änderungen treten dann schon am
01. August 2011 in Kraft.

Weitere Kommentare und Artikel hier im Blog.

Kommentar: Sekundarschule – kein Grund zur Freude.

Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule: Realschule Ascheberg (archiv: zoom)
Synonym für den Aufbruch: Realschule Ascheberg (archiv: zoom)

Die neue Sekundarschule ist kein Grund zum Feiern. Sie ist lediglich eine weiterer Schultyp im bildungspolitischen Flickenteppich Nordrhein-Westfalens.

War noch die Gemeinschaftsschule eine verfassungsrechtlich nicht abgesicherte „kleine Gesamtschule“, so ist nun die Sekundarschule eine um die Oberstufe kastrierte Gemeinschaftsschule.

Die Luft ist raus aus dem Vorzeigeprojekt der Grünen. Integration und Inklusion sind schwer angeschlagen. Etabliert ist die Dichotomie zwischen Gymnasium und dem Rest von irgendwas.

Lediglich die Gesamtschulen trüben in NRW den Blick konservativer Bildungsideologen.

An vielen Orten NRWs, die eine geeigneten Standort für Gesamtschulen hergegeben hätten, wurde von Rot-Grün die Gesamtschul-Idee zuerst durch das charmante Angebot der Gemeinschaftsschule als kleiner Gesamtschule substituiert, und nun durch die Sekundarschule pulverisiert.

Die Streiter für eine Bildungsreform liegen sich heute freudetrunken unter dem Banner des „Schulfriedens“ in den Armen. Morgen werden sie aufwachen und übermorgen wird der Kater heranschleichen.

NRW ist zu bemitleiden. Es wurde vereinbart, dass das Schulsystem bis 2023 nicht mehr angetastet werden soll.

Sylvia ist nicht so hart aufgeschlagen wie ehemals ihre Hamburger Parteikollegin, doch die Luft ist raus aus dem Bildungsaufbruch.

Die Befürworter einer Gemeinschaftsschule, die jetzt in Sekundarschulen-Fans überführt werden, dürfen sich keine Illusionen machen. Die vielen materiellen Lockangebote, die Löhrmann dem „Schulversuch Gemeinschaftsschule“ gemacht hatte, um die CDU auszukontern, werden nun nicht mehr nötig sein.

Es darf wieder gespart werden und zwar dann bei der Sekundarschule aka Gemeinschaftsschule. Das Gymnasium wird als letztes angetastet werden.

Das war der Zweck der Übung.

Es herrscht wieder Ruhe im Land.

Schulkonsens in NRW – Ein Sieg der CDU?

grundschulechristian
Gemeinsames Lernen in einer deutschen Grundschule in den 60er Jahren. (archiv: chris)

Fast alle Parteien sind zufrieden: Die grüne Ministerin Löhrmann mit ihrem Koalitionspartner.  Landeschefin Kraft (SPD) freut sich über einen Schulfrieden für die nächsten 12 Jahre.

Die CDU stimmt ein, Philologenverband, GEW, VBE und DGB signalisieren Zustimmung. Die Rede ist von „Frieden“, „Konsens“ und „Kompromiss“. Das klingt nach Harmonie. Lediglich die kleine FDP stänkert ein wenig und sieht das Gymnasium gefährdet.

Im Kern stimmt die große Bildungskoalition für das Zwei-Säulenmodel: Hier die Sekundarschule, explizit ohne Sekundarstufe II, dort das Gymnasium mit Oberstufe und Abitur nach acht Jahren. Damit keiner unzufrieden ist (Konsens!), kann es weiterhin Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen in NRW geben.

Die Klassengröße in der Sekundarschule darf höchstens 25 Schüler betragen, in den Klassen 5 und 6 wird länger gemeinsam gelernt, es werden auch gymnasiale Standards gelehrt, unterrichtet wird auf Grundlage der Lehrpläne für Real- und Gesamtschulen. (Ist dies nicht ein Widerspruch?)

Die CDU nimmt Abschied von der eh gescheiterten Verbund-Schule, ebenso wie sie Abschied von der abgewählten Hauptschule nehmen muss. In der Bildungspolitik wird diese Partei von der tatsächlichen Entwicklung getrieben. Und nun ist es ihr gelungen, den Status Quo für die kommenden 12 Jahre festzuschreiben. Es war der CDU wichtig, dass die Sekundarschule ohne eine eigenständige Oberstufe daherkommt. Nur so kann die Oppositionspartei die Entwicklung dieser Schulform zu einer attraktiven Alternative zum herkömmlichen Gymnasium verhindern.

Vermutlich ist in diesem Land tatsächlich nicht mehr drin. Wer das Ziel eines integrativen Schulsystems noch nicht aufgegeben hat, wer sich optimal ausgestattete Schulen wünscht, in denen alle Kinder gemeinsam entsprechend ihrer Fähigkeiten lernen und gefördert werden und alle – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft – die gleichen Chancen haben, der kann über diesen Schulfrieden nur den Kopf schütteln.

Gerade in einer Zeit, in der durch den demographischen Wandel große Veränderungen im Bildungssystem anstehen, wird das gegliederte Schulsystem in Nordrhein-Westfalen einzementiert.

Unangekündigte Amok-Alarm Übung am Gymnasium in Winterberg

Geschwister-Scholl Gymnasium Winterberg 2010 (archiv: zoom)
Geschwister-Scholl Gymnasium Winterberg 2010 (archiv: zoom)

Am heutigen Freitag drangen aus der Lautsprecheranlage des Geschwister-Scholl Gymnasiums die Worte „Amok – Amok“.  Sie wurden ca. 5 Minuten lang wiederholt.

Lehrer und Schüler verbarrikadierten sich in den Klassenräumen. Es waren nach Aussagen mehrerer Beteiligter sehr bange Minuten, denn der Probealarm war weder Schülern noch Lehrern angekündigt worden. Daher gingen fast alle Beteiligten zunächst von einer „Amok-Lage“ aus, wie es im Polizei-Jargon heißt.

Schüler weinten, viele hatten Angst.  Zahlreiche Kinder berichteten, sie hätten tatsächlich geglaubt, es wären Amokläufer in ihrer Schule – was ja wohl auch Ziel der Übung war.

Was haben sich die Verantwortlichen dabei gedacht? Dass man auf den Ernstfall am besten dadurch vorbereitet, indem die dazugehörigen Gefühle geprobt werden? Bedauerlich, dass so mit den Ängsten von Kindern gespielt wird, die über ihre Lage ebenso im Unklaren gelassen wurden, wie die sie betreuenden Lehrer.  Pädagogen sollten anders handeln.

An anderen Schulen haben Amok Alarmübungen zu Problemen und Protesten geführt:

Eltern verhindern Probe eines Amokalarms.

Horror-Übung an Plettenberger Schule.

Umleitung: Meschede, Loveparade, Euro(pa), Facebook, Waldorf, Drogen und Doktor-Spielchen.

Das Gipfelbuch auf dem Kahlenberg - nicht leicht zu sehen (foto: zoom)
Das Gipfelbuch auf dem Kahlenberg - nicht leicht zu sehen (foto: zoom)

Bildung: Stadt Meschede plant zwei Verbundschulen … derwesten

Loveparade 2010: vier Worte zur Erlärung von Adolf Sauerland … pottblog

Im Wortlaut: Vereinbarung zwischen NDR und Maschmeyer … nachdenkseiten

Italien: Spiel mir das Lied vom toten Euro … weissgarnix

Griechenland und Euro-Krise: „Wer muss was bezahlen, wer ….“, Mittwoch, 13. Juli 2011, 19.00 Uhr, Villa Post der VHS Hagen, Wehringhauser Str. 38 … doppelwacholder

Facebook-Partys: CDU in der Falle … mopo

Waldorfschulen in der Kritik: „Man kann nicht nur ein »bisschen« Waldorf sein“ … ruhrbarone

Drogen: Ich bin Raucher und Querulant! … revierpassagen

Kinderfreundlich: Die Schöne und das Biest. Ein Mülheimer Musical … geewing

Stimme aus dem Bottroper Kulturauschuss: Sagen durfte ich ja nichts, bin aber fast geplatzt vor Wut … bottblog

Anti-Rechts-Blog „NRW rechtsaußen“: neues, frisches Layout – mal reingucken! … nrwrechtsaußen

Doktor-Spielchen: Links nichts Neues. Rechts die alte Leier. Bitte durchlesen, weil … neheimsnetz

Boden- und Bauschuttdeponie Bestwig: Welche Abfälle werden da entsorgt? … sbl

Doch kein Aprilscherz: Mit 8: 7 wurde Erlaubnis zur Fällung der Ulme erteilt … gruenesundern

Zehn Aphorismen zum Panzergeschäft mit Saudi-Arabien

Deutscher Panzer, aufgenommen in Lorch am Rhein, 1989 (foto: chris)
Deutscher Panzer, aufgenommen in Lorch am Rhein, 1989 (foto: chris)

Panzer in Krisengebiete zu verkaufen,
war schon im Mittelalter ein gutes Geschäft.

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Waffengeschäfte sind vom Panzer der Moral geschützt.

***

Wir liefern zwar Panzer an die Saudis,
aber sollten diese sie benutzen,
werden wir das aufs Schärfste kritisieren.

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Mit der Gefühllosigkeit einer Menschenleiber überrollenden Panzerkette
betreibt Deutschland seine Waffengeschäfte.

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Wer den Saudis Panzer liefert,
hat sie bereits gegen die eigene Menschlichkeit in Stellung gebracht.

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Mit den Erfahrungen des 17. Juni 1953
Panzer an ein Unterdrückungsregime zu verkaufen,
ist Wiederholungszwang – Deutschland gehört auf die Couch!

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Das Panzergeschäft mit den Saudis ist ein Schlag
gegen die Demokratiebewegung – in Deutschland.

***

Waffengeschäfte bringen Devisen,
doch die Panzer für Saudi-Arabien kosten eine:
Keine Waffen für Menschenrechtsverletzer!

***

Wenn Deutschland 200 Panzer an die Saudis liefert,
verrichtet es kein kleines Geschäft.

***

Der Nahe Osten braucht keine gepanzerte Stabilisierung,
sondern eine friedliche Bewegung.

© 10. Juli 2011 by Detlef Träbert, Pädagoge und Aphoristiker

Umleitung: Vom „Prima Klima“ und Minigolf bis zum Bildungspaket.

umleitungPrima Klima: dank Schwefel aus China … ruhrbarone

Europa: Das Denken in Institutionen – Eine spezifisch deutsche Ideologie … nachdenkseiten

SPD: Schwerarbeiter Gabriel … postvonhorn

NRW: Bei rechtsextrem motivierten Gewalttaten auf Platz 1 … nrwrechtsaussen

Hagen: Grüne diskutieren Gemeinschaftsschule … doppelwacholder

Filigran-Sport: Deutsche Minigolf Jugend-Meisterschaft in Neheim-Hüsten … neheimsnetz

Bildungspaket: nur jeder 6. Antrag bearbeitet … sbl

Umleitung: Bier-Johannes, Steiner, WAZ, Herzinfarkt, Ruhrgebiet und Unfallflucht bei Siedlinghausen.

Die Schlechtwetterfront zieht rein (foto: zoom)
Die Schlechtwetterfront zieht rein (foto: zoom)

Bier-Werbung: Zum Wohle des Mannes gibts hier einen Bier-Johannes … endoplast

Rudolf Steiner: Der moderne Nostradamus … hpd

Wirtschaftliche Macht und Demokratie: Zehn Milliarden Euro, einfach so, ohne Parlamentsbeschluss? Organisierter Betrug? Konspiration zwischen Regierung und einem Konzern? Klingt unglaublich, oder? … nachdenkseiten

CDU/CSU, SPD und FDP sind sich einig: Diätenerhöhung. Nicht verdient, meint … sprengsatz

WAZ-Gruppe: einmal machen sie einen auf dicke Hose, dann wieder auf arme Verwandtschaft! Diskussion von „zeilenschinder“, „brisko“ und „Alter Kollege“ auf  … medienmoral

Tarifverhandlungen: Redakteure haben gestreikt … djv

Nestflüchter: Schaffen statt streiken. Wie Journalisten der Zeitungskrise entkommen können … heddesheimblog

Oh je: Du bist allein und ein Herzinfarkt droht, was tust Du? … wissenslogs

Mehr für das Ruhrgebiet getan als viele andere: 30 Jahre Schimanski … ruhrbarone

Hagen: Carl-Jürgen Brandt – Das Krümelmonster … doppelwacholder

Birgit Sippel: „Auf dem Weg zu neuem Lernen und besserer Bildung“ … neheimsnetz

Unfallflucht bei Siedlinghausen: Am Montagnachmittag kam es auf der Landstraße 742, zwischen Siedlinghausen und Brunskappel, zu einem Unfall im Begegnungsverkehr. Einem 7,5-Tonner kam ein schwarz-oranger Lkw mit der Aufschrift „Trans-o-flex“ entgegen. Die beiden prallten mit den Außenspiegeln zusammen. Der schwarz-orange Lkw fuhr einfach in Richtung Olsberg weiter, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Hinweise zu dem Unfallflüchtigen bitte an die Polizei in Winterberg, Tel. 02981-90200. … polizeipresse