Nachbarschaft: Das Bieseveih mault zu Landal und Oversum

Landal Ferienhaus im Bau (archiv: zoom)
Landal Ferienhaus im Bau (archiv: zoom)

Ein kleines Vorwort (muss einfach sein):

Es ist schwer über die politischen Blogs und Websites des kleinen Olsberger Ortes Wiemeringhausen den Überblick zu behalten. Die gefühlte Blogger-Dichte beträgt dort grob geschätzt 3:1 – drei Blogger pro Einwohner.

Heute hat sich das bieseveih unter anderem zu den Themen Landal und Oversum zu Wort gemeldet.

Ich zitiere hier einfach mal aus der Mitte und empfehle, den Artikel selbst zu lesen. Ein kleiner Tipp für diejenigen unter den Lesern, die dem bieseveih lieber das schwarze als das rote Tuch vorhalten würden: Ohne Scheuklappen lesen! Wenn der Artikel in einigen Jahren auf Wiedervorlage geht, werden sich eventuell einige Politiker wundern.

Zitat: “ … Das berüchtigte Kettensägen-Massaker findet hier allerdings nicht so brutal an zur Jagd freigegebenen Ossis statt, sondern ist gegen die eigene Natur und die langjährige Tradition gerichtet. Mit der Stadthalle geht auch gleichzeitig die Kirmesplatz den Bach runter – wie man munkeln hört. Und was im Wald Kyrill nicht geschafft hat, dass schaffen die Motorsägen und Planierraupen – natürlich alles auf Basis von verbindlichen Vereinbarungen als Vertragsgrundlagen von langfristig angelegten partnerschaftlichen Beziehungen. Na ja, was die Halbwertzeiten partnerschaftlicher Beziehungen betrifft, so sind die heutzutage eher rasant verkürzt als dauerhaft verlässlich – warum sollte das bei Public-Private-Partnerships eigentlich anders sein als bei den auffallend vielen Beziehungskrisen in den sauerländer Dörfern? Da droben im Berg-Tal vor den Toren von Möppis-Hütte wird jedenfalls radikal der komplette Wald gefegt und mächtige Stufen angelegt …“

Alles lesen bei bieseveih

Umleitung: Fischers viertes Leben, Hartz-IV-Klischees, Adorno Juden Rotwein, Süddeutsche teurer, Ruhrnachrichten schließen Geschäftsstellen und mehr.

Kahler Asten Schnadestein Wes‘ Brot ich fress‘, des Lied ich sing‘: Fischers viertes Leben … zeitonline

Hartz-IV-Bezieher: Klischees falsch … ntv

Interview: „Die meisten Juden halten Adorno für einen Rotwein“ … ruhrbarone

Medien I: Süddeutsche erhöht Verkaufspreis … horizont

Medien II: Schließen Ruhrnachrichten sämtliche Geschäftsstellen? … medienmoral

Freizeitbad Amecke: Wettbewerbsausschreibung … gruenesundern

Aus dem Stoffbeutel-Archiv: Die Brennessel. Kritische Stadtteilzeitung des Ortsvereins der SPD Winterberg.

Die Brennessel Nr. 3 1978 Titel (Scan: zoom)
Die Brennessel Nr. 3 1978 Titel (Scan: zoom)

Vor einigen Tagen habe ich beim Aufräumen eine fast 32 Jahre alte Stadtteilzeitung des Ortsvereins der SPD Winterberg gefunden. Wie ein Juwel stach sie aus der grauen Zeitungsauschnittsammlung zu politischen Problemen der 70er Jahre heraus.

Vor mir liegt die Nummer 3 der „Brennessel“, vom 21. Oktober 1978, mit interessanten Artikeln zu politischen Fragen der damaligen Zeit.

Große Themen der 18-seitigen  „Brennessel“ sind unter anderem die Stadtsanierung („Ein Schritt nach vorn oder in die Pleite?“) und die Bildungspolitik („Besuchen 300 bis 400 Kinder unserer Stadt die falsche Schule?“).

Ich war beim Durchblättern erstaunt über die unverbrauchte Frische der mit der Schreibmaschine(!) erstellten Artikel.

Heute veröffentliche ich die erste Seite der widerborstigen Zeitung, auf welcher die Herausgeber ihr Selbstverständnis darlegen und in der „Nachlese“ eine kleine Mängelliste der Lokalpolitik  erstellen.

Vielleicht lehrt sie uns ja immer noch einiges – die „Brennessel“?

Einige interessante Artikel werde ich in den nächsten Beiträgen aufbereiten. Leider liegen mir weitere Ausgaben nicht vor.

Hier nun die Seite 1 zum Nachlesen, Erinnern und Kommentieren.

Die Seite 1 der Brennessel

Umleitung: Schwarz-Grün in Hamburg, Wikileaks, Frankfurter Rundschau, das alte Duisburg-Bruckhausen und mehr.

Olaf Scholz Plakat an der Sierichstrasse, Hamburg im August 2010 (foto: zoom)
Olaf Scholz-Plakat an der Sierichstrasse, Hamburg im August 2010 (foto: zoom)

Schwarz-Grün in Hamburg: Bilanz eindeutig negativ … tagesschau

Ahlhaus: Ganz oben, meint die … taz

Wikileaks I: Schmitt distanziert sich von Assange … meedia

Wikileaks II: Märchenstunde mit Julian Assange? … tagesspiegel

Katholische Kirche: Von der Pflicht zum Widerspruch … sueddeutsche

Frankfurter Rundschau: Mehr als ausgelutscht … nachdenkseiten

Sarrazin: Der Wahnsinnige am Bohrer … sprengsatz

Duisburg-Bruckhausen: Abriss-Bagger? … ruhrbarone

Die Sommerpause ist vorbei: Dorfstammtisch bei Schöttes in … Wiemeringhausen

Heimatzeitung: Hau Ruck! Teams ziehen einen Bus … wpWinterberg

Umleitung: der Fall Broch, der Fall Sarrazin, Salmonellen in den USA, Loveparade, Merkel, Linksdraußen und der Kunstsommer of ’69.

Auf dem Kahlen Asten (foto: zoom)
Auf dem Kahlen Asten (foto: zoom)

Katholische Kirche in der Krise: der Fall Broch … hpd

Demagoge Sarrazin: „Deutschland wird immer ärmer und dümmer!“ … nachdenkseiten

Salmonellen und Intensivhaltung in den USA: eine halbe Milliarde Eier zurückgerufen … pbs

Loveparade: ein Monat danach … ruhrbarone

Primat der Politik? Merkels Machtfrage … sprengsatz

Antizionismus: Linksdraußen? Philipp Engel und Martin Krauss in der … juedischenallgemeinen

Kunstsommer of 1969: Tüte an Tüte … ruhrtalcruising

Umleitung: Riester Reinfall, GAL Kniefall, Latte hoch, Vögel und Feste.

Hamburg vor, während und nach der GAL
Hamburg vor, während und nach der GAL (foto: chris)

Reinfall Riester-Rente?: lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende,  meinen die … nachdenkseiten

Grüne Hamburg: „Birkenstock – FDP“ meint der … spiegel

Wenn Männer Politik machen und Veit schreibt: der blöde, sexistische Titel „Ahlhaus legt Latte hoch“ kommt von der … tazHH und jetzt alle in Hamburg: Latte hoch!

Bochum: Jochen Malmsheimer (Kabarettist) ärgert Ottilie Scholz (Oberbürgermeisterin) … ruhrbarone

Es gibt auch echte Vögel: an Ruhr und Wenne, meint die … sbl

Ein Fest im Hochsauerland: an dem wir leider nicht teilnehmen konnten und zu dem der …  Wiemeringhauser eingeladen hatte.

Noch einmal: Bodo Ramelow in Brilon. Diesmal ein Bericht von Seiten der Linken.

In unserem BriefkastenNachdem ich gestern einen unausgereiften Beitrag der Jungen Union Brilon zu einer Veranstaltung mit Bodo Ramelo in Brilon besprochen hatte, ging ein Bericht von Seiten der Linken in meinen Briefkasten ein.

Im Gegensatz zum JU-Artikel geht der Verfasser auf die Veranstaltung und deren Inhalte ein. Die Junge Union kommt allerdings nicht vor.

Wäre schon interessant zu erfahren, was da wirklich los war.

Hier nun der Bericht:

Wer war da? Bodo Ramelow?? Ein Kommentar von Martin G., Brilon

Ein Mittwochnachmittag mitten in den Sommerferien 2010. Die Parteibasis wartet geduldig. Ein ausgiebiges Kaffeetrinken mit dem hiesigen Propst verzögert den Gedankenaustausch mit den Mitgliedern seiner Partei  und einigen Sympathisanten. Dann betritt Bodo Ramelow das Lokal. Dezent gekleidet  – dunkler Anzug und schwarzes Polohemd –  allein ein kleiner dreieckiger Farbtupfer am Revers verrät die politische Zugehörigkeit.

Ohne zu Zögern ergreift er das Wort. Seine Stimme ist laut, fast schon zu laut für die 15 Personen im Raum. Er spricht schnell, ein wenig gehetzt, so, als stehe er hier unter verbalem Beschuss.  Er berichtet von einer Demo in Dresden, von der Notwendigkeit, mit gesellschaftlichen Bewegungen, die nicht parteipolitisch gefasst sind, zusammenzuwirken,  z.B. gegen die Verlängerung der Laufzeiten alter Atomkraftwerke, z.B. gegen die Aufmärsche der Nazis im Land. Dabei, so macht er klar, komme es für die Linke darauf an, zu sagen, wofür sie stehe. Zuhören, mit der Basis ins Gespräch kommen, auf Erfahrungen, Befürchtungen und Hoffnungen der neuen Mitglieder eingehen – das ist nicht die Sache Bodo Ramelows  –  zumindest nicht an diesem Nachmittag. Er gibt einen knappen Ausblick auf seine Rede, die er am Abend in der öffentlichen Diskussion halten wird: „Gläubig und links“ – nein, er werde nicht auf spezifisch religiöse Themen eingehen, sondern auf das biblische Zinsverbot in Zusammenhang mit der Finanz- und Wirtschaftskrise.
Gespannt auf den Abend folgen die Anhänger dem Redner aus Thüringen in den Veranstaltungsort.

Am alten Bahnhof in Brilon haben sich bereits Interessierte eingefunden. Es sind dann schließlich etwa 45 Zuhörer, die einen eloquenten, frei redenden und auf das Publikum eingehenden Bodo Ramelow erleben.

Ramelow spricht von Substanzsteuern und Lastenausgleich in Zusammenhang mit der deutschen Staatsverschuldung, von der Notwendigkeit eines Mindestlohns, von der Rücknahme von Hartz VI, von Veränderungen für Beschäftigte bei Leiharbeitsfirmen – er gibt Beispiele aus europäischen Ländern, die zu bestimmten Problemen bessere Lösungen gefunden haben. Er spricht von seiner Person, seiner Herkunft aus Westdeutschland, seiner politischen Prägung durch die Gewerkschaftsarbeit,  von der Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Auf die Frage eines jungen Erwachsenen erklärt er ausführlich seinen Umgang mit Parteigenossen, die in der DDR „IM“ waren und ein Amt oder Mandat anstreben. Als ihm vorgeworfen wird, die Linke tue so, als besitze sie das Monopol auf die DDR-Vergangenheitsbewältigung, platzt ihm fast der Kragen – er wird laut und vehement.

Dann erreicht die Rede ihren Höhepunkt: Nicht die Linke habe einen anderen Staat geschaffen, sondern Rot-Grün und Schwarz-Gelb haben soziale Sicherungssysteme systematisch abgebaut und durch eine neoliberale  Politik gierigen Bankern und Finanzjongleuren Tor und Tür geöffnet und so die alte Bundesrepublik abgeschafft.  Wir müssen uns entscheiden, so Ramelow: Entweder wir überlassen den Staat und die arbeitende Bevölkerung weiterhin neoliberalen Ausplünderern – oder wir stellen uns auf die Seite der Habenichtse und kehren den Prozess der Umverteilung von unten nach oben um: Hierfür stehe die Linke.

Zur Frage nach dem Religionsunterricht gibt es einen Seitenhieb auf die Linke in NRW – deren Position sei nicht seine; und ein Kommentar zur Kommunistischen Plattform: „Solange Sarah Wagenknecht mich erträgt, ertrage ich sie auch.“  Die Linke, so Ramelow, sei weder einer christliche noch eine atheistische Partei. Jeder, der soziale Veränderungen in Richtung auf ein gerechteres Gemeinwesen wolle, sei willkommen.

Mit Applaus und einem Geschenk – überreicht durch den Sprecher des Ortsverbandes der Linken Brilon, Reinhard Prange – wird der Redner verabschiedet. Die Zuhörer sind beeindruckt – und scheinbar hat man das in Brilon bis zu diesem Abend nicht gewusst: Ja, die Linke ist eine rechtsstaatliche Partei und sie ist wählbar. Eine echte Alternative. Der erste inhaltliche  Auftritt der Partei „Die Linke“ in Brilon ist geglückt.

Klassenk(r)ampf im Hochsauerland: Junge Union ringt mit Bodo Ramelow

Am Mittwoch, dem 18. August 2010, ist im Briloner Anzeiger ein verstörender Artikel mit der Überschrift „Junge Union sucht Auseinandersetzung mit Links-Partei“ erschienen. Parallel und wortgleich wurde er im Internet auch auf dorfinfo mit Bild veröffentlicht.

junge union sucht auseinandersetzung mit linkspartei (screenshot dorfinfo 19.8.2010)
junge union sucht auseinandersetzung mit linkspartei (screenshot dorfinfo 19.8.2010)

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Artikel ist journalistischer Müll, denn nach einer kurzen Einleitung folgt eine Aneinanderreihung von Statements, die nichts aber auch gar nichts mehr mit der besagten Veranstaltung zu tun haben.

Die Einleitung:

„Mitglieder der Jungen Union aus Brilon und dem Hochsauerland besuchten am Mittwochabend, 11.8.2010 eine Veranstaltung der Partei Die Linke in Brilon, auf der der thüringische Fraktionsvorsitzende Bodo Ramelow einen Vortrag zum Thema „Gläubig und Links“ hielt.“

Danach folgen allgemein bekannte Vorwürfe gegen die Linkspartei, ohne jeglichen Bezug zur Veranstaltung:

„Ramelow wird vom Verfassungsschutz beobachtet und soll am 13.Februar bei einer Demonstration in Dresden junge Leute zur Gewalt aufgerufen haben. Die Jugendlichen der JU ließen es sich nicht nehmen, die Aussagen Bodo Ramelows kritisch zu hinterfragen. Zu den Ausführungen Ramelows erklären Thomas Becker, Vorsitzender der Jungen Union Brilon und Kerstin Richter, Stellvertretende Kreisvorsitzende: „Wer unter dem Deckmantel des christlichen Glauben versucht seine hetzerischen, die Freiheit des Einzelnen verachtenden und damit christlich-fernen Positionen zu verbreiten, ist in Brilon fehl am Platz. Als Junge Union stehen wir ein, für die freie Entfaltung der Persönlichkeit in unserer Demokratie. Zudem wurde deutlich, dass eine innerparteiliche Aufarbeitung des SED-Regimes nur oberflächlich stattfindet …“

Als Leser frage ich mich: Was ist denn da auf der Veranstaltung wirklich abgelaufen? Gab es dort eine Diskussion? Welche Argumente sind gefallen? Wie hat Bodo Ramelow auf welche Frage wie reagiert? Wie viele Zuschauer waren anwesend? Wie lange dauerte die Veranstaltung?

Ich bin schon entsetzt, dass die Nachwuchsorganisation der bedeutendsten Partei des Hochsauerlandes nicht in der Lage ist, eine ordentliche PR-Meldung in eigener Sache zu verfassen.

Ich bin weiterhin erstaunt, dass der Briloner Anzeiger dieser Selbstverstümmelung nicht Einhalt geboten hat.

Immerhin hat es ein Konkurrenzprodukt aus der Anzeigenblätterbranche, der Städtespiegel, geschafft, einen lesbaren Bericht zu produzieren. Kann man hier nachlesen.

Bodo Ramelow selbst hat den Artikel auf seiner eigenen Website ebenfalls veröffentlicht.

Vielleicht hatte die Junge Union Brilon auch gar keine eigenen Gedanken, sondern hat einfach nur bei ihrer Schwesterorganisation in Thüringen abgekupfert. Dort gab es 2009 im Wahlkampf eine ähnliche „Stoppt Ramelow“-Kampagne der JU, die allerdings in wesentlichen Teilen vom Landgericht Berlin gestoppt wurde.

Die liberal-bürgerliche Wochenzeitschrift „Die Zeit“ berichtete damals:

„Stoppt Ramelow“-Kampagne der Jungen Union verboten

Die Junge Union macht in Thüringen Wahlkampf gegen den Linkspolitiker Bodo Ramelow. Sie behauptet beispielsweise, Ramelow halte die DDR nicht für einen Unrechtsstaat.

Das Landgericht Berlin hat wesentliche Teile der „Stoppt Ramelow“-Kampagne der thüringischen Jungen Union (JU) gestoppt. Der CDU-Nachwuchs darf über den Landtagswahl- Spitzenkandidaten der Linkspartei nicht mehr verbreiten, er habe behauptet, die DDR sei kein Unrechtsstaat gewesen, teilte Bodo Ramelows Anwalt mit. Die Junge Union dürfe auch nicht mehr erklären, Ramelow wolle die DDR-Bezirke wieder einführen und die Gymnasien abschaffen.

Die JU hatte mit der Kampagne „Echte Thüringer – Falsche Thüringer“ Stimmung gegen den gebürtigen Niedersachsen Ramelow machen wollen. Wenn sie ihre Info-Blätter nicht zurückzieht, droht ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro.

Umleitung: Viel Adolf Sauerland, Vorwärts Laizisten in der SPD, Immanuel Kant und ein bisschen mehr …

Sicherheitszaun am Hamburger Flughafen. (foto: zoom)
Sicherheitszaun am Hamburger Flughafen. (foto: zoom)

Adolf Sauerland I: Die Dokumente … netzpolitik

Adolf Sauerland II: verklagt Blog … ruhrbarone

Adolf Sauerland III: mahnt Blog ab … pottblog

Adolf Sauerland IV: falsche Angaben in TV Interview … derwesten

Laizisten in der SPD: Gottlose Genossen … tlz

Vorwärts: Uwe Knüpfer neuer Chefredakteur … medienmoral

Versorgungsamt Soest: übernehmen, aber bitte plötzlich … sbl

Immanuel Kant: Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen … wiemeringhauser

Umleitung: Evolution, Musikschulen, Rente, Loveparade, Röttgen und mehr …

Mülltonnen-Aufkleber an der Autobahn A2Tatsache Evolution: Was Darwin nicht wissen konnte … hpd

Musikschulen fordern: Sicherung der finanziellen Handlungsgrundlagen der Kommunen … doppelwacholder

Rente mit 67: „Schließen wir ’nen kleinen Kompromiss“ … nachdenkseiten

Loveparade I: Sauerwald windet sich … pottblog

Loveparade II: Sauerlands Charaktermaske ist gefallen … ruhrbarone

Röttgen: und die Merkel-Zwerge … sprengsatz

Bevölkerung: rasanter Rückgang? … sbl

Lokaljournalismus: Kommunion als Stilblüte … ruhrtalcruising