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Category Archives: Dit Und Dat

Brot, Wiemeringhausen und die Bäckerei Caspari: lecker!

22. Dezember 2018 / 2 Kommentare / zoom

Ich habe gestern zum ersten Mal bei Caspari in Wiemeringhausen Brot gekauft, und es war sehr gut. (foto: zoom)

Die traurige Entwicklung in den Bäckereien ist, dass jeder, der nicht zwei linke Hände hat, Rohlinge auf dem Blech in einen Automaten schieben kann und je nach Bedarf Brot aller Arten sowie Brötchen von weiß bis “Bio” ernten kann.

So funktionieren inzwischen die meisten Backstuben-Ketten, die ich kenne, wie immer sie auch heißen mögen.

Selbst die echten Bäcker arbeiten ja nicht genuin, sondern verlassen sich auf die Backmischungen, die ihnen von den Großen der Branche vor die Backstube geliefert werden.

Aber ein guter, echter Bäckermeister kann aus dem Grundgerüst noch individuelle Produkte erstellen.

Vor einigen Tagen habe ich einen sehr guten Artikel von Peter Polzer über den Olsberger Ortsteil Wiemeringhausen gelesen.  Daran stimmte alles. Das muss man ja in Zeiten von Tom  Kummer und Claas Relotius betonen.

Ich schweife ab.

Wichtig für mich war der kleine Satz: “Die Bäckerei Caspari ist die einzige Bäckerei in Olsberg, in der noch handwerklich gebacken wird, statt nur Vorgebackenes aufzuwärmen, das von anderswo geliefert wird.”

Gestern bin ich zum ersten und garantiert nicht zum letzten Mal bei der Bäckerei Caspari vorgefahren und habe zwei Brote gekauft, wovon ich das kleinere gleich am selben Tag verschlungen habe.

Das obere Brot hat sich nur einen halben Tag gehalten. Urteil: zu lecker. (foto: zoom)

Von gutem Brot und Käse kann ich mich wochenlang ernähren.

Die Verkäuferin: “Das Brot ist weich, aber sehr beliebt. Wir backen das immer freitags.”

Aufgegessen.

Erstellt in: Dit und dat, Lokales / Getaggt mit: Bäckerei Caspari, Brot, Wiemeringhausen

Auf dem Weg zum Kegeln … RitmuS

21. Dezember 2018 / 5 Kommentare / zoom

Auf dem Weg zum Kegeln. Am Kriegerdenkmal scheint der Mond durch die Wolken. (foto: zoom)

Obwohl heute mein erster Urlaubstag war und ich einige Geschichten für’s Blog auf Halde liegen habe, muss ich passen.

Die kleinen Nickligkeiten des Alltags haben mich aufgehalten.

Auto aus der Werkstatt abholen, einkaufen und einer unpünktlichen Bahn ein Schnippchen schlagen, nebenbei kleine Geschichten erfahren, die jetzt in meinem Kopf kreisen.

Dann war da noch der Kegel-Termin -ich bin ein miserabler Kegler- unten im Ort. Der neue Pächter im Kolpinghaus. Portugiesen. RitmuS heißt das Restaurant und ist seit einer Woche eröffnet.

Mein erster Eindruck: nette Pächterfamilie, professionell, gutes Essen, freundlich.

Eine Bereicherung für Siedlinghausen.

Alles weitere später …

Gute Nacht.

Erstellt in: Dit und dat, Lokales, Was tun gegen Langweile? / Getaggt mit: Kegeln, Kriegerdenkmal, RitmuS, Siedlinghausen

Pausenbild: Imperfektion

19. Dezember 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Mir gefällt diese Ziege. Vieles ist schräg, nichts perfekt. (foto: zoom)

Schau dir das Tier an. Manchmal ist es ein Spiegel. Die Ziege ist nicht schön. Ich mag sie.

Erstellt in: Dit und dat, In eigener Sache / Getaggt mit: Pausenbild, Ziege

Ab durch den Wald: von Winterberg nach Siedlinghausen

18. Dezember 2018 / 1 Kommentar / zoom

Die Schneekanonen haben in der kurzen Kälteperiode ganze Arbeit geleistet. Bei leichten Plusgraden wurde heute am Rauhen Busch meist Niederländisch gesprochen. (foto: zoom)

Man soll stets das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Heute habe ich meinen “Ältesten” zur Toyota-Werkstatt in Winterberg gefahren. Er hat nach über 20 Jahren schon einmal “Dit und Dat”.

Wie dem auch sei, hatte mir der Wetterbericht trockenes Wetter und Temperaturen über Null vorhergesagt, zwar ohne Sonnenschein, aber ideal zum “Wandern”.

Disclaimer: ich weiß nie, ob ich meine bummelnde Fortbewegung durch den Sauerländer Wald derart sportlich bezeichnen sollte.

“Gehen” träfe es ebenfalls.

Seit 2006 ein offizielles Naturdenkmal – die über 200 Jahre alte Buche am Rauhen Busch. (foto: zoom)

Streckenbeschreibung: Autohaus Pöllmann in der Remmeswiese, Skilift Rauher Busch, Golfplatz, Minenplätze, Marktplätze, Ennert und ab nach Hause.

Überall stehen geblieben. Geguckt, geknipst und im Laufe der Strecke zwei “Dubbels” mit Käse gegessen.

Auf dem Golfplatz war nichts los. Die Gaststätte öffnet laut Aushang erst wieder im Frühjahr.  Kein Kaffee. So blieb mir nur der flache Golfer an der Einfahrt zu Shop und Restauration.

Ein einsamer Flachkamerad am Eingang zum Golfplatz (foto: zoom)

Zwei Stunden lang sind mir keine Menschen begegnet, die Schuhe knirschten in der dünnen pappigen Schneeauflage. Ohne Wasserspeicher und Schneekanonen wäre heute kein Wintersport möglich gewesen. Bis Weihnachten bleibt es wohl bei Plusgraden und Regen.

Eine Wärmeperiode bis Silvester ist jedenfalls nicht ungewöhnlich. Danach darf nichts mehr schief gehen, denn die Marke “Winterberg” hängt vom Schnee ab.

An der Technik wird es nicht scheitern.

Erstellt in: Dit und dat, Freizeit, Lokales, Sport, Was tun gegen Langweile? / Getaggt mit: Golfplatz, Rauher Busch, Skitourismus, Winterberg

Die Abwärtsspirale der Deutschen Bahn hat uns nach Willingen geführt

16. Dezember 2018 / 5 Kommentare / zoom

Der Bahnhof in Willingen hat sich für uns zum Anker nach Osten entwickelt. (foto: zoom)

Seit die Deutsche Bahn sich in einer beschleunigenden Abwärtsspirale -Unpünktlichkeit, Zugausfälle, Streckenschäden- befindet, ist der kleine Bahnhof Willingen im hessischen Upland für uns zum Tor nach Kassel geworden.

Zu oft sind auf der Ruhrschiene Richtung Warburg mit Umstieg nach Kassel die Züge ausgefallen oder waren verspätet, so dass wir unsere Anschlüsse nicht erreichen konnten. Die Gründe waren vielfältig: kein Grund genannt, kein Personal, betriebsbedingte Störungen, Personen im Gleisbett etc.

Das Resultat war stets Stress bei stolzen Preisen im Nahverkehr, wo die Bahncard nichts gilt.

Ich habe einige Freunde und Kollegen, die die Bahn regelrecht hassen. Stets habe ich dagegen argumentiert: umweltfreundlich, kein Stress auf der Autobahn, lesend und entspannt die Landschaft genießen.

Vergesst es! Teuer, unzuverlässig, unpünktlich, privatisiert und heruntergewirtschaftet.

Zuverlässig waren stets die Preiserhöhungen und die kaputten Toiletten. Dritte Welt.

Vor über 40 Jahren haben wir davon geträumt, wie die Bahn sich mit dem Nahverkehr und dem Radverkehr vernetzt. Alles schien möglich.

Jahrzehnte sind vergangen. Alles ist teuer. Alles zerfällt. Die Bahn ist im Arsch.

Sorry! Dieser Hass :-(

Erstellt in: Dit und dat, In eigener Sache, Verkehr / Getaggt mit: Deutsche Bahn, Willingen

Winterberg-Siedlinghausen: Bahnhof des Jahres 2018

10. Dezember 2018 / 5 Kommentare / zoom

Schon aus der Ferne lädt der Bahnhof Siedlinghausen zum Verweilen ein. (foto: zoom)

Weil in diesem Jahr der Hauptbahnhof Winterberg den Preis “Bahnhof des Jahres 2018” abgestaubt hat, möchte ich daran erinnern, dass auch die Bahnhöfe Winterberg-Siedlinghausen und Winterberg-Silbach einen Preis verdienen sollten, denn sie stellen einen nicht unwesentlichen Teil des Gesamtensembles “Winterberger Bahnhofslandschaft” dar.

Als langjähriger, fast schon jahrzehntelanger, Einwohner des Winterberger Ortsteils Siedlinghausen, schlage ich meinen Bahnhof als “Schienenschrottimmobilie des Jahres 2018” vor.

Begründung: Der Bahnhof Siedlinghausen war auch bislang schon ein Objekt ausgesprochener Hässlichkeit und Dysfunktionalität, doch mit den neuen baulichen Erweiterungen und den architektonischen Verschlankungen  schlägt er den Bahnhof Schwerte oder Duisburg um Längen.

Modisches Gedöns wie Barrierefreiheit ist nun konsequent geschliffen.

Rollstuhlfahrer*innen – Nein Danke!

Der imposante Rindenmulchberg verkörpert einerseits symbolisch und mit physischer Wucht die heimische Holzwirtschaft, andererseits dürfen sich auch Autofahrer dem maroden Bahnhof nicht mehr nähern.

Der Regenunterstand mit Sitzbank über dem Ticketautomaten wurde endlich abgebaut. Der Reisende/die Reisende muss sich heute nicht mehr über das undichte,  tropfende Dach ärgern. Das war gestern.

Der Weg zum Ticket ist konsequent durch Zäune gesichert. Niemand kann mehr nach links oder rechts abweichen und versehentlich in das Bahnhofsgebäude eindringen.

Nicht links, nicht rechts, sondern geradeaus wird der Kunde mit Zäunen zum Ticket geführt. (foto: zoom)

Die Siedlinghäuser Hausbesetzerszene steht vor dem Zaun, also vor dem Aus.

Wer in Siedlinghausen aussteigen will, muss bei der Anfahrt auf den Bahnhof rechtzeitig im Zug den roten Knopf “Bedarfshalt” finden und drücken.

“Bedarfshalt” heißt nicht, dass, weil die Zugtoiletten auf unserer Strecke meist defekt sind, man/frau in Siedlinghausen sein Bedürfnis verrichten dürfte.

Es gibt selbstverständlich, entsprechend dem Standard der Deutschen Bahn, keine öffentlichen Toiletten an der “Schienenschrottimmobile des Jahres 2018”.

Bitte nominiert Siedlinghausen! Die Formalien können bei der Allianz pro Schiene online erledigt werden. Ich bin optimistisch. Heimatliebe. Beim Hauptbahnhof Winterberg hat es doch auch geklappt. Woll!?

Pinkeln am Zaun sowie auf dem Mulchhaufen verboten!

Siedlinghäuser Dreiklang: Zaun, Mulch, Bahnhof (foto: zoom)

Erstellt in: Dit und dat, Lokales, Satire, Verkehr / Getaggt mit: Bahnhof des Jahres 2018, Bahnhof Siedlinghausen, Bahnhof Winterberg

Der Hennesee und das Einkaufscenter

9. Dezember 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Am Hennesee klarte das trübe Wetter kurz auf. Das Staubecken ist nach der langen Trockenperiode kaum gefüllt. Die Fähre liegt weit unterhalb des asphaltierten Zuwegs (foto: zoom)

Bei echtem “Sauwetter” mussten wir unserem Besuch aus dem Norden das Sauerland zeigen. Was tun?

Der Plan war: Schwimmen im Aqua Olsberg, Regenspaziergang auf dem Staudamm des Hennesees, Inspektion des neuen Einkaufscenters in Meschede, Bummel durch die Fußgängerzone, Kaffee im Café, die Dunkelheit abwarten und im Landgasthof Albers (Bödefeld) zu Abend essen.

Das Wasser ist weg, die Pegel stehen frei am Ufer. (foto: zoom)

Mehr konnten wir beim besten Willen aus dem trüben Regentag nicht herausholen.

Mit eiserner Disziplin haben wir den Plan umgesetzt.

Aus allen kleinen Beobachtungen greife ich mir unsere Besichtigung des neuen Einkaufscenters in Meschede, welches Mitte November eröffnet worden ist, heraus.

Kurz: Ich hatte etwas anderes erwartet.

Der “Schiffsbug” des neuen Einkaufscenters samt Stadthalle in Meschede sieht imposant aus. (foto: zoom)

Ich habe drei große Läden (Klamotten, Schuhe, Drogerie) gezählt. Diese ragen wie Schläuche in das Gebäude hinein. Sie sind untereinander nicht verbunden.

Vorne rein in den Schlauch(-laden) – vorne raus aus dem Schlauch(-laden) und rein in den nächsten Schlauch. Der Klamottenladen erstreckt sich über zwei Etagen, die durch eine Rolltreppe miteinander verbunden sind.

Erwartet hatte ich eine Galerie mit einem Innenraum, ähnlich anderer Einkaufsgalerien in Dortmund, Oberhausen, Kassel, Dinslaken usw., nur kleiner, also etwa die Größenordnung der Galerie in Dinslaken, für die das dortige “Hertie-Kaufhaus” komplett abgerissen worden war.

Besonders anfreunden konnte ich mich mit dem neuen Center nicht, aber ich bin auch nicht als großer “Shopping-Liebhaber” bekannt, eher als ein Einkaufsmuffel.

Es wird an einigen Ecken noch gebaut, das Fitness-Center und der “Kult”-Laden sind noch nicht eröffnet. Das Gebäude machte auf mich einen unfertigen Eindruck.

Der “Henne-Ruhr-Markt” als neuer Einkaufsmagnet für Meschede? Bin gespannt.

Unserem Besuch aus dem Norden hat die kleine Sauerländer Besichtigungstour gut gefallen, und wir haben bewiesen, dass wir jedenfalls eines auch können:

Hamburger Schietwetter!

Erstellt in: Dit und dat, In eigener Sache, Lokales / Getaggt mit: Henne Ruhr Markt, Hennesee, Meschede

Souvenirs from Hamburg: viele Eindrücke, einige Bilder und eine fette Erkältung

27. November 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Psychedelisch oder die 100 Augen der Schlange Kaa: Verner Pantons Kantine für das SPIEGEL-Verlagsgebäude – ein Designklassiker der 1960er Jahre. Zum Vergrößern aufs Bild klicken. (foto: zoom)

Mit einem kleinen Schnupfen nach Hamburg gefahren, mit einer großen Erkältung zurückgekommen. Der Matratzengruft entkommen, auf dem Wege der Besserung, sortiere ich meine Eindrücke und Bilder.

Das “Programm” reichte vom “Pop und Protest 68” im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe bis zur Abschiedsvorstellung von Henning Venskes “Summa Summarum” auf der Kabarett-Bühne von “Alma Hoppe”; vom Bummel über den DOM zu Streifzügen durch das Karo- und Schanzenviertel. Auf der Suche nach Graffiti ließen wir uns durch die Straßen von St. Pauli treiben.

Außerdem … ach, das wird jetzt zu viel. Ich belasse es vorerst dabei und berichte über etwas Nebensächliches: die ehemalige Kantine im SPIEGEL-Verlagsgebäude.

Aus der Beschreibung des Museums auf einer Wandtafel:

“1968 beauftragt der SPIEGEL-Verlag den dänischen Architekten und Designer Verner Panton mit der Innenausstattung des neuen Verlagsgebäudes in Hamburg.

Panton dekliniert die Farbskala des Regenbogens stockwerkweise durch: Konsequent gestaltet er alles einheitlich in jeweils einem Ton – von der Wandfarbe bis zum Aschenbecher.

Die Reaktion der Mitarbeiter ist gespalten: Die einen sind begeistert von der Modernität der Einrichtung, die andern hadern mit ihrer Umgebung und kreieren immer neue Wortschöpfungen für die ungewöhnliche Raumgestaltung. Im Laufe der Jahre allerdings werden die Farben der Redaktionsräume [im Original “Reaktionsräume”] und Konferenzzimmer weiß übermalt, einerseits, weil sich der Geschmack ändert, andererseits, weil sich so mancher Mitarbeiter nie wirklich mit “seiner Farbe” hat anfreunden können.

Allein die Kantine bleibt vor Eingriffen verschont. Hier wird nur ersetzt, was abgenutzt oder beschädigt ist.

2008 stellt die Hamburger Denkmalschutzbehörde den Raum als letztes noch verbliebenes Element des Gesamtkunstwerkes unter Denkmalschutz.

2011 – anlässlich des Umzugs des SPIEGEL an die Ericusspitze – werden Mobiliar, Leuchten, Vorhänge, Teppich, Decken- und Wandverkleidung ab – und als Schenkung im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg wieder aufgebaut.”

Wir haben eine Weile in dieser Kantine gesessen und Farben sowie Design auf uns wirken lassen: unruhig, verstörend, nervös. Ich frage mich, ob ich es 1968 genauso gefühlt hätte.

Vielleicht nicht, denn – so meine laienhafte Meinung – während wir heute von Außenreizen geflutet werden, war die damalige Zeit “ärmer” an optischen und anderen medialen Reizen. These: was heute abstoßend wirkt, wurde damals aufgesogen. Es war die Zeit als die “Reizsenke” sich schlagartig zu füllen begann.

Erstellt in: Dit und dat, Hamburg, Kultur, Kunst / Getaggt mit: Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe, Spiegel-Kantine, Verner Panton

Vorsicht! Familienausflüge können happy machen.

23. November 2018 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Auf dem Weg zum Karo- und Schanzenviertel wuselten wir uns durch den Dom. (foto: zoom)

Die Reiselust und das Heimweh haben uns wieder einmal nach Hamburg getrieben.

Der Zug war erstaunlich pünktlich, die Karten für Henning Venske samt Buch für die Widmung liegen bereit.

Morgen ist der große Schwimm-, Museums- und Kabarett-Tag.

Gute Nacht!

Erstellt in: Dit und dat, Freizeit, Hamburg, Reisen / Getaggt mit: Dom, Hamburg, Karolinenviertel, Schanzenviertel

Pausenbild: ZOOM

19. November 2018 / 1 Kommentar / zoom

Ein gewaltiger Schriftzug ;-) (foto: zoom)

Zum Wocheneinstieg.

Man beachte den kleine Schriftzug im “Z”.  Ohne eine kleine “Crew” gäbe es dieses Blog nicht mehr.

 

Erstellt in: Dit und dat, In eigener Sache / Getaggt mit: Blogpause, Graffito, zoom

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