Meine Fakultät stoppt mit “Dozent des Jahres-Zirkus”: Endlich geht es um gute Lehre und Zusammenarbeit, nicht Wettbewerb und Konkurrenz! … scilogs
Schutzmannschaft: „Also erlauben Sie mal, das ist doch wieder der reinste Selbstbedienungsladen! Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen, aber wir können doch nicht immer, wenn diese, naja, Mitbürger ihren Ramadan abziehen, dann kann man da doch nicht immer eine Hundertschaft hinstellen! Man muss doch mal die Synagoge im Dorf lassen! … zynaesthesie
Mit Tocotronic im Indiezimmer: Prinzessin Marit Hofmann tanzt Martin Büsser und Tocotronic. Eine Musikvideoparodie von und mit Zeremonienmeister Fritz Tietz … prinzessinnenreporter
If this then Tod – vom Sterben eines Dienstes: Es ist so eine Nachricht, die einem schon etwas den Tag versauen kann: IFTTT, das Schweizer Taschenmesser der Webdienstverknüpfung, führt Premium Accounts ein und beschränkt gleichzeitig bestehende Accounts massiv … schmalenstroer
Corona in Hagen: Virus breitet sich rasant aus … doppelwacholder
Aktuell ist ein beschleunigter Anstieg der Übertragungen in der Bevölkerung in Deutschland zu beobachten. Daher wird dringend appelliert, dass sich die gesamte Bevölkerung für den Infektionsschutz engagiert.
Die Inzidenz der letzten 7 Tage ist deutschlandweit auf 22,2 Fällen pro 100.000 Einwohner angestiegen.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt in den Bundesländern Berlin und Bremen sehr deutlich, in Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Hessen deutlich über dem bundesweiten Durchschnittswert.
In dem SK Berlin Neukölln überschritt die 7-Tage Inzidenz 100 Fälle/100.000 Einwohner. In 14 Kreisen lag die 7-Tage-Inzidenz zwischen 50-100 Fälle/100.000 Einwohner: SK Hamm, LK Cloppenburg, SK Rosenheim, SK Offenbach, SK Bremen, LK Vechta, SK Herne, SK Frankfurt am Main, LK Esslingen, LK Wesermarsch, SK Remscheid und in den SK Berliner Bezirken: Mitte, Tempelhof-Schöneberg und Friedrichshain-Kreuzberg. In weiteren 79 Kreisen lag die 7-Tage-Inzidenz über 25 Fällen/100.000 Einwohner.
Seit der Woche 36 steigt der Anteil der älteren Altersgruppen wieder an.
Es treten weiterhin bundesweit zahlreiche COVID-19-bedingte Ausbrüche in verschiedenen Settings auf. Fallhäufungen werden insbesondere beobachtet im Zusammenhang mit Feiern im Familien- und Freundeskreis sowie u.a. in Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern, Einrichtungen für Asylbewerber und Geflüchtete, Gemeinschaftseinrichtungen, verschiedenen beruflichen Settings und im Rahmen religiöser Veranstaltungen sowie in Verbindung mit Reisen bzw. Reiserückkehrern, wobei der Anteil der Fälle mit Exposition im Ausland auf unter 10% gesunken ist.
Insgesamt wurden in Deutschland 314.660 laborbestätigte COVID-19-Fälle an das RKI übermittelt, darunter 9.589Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-Erkrankungen.
Eine datenbasierte Recherche von CORRECTIV zeigt in einer vierteiligen Serie, wie Rechte und Rechtsextreme die Ästhetik und die Schwachstellen des Algorithmus von Instagram benutzen, um junge Menschen schleichend in rechtsextreme Kreise zu ziehen.
Harmlose Hashtags, Bilder von Frauen im traditionellen Trachtenlook sind oft der Einstieg, um rechte Botschaften auf Instagram zu verbreiten und Unterstützer zu gewinnen.
Instagram hat die subtilen Strategien offenbar nicht im Blick. Das Unternehmen löschte ein Bild mit einem extremistischen und auf der Plattform verbotenen Symbol erst, als es von CORRECTIV darauf hingewiesen wurde. Eine Sprecherin von Instagram wies zudem darauf hin, dass es „hilfreich“ wäre, wenn CORRECTIV weitere Inhalte dieser Art mitteilen könnte.
Ein Team von Reporterinnen und Datenexperten hat über mehrere Monate tausende Instagram-Accounts nach rechten Inhalten gefiltert und analysiert, mit Insidern gesprochen und deckt die subtilen Strategien von rechten und rechtsextreme Gruppen auf, mit denen sie junge Unterstützer gewinnen wollen. Es gebe Workshops innerhalb der Szene, in denen es darum gehe: „Wie macht man Bilder? Wie soll das aussehen? Was ist verboten?“, sagt eine Aussteigerin aus der rechten Szene gegenüber CORRECTIV.
Lifestyle, Musik, Mode, schnelle Clips und schöne Bilder machen Instagram für Millionen vor allem junger Menschen attraktiv. In Deutschland nutzt die Hälfte der 14 bis 29-Jährigen die Seite laut einer Studie täglich. Die rechten Netzwerke haben verstanden, welche Wirkung diese Plattform haben kann, um junge Unterstützer zu gewinnen, die von harten rechten Botschaften vielleicht abgestoßen wären. Sie sollen „jung, agil, attraktiv“ wirken, sagt der Fotograf Vadim Derksen, der für die AfD-Jugendorganisation Junge Alternative Bilder für Instagram produziert. Er spricht CORRECTIV gegenüber offen über die Strategien für Instagram: „Wir sind noch ganz am Anfang“.
Die CORRECTIV-Recherche zeigt, dass Frauen dabei eine Schlüsselrolle einnehmen, weil sie nach außen als weniger aggressiv wahrgenommen würden. „Die Mädels sind dann mehr für das schöne Bild verantwortlich“, sagt die Aussteigerin. Aus den mehr als 4.500 Accounts, die CORRECTIV in verschiedene Gruppen kategorisieren konnte, zeigt sich, dass Frauen entscheidende Verbindungsfunktionen für die rechte Szene auf Instagram haben.
Hashtags und Emojis sind ein wichtiger Bestandteil der Strategie. Influencerinnen mischen harmlose Hashtags mit rechten Sprachcodes und Symbolen. Herzen in den Farben der Reichsflagge oder Runenzeichen in den Biografien der Nutzer sind häufig benutzte Codes der Szene auf Instagram. Die Recherche zeigt zudem, dass Sportevents, Rap-Musik oder Kleidungsmarken mit Bezug zur rechten Szene aktiv auf Instagram beworben werden, um junge Leute an sich zu binden, erst online, später auch offline.
Die zu Facebook gehörende Plattform Instagram verhindert die dokumentierte Kommunikation nicht. „Ich kann garantieren, dass sich niemand bei Facebook, zumindest nicht in der Tiefe, angeschaut hat, wie deutsche rechtsextreme Accounts und Symbole erkannt oder bekämpft werden können“, sagt Gregor Hochmuth, einer der ersten Entwickler von Instagram.
In einer Stellungnahme wies ein Sprecher von Facebook darauf hin, dass der Konzern „Personen und Gruppen, die sich an organisiertem Hass und organisierter Gewalt beteiligen“ verbiete und „Inhalte von unserer Plattform, wenn sie diese Gruppen verherrlichen, unterstützen oder vertreten“, lösche. In diesem Jahr seien bisher über 1,2 Millionen Inhalte, „die im Zusammenhang mit gefährlichen Organisationen stehen, von Instagram entfernt“ worden.
CORRECTIV veröffentlicht heute den ersten Text der vierteiligen Serie über die Strategien der rechten Szene auf Instagram. Die weiteren Teile der datenbasierten Recherche werden bis zum 14.10. erscheinen.
Edward Lodewijk Van Halen was a Dutch-American musician, songwriter, producer, and inventor.
He was the main songwriter and founder—with brother and drummer Alex Van Halen, bassist Mark Stone, and singer David Lee Roth—of the American rock band Van Halen. In 2012, he was voted number one in a Guitar World magazine reader’s poll for „The 100 Greatest Guitarists of All Time“.
Weltwahrnehmung und Welterfahrung: Die Unmöglichkeit, Wesentliches zu erkennen … endoplast
Der Herr Trump: Nun ist auch US-Präsident Trump Opfer seiner Politik geworden. Er hat das Corona-Virus heruntergespielt und zu dessen Verbreitung beigetragen … postvonhorn
Durchwachsenes Bild des Corona-Semesters: Heute hat der Stifterverband eine bundesweite Studie zum Corona-Semester veröffentlicht, die sich in vielen Aspekten mit ersten hochschulspezifischen Auswertungen deckt, diesen teilweise aber auch entgegensteht … scilogs
Corona in Hagen: Krisenstab beschließt Maskenpflicht an den weiterführenden Schulen … doppelwacholder
Die deutsche Sprache ist ein „Vielfraß“: amüsantes Buch über eingewanderte Wörter … revierpassagen
Im Wirtschaftsausschuss des Hochsauerlandkreises (HSK) ging es am 30. September nur um die Beteiligung des HSK am Flughafen Paderborn/Lippstadt. Auf Antrag der Flughafengesellschaft wurde in der vorletzten Woche ein Insolvenzverfahren eröffnet.
Drei der sieben kommunalen Gesellschafter haben bereits den Ausstieg beschlossen. Dabei ist jetzt durch Beschlüsse des Paderborner Kreistags und des Bielefelder Rates geklärt, dass der Kreis Paderborn die Anteile der Stadt Bielefeld übernimmt. Der Paderborner Anteil an der Gesellschaft steigt dadurch um ca. 6%-Punkte auf 62,25%, und die Stadt Bielefeld zahlt ca. 2,5 Mio Euro an den Kreis.
Dieses Bielefelder Modell hatte die SBL bereits als Antrag zur letzten Kreistagssitzung eingebracht. Da der Anteil des HSK nur etwa 4% beträgt, wäre eine Zahlung an den Kreis Paderborn von knapp 1,7 Mio Euro fällig, und der HSK wäre endgültig aus der Gesellschaft ‘raus.
Im Kreistag erklärte der Landrat am 4. September noch, diese Lösung wäre ihm zu teuer. Davon scheint nun keine Rede mehr zu sein. Denn die Kreisverwaltung hat 3 Alternativen eingebracht: außer dem Bielefelder Modell (jetzt doch!) noch den Verbleib in der Gesellschaft und einen bedingten Verbleib für 7 Jahre. In diesem Zeitraum sollen für den HSK maximal dieselben Kosten anfallen wie beim Bielefelder Modell. Nach 7 Jahren soll dann ein Ausstieg möglich sein, wenn im 6. Jahr der Verlust des Flughafens über 2,5 Mio Euro liegt. Mit dem (Noch-)Landrat des Kreises Paderborn sei dieses Modell besprochen. Aber: Ab 1. November ist in Paderborn ein neuer Landrat Nachfolger im Amt, und im Paderborner Kreistag ändern sich die Mehrheitsverhältnisse, denn die CDU hat ihre absolute Mehrheit verloren.
Nach dem Gesellschaftsvertrag könnte der HSK auch einseitig seine Gesellschaftsanteile zum 31.12.2021 kündigen. Das wäre billiger, kommt aber in den Beschlussalternativen der Kreisverwaltung nicht vor.
In der Ausschusssitzung war auch der Geschäftsführer der Flughafengesellschaft anwesend. Er bestätigte auf Fragen der SBL, dass die Lufthansa in der letzten Woche die Flüge nach München mindestens bis zum nächsten Sommerflugplan komplett eingestellt hat. Damit ist ein wesentliches Standbein des Sanierungskonzepts fraglich. Derzeit findet durchschnittlich nur etwa ein Flug pro Tag statt, nach Griechenland und in die Türkei. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet er mit einem Verlust von mehr als 10 Mio Euro. Die Liquidität ist ab Oktober nur dadurch gesichert, dass die Arbeitsverwaltung durch die Zahlung von Insolvenzgeld die Personalkosten übernimmt. Spätestens Anfang des nächsten Jahres benötigt die Flughafengesellschaft die finanziellen Sanierungsbeiträge der Gesellschafter. Ebenfalls auf Frage der SBL äußerte der Geschäftsführer, dass die Geschäftsführung nur beständige Gesellschafter haben möchte. Ein Verbleib des HSK als Gesellschafter auf Zeit (wie vom Landrat vorgeschlagen) sei daher von der Geschäftsführung unerwünscht.
Von den 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sollen nur etwa 60 ihre Arbeitsplätze behalten. In der Paderborner Lokalpresse war in der letzten Woche zu lesen, dass bisher einer einen anderen Arbeitsplatz gefunden hat, im Abfallwirtschaftsbetrieb des Kreises Paderborn.
Ein Beschluss wurde vom Ausschuss noch nicht gefasst. Nun soll in den Fraktionen weiter beraten werden, bis der Kreistag am 9. Oktober über Ausstieg oder Verbleib entscheidet. Bei der GroKo war Sympathie für den Verbleib zu spüren. Andere Fraktionen möchten lieber einen Schlussstrich ziehen, ohne weitere Risiken.
Nachdem auf Forderung der SBL der Ausschuss gestern öffentlich tagte, wird dies wohl auch im Kreistag der Fall sein.
Militante rechte Szene in NRW: Die Zahl der als besonders gefährlich eingestuften Rechtsextremisten hat sich in dem Bundesland seit 2015 mehr als verdoppelt … bnr
Shitstorm vs. Meinungsfreiheit auf Sozialen Medien: Gerade bei kontroversen Themen – in der Wissenschaftskommunikation etwa bei Diskussionen zur Klimakrise, oder über Gentechnik, und ja leider oft genug auch im Kontext von Covid-19 – ist oft recht gut sichtbar, was Kommunikation auf sozialen Medien für Probleme haben kann … scilogs
Der Rattenfänger von Hameln: Wir springen in dieser Folge ins Jahr 1284. In der niedersächsischen Stadt Hameln wird in diesem Jahr ein geheimnisvoller Flötenspieler nicht nur Ratten, sondern auch 130 Kinder ins Verderben locken … zeitsprung
Lehren aus dem Digitalsemester: Im Frühjahr trat die Corona-Pandemie auch in Europa auf den Plan und brachte selbstredend weitreichende Auswirkungen für den universitären Lehrbetrieb mit sich. Das Semester wurde verspätet angepfiffen und die Lehrveranstaltungen konnten bis auf wenige Ausnahmen nicht in Präsenz abgehalten werden … texperimentales
Wolfgang Clement: er da oben, wir da unten … revierpassagen
Hochsauerlandkreis. Eine Schülerin des Geschwister-Scholl Gymnasiums und gleichzeitig Sportlerin im Olympia-Stützpunkt Winterberg ist positiv auf das Corona-Virus getestet worden.
Im Rahmen des Kontakt- und Fallmanagements des Gesundheitsamtes konnten daraufhin 90 Schülerinnen und Schüler sowie neun Lehrer der betroffenen Jahrgangsstufe 10 (EF)* des Gymnasiums als Kontaktpersonen ermittelt werden.
Weitere Kontaktpersonen, die das Kontakt- und Fallmanagement des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises ermitteln konnte, sind vier Erzieher, zwölf Schüler sowie 14 Sportler und zwei Trainer am Olympia-Stützpunkt. Alle Kontaktpersonen befinden sich in angeordneter Quarantäne und werden am Mittwoch, 30. September, getestet.
Insgesamt gibt es im Hochsauerlandkreis am Dienstag, 29. September, 9 Uhr, drei Neuinfizierte und acht Genesene im Vergleich zum Vortag. In der Statistik sind somit 21 Infizierte, 846 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär werden drei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt nun 886.
Die Jugendredaktion Salon5 des gemeinnützigen Recherchezentrums CORRECTIV startet den „Salon5 Jugendbuchpreis“ und lässt Jugendliche ihre Lieblingsbücher küren, um die Freude am Lesen im Ruhrgebiet zu beleben.
(Pressemitteilung CORRECTIV)
Jungen Menschen soll der Zugang zu Büchern und zur Literatur, zu Autoren und Autorinnen erleichtert werden. Salon5 möchte zeigen, dass Lesen Spaß macht und begeistert. Deswegen lädt die Jugendredaktion junge Menschen ein, sich mit ihren Lieblingsbüchern auseinanderzusetzen und die Begeisterung dafür mit anderen zu teilen.
Eine Jury aus Jugendlichen der Redaktion von Salon5 wählt aus den eingereichten Vorschlägen Bücher aus, die sie nominieren und küren. Die Gewinner werden in einer Preisverleihung am 26. November vorgestellt.
Junge Menschen bekommen im Salon5 die Möglichkeit, den Umgang mit Medien kennenzulernen und mit Formaten und Inhalten zu experimentieren. Der Zugang ist für alle offen. Das Angebot soll Jugendlichen im Ruhrgebiet eine Stimme verleihen und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Seit dem Start des Webradios im Frühjahr diesen Jahres ist ein Podcast zu Lieblingsbüchern der Jugendlichen fester Bestandteil des Programms. Daraus entstand die Idee eines Jugendbuchpreises.
„Bücher sind für unsere Gesellschaft wichtige Schlüssel, mit denen große Türen zu einer neuen Welt geöffnet werden können. Wir wollen den Jugendlichen mit dem Salon5 Jugendbuchpreis zeigen, was sich hinter diesen Türen verbirgt. In dieser neuen Welt können sich die Jugendliche frei entfalten“, sagt Hüdaverdi Güngor, Leiter der Jugendredaktion in Bottrop.
Salon5 ist gestaltet von Jugendlichen für Jugendliche auf Augenhöhe. Der Jugendpreis will dieses Selbstverständnis aufnehmen. Deswegen besteht die Jury nur aus Jugendlichen, die die Bücher selbst auswählen.
Der Salon5 Jugendbuchpreis findet in Kooperation mit dem Literaturbüro Ruhr e. V. statt.
Vorschläge aus ganz Deutschland können bis zum 26. Oktober eingereicht werden. Dafür können Jugendliche ihre Lieblingsbücher mit Titel und Autorin oder Autor des Buches über ein Formular nennen oder über Instagram an uns übermitteln. Sie sollen außerdem beschreiben, warum sie glauben, dass dieses Buch gekürt werden sollte.
Die Einreichungen können entweder über dieses Formular: Salon5 Jugendbuchpreis (Google Forms)
Béla Bartók, ung. Komponist (Todestag 26.9.1945: „Wer Bartók begegnete, war von der schmalen, zarten Gestalt überrascht. Sein Wesen atmete Licht und Feuer“… zeitzeichen
Liebe, stirb und werde: Die große Chansonette Juliette Gréco (93) lebt nicht mehr / Erinnerung an einen Auftritt in Essen … revierpassagen
Auf Merz ist Verlass: „Eines muss man Friedrich Merz lassen: Auf ihn ist Verlass. Sobald es darauf ankommt, übermannen ihn Aussetzer … Er plappert drauf los, wenn er den Mund halten sollte.“ … postvonhorn
Untere Naturschutzbehörde bedauert die Abholzung eines Buchenwaldes im HSK: Norbert Panek, Buchenwaldexperte und Wissenschaftlicher Beirat des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI), wandte sich am 02.09.2020 mit einer Pressemitteilung an die Öffentlichkeit. Darin kritisierte er den „Buchen-Großkahlschlag“ im Hochsauerland … sbl
Sofern Sie Ihre Datenschutzeinstellungen ändern möchten z.B. Erteilung von Einwilligungen, Widerruf bereits erteilter Einwilligungen klicken Sie auf nachfolgenden Button.
Einstellungen