Umleitung: Weltwirtschaft im Bild, Lehren aus der Pandemie, Ostermärsche, Marina Weisband in Dortmund, Pastvertising, Menschen ohne Gehirn, Photovoltaik und Geocaching in Hessen.

So sieht die Weltwirtschaft gegenüber dem Willy-Brandt-Haus in Lübeck heute aus. (foto: zoom)

Die Lehren aus der Pandemie: Seit Jahren rechneten Fachleute mit einer neuen Pandemie. Als sie schließlich kam, stellte sie auch das bisherige Wissen über Seuchen auf den Prüfstand … spektrum

Ostermärsche: Querfront ante portas? … endstationrechts

Neuroplastizität: Gedankenlesen und Menschen ohne Gehirne … scilogs

Online-Vortragsreihe zur Photovoltaik: Die insgesamt fünf Vorträge finden immer dienstags ab 18. April statt. Den Start macht der Vortrag „Stecker-PV – Steck die Sonne ein! Solarstrom von Balkon und Terrasse“ am 18. April gefolgt von „Photovoltaik bei Wohnungseigentümergemeinschaften“ am 25. April. Am 2. Mai können sich Interessierte bei dem Vortrag „Photovoltaik und Batteriespeicher“ informieren, am 9. Mai über die „Energiewende durch Bürgerenergie“ und abschließend am 16. Mai zu „Steuertipps und Fragerunde für Photovoltaik-Betreiber“ … doppelwacholder

Pastvertising jetzt auch bei Mastodon: Es war eine produktive Woche: Neben @die_reklame und PlanetHistory gibt es jetzt auch das englischsprachige Schwesterprojekt Pastvertising auf Mastodon … schmalenstroer

Zwei hochkarätige Veranstaltungen in der Jüdischen Gemeinde Dortmund: Zum Nachdenken und Zuhören: Vortrag Marina Weisband und Konzert Michael Abramovich … nordstadtblogger

Geocaching: Hessen. Immer wieder Hessen? … unkreativ

Umleitung: vom Datenschutz an Schulen über AfD und Verfassungsschutz zum Mord an Blanka Zmigrod sowie ein virtueller Besuch in der Hamburger Kunsthalle und mehr …

Nach dem Spaziergang (foto: zoom)

Datenschutz an Schulen: Microsoft Teams oder Nichts … netzpolitik

AfD und Verfassungsschutz: Säuseleien vor der Entscheidung … blicknachrechts

Urteil im Mord an Blanka Zmigrod: Der »Lasermann«-Prozess in Frankfurt … derrechterand

Die Krise der Vernunft: Warum gehen auch Linke und Grüne den Verschwörungstheoretikern auf dem Leim? … misik

Digitalismus: Internet’s Zukunft: weniger Information, mehr Funktion und Überwachung … endoplast

Bürgermeister für den Frieden: Hagen zeigt Flagge gegen Atomwaffen … doppelwacholder

Die visionären Erwartungs-Räume des Giorgio de Chirico: ein virtueller Besuch in der Hamburger Kunsthalle … revierpassagen

Geocaching im Baerler Busch: Was soll im Wald schon passieren? … unkreativ

Umleitung: vom Dörnberg zur Cache-Runde im Sauerland

Vor dem Wintereinbruch: die Helfensteine am Dörnberg

Kunsttagebuch: Zwischen Geist und Motorik – Kunst als Software oder Hardware … endoplast

Hackerangriff auf Funke Mediengruppe: Die Zeitungen der Funke Mediengruppe erscheinen wegen eines Hackerangriffs auch Heiligabend in verkleinerten Ausgaben … ndr

Die Kunst der Unverdrossenheit: Die Krisenmedizin des Dr. Galen … scilogs

„Was für ein Jahr!“: Gesammelte Grußformeln, 2020er Corona-Edition … revierpassagen

Dichter und Denker: Eine Cache-Runde im Sauerland … unkreativ

Auf der Suche: (Kaum) Bares für Wahres … charly&friends

Umleitung: heute lokal vor global … von der Windkraft im HSK bis nach Ägypten.

Heute Abend um 21:07 Uhr. Die Temperatur in Winterberg beträgt -7°C. (foto: zoom)
Heute Abend um 21:07 Uhr. Die Temperatur in Winterberg beträgt -7°C. (foto: zoom)

Windräder im Hochsauerland: „Kyrill und die hierbei erfahrene Kraft des Windes ist nicht mehr das Thema dieser Zeit, heute geht es um die Windkraft.

Windkraft steht hierbei für viele Aspekte der Nutzung dieses Naturgutes.

Einmal geht es um die Unterstützung der Energiewende durch Windkraftanlagen, das andere Mal geht es um die “Zerspargelung des Sauerlandes” und im Stillen geht es wohl auch um das kräftemässige Auftanken des ein oder anderen Sparschweinchens.

Der Wind und hier die Windkraft sind also ein vielseitiges Thema“, meint … sauerlandblog

Müllgebühren im HSK sinken – aber zu spät und zu wenig: Ab Janaur 2013 sollen die vom Abfallbetrieb des Hochsauerlandkreises (AHSK) erhobenen Gebühren für Hausmüll sinken. Viele Jahre lang betrugen sie 251 Euro je Tonne, künftig sollen es nur noch 215 Euro sein. Das hört sich doch gut an!? … sbl

Das Programm der HSK Piraten: „2014 ergibt sich zum ersten mal die Chance die Piratenpartei auch auf kommunaler Ebene zu wählen. Dabei stehen wir nicht nur für Transparenz und Bürgerbeteiligung, sondern nehmen uns auch den Problemen auf kommunaler Ebene an und wollen dafür Lösungen schaffen …“ alles lesen bei PiratenHSK

Umweltpreis der Stadt Arnsberg: Fristverlängerung für Bewerbungen … neheimsnetz

Geocaching – doch kein Revival: „Das Umfeld hat sich doch sehr verändert und die Qualität der Caches hat merklich nachgelassen. Früher stand eher die Qualität im Vordergrund, während heute vielfach nur noch Masse klasse zu sein scheint“, meint … schwenke

Das Opel-Aus und keine Alternativen:
Glaubt man dem Stern begann vor 30 Jahren begann der Niedergang der Marke Opel – damals stand die Marke für Qualität und Erfolg im Motorsport … ruhrbarone

“Aus” für Opel – eine Katastrophe im Revier: „In den “goldenen” Zeiten fanden in den drei Bochumer Opel-Produktionsstätten etwa 20.000 Menschen Arbeit, derzeit sind es noch rund 4000. Der vor allem durch Management-Fehler verursachte Niedergang hält also seit vielen Jahren an, doch jetzt geht es vollends auf den Abgrund zu. Im ohnehin krisenhaften, zutiefst verschuldeten Ruhrgebiet ist dies eine Katastrophe.“ … revierpassagen

ThyssenKrupp und die WAZ typische Repräsentanten der Metropole Ruhr: Nur bei der Produktion von Illusionen Spitze … postvonhorn

Es gilt das gesprochene Wort – nur nicht bei WAZ, DerWesten & Co.? Am Beispiel vom “wohlhabenden Sozialdemokraten” Peer Steinbrück … pottblog

Steinbrücks Nominierungsrede: und was dazu zu sagen wäre … nachdenkseiten

Ägypten und die arabische Welt: Überlegungen zum authentisch-sunnitischen System … jurga

Digitale Schnitzeljagd: Eigentlich ein schöner Platz für einen Cache

Hinter dem Kahlenberg. Blickrichtung Bruchhauser Steine. (foto: zoom)
Schnappschuss im Regen. Hinter dem Kahlenberg. Blickrichtung Bruchhauser Steine. (foto: zoom)

Eigentlich ist dies ein netter Platz für einen Cache. Je nach Blickrichtung kann man sich die Bruchhauser Steine, zwei Flusstäler, Fort Fun, mehrere Ortschaften und und ab und zu eine Muffelherde von oben angucken.

Es ist allerdings schwer, in dem offenem Gelände ein geeignetes Dauerversteck zu finden: die Baumstümpfe, alte Kyrill-Opfer, könnten schon morgen herausgerissen werden, die paar herumliegenden Steine sind zu klein.

Soll man überhaupt andere Menschen hierhin locken? Wird dann der Jagdpächter-Muggel nicht nervös?

Vielleicht lasse ich es besser sein. Dies Plätzchen am Hang ist einfach zu ruhig und abgelegen 😉

Mein erster geloggter Cache

Irgendwo dort ist der Cache zu finden. Das Käppelchen heute (foto: zoom)
Irgendwo dort ist der Cache zu finden. Das Käppelchen heute (foto: zoom)

Heute habe ich endlich meinen ersten Cache als „gefunden“ geloggt. Schon so oft war ich als „Muggel“ zum Käppelchen gejoggt und habe die Aussicht über Siedlinghausen genossen.

Im Winter bin ich sogar einmal auf allen Vieren den steilen Trampelpfad durch die Schneewehen zum Kreuz hinauf gekrochen.

Vor ein paar Tagen konnte ich wegen eines Wolkenbruchs den Cache am Hundegrab nicht öffnen und mich folglich nicht ins Logbuch eintragen. Siehe hier im Blog.

Heute sind wir mit einer kleinen vom Geocaching neu begeisterten Gruppe das Käppelchen hinauf gestürmt.

Der Cache war auch ohne GPS schnell gefunden und geloggt.

Ich muss sagen, dass sich der Weg gelohnt hat, denn „das, was wir gefunden haben“, hatte Witz und war durchdacht.

Dieses Geocaching könnte  zu einem kleinen Hobby ausarten 😉

Hundegrab: Muggel entdeckt Cache.

Das Hundegrab auf der Hunau aus Muggelsicht (foto: zoom)
Das Hundegrab auf der Hunau aus Muggelsicht. Irgendwo ist hier der Schatz. (foto: zoom)

Vor kurzem habe ich entdeckt, dass neben meiner Läuferwelt in den Fichten- und Buchenwäldern des Hochsauerlandes eine Parallwelt existiert. Die Welt der Geo-Cacher.

„Geocaching lässt sich am besten als eine Art moderner Schatzsuche und Schnitzeljagd beschreiben. Kurz und generalisiert gefasst: Es gibt Leute, die verstecken irgendwo Dosen voller kleiner netter Dinge sowie einem Notizbüchlein, dem Logbuch. Und veröffentlichen das Versteck in Form von Koordinaten im Internet.

Dies lesen andere, merken sich die Koordinaten und nutzen ihr GPS-Gerät, um diese Schätze zu finden. Dann wird eine Kleinigkeit aus dem Inhalt der Dose ausgetauscht, der Besuch geloggt und die Dose wieder an derselben Stelle versteckt – für den nächsten …

So weit zu den Grundregeln. Natürlich steckt viel mehr dahinter. Beispielsweise gibt es unterschiedlichste Cache-Arten, vom einfachen Cache, bei dem man praktisch fast mit dem Auto vorfahren kann über Caches, die nur mit speziellem Equipment erreichbar sind (z. B. mit Bergsteiger- oder Schnorchelausrüstung) bis hin zu Rätselcaches, die vor Ort oder sogar schon im Vorfeld Recherche und Knobelei erfordern …“

alles lesen bei geocaching

Von alleine bin ich nicht drauf gekommen, sondern durch für mich zuerst unerklärbare Verweise auf  Blog-Artikel, in denen das Stichwort „Hundegrab“ vorkommt.

Ein bisschen geguckt und siehe da:

Das Hundegrab ist im Internet auf einer Cache-Karte der opencaching-Gemeinschaft verzeichnet. Geo-Cacher finden den Schatz mit Hilfe eines GPS-Geräts. Alles über das Verstecken und Finden von Caches kann man in diesen FAQs lesen.

Rund um Siedlinghausen sind weitere Schätze versteckt. Einer sogar auf dem Eschenplatz. 😉

Geo-Cacher sind nicht leicht bei ihrer Suche zu beobachten, denn Leute wie wir, die nicht zur Gemeinschaft der Cacher gehören, werden, frei nach Harry Potter, „Muggel“ genannt.  Ein Geo-Cacher achtet in der Regel sehr darauf, dass die Umgebung eines Cache „muggelfrei“ ist, wenn er sich annähert.

Als Muggel bin ich vor drei Tagen im Regen zum Hundegrab auf der Hunau gejoggt. Ein GPS-Gerät besitze ich nicht. Der Cache war trotzdem leicht zu finden.

Beim Zurücklaufen Richtung „Großes Bildchen“ fielen mir dann spontan eine handvoll interessanter Orte ein, an denen man einen Cache verstecken könnte.

Mal abwarten. Vielleicht gibt es bald einen Muggel weniger im Hochsauerland.