War Tolstoi „antijüdisch“ oder ein Freund der Juden?

Der russische Friedensbote stellte die Botschaft der Propheten in den Geschwisterkreis einer universellen Wahrheit – ein anregendes Lesebuch beleuchtet jetzt sein Verhältnis zum Judentum

Buchcover (Bild: Tolstoi-Friedensbibliothek)

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Leo N. Tolstoi: Begegnung mit dem Judentum. Briefe und andere Zeugnisse des Dichters, nebst Darstellungen von jüdischen Zeitgenossen. Ausgewählt und eingeleitet von Peter Bürger. (= Tolstoi-Friedensbibliothek: Reihe B, Band 13). Hamburg: BoD 2025.
Hardcover-Version: ISBN: 978-3-8192-3389-0 (660 Seiten; 34 Euro; fester Einband;
https://buchshop.bod.de/begegnung-mit-dem-judentum-leo-n-tolstoi-9783819233890)
Paperback-Ausgabe: ISBN: 978-3-8192-2387-7 (660 Seiten; 24,99 Euro;
https://buchshop.bod.de/begegnung-mit-dem-judentum-leo-n-tolstoi-9783819223877)

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Schon zu Lebzeiten Leo N. Tolstois, so schreibt die Literaturwissenschaftlerin Inessa Medzhibovskaya, kursierten zur Frage, wie sich der Dichter denn zu Juden, Judentum oder „Judenfrage“ stelle, Mythen, Legenden und polarisierende Schilderungen: „Man verdächtigte ihn entweder eines versteckten Antisemitismus oder einer übertriebenen Judeophilie“; dem rechten Lager galt der Graf als „satanischer Trommler, der mit den Juden im Bunde stand und mit Kräften, die sich gegen Russland verschworen“. Unter der jüdischen Anhängerschaft gab es die verständliche Neigung, die Anwaltschaft des großen Vorbildes für die Sache der Bedrückten zu idealisieren, während einige jüdische Kritiker dem Dichter Untätigkeit bzw. Gleichgültigkeit vorwarfen.

(Gastbeitrag der Redaktion Tolstoi-Friedensbibliothek)

Geradezu gegensätzlich klingen die Zeugnisse aus unterschiedlichen Zeiten: „Das alte Testament lese ich nicht, denn die Frage besteht nicht darin, wie der Glaube der Juden war, sondern worin der Glaube Christi besteht“ (Vereinigung und Übersetzung der vier Evangelien, 1879-1881). Im März 1890 heißt es hingegen in einem Brief an den Philosophen Wladimir S. Solowjow: „Der Grund unseres Entsetzens über die Unterdrückung der jüdischen Nation ist bei uns beiden derselbe: Die Erkenntnis der Brüderschaft der Völker und im besonderen die Freundschaftsbande mit den Juden, aus deren Mitte der Nazarener hervorgegangen ist und die von der Dummheit der sich Christen nennenden Götzendiener so viel zu leiden hatten und noch immer zu leiden haben.“

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„Was ist projüdisch?“

Mariam Said (Leiterin der Barenboim-Said Foundation in New York) und der vom Verfasser dieses Beitrages verehrte argentinisch-israelische Musiker Daniel Barenboim, der auch palästinensischer Staatsbürger ist. (Commons.wikimedia.org – CC-BY-SA-4.0,3.0,2.5,2.0,1.0)

Rechte Israel-Verbündete, deutsche Staatsdoktrin, Theologenpolizei und Liebhaber der jüdischen Religion geben höchst unterschiedliche Antworten. – Persönliche Vorbemerkungen zum Aufbau einer Schalom-Bibliothek, die Pazifisten und Antimilitaristinnen aus jüdischen Familien wieder sichtbarer machen soll.

(Ein Gastbeitrag von Peter Bürger)

In der römisch-katholischen Karfreitags-Liturgie gab es vor dem letzten Konzil (1962-1965) eine Fürbitte „Pro Judaeis“. Die Sache (https://www.friedensbilder.de/projudaeis/buerger-pro-judaeis2009.pdf) war aber mitnichten „projüdisch“, sondern nur eine weitere Gelegenheit, „die Juden“ als „treulos“ und „verblendet“ auf der Bühne vorzuführen. Die ehrende Verbeugung bei den Fürbitten für alle anderen Mitglieder der menschlichen Familie unterblieb einzig an dieser Stelle.

Auch heute ist nicht alles, wo „pro Juden“ draufsteht, wirklich „projüdisch“. Extrem rechte Politiker (https://www.nd-aktuell.de/artikel/1190343.rechte-allianzen-rechtsextreme-die-israel-lieben.html) aus aller Welt und Fundamentalisten aus sogenannten „Christentümern“ erweisen der gegenwärtigen Regierung in Israel die Ehre. Gott bewahre uns vor dem Irrglauben, dass das, was diese Leute vertreten und loben, in irgendeiner Weise mit der Botschaft des Judentums zu tun hat! Evangelikale Komplexe aus den USA und anderen Ländern haben die Verbundenheit mit dem Staat Israel gleichsam in ihren Katechismus hineingeschrieben; aber sie verschweigen, was ihrer Lehre zufolge dereinst beim Jüngsten Gericht mit jenen Juden geschehen soll, die sich auch angesichts des Weltuntergangs nicht zum „wahren Christus“ bekennen. (Vorgesehen ist ein großes Abschlachten.)

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Gründonnerstag 2025

Regen, Tomaten, Karlchen II und das Leben des Brian

Diese junge Pflanze heißt Karlchen II (foto: zoom)

Es gibt einige Deutungsversuche für die Bezeichnung Gründonnerstag, aber keiner von ihnen kann mich 100%ig überzeugen.

Auf Wikipedia ist diese Suche nach Herkunft des Begriffs nachzuvollziehen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCndonnerstag

Als säkularer Mensch schaue ich aus dem Fenster und sehe den Regen auf das frische Grün der Gartenpflanzen fallen. Sollten wir Glück haben, ist die lange Dürreperiode mit diesem Nass beendet. Gründonnerstag – passt doch!

Auch Gründonnerstag: die Tomatenpflänzchen, die ich seit zwei Jahren aus den gemeinfreien Sunviva-Samen ziehe, sind gekeimt und inzwischen über zehn Zentimeter hoch. 2024 war ein mieses Tomatenjahr, aber ich hatte es geschafft (kein Hexenwerk!) aus der letzten Frucht einige Samen zu isolieren. Über den Winter wurden sie nach dem ersten Trocknen in einer Kaffeefilter-Tüte aufbewahrt.

Die anderen Pflanzen – es muss nicht immer Tomate sein – , Karlchen I, II (siehe Bild) und III, haben sich nach selbstverschuldeten Anfangsschwierigkeiten endlich entwickelt und ihre Samenschalen gesprengt.

Vorausschau: Morgen ist Karfreitag und nicht, wie einige Testosteron-Junkies das Wort verballhornen Car-Freitag. Lasst eure Penis-Prothesen in der Garage stehen und guckt euch gemeinsam mit Freund*innen in Bochum stattdessen das Leben des Brian an: Freitag, 18. April 2025, Bahnhof Langendreer.

Und vergib uns unsere Schuld? Kirchen und Klöster im Nationalsozialismus

Sonderaustellung im Kloster Dalheim noch bis zum 18. Mai 2025

Ausstellungstafeln an der Klosterwand (foto: zoom)

Schließen sich der christliche Glaube und der Glaube an den Nationalsozialismus aus? – Die Frage nach dem Verhältnis der christlichen Kirchen und Klöster zum Nationalsozialismus steht im Zeichen einer beispiellosen moralischen Fallhöhe.

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„I Feel your Pain“

Ein Film von Andrea Isa, die im Sauerland geboren ist

Für mich ist die Essenz des Strebens nach Frieden der Satz: „Ich spüre deinen Schmerz trotz meines eigenen.“ –, den ich zum ersten Mal bei einer Veranstaltung der Initiative „Jews and Palestinians for Peace“ hörte, und den im Film verschiedene Frauen in verschiedenen Sprachen sagen.“

(Von: schalom-bibliothek.org)

Film: „I Feel your Pain“, 3:22 min, D 2024, Autorin: Andrea Isa.

Das Video hier im Internet auf Vimeo:

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Video-Link: https://vimeo.com/1037050900/fa0f2e948a?share=copy

Andrea Isa schreibt über ihren Film:

Das Video beginnt mit dem Klagelied an den Gott des Krieges. Es ist ein Gedicht der En-hedu-anna, Tochter von Sargon von Akkad. Sie bekleidete das Amt der Hohepriesterin des Mondgottes Nanna in der südmesopotamischen Stadt Ur ca. 2300 vor unserer Zeitrechnung und ist die erste namentlich bekannte Autorin der Geschichte.

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„Ermächtigungsgesetz“ für die Kriegsindustrie – Historische Widerworte

Der Militarismus ist endgültig rehabilitiert und bläst zum Angriff auf alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens – eine Relektüre alter Texte könnte dem Widerstand vielleicht dienlich sein

Symbolbild: Universum, Welt und Friedenstaube

Gegen Gewalt von innen und von außen können Gemeinschaften nur auf einem einzigen Wege Widerstandskraft entwickeln: indem sie nämlich ihr soziales Gefüge menschlich, gerecht und kooperativ gestalten, die Kinder – und also auch die „Bildung“ – stark machen, die Bedürftigen nicht allein lassen, den Kranken ohne Ansehen der Person (und des Kontos) ein gutes Gesundheitswesen bereiten, die Werktätigen nicht ausbeuten, den neu Hinzukommenden Unterstützung geben, die Alten nicht „abschreiben“, Wohnungen für Menschen statt für Profite bauen, den öffentlichen Raum mit seinen allen dienenden Einrichtungen pflegen … Ein Blick auf die Sparpolitik zeigt, dass diese einzig rationale, erprobte Politikrichtung wider Gewalt von innen und außen nicht hoch in Kurs steht, vielmehr sabotiert werden soll.

(Ein Gastbeitrag von Peter Bürger)

Stattdessen bereitet die „Politik“ (samt ihrer Sprachrohre) die Menschen bezüglich der genannten Felder auf bittere Zeiten, Schwachmachen, Kürzungen und Entbehrungen vor. Denn sie möchte lieber den erfolgversprechendsten Weg beschreiten, auf dem man Unsicherheit (innere Gewalt) produziert und einen kommenden Weltkrieg wahrscheinlicher macht: sie will eine astronomische Hochrüstungsoffensive https://overton-magazin.de/hintergrund/politik/ueberfallartig-wollen-union-und-spd-deutschland-kriegstuechtig-machen/ einleiten, die von keinerlei Hemmung und keiner Grenze mehr gebremst werden kann. Die gesellschaftlichen Vermögen sollen den Totmach-Industrien in den Rachen gespült werden. Akteure, die nicht einmal in der Lage sind zur Gewährleistung eines funktionierenden öffentlichen Verkehrswesens, faseln von Notfallkonzepten für den Fall militärischer Konflikte, den sie selbst nach Ausweis einer konfrontativen Politik aber gar nicht für das Allerschlimmste zu halten scheinen. Die sehr sehr bescheidenen Friedensbudgets in den Haushalten früherer Tage sind ohnehin schon abgewickelt.

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Vor dem Sonnenaufgang auf dem Krähenstein

Gleich geht die Sonne hinter den Bergen auf. (foto: zoom)

Wenn du am Sonntagmorgen um 6 Uhr aufwachst, wollen dir Kopf und Körper sagen: Geh‘ raus und guck‘ dir den Sonnenaufgang an!

Also bin ich auf den Krähenstein geklettert, um das Morgenrot zu erwarten. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Sonne in einem fahlen Gelb-Orange aufscheinen würde.

Am Fuß des Krähensteins (foto: zoom)

Immerhin habe ich lernen dürfen, dass die Vorgeschichte des Krähensteins vor 385 Mio. Jahren begonnen hat. 85 Mio. Jahre später wurde das Rheinische Schiefergebirge aufgefaltet.

Eigentlich müsste ich die Tafel schon auswendig hersagen können, denn ich bin häufig dort oben – erst gestern mit dem Rad.

Der Trick ist, dass ich zwischen meinen Besuchen mindestens die Hälfte des Gelesenen vergesse und so, voilà, lerne ich beim nächsten Mal wieder etwas dazu.

Erklärtafel am Krähenstein (foto: zoom)

Wenn es euch wirklich interessiert, könnt ihr auf das Bild klicken und die Schrift vergrößern.

Zum Schluß noch ein Foto vom Kreuz im gelben Licht der Morgensonne. Nachts kann es beleuchtet werden. In der Dunkelheit sehe ich das strahlende Kreuz vom Wohnzimmerfenster.

Das Sauerland – Land der 1000 Berge und 10.000 Kreuze, gefühlt 100.000 – k.a.

Das Kreuz auf dem Krähenstein (foto: zoom)

Mehr „Sauerland“ wagen – mit Friedrich Merz?

Ein links-katholischer Kommentar – nicht ohne sauerländischen Heimatsinn

Plakat auf der Briloner „Vielfalt statt Weißwurst“-Kundgebung am 19. Januar 2025. Friedrich Merz rollt der AfD den roten Teppich aus. (foto: zoom)

Das „kölnische Sauerland“, meine Geburtsheimat, hat mich zeitlebens nicht losgelassen; eine ganze Bibliothek habe ich ihm vom rheinischen Exil aus gewidmet. Zur Geschichte gehörte ehedem die Magie einer katholischen Landschaft, ein noch in meiner Kindheit auf Schritt und Tritt mit religiösen Vollzügen durchwirkter Alltag. Von Schönheit und Elend müssen wahrhaftige Chronisten reden. Zur Schattenseite der heute gottlob pulverisierten Kleriker-Herrschaft zählten u.a. abgründige Sexualängste und die z.T. bedrückende Enge des Milieus.

(Ein Gastbeitrag von Peter Bürger, zuerst erschienen im Online-Magazin Overton, 03.02.202)

Vom „Gender-Unfug“ wusste man tatsächlich die meiste Zeit nichts. Auch eine erwachsene Frau wurde in der alten Mundart als Neutrum – als Sache – angesprochen („das Maria“, „das Lisabeth“). Der plattdeutsche Sprichwortschatz verkündete: „Weibersterben? Kein Verderben! – Viehverrecken: das bringt Schrecken!“ Die bedeutsamste Mundartlyrikerin schrieb in ihrer Jugend einen hochdeutschen „Roman“ wider die Unterdrückung der Frauen, der aber nur im Ruhrgebiet als Zeitungs-Serie erscheinen konnte …

Nach dem legendären Bundespräsidenten Heinrich Lübke https://woll-magazin.de/die-geheimnisse-des-heinrich-luebke/ (1894-1972), der übrigens als Katholik eine wirklich solidarische „Entwicklungshilfe“-Politik der jungen Bundesrepublik anstrebte, will dieser Tage ein anderer Sauerländer endlich Kanzler von Deutschland werden. Seit Dezember 2024 empfiehlt https://www.bild.de/politik/inland/bundestagswahl-mehr-sauerland-wagen-merz-aussage-im-fakten-check-674d8afc6ee5aa76f748f5aa Friedrich Merz: „mehr Sauerland für Deutschland!“ Angesichts seiner aktuellen Eskapaden im Parlament, die – ohne Rücksicht auf Verluste – der blau-braunen Rechtsaußen-Fraktion zugutekommen, fragen sich jetzt selbst Kirchen https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/kirchen-kritisieren-merz-ist-er-unwaehlbar-fuer-christen-105016759 und Bürgerliche – auch traditionsbewusste „fromme Sauerländer“ – was das denn heißen soll.

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Guten Morgen! In Sachen AfD sind die Kirchen einig – nicht wählbar für Christen

Brandbrief der Leiter der Hauptstadt-Büros der katholischen und der evangelischen Kirche an die Abgeordneten des Bundestags.

Wanderung gestern: Am Ende des Kreuzwegs wartet die Kapelle auf dem Borberg zwischen Olsberg und Brilon. (foto: zoom)

Fundstück:

„Bei der AfD sind die Kirchen so eindeutig und einig wie sonst bei kaum einem anderen politischen Thema. Mit öffentlichkeitswirksamen Stellungnahmen beziehen sie klar Position. Große Aufmerksamkeit erregte diese Woche ein Brandbrief der Leiter der Hauptstadt-Büros der katholischen und der evangelischen Kirche an die Abgeordneten des Bundestags. Darin kritisieren sie den Kurs der Union, die mit ihren Vorstößen für eine strengere Migrationspolitik die Zustimmung der AfD in Kauf nimmt.“

Alles lesen:
https://katholisch.de/artikel/59256-in-sachen-afd-sind-die-kirchen-einig-nicht-waehlbar-fuer-christen

Sauerland-Bücher: Antifaschismus – Frieden – Gerechtigkeit

Eine Übersicht zur „anderen Seite“ der katholischen Landschaft

Das Hahnen-Logo des Projekts

Wie jede Region so ist auch das „kölnische Sauerland“ mit seiner Geschichte von verschiedenen, sehr gegensätzlichen politischen Strömungen und Überlieferungen geprägt. Seit dem Jahr 2016 sind in der Publikationsreihe „edition leutekirche sauerland“ bislang 26 Buchbände erschienen, die besonders die antifaschistischen, friedensbewegten und sozialen Traditionslinien der einstmals stark „katholisch“ geprägten Landschaft erschließen („katholisch“ heißt: auf den ganzen Erdkreis und die eine unteilbare Menschheitsfamilie schauen).


(Redaktion „edition leutekirche sauerland“ | Januar 2025)

Da heute politische Positionen, die auf den genannten Feldern das genaue Gegenteil der vom Papst vertretenen Humanität beinhalten, irreführender Weise als „sauerländisch“ vermarktet werden, sei hier eine Zusammenstellung der ganzen Literaturreihe dargeboten. Alle Bände sind portofrei direkt erhältlich beim Verlag (www.bod.de/buchshop/), außerdem mit Hilfe der untenstehenden Angaben auch überall über den nahen Buchhandel zu bestellen.

1 | Peter Bürger: Friedenslandschaft Sauerland.
Antimilitarismus und Pazifismus in einer katholischen Region. Ein Überblick – Geschichte und Geschichten. Norderstedt 2016.
ISBN 978-3-7392-3848-7 (204 Seiten; Paperback; 12 Euro).
https://buchshop.bod.de/friedenslandschaft-sauerland-peter-buerger-9783739238487

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