Hochsauerlandkreis. Die Koordinierende COVID-Impfeinheit bietet in der kommenden Woche in Schmallenberg, Meschede und Medebach mobiles Impfen an.
Sehr gut, denn die Corona-Sommerwelle nimmt anscheinend wieder an Fahrt auf (siehe Abbildung oben).
Falls ihr noch keinen vollständigen Impfschutz habt, nutzt die Gelegenheit. Die Impfung schützt zwar nicht vor einer Infektion, aber vor einem schweren Verlauf.
Das Angebot richtet sich an alle Impfwilligen ab 5 Jahren. Auch ukrainische Flüchtlinge sind herzlich willkommen.
Es werden alle Impfungen gemäß Stiko-Empfehlung von der Erst- bis zur 2. Auffrischungsimpfung angeboten.
Als Impfstoffe sind BionTech, Moderna und Novavax vorrätig. Mitzubringen sind Personalausweis, Impfausweis bzw. die Impfmappe mit den Unterlagen der bisherigen Impfungen.
Zumindest sterben kaum noch Menschen an Corona, aber sie erkranken und zwar in anscheinend immer höherem Maße. Im Hochsauerland liegt die 7-Tage-Inzidenz über dem NRW- (403,6) und bundesweiten (331,8) Durchschnitt.
Genauere Informationen als die vom Kreis im Corona-Dashboard genannten Zahlen habe ich nicht.
Wie sieht es in den Krankenhäusern aus? OPs, Personal? Wirkt sich der Krankenstand aufgrund von Corona irgendwie aus oder puffert unser System alles weg?
Letztens war seit langem wieder viel Betrieb beim Testzentrun. Vermutung: Schützenfest. Der Tourismus in Winterberg blüht. Kaum noch Masken.
Wie sieht es mit Long Covid aus? Gibt es darüber Statistiken?
Was soll’s – es stirbt ja niemand an Corona. Jetzt ist Party- und Tourismussaison. Keine Zeit für Ängste.
Der Ukraine-Krieg sowie die anhaltenden Kriegsgeschehen in Afghanistan und anderen Teilen der Welt erschüttern uns alle und viele Menschen im HSK wollen helfen und engagieren sich in unterschiedlichen Ehrenämtern.
(Presemitteilung Hochsauerlandkreis)
Geflüchtete Frauen, Kinder und Männer haben jede Menge belastender Erfahrungen gemacht. Helferinnen und Helfer bekommen das oft sehr nah mit.
Um besser helfen zu können, sind einfache Grundkenntnisse über Traumatisierung nützlich. Daher bieten das Kommunale Integrationszentrum des Hochsauerlandkreises mit seinem Ehrenamtsförderprogramm „KOMM AN“ und die Frauenberatung Arnsberg die Informationsveranstaltungen „Wie schütze ich Dich, wie schütze ich mich?“ für ehrenamtlich engagierte Helfer und Helferinnen an.
Thematisiert werden einfache Möglichkeiten, Menschen darin zu unterstützen, sich selbst zu beruhigen oder etwas für die eigene Stimmung zu tun. Dabei spielen (eigene) körperliche Anspannungen eine wichtige Rolle und es werden Kenntnisse über Atemübungen und Körperwahrnehmungsübungen vermittelt. Das hilft nicht nur geflüchteten Menschen, sondern tut auch Helfern und Helferinnen gut.
Die Veranstaltungen finden in Arnsberg, am Dienstag,14. Juni, von 16.30 bis 19 Uhr, im Bürgerzentrum Bahnhof (Clemens-August-Str. 116, 59821 Arnsberg) und am Mittwoch, 15. Juni, von 16.30 bis 19 Uhr, im Gemeinderaum der Auferstehungskirche (Bundesstr. 166) in Bestwig statt.
Falls jemand eine regelmäßige sportliche und die Gelenke schonende Bewegung sucht, kann ich ihr oder ihm das neu renovierte Freibad in Siedlinghausen empfehlen.
Gerade wenn kein Postkartenwetter herrscht, lässt es sich im 24° warmen Wassser auf 25-m-Bahnen entspannt schwimmen, denn bei Regen kommen nicht so viele Besucher:innen und als Schwimmer:in wird man so oder so nass.
Ich habe mir, sobald es möglich war, eine Saisonkarte gekauft. Runter vom Berg, ins Wasser springen, bis mindestens 20 (Doppelbahnen) zählen, 1000 m fertig und wieder rauf auf den Berg.
Schwimmen kann zur Angewohnheit werden. Eine der wenigen Süchte, die ich vorbehaltlos unterstütze.
Alles zu Öffnungszeiten, Preisen und mehr findet ihr auf der Website des Bädervereins Siedlinghausen:
Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit gehören zu den häufigsten und folgenschwersten Erkrankungsarten der heutigen Gesellschaft. Jährlich sind ca. 18 Millionen erwachsene Menschen in Deutschland von einer psychischen Erkrankung betroffen.
(Pressemitteilung HSK)
Das Bündnis gegen Depression Hochsauerlandkreis hat vor diesem Hintergrund die „Wochen gegen Depression“ ins Leben gerufen, in welchen im ganzen Kreisgebiet Veranstaltungen rund um das Thema Depression und psychische Gesundheit stattfinden.
Depression kann jeden treffen. Depression hat viele Gesichter. Depression ist behandelbar.
Diese drei Botschaften sind leitend für die „Wochen gegen Depression“ vom 30. Mai 2022 bis 10. Juni 2022. In diesem Zeitraum finden verschiedene Informationsveranstaltungen und Aktionen zum Thema Depression statt.
Im Kern der Aktionswochen steht ein kabarettistischer Vortrag von Dr. Manfred Lütz am 2. Juni 2022, welcher als Psychiater, Psychotherapeut und Theologe sein Programm „Neue Irre! Eine heitere Seelenkunde“ ab 18 Uhr in der Stadthalle Meschede präsentiert. Die Benefizveranstaltung wird von den Rotary und Lions sowie weiteren Serviceclubs aus der Region unterstützt. Der Erlös aus dem Kartenverkauf kommt dem Bündnis gegen Depression im Hochsauerlandkreis zu Gunsten. Die Karten sind zu einem Preis von 20€ an bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich.
Darüber hinaus findet eine Vielzahl an kostenfreien Angeboten im Hochsauerlandkreis statt. So gibt es Informationsveranstaltungen, Kreativangebote, Mitmach-Aktionen, Cafés und Achtsamkeitstrainings.
„Wir sind überwältigt von der tollen Resonanz auf die Idee, rund um den Vortrag von Dr. Manfred Lütz eine Aktionswoche gegen Depression zu organisieren. Es haben sich so viele Institutionen zurückgemeldet, dass wir die Angebote über zwei Wochen verteilen. Ein herzliches Dankeschön an die Kontakt- und Beratungsstellen im Hochsauerlandkreis, die Sucht und Drogenberatung des Caritasverbandes Brilon, das LWL-Klinikum Marsberg, das Klinikum Hochsauerland, das Sozialwerk St. Georg, die Beratungsstelle für Eltern, Kindern und Jugendliche des Caritasverbandes Meschede, die GAB Hochsauerland und den Förderkreis Psychische Gesundheit für die Ausgestaltung toller Aktionen“, erklärt Christian Rademacher (Leiter Sozialpsychiatrischer Dienst, Gesundheitsamt Hochsauerlandkreis).
Das Bündnis gegen Depression Hochsauerlandkreis lädt dazu ein, an den Angeboten teilzunehmen. Eine detaillierte Übersicht über das Programm finden Sie auf der Internetseite des Hochsauerlandkreises (www.hochsauerlandkreis.de) oder auf der Seite der Stiftung Deutsche Depressionshilfe:
Das Bündnis gegen Depression im Hochsauerlandkreis ist ein Netzwerk aus vielen lokalen Akteurinnen und Akteuren im Gesundheitswesen und steht unter der Schirmherrschaft des Landrates Dr. Karl Schneider.
Das Bündnis ist Mitglied im Deutschen Bündnis gegen Depression e.V. unter dem Dach der StiftungDeutsche Depressionshilfe und hat für das Jahr 2022 eine Förderung der Deutschen Bahn Stiftung und der Stiftung Deutsche Depressionshilfe erhalten. Über 80 Regionen und Städte engagieren sich deutschlandweit auf lokaler Ebene für die Aufklärung der Öffentlichkeit über Depressionen und eine Verbesserung der Versorgungsstruktur und Lebenssituation von Menschen mit Depression.
MO 30.5.22 14:00 – 17:00 Uhr ohne Anmeldung Kostenbeitrag für Verzehr
Genuss-Café mit Achtsamkeitsangebot Kontakt- und Beratungsstelle (LWL-Wohnverbund Marsberg)Ambulantes Zentrum Haus Kleffner Hauptstraße 64, 34431 Marsberg
DI 31.5.22 ab 15:30 Uhr ohne Anmeldung kostenfrei
Informationsveranstaltung für Jugendliche ab Klasse 9: Ist das noch normal? Depression bei Jugendlichen verstehen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Caritasverbandes Meschede e.V.Aula des Gymnasiums der Benediktiner Klosterberg 7, 59872 Meschede
MI 1.6.2214:00 – 16:00 Uhr mit Anmeldung kostenfrei
„Mut machen“: offene Sprechstunde mit Kreativangebot Sozialwerk St. GeorgPluspunkt St. Georg Meschede Zeughausstraße 10, 59872 Meschede
MI 1.6.22 17:00 – 18:30 Uhr ohne Anmeldung kostenfrei
Informationsveranstaltung: Sucht und Depression – Eine Krankheit kommt selten alleine Sucht- und Drogenberatung des Caritasverbandes Brilon e.V.Kreishaus Meschede (Raum F1) Steinstraße 27, 59872 Meschede
DO 2.6.22ab 18:00 Uhr 20€ Eintritt
Kabarettistischer Vortrag mit Dr. Manfred Lütz: Neue Irre! Eine heitere Seelenkunde. Benefizveranstaltung der Rotary und Lions sowie weiterer Serviceclubs aus der Region Tickets an Vorverkaufsstellen und der Abendkasse erhältlichStadthalle Meschede Winziger Platz 10a, 59872 Meschede
FR 3.6.2211:00 – 13:00 Uhr mit Anmeldung kostenfrei
Die Corona-Pandemie begleitet seit über zwei Jahren unseren Alltag. Seither hat die Pressestelle des Hochsauerlandkreises zunächst täglich und dann werktäglich über die aktuellen Fallzahlen und Entwicklungen per Presse-Info und auf Facebook berichtet. Dieser Service läuft zum Monatsende aus.
(Pressemitteilung HSK)
Damit schließt sich der Hochsauerlandkreis dem Vorgehen anderer Kommunen und Kreise an. So beenden auch der Märkische Kreis und der Kreis Soest zum 1. Juni die Corona-Berichterstattung, die Kreise Olpe und Siegen-Wittgenstein haben bereits zum 1. Mai aufgehört.
Hintergrund für den Verzicht auf eine eigene Berichterstattung durch den Kreis ist, dass das Infektionsgeschehen weitestgehend keine Auswirkungen mehr auf das öffentliche Leben hat. Zudem sind weder von den täglichen Fallzahlen noch von der 7-Tages-Inzidenz Maßnahmen abhängig. Darüber hinaus geht die Zahl der Tests weiter zurück, so dass die Datenbasis für die Berichterstattung immer unsicherer wird. Damit ist aus Sicht des Kreises durch die Veröffentlichung kein Mehrwert mehr für die Menschen im Hochsauerlandkreis gegeben.
Wer sich trotzdem gerne weiter über die tägliche Entwicklung auf dem Laufenden halten will, kann dies über das Dashboard des Kreises oder die Website des Landeszentrums Gesundheit NRW tun:
Dort werden auch künftig für den Hochsauerlandkreis u.a. die täglich gemeldeten laborbestätigen Fälle, die Sieben-Tage-Inzidenz, die Zahl der aktuell Infizierten und Genesenen, der Verstorbenen sowie Verlaufskurven und separate Diagramme zu den Werten verschiedener Altersgruppen dargestellt.
Sollte sich durch neue Entwicklungen, wie z.B. das Auftauchen einer neuen Variante, die Relevanz einer lokalen Berichterstattung wieder erhöhen, kann die Kreisverwaltung die tägliche Berichterstattung jederzeit wieder aufnehmen.
Ich lege mich erst einmal auf Storch fest. In den ganzen pandemischen Jahren hatte ich es nicht geschafft, am Stausee in Olsberg vorbeizuschauen um dieses Wandgraffito zu fotografieren.
Jetzt ist es erledigt. Das Bild ist ganz hübsch und hat auch noch eine andere Seite. Die ist dann weiter unten zu finden.
Die Pandemie hat vielleicht mehr verändert als vielen von uns bewusst ist. Immer weniger höre ich den Slogan „Wir wollen unser altes Leben zurück!“, vielleicht weil uns dämmert, dass wir es, ob im Guten oder Bösen, nicht mehr wiederbekommen werden.
Zum Guten zähle ich die neue Aufmerksamkeit für die kleinen und großen Dinge des Lebens. Ich habe das Hochsauerland regelrecht abgescannt und aufgesaugt. Die Langeweile war gar nicht so eintönig wie befürchtet. Ein bisschen a la Pippi Langstrumpf als Sachensucher:in durch die Welt ziehen, wobei man den Begriff Sachen nicht so eng sehen sollte. Klar dürfen es auch Steine oder Kastanien sein, aber ich meine eher Orte, Wege, Menschen und schon habe ich Pippi Langstrumpf hinter mir gelassen.
Was gab es ohne Ansteckungsgefahr zu entdecken? Vogelstimmen, Blütenpflanzen, neue Rezepte, Bücher, Berge, Spazier- und Radwege, Mathematik und Statistik, Parks und noch mehr Parks, Graffiti und Architektur, Städte und nicht zuletzt die Menschen, mit denen man sich trifft – draußen, beim Spazieren gehen, an der frischen Luft – und die Gedanken werden frei.
Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass es ein Leben ohne Restaurant- und Kneipenbesuche geben könnte.
Vieles ist möglich und manches muss auch nicht.
Das Böse lünckert um die Ecke oder ist schon da. Klimakatastrophe, Krieg und Viren. Alte und neue Armut. Dummheit, Gier und Empathielosigkeit. Rassismus und Klassismus.
Es wird nicht einfacher für unsere Kinder. Wir haben es nicht geschafft.
Vielleicht können wir noch ein wenig helfen? Auf die alten Tage wieder politisch aktiver werden? Zwei FFF-Demos stehen inzwischen auf der Haben-Seite. Reicht das am Ende des Tages? Was tun?
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Erst heute habe ich mitbekommen, dass das Freibad Meschede schon seit dem 5. Mai geöffnet hat. Rein zufällig habe ich heute auf die Website der Stadt Meschede geschaut und zack die Badesachen eingepackt.
Traumhafte Wassertemperatur (24°C) und eine schonend bräunende Sonne. Platz ohne Ende, um ein paar Bahnen zu ziehen. Am Ende musste ich mich zwingen, das Becken zu verlassen. Es soll schon noch ein bisschen Schwimmkraft für den Rest des Sommers (*) übrig bleiben.
Eine Saisonkarte kann man im Freibad Meschede nicht kaufen, aber alternativ 12 Tickets für insgesamt 35 Euro. Der Einzeleintritt kostet 3,50 Euro.
Für Bahnenschwimmer:innen ist das Bad ein Traum. Versucht es mal. 50-Meter-Bahnen gibt es im Hochsauerland nicht an jeder Ecke.
„Rechte Aktivitäten“ in der organisierten Zivilgesellschaft: Der Kasseler Politikwissenschaftler Wolfgang Schroeder hat mit seinen Mitarbeitern eine Studie über die Reaktionen auf „rechte Aktivitäten“ in der organisierten Zivilgesellschaft erstellt. Sie macht auf bestehende Sensibilitäten aufmerksam, problematisiert aber auch mitunter fehlende interne Entschlossenheit zu Konsequenzen … endstationrechts
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Belegt die Charité-Studie wirklich 40-mal so viele Impfnebenwirkungen? Ein Stiftungsprofessor für Anthroposophische Medizin berichtet neue Daten – und Journalisten verbreiten seine Ergebnisse kritiklos. Was ist dran an der Sache? … scilogs
Gesellschaftsgeschichte der Coronapandemie am 10. Mai im „Historischen Salon“ der FernUni Hagen: Wir sind noch mitten in der Pandemie und der Historiker Prof. Malte Thießen wirft bereits einen Blick auf ihre Geschichte. Ein Widerspruch? … doppelwacholder
Unnötig teure Finanzierung von Kita-Neubauten? Schon mehrfach hatten wir über das Problem berichtet, das dadurch entsteht, dass in den letzten Jahren freie Träger von Kindergärten bei Neubauten auf die Zuschüsse des Landes verzichten. Das Land fördert neue Kita-Plätze mit 33.000 Euro Zuschuss je Platz … sbl
Zu guter Letzt: Jamaika-Koalition in Schleswig-Holstein bekennt sich zu neuen Ölbohrungen im Nationalpark Wattenmeer … DUH
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