Corona-Virus im HSK: Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 891,0.Einrichtungsbezogene Impfpflicht im Hochsauerlandkreis – Gesundheitsamt richtet Informationsstelle ein.

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 6. Januar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Am Donnerstag, 27. Januar, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Kreisgesundheitsamtes 781 Neuinfizierte und 32 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 891,0 (Stand 27. Januar).

Damit gibt es kreisweit 1.958 Infizierte, 17.151 Genesene sowie 19.351 bestätigte Fälle. Stationär werden 32 Personen im Krankenhaus behandelt, fünf intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet. Am 25. Januar ist ein 82-jähriger Mann aus Arnsberg verstorben. Damit sind es jetzt 242 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg 461 (+148), Bestwig 105 (+37), Brilon 330 (+130), Eslohe 51 (+27), Hallenberg 28 (+15), Marsberg 126 (+60), Medebach 58 (+32), Meschede 134 (+58), Olsberg 86 (+34), Schmallenberg 158 (+58), Sundern 162 (+39) und Winterberg 259 (+110).

Einrichtungsbezogene Impfpflicht

Ab dem 16. März 2022 gilt deutschlandweit für Beschäftigte im medizinischen und pflegerischen Bereich eine einrichtungsbezogene Impfpflicht. In Nordrhein-Westfalen sind die Gesundheitsämter für die Überwachung und Umsetzung dieser gesetzlichen Regelung zuständig. Das Bundesgesundheitsministerium hat nun erste Informationen zu konkreten Fragestellungen veröffentlicht, die unter folgendem Link abrufbar sind: https://www.zusammengegencorona.de/impfen/gesundheits-und-pflegeberufe-impfen/einrichtungsbezogene-impfpflicht/.

Betroffene Einrichtungen und Arbeitgeber können sich bei darüber hinausgehenden Rückfragen an die neueingerichtete Informationsstelle des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises unter impfpflicht(at)hochsauerlandkreis.de wenden. Detailinformationen zum Meldeverfahren und den Meldewegen werden zeitnah mitgeteilt.

Die Testinfrastruktur an Schulen bricht zusammen!

GEW NRW zur Schulmail vom 25. Januar 2022

Am späten Dienstagabend erreichte die Grundschulen in NRW eine Schulmail, die Veränderungen des bisherigen Testverfahrens mitteilt. Im Besonderen geht es um einen neuen Umgang mit den Pooltestungen.

Ab sofort wird im bekannten Rhythmus weitergetestet, aber es werden keine Rückstellproben mehr genommen. Daraus ergibt sich für die positiven Pooltestungen notwendigerweise eine Veränderung des Verfahrens: Schüler*innen eines positiv getesteten Pools werden schultäglich mit Antigenschnelltests getestet, bis das nächste negative Pooltestergebnis vorliegt. Das bedeutet konkret, dass Kinder eines positiven Pools so lange in die Schulen kommen sollen und dort getestet werden, bis entweder ein Schnelltest positiv anschlägt oder der nächste Pooltest negativ ist. 

„Was als Optimierung gedacht war und die Schulleitungen entlasten sollte, entpuppt sich in der Schulwirklichkeit als Mehrbelastung und führt zu Ratlosigkeit bei Eltern und Beschäftigten. Das was Eltern, Kinder und Beschäftigte in dieser herausfordernden Situation brauchen, ist die Zuversicht, dass mit Weitsicht agiert wird. Das Fahren auf Sicht verunsichert und macht Angst. Einmal mehr müssen die Schülerinnen und Lehrkräfte die Rechnung für eine nicht sichergestellte Testinfrastruktur tragen. Kolleginnen sind empört, dass versprochene Entlastungen regelmäßig zu Mehrbelastungen werden,“ so die Landesvorsitzende der Bildungsgewerkschaft GEW NRW, Ayla Çelik zu der Schulmail vom 25. Januar 2022.

„Eltern und Beschäftigte verstehen nicht, warum positiv getestete Pools in die Schulen gehen sollen. Dieses Vorgehen bedeutet eine Inkaufnahme weiterer Ansteckungen und Verbreitung des Virus. Um das zu verhindern, gibt es kein tragfähiges Konzept. Deshalb sehe ich folgende Probleme – Erstens: Weitere Ansteckungen werden in Kauf genommen. Zweitens: Kinder, die einen positiven Kontrolltest haben, laufen Gefahr stigmatisiert zu werden. Drittens: Schon jetzt herrscht in den Schulen Personal- und Raummangel. Die Verantwortung dafür, wie die Aufsicht positiv getesteter Kinder vor Ort ablaufen soll, wurde einmal mehr an die Schulen delegiert. Das ist unnötige Mehrbelastung!“

Sollte ein Schnelltest in der Schule positiv ausfallen, haben sich die Schüler*innen in häusliche Quarantäne zu begeben, was bei den Grundschulen zunächst bedeutet, dass die Schulen die Schüler*innen bis zur Übergabe an die Eltern begleiten müssen.  Hierin sieht die GEW NRW ein unnötiges Risiko für die Beschäftigten: „In jedem Testzentrum haben die Personen Schutzausrüstung zur Verfügung, das müsste dann auch der Mindeststandard in den Schulen sein. Außerdem müssen wir nun schnellstmöglich über die Anerkennung einer Coronaerkrankung als Arbeitsunfall reden. Wenn sich eine Lehrkraft bei der Aufsicht von positiv getesteten Schüler*innen ansteckt, muss das besonders abgesichert sein“, so die Landesvorsitzende der GEW NRW abschließend.

Kommunales Integrationszentrum lädt zur Grundlagenschulung ein – Ehrenamtliche Sprachmittler gesucht.

In unserem Briefkasten

Das Team vom ehrenamtlichen Sprachmittler-Pool des Kommunalen Integrationszentrums des Hochsauerlandkreises sucht neue ehrenamtliche Sprachmittlerinnen und Sprachmittler und lädt Interessierte zur nächsten zweitägigen online Grundlagenschulung ein. Die Veranstaltung findet am 21. und 22. Februar, 8 bis 13 Uhr, statt und ist kostenlos. Anmeldungen nimmt das Kommunale Integrationszentrum bis zum 14. Februar entgegen.

Eingesetzt werden die Sprachmittler für Übersetzungen u.a. bei Gesprächen in Schulen, Kitas oder den Beratungsdiensten der Wohlfahrt. Mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz in bislang 30 Sprachen ermöglichen die über 90 Sprachmittlerinnen und Sprachmittler, dass Menschen mit geringen Deutschkenntnissen wichtige Informationen verstehen. Außerdem sind sie eine große Unterstützung bei der gesellschaftlichen Teilhabe dieser Personen, aber auch für die Fachkräfte in den Organisationen vor Ort.

Gerade für die Stadt- und Gemeindegebiete Winterberg, Hallenberg, Medebach, Marsberg und Brilon wird noch mehr Unterstützung von ehrenamtlichen Sprachmittler benötigt. Darüber hinaus fehlen dem Kommunalen Integrationsteam noch Sprachmittler im gesamten HSK, welche die Sprachen Tigrinya, Polnisch und Französisch beherrschen.

Kontakt: Ehrenamtlicher SprachmittlerInnen-Pool HSK, Telefon: 02931/94-4128 oder 02931/94-4151, Email: sprachmittlerpool(at)hochsauerlandkreis.de.

Corona-Virus im HSK: 368 Neuinfizierte, 27 stationär. 60 Schulen sowie 17 Kindertagesstätten betroffen.

In unserem Briefkasten

Nach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt mit Stand von Montag, 24. Januar, 9 Uhr, im Hochsauerlandkreis kreisweit 368 Neuinfizierte. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Angaben des RKI 436,6 (Stand 24. Januar, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 949 Infizierte, 17.618 bestätigte Fälle sowie 241 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl der Genesenen wird statistisch erst für morgen bereinigt.

Stationär werden 27 Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell ein Krankenhaus, drei Pflegeeinrichtungen, eine Einrichtung der Eingliederungshilfe, drei sonstige Einrichtungen, 60 Schulen sowie 17 Kindertagesstätten betroffen.

Alle 949 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (264), Bestwig (34), Brilon (111), Eslohe (19), Hallenberg (23), Marsberg (37), Medebach (41), Meschede (60), Olsberg (56), Schmallenberg (58), Sundern (107) und Winterberg (139).

Corona-Virus im Hochsauerland: 208 Neuinfizierte, 83 Genesene, 26 stationär. 53 Schulen und zwölf Kindertagesstätten betroffen.

In unserem Briefkasten

Am Donnerstag, 20. Januar, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Kreisgesundheitsamtes 208 Neuinfizierte und 83 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt jetzt 405,4 (Stand 20. Januar).

Damit gibt es kreisweit 756 Infizierte, 16.045 Genesene sowie 241 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 26 Personen im Krankenhaus behandelt, vier intensivmedizinisch und davon wird eine Person beatmet.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell ein Krankenhaus, zwei Pflegeeinrichtungen, drei sonstige Einrichtungen, 53 Schulen und zwölf Kindertagesstätten betroffen.

Corona-Virus im HSK: 198 Neuinfizierte, 718 Genesene, 21 stationär.
Zehn Kindertagesstätten und 34 Schulen vom Infektionsgeschehen betroffen.

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 28. Dezember 2021 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist für Dienstag, 18. Januar, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag 198 Neuinfizierte und 718 Genesene aus. Bei den Genesenen handelt es sich um die bereinigte Zahl zwischen Freitagmorgen und heute.  

Damit sind es aktuell 617 Infizierte, 15.815 Genesene sowie 241 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 358,6 (Stand 18. Januar, 0 Uhr). Stationär werden 21 Personen im Krankenhaus behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigen Fälle beträgt nun 16.673.

Zu den gestrigen 29 betroffenen Schulen sind fünf weitere Schulklassen gekommen.

So sind aktuell zwei Pflegeeinrichtungen, zwei sonstige Einrichtungen, zehn Kindertagesstätten und 34 Schulen vom Infektionsgeschehen betroffen.

Corona-Virus im HSK: 314 Neuinfizierte, 25 stationär. In den meisten Schulklassen sind ein bis fünf infizierte Personen.

Quelle: CDC https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312 (Bild: Alissa Eckert, MSMI, Dan Higgins, MAMS)

Nach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt mit Stand von Montag, 17. Januar, 9 Uhr, im Hochsauerlandkreis kreisweit 314 Neuinfizierte. Die Zahl der Genesenen wird statistisch erst für morgen bereinigt. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 332,4 (Stand 17. Januar, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 1.137 Infizierte, 15.097 Genesene sowie 241 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 25 Personen im Krankenhaus behandelt, acht intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 16.475.

Betroffen sind aktuell zwei Pflegeeinrichtungen, eine Kinder- und Jugendhilfe, 29 Schulen und neun Kindertagesstätten. In den meisten Schulklassen sind ein bis fünf infizierte Personen. In einer Grundschule mussten 22 Kinder in Quarantäne und in einer Kindertagesstätte zwölf Personen.

Alle 1.137 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (382), Bestwig (39), Brilon (168), Eslohe (19), Hallenberg (15), Marsberg (50), Medebach (33), Meschede (119), Olsberg (58), Schmallenberg (73), Sundern (95) und Winterberg (86).

Umleitung: selbstsichere Dumme, antisemitischer Antizionismus, Luca-App, Batterieautos, Denkmäler, ein Vernichtungsort, Achternbusch, die Obrigkeit und eine Reise in die Bretagne

Spaziergänger auf dem Kahlen Asten (foto: zoom)

Die Vereindeutigung der Welt: Die Dummen sind selbstsicher, die Klugen voller Zweifel. Das ist ein Malheur, aber in sich auch logisch … misik

Antizionismus als Antisemitismus: gegen deutschsprachige Medien – in Filderstadt … scilogs

Luca-App: Eine Kündigungswelle rollt los … netzpolitik

Batterieautos sind nicht die Lösung: Der ÖPNV ist sie … unkreativ

Die Geschichte eines Vernichtungsortes: Wanderausstellung macht Station im MKK … nordstadtblogger

Denkmäler, die rumstehen: Ein normales Denkmal von einem örtlichen Sportverein, das irgendwann vor Ewigkeiten aufgestellt wurde und jetzt trotz enorm faschistischem Sprachduktus weiterhin rumsteht … schmalenstroer

Zum Tod von Herbert Achternbusch: Bayerischer Suff – auch im alten Griechenland … revierpassagen

Obrigkeit verordnet Maulkorb: Schülerin kritisiert laschen Umgang mit Corona an Schulen – Das geht ja gar nicht! … doppelwacholder

Wenn einer eine Reise tut: Bretagne 2021 – Bilder … MHerbst

Schulwettbewerb: Die kälteste Klasse in NRW

Die Landeselternschaft der integrierten Schulen in NRW (LEiS-NRW) und die Landeselternkonferenz NRW haben einen Wettbewerb ausgerufen um herauszufinden, welcher Klassenraum der kälteste in NRW ist.

(Pressemitteilung der Landeselternkonferenz NRW und der Landeselternschaft der integrierten Schulen NRW)

Das Schulministerium vertritt seit nunmehr 2 Jahren die Auffassung, dass es genügt, entgegen dem wissenschaftlichen Rat vom RKI zur Bekämpfung von COVID-19, durch häufiges Lüften der Klassenräume die Viruslast zu verringern. Luft-Filteranlagen für Schulen hält das Ministerium in Räumen, in denen Fenster geöffnet werden können, nicht für notwendig. Die Situation ist gegenüber 2021 verschärft, da im Januar und Februar 2021 -wenn überhaupt- Präsenzunterricht nur im reduzierten Umfang stattfand. „Als meine Tochter mir im Dezember ein Bild des Thermometers in ihrer Klasse neben ihrem Sitzplatz mit -0,3 Grad zeigte, merkte ich, dass die Vorgaben des Landes für winterliche Temperaturen ziemlich gewagt sind“ meinte der stellvertretende Vorsitzende der Landeselternschaft der integrierten Schulen in NRW Steffen Bundrück.

Nur wer in der Klasse sitzt, kann bei den aktuellen Außentemperaturen feststellen, wie sinnvoll die Vorgaben des Ministeriums sind. Kein Arbeitgeber dürfte Angestellte nach den geltenden Arbeitsschutzvorschriften einer derartigen Temperatur aussetzen. Um einen Ein- und Überblick zu gewinnen, wie es um die Temperaturen in den Klassenräumen der Schulen gestellt ist, haben sich die veranstaltenden Verbände vorgenommen, im Rahmen eines Wettbewerbs die Temperaturen durch unsere Schüler*innen ermitteln zu lassen.

Die kälteste Klasse in NRW – Wettbewerbsbedingungen

Fast 2 Jahre Pandemie und überall im und vom Land, insbesondere im Landtag, werden Luftfilter für Gerichte und Behörden erworben. Nur in den Schulen lautet die Devise: Wir erfrieren den Virus.

Wir rufen daher Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern zu einem Wettbewerb auf:

Wir suchen die kälteste Klasse in NRW

Liebe Schüler*innen wusstet Ihr, dass für Eure Lehrer*innen nach den Vorgaben der
Arbeitsschutzverordnung die Innenraumtemperatur selbst bei schwerster körperlicher Arbeit nicht unter 12 Grad sinken sollte? Und dass, um so geringer die körperliche Anstrengung ist, die Raumtemperatur entsprechend höher sein sollte? Aber leider arbeitet Ihr nicht. Wir als Landeselternschaften, die mit unseren Forderungen nach Raum-Luftfiltern seit über einem Jahr beim Schulministerium auf Eis beißen, wollen dieses heiße Eisen anfassen. Dazu benötigen wir Eure Hilfe und Eure Temperatur-Messungen.

Bewerben könnt Ihr Euch wie folgt:

Gebt Eurer Klasse einen eindeutigen, nachvollziehbaren Namen, wie z.B. #Klasse10hWilly-BrandtGSBochum Postet unter dem Hashtag

#kältesteKlasseinNRW

drei Bilder, jeweils mit Datum, aus einer Woche von der Temperaturanzeige eines in Eurem Klassenraum befindlichen Thermometers (z.B. CO2-Messers o.ä.) auf Insta oder Twitter und gewinnt mit etwas Glück einen der folgenden Preise:

1. Preis: Ein Klassensatz Fleecedecken
2. Preis: Ein Klassensatz Taschenwärmer
3. Preis: 10 l Glühpunsch alkoholfrei

Gewinnerin wird die Klasse mit der niedrigsten Durchschnitts-Temperatur. Bei gleicher Kälte entscheidet die niedrigste Tagestemperatur. Bei Gleichstand entscheidet die Jury über den cooleren Namen. Der Rechtsweg bleibt ausgeschlossen. Ausgewertet wird am 02. März 2022. Die Preise werden wir zum 2. Jahrestag des 1. Lockdowns am 13. März 2022 übergeben.


Corona-Virus im HSK: 130 Neuinfizierte, 90 Genesene, 22 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 219,7.

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 23. Dezember 2021 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist für Donnerstag, 13. Januar, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag 130 Neuinfizierte und 90 Genesene aus. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 219,7 (Stand 13. Januar, 0 Uhr).

Damit gibt es aktuell 736 Infizierte, 15.000 Genesene sowie 241 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Stationär werden 22 Personen behandelt, sechs intensivmedizinisch und davon werden vier Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 15.977.

Es sind bereits diverse positive Pool- und Schnellteste aus Schulen im Kreisgebiet beim Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises eingegangen. Die Ergebnisse der PCR-Untersuchungen stehen allerdings noch aus, mit den Ergebnissen rechnet das Gesundheitsamt ab dem morgigen Freitag (14. Januar).

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell zwei Pflegeeinrichtungen, eine Kinder-Jugendhilfe und zwei Kindertagesstätten betroffen.