Umleitung: Medien, Hitlerputsch auf Twitter, SPD, Antisemitismus, Gustl Mollath, Mythos Kennedy, Schiefergas und mach mal wieder Radio … Juchu!

Brückenkunst in Hamburg
Brückenkunst in Hamburg. (foto: zoom)

Geschichte und soziale Medien: auf Twitter … erbloggtes

Medien: Kaiser Franz-Joseph und die „Balkanisierung des Internet“ … wiesaussieht

Medien und Merkel: Journalisten helfen bei ihrer eigenen Entmündigung mit … sprengsatz

Medienpraxis: Einfach mal (Radio) machen! … charly&friends

Gustl Mollath: „Macht braucht Kontrolle, wirksame Kontrolle“ … nachdenkseiten

SPD I: Am Lebensgefühl der Mehrheit vorbei … postvonhorn

SPD II: Große Koalition als Untergang? … dradio

Antisemitismus: Unerhört! Jeder, der gegen Juden eine Meinung hat, wird sofort als Antisemit abgestempelt! … hagalil

Bürgerbegehren gegen Jüdisches Museum in Köln: „Steilvorlage für latente Antisemiten“ … ruhrbarone

Riskant und selbstbewusst Zeichen setzen: Deutsche, wehrt Euch! … jurga

75. Jahrestag Pogromnacht: Gedenken an die jüdischen Opfer in Medebach … westfalenpost

Mythos Kennedy: Wie gut, dass man nicht alles wusste … revierpassagen

Sprache und sprechen: Juchu, kein Fehler! … sprachlog

Schiefergas: Lobbyisten kämpfen weiter für Fracking in Deutschland … sbl

The man has come: R.I.P. Lou Reed * 2. März 1942 in Freeport, Long Island, New York; † 27. Oktober 2013 in New York City

Lou Reed (eigentlich Lewis Allan Reed, * 2. März 1942 in Freeport, Long Island, New York; † 27. Oktober 2013 in New York City) war ein US-amerikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist. Er war zusammen mit John Cale eines der Gründungsmitglieder der von Andy Warhol inspirierten Band The Velvet Underground.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lou_Reed

Lou Reed ist tot. Das meldete am Sonntagabend das Musikmagazin „RollingStone“ online. Reed wurde 71 Jahre alt. Der amerikanische Sänger und Gitarrist, der mit der Avantgarde-Rockgruppe Velvet Underground und solo („Walk On The Wild Side“) Musikgeschichte geschrieben hat, hatte sich im Mai einer Lebertransplantation unterzogen.

derstandard

„I am tired, I am weary
I could sleep for a thousand years
A thousand dreams that would awake me
Different colors made of tears“

(aus: The Velvet Underground & Nico – Venus in Furs)

R.I.P. Paul Kuhn (* 12. März 1928 in Wiesbaden; † 23. September 2013)

„Dass in dieser Musik etwas pulsiert, was wir in Europa bis dahin nicht kannten. Dass Jazz so »live« ist wie keine andere Musik und ein Gefühl der Freiheit vermittelt.“ – auf die Frage, was ihm 1945 am Jazz gefallen habe, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. Z6 -> wikiquote

R.I.P. Marcel Reich-Ranicki: † 18. September 2013

ReichRanicki20130918„Der Soldat hatte sich später nach dem, wie er hinzufügte, so sympathischen Zahnarzt erkundigt: Dieser sei, zusammen mit seiner Freundin, zu den Gruben gejagt worden. Aber die Deutschen haben die beiden wohl nicht erschießen können. Denn sie hatten Zyankali. Warum, frage ich noch einmal. mußte er sterben, warum durfte ich am Leben bleiben?  Ich weiß, daß es hierauf nur eine einzige Antwort gibt: Es war purer Zufall, nichts anderes. Doch kann ich nicht aufhören, diese Frage zu stellen.“

(Marcel Reich-Ranicki, Mein Leben, München 2000, S. 314)

Während seiner Zeit in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung habe ich MRR zwar wahrgenommen, aber erst die Autobiographie hat mich stark bewegt und zu ihm hingezogen.

1,2 Millionen Deutsche sollen „Mein Leben“ gekauft haben.  Wenn nur die Hälfte das Buch gelesen hat, sieht es für unsere Zukunft gut aus.

Marcel Reich-Ranicki ist heute im Alter von 93 Jahren gestorben.

Der Klassiker bei Harald Schmidt 1996:

Umleitung: Bildung, Schavan, Steinbrück, Gott, Hamed Abdel-Samad, die Regenbogenpresse und mehr …

Claassen Abriss
Abrissarbeiten an den Claassen-Resten am Dienstag. (foto: zoom)

Bildung: Wir leisten uns weniger, als wir uns leisten können und müssen … nachdenkseiten

Schavans Vermächtnis BIG Esoterik? Erhärtete sich der Verdacht, dass es sich bei Ernst Theodor Rietschel um einen der größten Schavanisten aller Zeiten handelte … erbloggtes

Die SPD inszeniert ihren Spitzenkandidaten: Kann Steinbrück mit Privatem punkten? … postvonhorn

Gegen Gott: Die Apologeten der größten Weltreligionen und kleinsten Sekten haben sich heute in einer argumentativen Wagenburg eingerichtet, die es ihnen erlauben soll, sich gegen Kritik zu immunisieren … misik

Hilferuf: Islamisten attackieren Hamed Abdel-Samads Facebook-Seite … ruhrbarone

Naturschützer-Alarm: 80 Prozent der NRW-Gewässer besorgniserregend … wazrechercheblog

Ein fremdes Organ im Leib: David Wagners Krankheitsgeschichte “Leben” … revierpassagen

Regenbogenpresse: Unter dem Deckmantel des Journalismus … charly&friends

Faschismus und Betriebe: Ausstellung “Zerschlagung der Mitbestimmung 1933? in Sundern … neheimsnetz

Umleitung: 1984, Antisemitismus, Solidarität mit Hamed, die große Hure Duden, Leipzigs Juristen, Marc Jan Eumanns “teuflischer Masterplan”, Körperwelten, Männerwelten und mehr …

Was ist das?
Habt ihr aufgepasst? Diese kleinen Details sind ansonsten unsichtbar. Was ist das? (foto: zoom)

Boundless Informant: the NSA’s secret tool to track global surveillance data … guardian

Nineteen Eighty-Four: is a dystopian novel by George Orwell published in 1949. The Oceanian province of Airstrip One is a world of perpetual war, omnipresent government surveillance, and public mind control, dictated by a political system euphemistically named English Socialism (Ingsoc) under the control of a privileged Inner Party elite that persecutes all individualism and independent thinking as thoughtcrimes … wikipedia

Von rosa Kaninchen: In dieser autobiographischen Schilderung wird dargelegt, wie die Erfahrungen des Holocaust auch Generationen später noch präsent sind und die Persönlichkeit und den Alltag der Nachgeborenen prägen … publikative

Solidarität mit Hamed: Islamisten rufen zur Ermordung von Hamed Abdel-Samad in Ägypten auf … hagalil

Meditationen über die große Hure Duden: Aus der Sicht des Sprachpurismus mag die Einführung neuer Wörter einer göttlichen Strafe (für die Todsünde des Hochmuts übrigens) gleichkommen, die zu “babylonischer Sprachverwirrung” führt … erbloggtes

Leipzigs Juristen sind echte Männer: Wir befinden uns im Jahre 2013 nach Christus (einem Mann). Ganz Leipzig ist von den Feministinnen besetzt. Ganz Leipzig? Nein! Eine von unbeugsamen Männern bevölkerte Fakultät hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten … sprachlog

Guter Bulle, böser Bulle: der IWF und seine unglaubwürdige Selbstkritik … nachdenkseiten

Marc Jan Eumanns “teuflischer Masterplan”: In Nordrhein-Westfalen soll sich eine kleine Stiftung um Vielfalt und Qualität im Lokaljournalismus kümmern. Das empört viele Verleger, Journalisten und Ausbilder. Warum eigentlich? … carta

Carta: Wenn Wolfgang Michal gelernt hätte, Links zu setzen … ruhrbarone

Ausverkauf der Zombie-Zeitung? Die Funke-Mediengruppe aka WAZ hat die Westfälische Rundschau (WR) in Unna, Fröndenberg, Holzwickede, Kamen und Bergkamen an den Rubens-Verlag verkauft … medienmoral

Pia Ziefle fühlt sich bestohlen: Illegaler Download schadet den AutorInnen … charly&friends

Rechtsinstitut der Ehe: aus Versehen schaffte das Bundesverfassungsgericht die Ehe ab … wiesaussieht

Von der Zeugung bis zum Tod – umstrittene “Körperwelten” bald in Bochum: Nüchtern gesagt: Es geht um öffentlich gegen Eintrittsgeld präsentierte Leichen. Aber natürlich nicht um ganz gewöhnliche, sondern um solche, die nach der patentierten Methode des Gunther von Hagens „plastiniert“, also derart konserviert wurden, so dass sie zu Schaustücken für „Körperwelten“-Ausstellungen taugen … revierpassagen

Männerwelten und Workaholics: Der Mensch ist abhängig von seiner Arbeit. Wer aber in dieser Arbeitswelt nicht mehr gebraucht wird, der soll sich wenigstens in seiner Freizeit austoben dürfen bis ihm das Adrenalin in die letzte Haarwurzel schießt. Kurz, im Hobbyraum ist jeder Mann gut aufgehoben. Denn dort unten im Keller darf er noch hoffen, dass oben in der Wohnung seine Frau auf ihn wartet … neheimsnetz

Zensus 2011: Weniger Einwohner bedeutet für die Gemeinden weniger Geld vom Land … sbl

Zu guter Letzt auch noch ein „Tolles Programm beim Seniorentag der Stadt Winterberg in der Stadthalle im Oversum“: „Bemerkenswert sei, dass Menschen aus der Region – also von „außen“ den Winterbergern „Mut machen“: „Erkennt und nutzt die Chancen des Oversums. Ihr werdet die Herausforderungen schon lösen. Und überhaupt, in Winterberg ist doch sonst alles in bester Ordnung, z.B. das von der Stadt immer unterstützte gute und attraktive Vereinsleben. Überall gibt es positive Entwicklungen, auf die Ihr Winterberger stolz sein könntet und solltet.“ Man solle daher – unabhängig vom Oversum – die sehr positiven Entwicklungen stärker in den Vordergrund stellen.“ … RathausWinterberg

(Un-)Happy Birthday – das Oversum ist ein Jahr alt geworden. Die Winterberger Lokalpolitik steckt in einer tiefen Krise.

Abbruch für das Oversum.
War der Abbruch für das Oversum ein Aufbruch für Winterberg? Hoffentlich endet es nicht, wie begonnen  (foto: chris)

Vor einem Jahr und drei Tagen, nämlich am 16. Mai 2012, wurde das Winterberger Oversum eröffnet. Das Projekt hat seitdem -im negativen Sinne- alles gehalten, was wir uns versprochen hatten. Außerdem ist die schnelle Schwimmbad-Pleite zu einem lokalpolitischen Dauerbrenner geworden.

Das Oversum ist nicht die Geburt eines neuen attraktiven „Leuchtturm(s) des modernen Gesundheitstourismus“, wie es FDP-Bundesgesundheitsminister Bahr beim Richtfest 2011 verkündete, sondern der Beginn einer tiefen Krise der Winterberger Lokalpolitik.

BM Eickler
Druck aus der Bevölkerung, Druck vom Investor: Bürgermeister Werner Eickler auf der Bürgerversammlung im April 2013 (archiv: zoom)

Wir erleben einen Bürgermeister, der -angesichts der Katastrophe- eine neue Transparenz des Rates gegenüber den Bürgern ausruft, um wenig später, geknebelt durch 1,5 Meter hoch aufgeschichtete Verträge mit dem Investor, in tiefes Schweigen zu verfallen.

Wir erleben einen überforderten Rat, dem nach und nach (hoffentlich) bewusst wird, was er da alles im Glauben an die Hochwohlanständigkeit von Beraterfirmen beschlossen hat.

Wir erleben Bürger, die ihren Ratsmitgliedern nicht mehr trauen.

Wir erleben eine Stadt, die in den nächsten 30 Jahren Euro für Euro die Kosten für den „Leuchturm“ an die Banken zurückzahlen wird.

Erinnern wir uns an die Versprechungen. Schauen wir uns einen begeisterten Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr an. Erst am 12. Mai 2011 war der FDPler zum Gesundheitsminister ernannt worden und schon zwei Monate später zeigte er  sich beim Richtfest des “Oversum Vital Resort Winterberg” am 12.07.2011 Hand in Hand mit Wolfram Wäscher (sab) begeistert vom Oversum Konzept und dessen Umsetzung.

„Insbesondere durch die Kooperation der Stadt Winterberg mit dem privatem Partner sab AG und dem Krankenhaus entsteht hier ein herausragendes Modellprojekt, dass[sic!] die Kraft hat ein Leuchtturm des modernen Gesundheitstourismus zu sein“, so Minister Bahr in seiner Rede.

In der Pressemitteilung heißt es weiter: „In diesem Zusammenhang lobte der Bundesminister die sehr gute Zusammenarbeit der sab AG und der Stadt Winterberg. Im Mai wurde das Projekt ‚Oversum Vital Resort Winterberg‘ vom Bundesfinanzministeriums mit dem ‚PPP Innovationspreis 2011‘ in der Kategorie Stadtentwicklung ausgezeichnet.“

Die Firma sab mit Sitz in Friedrichshafen zähle zu den Pionieren am deutschen PPP-Markt. Sie übernehme als erfahrener Partner von Kommunen und öffentlichen Einrichtungen die Verantwortung für die Entwicklung, Planung, Finanzierung, den Bau, das Gebäudemanagement und den Betrieb.

Die Stärken von sab lägen in der Entwicklung von Synergieprojekten, die kommunale Leistungen wie z.B. Verwaltungsgebäude, Sportstätten und Kongresshallen mit privatwirtschaftlichen Angeboten wie Arztpraxen, Kinderspielwelten, Hotel- und Parkplatzanlage u.v.m. kombiniere. Die Konzentration der Leistungen an einem Standort führe zu einer höheren Auslastung der Gesamtanlage, effizienterem Personaleinsatz, geringeren Energiekosten sowie besseren Marktchancen. Dieses Miteinander vermindere folglich Kosten und Projektrisiken deutlich.

Heute mal alle nachsprechen: „Dieses Miteinander vermindert folglich Kosten und Projektrisiken deutlich.“

Sarkastisch gewendet: Wenn schon ein Bundesminister nichts kapiert, wie soll dann der Bürgermeister einer kleinen Gemeinde im Hochsauerland den Durchblick behalten.

Happy Birthday, Oversum.

Wir wissen zwar nicht wie alt Du wirst, aber Deine Kosten und Schulden bleiben uns auf 30 Jahre erhalten, bis ins Jahr 2043. Man sieht sich.

 

SPD im Hochsauerlandkreis: „Sauerländer heben die Sozialdemokratie mit aus der Taufe…“

150 Jahre SPD

Meschede. (spd_pm) Der SPD-Unterbezirk Hochsauerlandkreis (HSK) lädt zur Feier des 150 jährigen SPD-Parteijubiläums ein und präsentiert ein Buch zur Geschichte der SPD im Gebiet des heutigen HSK. Die Veranstaltung wird in der Kulturschmiede (Apostelstraße 5) in Arnsberg am 24. Mai 2013 ab 18 Uhr stattfinden.

Vor 150 Jahren, am 23. Mai 1863, wurde in Leipzig der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein (ADAV) gegründet. Dies gilt als das Gründungsdatum der organisierten Sozialdemokratie in Deutschland. Es waren mit Wilhelm Hasenclever und Carl-Wilhelm Tölcke nicht zuletzt zwei gebürtige Sauerländer, die in den folgenden Jahren die Entwicklung unter anderem als Präsidenten mitbestimmten.

Der Gründung der Sozialdemokratie will der SPD-Unterbezirk Hochsauerlandkreis am 24. Mai 2013 in einer Feierstunde gedenken.

Henning Scherf
Henning Scherf (fotos: spd)

Die Festrede wird der ehemalige Bremer Bürgermeister Henning Scherf übernehmen. Franz Müntefering, der wie kaum ein anderer die Entwicklung der SPD in den letzten Jahrzehnten mitgeprägt hat, wird einen Ausblick in die Zukunft geben.

Der Unterbezirk nimmt die Gelegenheit wahr und stellt gleichzeitig ein Buch zur Geschichte der Partei im Gebiet des Hochsauerlandkreises der Öffentlichkeit vor.

Vor anderthalb Jahren kam bei einigen Mitgliedern der Sauerländer SPD die Idee auf, die Geschichte der Sozialdemokratie in der Region aufschreiben. Anfangs schien es, dass das Material nur für eine bescheidene Broschüre ausreichen würde. Aber bald zeigte sich, dass Dank der Mitarbeit zahlreicher Autorinnen und Autoren aus allen Städten und Gemeinden des HSK ausreichend Stoff für ein „richtiges“ Buch vorhanden war, dass am Schluss der redaktionellen Tätigkeit etwa 240 Seiten stark geworden ist.

Auch wenn die Geschichte der Sozialdemokratie im „schwarzen Sauerland“ vielerorts erst nach dem zweiten Weltkrieg so richtig begann, kann ihre Geschichte doch dank Wilhelm Hasenclever und Carl-Wilhelm Tölcke bis zu den Anfängen zurück verfolgt werden. Mit Kurzbiographien dieser Gründungsväter beginnt das Buch denn auch. Die folgende Geschichte der Partei im Sauerland zeigt, wie schwer es die SPD hatte, in einer dörflich-kleinstädtischen und stark katholisch geprägten Region Fuß zu fassen. Ein Autor beschrieb dies für seine Stadt treffend mit der Überschrift „Geschichte einer Normalisierung“.

Wie unterschiedlich dies geschah, zeigen die Darstellungen zu den Entwicklungen in den einzelnen Städten und Gemeinden im Buch. Es gab und gibt in einigen Städten sozialdemokratische Mehrheiten bei Land- und Bundestagswahlen und es gab und gibt sozialdemokratische Bürgermeister. Es gibt aber noch immer „Diasporagebiete,“ in denen die SPD nur eine kleine Minderheit ist. Gerade diese Kontraste machen es spannend, die Geschichte der Partei vor Ort nachzulesen. Einige Biographien bekannter Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus der Region runden das Buch ab.

„Der Band ist sicherlich nicht nur für die Freunde der SPD im Sauerland interessant. Auch für allgemein regionalgeschichtlich Interessierte ist er eine Fundgrube, wird doch die Sauerländer Geschichte vom 19. bis ins 21. Jahrhundert aus einer ungewohnten Perspektive geschildert“, so Dirk Wiese (Vorsitzender der Sauerländer SPD und heimischer Bundestagskandidat). Die Buchvorstellung wird Jochen Westermann übernehmen, der nicht nur als langjähriger Unterbezirksvorsitzender die Geschichte der Partei in der Region mitbestimmt hat, sondern auch intensiv an der Konzeption und Umsetzung des Buches beteiligt war.

Die Veranstaltung wird im passenden Ambiente der Kulturschmiede (Apostelstraße 5) in Arnsberg am 24. Mai 2013 ab 18 Uhr stattfinden.

Das Buch ist ab dem 25. Mai im SPD-Unterbezirksbüro erhältlich (Winziger Platz 12, 59872 Meschede). Wer dort nicht selbst vorbeikommen kann, erhält das Buch auch gegen Vorkasse auf Bestellung, Tel. 0291/99670, Hochsauerlandkreis@spd.de).

Weitere Informationen sind auch an anderen Stellen erhältlich, etwa während der samstäglichen Bürgersprechstunde (10-12 Uhr) im Bürgerbüro Rumbeckerstraße 8 in Arnsberg und in Brilon (Derkere Straße 11) im Fraktionsbüro und immer aktuell unter www.hsk-spd.de.

„Roll me up and smoke me when I die“ – Happy Birthday Willie Nelson zum 80. Geburtstag.

Willie Hugh Nelson (* 30. April 1933 in Abbott, Texas), der zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der Outlaw-Bewegung und der Country-Folk-Szene zählt, wird heute 80.

Willie Nelson hatte 22 Nummer-eins-Singles und 14 Nummer-eins-Alben in den Billboard-Country-Charts. Zu seinen bekanntesten Songs zählen Blue Eyes Crying in the Rain, On the Road Again und Always on My Mind sowie Crazy in der Interpretation von Patsy Cline. Außerdem war er in fast 40 Film- und Fernsehproduktionen als Schauspieler tätig. alles lesen bei wikipedia