Original und Fälschung

Seerosenteich 2024 in der Nähe des Stadtparks Norderstedt (foto: zoom)

Als ich das Bild von Salomé (* 1951, Karlsruhe, lebt und arbeitet in Berlin) vor ein paar Tagen in der Kunsthalle Emden bei hochsommerlichen Temperaturen anschaute, musste ich sofort an den Seerosenteich in der Nähe des Stadtparks Norderstedt denken.

Merkwürdig, wie sich die Wirklichkeit manchmal innerhalb kurzer Zeit mit ihrer Abbildung verknüpft oder wie ein Bild die Realität widerspiegelt.

Der Teich schlummerte lange Zeit in meinem Unterbewusstsein. Gestern bin ich, in der Ferne grollte ein Gewitter, nur wenige Tage nach dem Museumsbesuch am echten Teich vorbei geradelt. Die Abbildung mit Öl auf Baumwolle hängt in Emden.

Wie stets badete niemand im Seerosenteich Norderstedt. Ob Salomé je Badende im Teich gesehen hat?

Salomé, Seerosenteich 1983, in der Kunsthalle Emden (foto: zoom)

Salomé ist ein interessanter Künstler. 1954 in Karlsruhe geboren, lebt und arbeitet er seit 1973 in Berlin. Was er dort machte?

Schaut euch die Wikipedia-Seite an: https://de.wikipedia.org/wiki/Salom%C3%A9_(K%C3%BCnstler)

Sein eigener Internet-Auftritt: https://salomeberlin.de/

Ich muss jetzt weiter in die Welt hinaus. Man sieht sich. Bis bald.

Hier geht es nicht weiter, da will ich nicht hin und dort bin ich gern

An der Klappbrücke der Schleuse Leysiel geht es nicht weiter (foto: zoom)

Rein theoretisch, also von der Straßenkarte her betrachtet, könnte man rund um den Leybuchtpolder radeln, aber an der Schleuse ist Schluss. Die Straße ragt in den Himmel und auf dem weißen Schild rechts der Schranke ist zu lesen: „Der öffentliche Wanderweg endet hier. Aus naturschutzrechtlichen Gründen ist das Befahren und Betreten des östlichen Deichabschnittes nicht gestattet.“

Hier geht es also nicht weiter. Außerdem käme man bei der nächsten Brücke, der Greetsieler Klappbrücke, auch gar nicht über den Störtebeker Kanal in den Ort zurück, denn dort wird bis mindestens September 2024 gebaut. Die Brücke ist gesperrt.

Rundtour gecancelt. Nichtsdestotrotz lohnt sich die Radtour auf der Wasserseite des Deichs bis zur Schleuse Leysiel und sei es nur wegen des Sonnenuntergangs über Wattenmeer und Emsmündung.

„Da will ich heute nicht hin“, habe ich mir am Fähranleger nach Norderney gesagt. Vielleicht irgendwann einmal, aber keinesfalls in der Hochsaison. Autolawinen und Menschenmassen, dazu noch die flirrende Sommerhitze – nicht mein bevorzugtes Milieu.

Hochsaison am Hafen Norddeich: die Fähren von und nach Norderney (foto: zoom)

Immerhin war der Fotopunkt am Ende der Norddeicher Straße nicht überlaufen. So konnte ich entspannt die ein- und auslaufenden Fähren beobachten. Dann aber nix wie weg und raus aus dem Feriengewusel.

Kurz vor Greetsiel verlasse ich den Radweg entlang der stark befahrenen Greetsieler Straße, biege nach links in die Hohe Plate und kurz danach wieder rechts auf die Karl-Wenholt-Straße ein.

Meine bevorzugte Radroute parallel zur Greetsieler Straße über Leybuchtpolder (foto: zoom)

Allein diese Allee war die Reise nach Ostfriesland wert. Dafür vergesse ich auch die anderen kaputten Straßen und holperigen Radwege. Versprochen.

Kurz gesagt: Urlaub ist nicht nur Listen schreiben, sondern auch jeden Tag mindestens ein Mal die Baumallee der Karl-Wenholt-Straße hin und zurück radeln. Dort bin ich gern.

Urlaub ist alles, was mit einer Liste beginnt und mit einem Bilderwust endet

„Lahnungsbau ist eine Wachstumshilfe für die Salzwiesen“ (foto: zoom)

Meine Urlaube beginnen stets mit einer Liste. Auf einem leeren DIN-A-4 Blatt notiere ich mit einem Bleistift alles, was ich mitnehmen will. Wenn die Liste fertig ist, kann mit dem Packen begonnen werden. Es ist völlig egal, ob es sich um Fahrradgepäcktaschen, Rollenkoffer oder einen Rucksack handelt. Eine Liste muss sein.

Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass alle Fahrten, für die ich eine Liste schreibe, Urlaub sind: zwei Tage mit dem Rad nach Kassel = Urlaub; eine Woche Nordfriesland = Urlaub; drei Wochen Dänemark = Urlaub; Freunde für eine Nacht in Köln besuchen = Urlaub; eine mehrtägige Tagung in Dachau = Urlaub; usw.

Das Bild oben ist am Deich zwischen Greetsiel und Norddeich entstanden. Ein paar Tage zuvor hatte das NDR-Studio Oldenburg eine Sendung über den Küstenschutz an der Nordsee ausgestrahlt.

Im Mittelpunkt stand eben dieser Bagger auf der Schute samt der Arbeitenden, die eine Schüttsteinlahnung aus Granitsteinen bauen.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Kuestenschutz-an-der-Nordsee-Der-Bagger-der-durchs-Watt-gleitet,watt434.html

Als wir mit dem Rad an der Baustelle vorbeifuhren, machten die Männer (Frauen habe ich nicht gesehen) gerade Mittagspause im Bauwagen.

Um zu verstehen, was dort am Deich passiert, was Lahnungen, Salzwiesen und Sturmfluten miteinander zu tun haben, lest den oben verlinkten Artikel.

Ich habe noch versucht herauszufinden, wer Deichrichter Karl Wenholt war. Aber auf die Schnelle – im Urlaub hat man ja kaum Zeit – ist dabei nicht viel herausgekommen:

Karl Wenholt war bis 1965 Leiter des Bauamtes für Küstenschutz und Landgewinnung in Norden. In dieser Funktion war er verantwortlich für Landgewinnung an der Leybucht im damaligen Kreis Norden. Anschließend hatte er bis zu seinem Tod das Ehrenamt eines Deichrichters (Vorstandsmitglieds) bei der Deichacht Norden inne.

Der Gedenkstein steht am Deich in Westermarsch II, etwa an der Stelle, an der die Deichstraße nördliche des Waterwarfer Wegs einen Knick nach Osten macht. Er wurde nach Abschluss der Deichverstärkung Ende der 1970er Jahre auf Anregung seines Nach-Nachfolgers Theodor Oldewurtel aufgestellt.

Quelle: https://blog.fiks.de/denkmale-in-ostfriesland/wenholt-karl/

Meine Angewohnheit, Listen zu erstellen, habe ich erwähnt, aber was ist mit dem Bilderwust?

Wenn ich darauf eine vernünftige Antwort wüsste, hätte ich nicht diesen ungeordneten und unbearbeiteten Haufen von Bildern auf meinen Festplatten.

Die meisten Bilder fristen ein unbeachtetes digitales Dasein, nur einige schaue ich mir genauer an und manche veröffentliche ich auf dem Blog, also hier.

Auch irgendwie Urlaub: Radtour und zweites Frühstück in(!) Norden. Das Eis kommt später dran. (foto: zoom)

Im Blog können die Bilder verschiedene Funktionen haben. Im allereinfachsten Fall sind sie reine Schmuck- oder Symbolbilder. Besser ist es, wenn sie Teil einer Geschichte sind.

Aber was ist jetzt eigentlich Urlaub? Wirklich nur Listen? Kurzantwort: ein Ausbruch aus der Freizeitroutine, sonst bräuchte ich keine Listen, denn ich lebe ja schon dort, wo andere Menschen Urlaub machen.

Oder wie es ein Nachbar gerne betont: „Siedlinghausen, Hannes, das ist das Spanien des Hochsauerlandes.“

Der Außerfriesische

Der Pilsumer Leuchtturm (foto: zoom)

Populär wurde der Pilsumer Leuchtturm besonders durch den Film Otto – Der Außerfriesische des Komikers Otto Waalkes. Im Film dient der Leuchtturm Otto als Wohnung.

Der Turm wurde 1883 im Rahmen des deutsch-niederländischen Projektes Beleuchtung der Unter-Ems als eines von fünf Leitfeuern geplant und 1890 fertiggestellt.

Er diente bis Juni 1915 zur Befeuerung der Emshörnrinne. Dann wurde er wegen des Ersten Weltkrieges außer Betrieb genommen, um feindlichen Schiffen keine Hinweise auf die Fahrrinne zu geben. Im Oktober 1919 erfolgte die endgültige Stilllegung, da sich die Fahrrinne durch Sandablagerungen geändert hatte.

Sein baulicher Zustand verschlechterte sich stetig und im Herbst 1972 dachte man sogar über einen Abriss nach.

Statt Abriss erfolgte im Frühjahr 1973 eine aufwendige Sanierung des Leuchtturms, in deren Folge er auch erstmals den heute so bekannten rot-gelb-roten Anstrich erhielt. Zuvor war er einfarbig rot gestrichen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pilsumer_Leuchtturm

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=MSUwO6TI5Bc

Vorzeitiges Repowering von Windenergieanlagen?

Symbolbild: Windenergie bei Einhaus (archivfoto: zoom)

Zum Repowering von Windenergieanlagen (WEA) hat die SBL-Kreistagsfraktion die folgende schriftliche Anfrage an den Landrat gestellt:

(Der Artikel ist heute auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

“Das Repowering von WEA ist eigentlich dazu gedacht, alte WEA nach Ablauf ihrer Nutzungsdauer von ca. 20 Jahren durch neue und leistungsfähigere Modell zu ersetzen, am selben Standort.

In jüngerer Zeit scheinen sich jedoch die Fälle zu mehren, in denen ein Repowering von WEA bereits wenige Jahre nach Beginn ihres Betriebs oder sogar vor der Errichtung stattfindet. Beim Repowering nach wenigen Jahren müssen tausende von Tonnen Beton und Stahl abgerissen und entsorgt werden. Dadurch kann sich die Umweltbilanz von WEA erheblich verschlechtern. Außerdem stellt sich bei einem solchen „unechten“ Repowering immer die Frage, welche Teile des sonst erforderlichen Genehmigungsverfahrens für eine gleichartige Neuanlage sich dadurch umgehen lassen.

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Die Woche beginnt mit einer Mühle

Kurzurlaub mit Donald Trump und den Krabbenfischern in Greetsiel

Ein Abendspaziergang: Mühle am Ortseingang von Greetsiel (foto: zoom)

Es gibt Ereignisse zu denen sollte man, auch oder gerade wenn man eine starke Meinung hat, erst einmal schweigen. Als ich in der Nacht von Samstag auf Sonntag kurz auf mein Smartphone schaute, erwischte mich die Nachricht vom Attentat auf Donald Trump.

Es war die Zeit der Spekulationen. Über den Täter war nichts bekannt. Im britischen Guardian erschienen die ersten ikonischen Bilder (doppelt gemoppelt?), die Trump mit gereckter Faust und blutendem Ohr aufstrebend zwischen Secret Service Männern und einer Frau zeigten. Ich wage mich so weit vor, zu behaupten, dass diese Aufnahmen mit ihren religiösen Konnotationen den Sound des Wahlkampfs prägen und in die Geschichte eingehen werden.

Mute. Alles Weitere später…

Moderne Windmühlen werden an der Nordsee zumindest von den Krabbenfischern nicht geliebt und die Partei der Grünen noch weniger.

Plakat am Hafen von Greetsiel (foto: zoom)

Die mächtigen Gegner der Krabbenfischer heißen EU und Umweltorganisationen. Windräder und Fischereiverbotszonen in der Nordsee zerstören die „[n]achhaltige und traditionelle“ Fischerei. Auf dem kleinen schwarzen Quadrat zwischen rechtem Windrad und Fischkutter steht in weißer Schrift: „Der schlimmste Virus ist blinder Gehorsam“. Das Wort „Virus“ ist mit kleinen Corona-Viren verziert.

Ein paar Schritte weiter sehe ich einen großen Aufkleber.

Schiffswand mit Aufkleber (foto: zoom)

Die Bildsprache ist eindeutig. Der Gegner, die Grünen, werden als Welle symbolisiert. Von rechts streckt sich ihnen eine geballte Faust entgegen.

Worum es geht habe ich in Ansätzen verstanden. Kurzfassung: das Wattenmeer (Nationalpark!) solle als Ausgleichsfläche für die Windparks im Meer dienen und daher (?) die Schleppnetzfischerei verboten werden.

Die Argumentation der Fischer ist auf einem laminierten Flugblatt zu lesen.

Der QR-Code unten links verweist auf einen einminütigen NDR-Bericht vom 10. März 2023. (foto: zoom)

Warum eine Zeile auf dem Flugblatt geschwärzt wurde und wie es weiterging, (Lichtblick für die Krabbenfischer) werde ich in den nächsten Tagen herauszufinden versuchen.

Aber erst einmal soll jetzt der Kurzurlaub beginnen. Es hat aufgehört zu regnen und die Vögel zwitschern. Der Kaffee ist schon lange wieder kalt.

Die Bruchhauser Steine nach der Pandemie

Feldstein – der erste Halt auf dem Weg zum Gipfelkreuz (foto: zoom)

Während der Pandemie waren die Bruchhauser Steine ein sehr beliebtes Ausflugsziel, und an manchen Tagen krabbelten die Menschen in großen Schwärmen auf den Feldstein. Nicht wenige suchten allein oder mit Partner*in die perfekte Foto-/Selfie- Pose für ihren Instagram-Kanal.

Das massenhafte Pandemiewandern hat, so meine Beobachtungen, nachgelassen. Gerade bei etwas schlechterem Wetter hat man und frau wieder seine bzw. ihre Ruhe.

Heute war der Himmel häufig bedeckt und es wehte ein starker Wind. Ganz hinauf zum Gipfelkreuz des Feldstein habe ich mich deswegen nicht getraut, aber immerhin bis zum ersten Felsspalt, der einen weiten Ausblick über die nahen Felder und Berge bietet. Wer ganz genau hinguckt, sieht trotz Dunst die vier kürzlich errichteten Windräder auf dem Mannstein bei Olsberg.

Mehr Foto war heute nicht drin; der Wind frischte auf, es fiel etwas Regen und ich eilte zum Parkplatz an der Feuereiche zurück.

Ein schöner Spaziergang. Pandemie-Vibes. Check. Positiv.

Hochsauerlandkreis: Auftrag zur Mietwerterhebung wiederholt an die selbe Firma vergeben

Symbolbild: Wohnhaus im Hochsauerland (archivfoto: zoom)

Für die Empfänger*innen von Grundsicherung sind nicht nur die monatlichen Regelsätze wichtig, sondern auch die “Kosten der Unterkunft”, die zusätzlich zum Regelsatz gezahlt werden und die Mietzahlung ermöglichen sollen. Hierfür gelten Höchstgrenzen mit den angeblich angemessenen Mieten, die von den einzelnen Kreisen für ihr Gebiet ermittelt werden. Leider sind diese im HSK vielfach völlig unzureichend. Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der “Linke” ergibt sich, dass für 827 Bedarfsgemeinschaften (14,6%) eine “Wohnkostenlücke” von durchschnittlich 76,84 Euro pro Monat besteht (BT-Drs. 20/9447).

(Der Artikel ist vor zwei Tagen in ähnlicher Form auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienenen.)

Etwa alle vier Jahre werden die Unterkunftskosten neu ermittelt. Aus der Presse haben wir erfahren, dass von der Kreisverwaltung der Auftrag für eine Mietwerterhebung erneut an das Unternehmen „Analyse und Konzepte“ (A&K) vergeben wurde.

Dazu hat die SBL-Kreistagsfraktion am 04.07.2024 folgende Fragen an den Landrat gestellt. Die Antworten gingen bereits am 09.07. ein; wir dokumentieren sie hier in Auszügen.

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Elf Minuten bis zum Anpfiff

Der Abendhimmel bevor Oranje verglühte

Kurz vor dem Spiel: Blick aus dem Fenster (foto: zoom)

Die erste Hälfte des Halbfinalspiels zwischen den Niederländern und England empfand ich als ziemlich kurzweilig. Die Niederländer begannen putzmunter und „Xavi“ Simons erzielte schon in der 7. Minute noch im Fallen ein spektakuläres Tor.

Harry Kane glich für die Engländer mit einem Foulelfmeter aus. In der zweiten Halbzeit erstarrte das Spiel beim Stand von 1:1. Eine Verlängerung schien unvermeidbar. Den Niederländern fiel nichts mehr ein.

In der 90. Minute überraschte mich Ollie Watkins neun Minuten nach seiner Einwechslung. Führungstreffer für England. Schlusspfiff. Das 2:1 war am Ende verdient.

NRW: Einfuhr von E-Autos hat sich seit 2017 vervierfacht

Insgesamt wurden 84 881 E-Autos im Wert von knapp über 2 Milliarden Euro 2023 nach NRW importiert.

Grafik: IT.NRW

Düsseldorf (IT.NRW). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, importierte die nordrhein-westfälische Wirtschaft im letzten Jahr 84 881 Kraftfahrzeuge mit Elektromotor im Wert von knapp über 2,0 Milliarden Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 104,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2022: 986,2 Millionen Euro). Im Vergleich zum Jahr 2017 (20 195 Kraftfahrzeuge) wurden 2023 mit 84 881 Kraftfahrzeugen mehr als die vierfache Menge an Kraftfahrzeugen mit Elektromotor importiert. Dies unterstreicht den Trend positiver Veränderungsraten bei der Einfuhr von E-Autos seit 2017.

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