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Die Bilderfalle: Die gefilmten Hinrichtungen des »Islamischen Staats« dienen den Public Relations. Sie sind so grausam gegen die Opfer, dass sie eine Identifikation mit den Urhebern erzwingen … jungleworld
The Horror Before the Beheadings: ISIS Hostages Endured Torture and Dashed Hopes, Freed Cellmates Say … newyorktimes(via Heike Rost)
Was ist die amerikanische Linke? Europäer haben keine Anfangsschwierigkeiten, die Abstammungslinien der europäischen Linken zurückzuverfolgen, selbst wenn diese verwoben sind … nachdenkseiten
Die Flüchtlingspolitik: Parteien sind zum Handeln gezwungen … postvonhorn
Wie man Ebola besiegt: wenn man denn wirklich will … scilogs
Anzeige gegen Dieter Nuhr: Die Beleidigung der Muslime ist durch das Grundgesetz gedeckt … hogymag
Was darf Comedy? Islamist erstattet Anzeige gegen Dieter Nuhr … ruhrbarone
Update: Dieter Nuhr und der Hassprediger-Vorwurf „Ich wollte keine Werbung für Salafisten machen“ … faznet
Frage des Alters: Michael Gruner inszeniert “Die Gerechten” von Camus in Düsseldorf … revierpassagen
Steuerzahlerbund will manipulieren: Monika Willer zur Theater-Debatte … doppelwacholder
Innovation in, lycra out: what Copenhagen can teach us about cycling … bikeblog
Im Internet surfen während der Busfahrt: Arnsberger Stadtbusse der RLG bieten nun kostenloses WLAN … neheimsnetz
Zu guter Letzt: Keine Flügel durch RedBull?! … schwenke
Unfall am Haus Wildenstein. Zum Glück war keine Radfahrgruppe auf der Strecke. (foto: wegener)
Im März diesen Jahres hatte ich in einem Blogbeitrag unter anderem folgende Zeilen über die gefährliche Verkehrssituation an der B 480 zwischen Wiemeringhausen und Niedersfeld in Höhe von Haus Wildenstein geschrieben:
Ruhrtal-Radweg: Muss es erst einen Unfall geben? Gefährliche Querung der B 480 nahe Haus Wildenstein … Seit Jahren ist die sehr gefährliche Querung der Bundesstraße 480 in der Nähe von Haus Wildenstein südlich Wiemeringhausen bekannt.
Zwar ist die Geschwindigkeit in diesem kurvigen Bereich der Straße auf 70 km/h begrenzt, aber trotzdem wird hier oft gerast und überholt “was das Zeug hält”: einfach mal nach “B 480 Wildenstein Unfall” googeln.
Wenn schon das Autofahren auf diesem Abschnitt risikoreich ist, so ist die Überquerung dieser unübersichtlichen “Raserstrecke” für die Radtouristen lebensgefährlich.
Sie sollten wissen, dass der Ruhrtalradweg direkt über meinen Parkplatz führt. Am 10.10.2014 ereignete sich wiederum ein folgenschwerer Unfall direkt auf dem Ruhrtalradweg, vor meinem Haus. Ein schwerer Geländewagen lag auf dem Dach, der angekoppelte Anhänger schleuderte 30 Meter über den Ruhrtalradweg in das Fahrzeug meines Mieters der unteren Wohnung. Kaum auszudenken, dass wie üblich, ein Radfahrer bzw. eine Wandergruppe zugegen gewesen wäre, sowie mein Mieter, der nur durch sein Fahrzeug geschützt wurde, hier an diesem Tag ums Leben gekommen wären.
Herr Wegner hat kurz nach dem Unfall eine Petition gestartet, die wir ausdrücklich unterstützen.
Wie geschrieben: Ich fahre hier mehr oder weniger täglich, manchmal mehrmals.
Nach meinen Erfahrungen sind nicht die 70km/h das Problem, sondern die Tatsache, dass hier munter kurz vor oder nach der Kurve überholt wird und wirklich VIELE Verkehrsteilnehmer deutlich schneller als 70km/h fahren. Auch schon erlebt: Ich fahre 70 und hinter mir wird böse gehupt und geblinkt, weil ich zu langsam sei…!
Nicht ganz im Fahrplan. Die Dampflok 58 311 auf dem Weg nach Winterberg. (foto: zoom)Mistwetter. Nebel. Schlechte Sicht. Die Dampflok 58 311 hat gerade auf ihrem Weg nach Winterberg unseren Ort Siedlinghausen passiert.
Nach dem Fahrplan scheint sie ein wenig in Verzug geraten zu sein, aber sie wird gleich (geschätzt kurz nach 14 Uhr) am Bahnhof in Winterberg eintreffen.
Langsam fuhr das Coupé über die L 742 und filmte allem Anschein nach … die Landschaft? (foto: zoom)Kameras an Motorrädern, Helmkameras, Amaturenkameras in Autos und Amateurdrohnen für den täglichen Gebrauch. Wir wissen bald nicht mehr, wer, wen, wann in welchen Situationen filmt und was mit den Bildern geschieht.
Heute fuhr ich hinter einem sehr langsamen offenen Sportwagen her, der offensichtlich einen Kameraaufsatz installiert hatte.
Ich gehe mal davon aus, dass die beiden Herren einen coolen Landschaftsfilm über ihre Autofahrt drehen wollten, den sie dann eventuell mit Musikuntermalung auf Youtube mit dem Rest der Menschheit teilen.
Das kann ja ganz nett sein, aber ich frage mich, was mit dem „Beifang“ an Bildern passieren wird, beispielsweise Menschen und andere Autos, die unbeabsichtigt ins Bild geraten.
Zug fahren könnte so schön sein. Hier der RE 57 bei Bigge. (foto: johanna)
Willingen erfreut sich weit über die hessischen Grenzen hinaus großer Beliebtheit.
Kegelklubs aus dem Ruhrgebiet strömen regelmäßig in die Kleinstadt an der ostwestfälischen Grenze.
Die meisten Grüppchen und Trüppchen reisen mit dem Zug an, vorzugsweise freitags und gern direkt bis Willingen. Der RE 57, der freitags um 11.41 Uhr Dortmund verlässt, ist der Zug der Wahl.
Im Zug wird getrunken, geraucht, Partymusik schallert aus den Ghettoblastern und die gut gelaunten Gäste unterhalten sich übermäßig laut. Der Zug ist voll oder übervoll. Halt ein Partyzug.
Die Züge sind mit Kameras ausgestattet, der Schaffner kann sehen, was in seinem Zug geschieht. Dennoch interveniert das Zugpersonal nicht. Am mobilen Getränkeausschank gibt es neben Kaffee auch Bier, falls das eigene ausgehen sollte.
Um es klarzustellen: Ich habe nichts gegen Kegelklubs und Kegelwochenenden, von mir aus können alle nach Willingen fahren und dort ein fröhliches Wochenende verbringen.
Allerdings ist es ein Hohn, wenn übereifrige Bahnschaffner in einem Zug Jugendliche über Lautsprecher auffordern, ihre Füße von den Sitzen zu nehmen, während im anderen Zug Erwachsene rauchen und saufen dürfen. (Kotzen sollen sie auch gelegentlich, dann hat der Zug richtig Verspätung, weil erst geputzt werden muss.)
Wenn die Deutsche Bahn es nicht schafft oder nicht schaffen will, in den Zügen nach Willingen ihre Hausordnung durchzusetzen und ein akzeptables Umfeld für die übrigen Bahnkunden – zu denen auch Schulkinder gehören – zu schaffen, dann soll die DB bitte Sonderzüge einsetzen. Das wäre sicher auch im Sinne der Kegelbrüder und -schwestern.
Eine Willingenbesucherin wies richtig darauf hin, dass die Bahn für Fußballfans schließlich auch Sonderzüge einrichtet. Geht also.
Es muss Alt-Arnsberg heißen, damit man zwischen der Gesamtstadt und dem historischen, geschichtlich wichtigeren alten Teil von Arnsberg differenzieren kann. (foto: zoom)
Das A steht für Anfang, das finde ich gut. Der Anfang für ein gesamtstädtisches Marketingkonzept ist endlich gemacht und der Öffentlichkeit präsentiert worden. Mehr Transparenz und vor allen Dingen mehr Bürgerbeteiligung hätten die ganze Sache sicher viel besser gemacht[1].
So wäre der Stadt und den Beteiligten sicherlich die Peinlichkeit mit den Plagiatsvorwürfen (die Ähnlichkeit mit dem Melbourne-Logo ist offensichtlich) erspart geblieben[2].
Warum wurde nicht ein gesamtstädtischer Wettbewerb, z.B. an den Schulen gemacht, um so ein neues Logo zu erarbeiten? Warum wurde eine Werbeagentur aus dem Allgäu, welche sich offensichtlich nicht viel Mühe gegeben hat, damit beauftragt? Wenn schon eine Werbeagentur, warum dann keine Agentur aus dem Ort? Das hätte sicher für mehr Akzeptanz gesorgt. Von Kosten hat auch noch keiner gesprochen. Das ist wieder ein Beispiel für Politik von oben herab am Bürger vorbei.
Der beschriebene 3D Effekt stellt sich bei mir auch bei längerem Hinsehen nicht ein. Gibt es ein 3D-Modell davon? Sicher nicht. Für mich hat das Logo keinerlei Bezug zu Arnsberg, zum gesamtstädtischen Marketingkonzept wie in verschiedenen Promo-Artikeln beschrieben. Das Logo ist eine wilde Ansammlung von Flächen die keinerlei dreidimensionalen Sinn ergeben.
Das A steht für Anfang, ich hoffe der nächste Entwurf wird besser. Dieser ist jedenfalls ein Reinfall, den auch Bürgermeister Vogel nicht schön reden kann.
Die Diskussion darum, ob in einem gesamtstädtischen Marketingkonzept Alt-Arnsberg Alt-Arnsberg oder nur Arnsberg heißen soll, ist meines Erachtens auch unnötig.
Es muss Alt-Arnsberg heißen, damit man zwischen der Gesamtstadt und dem historischen, geschichtlich wichtigeren alten Teil von Arnsberg differenzieren kann. Meines Erachtens nach sollte man Alt-Arnsberg sogar explizit immer so nennen, um die historische Bedeutung des Stadtteils hervorzuheben. Das kann und sollte ein eigenes Markenzeichen für Alt-Arnsberg im gesamtstädtischen Marketingkonzept werden.
Im ganzen gesamtstädtischen Konzept fehlt allerdings immer noch der wichtigste Punkt: Wie werden die Menschen die Entfernungen zwischen den Ortsteilen überbrücken können? Ich vermisse das Konzept für die den zukünftigen öffentlichen Nahverkehr, welcher für das Funktionieren des gesamtstädtischen Konzeptes unerlässlich ist. Hier könnte zum Beispiel ein Pilotprojekt mit fahrscheinlosem öffentlichem Personennahverkehr wirklich mal Sinn machen.
Was nützt das schönste Konzept, mit dem aberwitzigsten Logo, wenn die Bürger die Entfernungen zwischen den Ortsteilen nur mit dem Privat-PKW sinnvoll überbrücken können?
Becken halb leer oder halb voll? Das Wasser war heute schon zur Hälfte ins Hallenbad umgepumpt (fotos: zoom)
Heute bin ich zum Saison-Abschluss des Siedlinghauser Freibads im halbleeren Becken mit 20°/21°C Wassertemperatur meine Bahnen geschwommen.
Die Hälfte des Becken-Wassers ist schon in das Becken des Hallenbads umgepumpt worden. Die Anlagen sind seit gestern ausgestellt.
Freibad zu – Hallenbad auf.
Das Wasser hat zwar schon etwas pelzig geschmeckt, aber ich habe die tausend Meter überlebt. Mir bleiben 4 Punkte auf meiner letzten von drei Zehnerkarten. Die werden dann im nächsten, hoffentlich besseren Sommer abgeschwommen.
Freibad in Olsberg geöffnet
Damit ist die Freibad-Saison im Hochsauerland allerdings nicht beendet, denn zumindest während des Septembers ist das 20-Meter Außen-Becken des AquaOlsberg weiterhin geöffnet.
Bauarbeiten Zwischen Hallenbad und Freibad in Siedlinghausen sind die alten Bäume gefällt worden. Es wird eine Einbahnstraße gebaut und die Anzahl der Parkplätze soll vergrößert werden.
Bauarbeiten zwischen Hallen- und Freibad. Rechts das Feuerwehrhaus, links das Hallenbad und geradeaus die Kirche.
Autor Reinhard Loos, Fraktionsvorsitzender der SBL im Kreistag.
In der Kreistagssitzung am 29. August ging es auch um die Genehmigung einer Dringlichkeitsentscheidung, und zwar über die Vergabe der Schülerfahrten zu den kreiseigenen Förderschulen.
Für diese Schulen sind spezielle Buslinien eingerichtet, die die Schüler abholen und wieder nach Hause bringen. Für 5 der 7 Förderschulen stand jetzt die Vergabe für die nächsten 5 Schuljahre an, in 57 einzelnen Losen[1]. Bereits am 30. April war die Submission (Offenlegung der Angebote) erfolgt. Am 6. Juni genehmigten der Landrat und ein weiteres Kreistagsmitglied per Dringlichkeitsentscheidung die Vergabevorschläge der Kreisverwaltung.
Für Vergabeentscheidungen mit einem Volumen von mehr als 750.000 Euro ist aber der Kreistag selbst zuständig. Falls dessen Einberufung aus zeitlichen Gründen nicht möglich ist, dann ist der (kleinere) Kreisausschuss gesetzlich zuständig. Und nur in den ganz eng begrenzten Ausnahmefällen, falls sogar der Kreisausschuss nicht mehr einberufen werden kann und außerdem dem Kreis schwerer wirtschaftlicher Schaden droht, darf eine Dringlichkeitsentscheidung getroffen werden, durch den Landrat und ein weiteres Kreistagsmitglied. Dann aber muss der Kreistag in seiner nächsten Sitzung diese Entscheidung genehmigen.
Das ist bei der Vergabe der Schülerfahrten völlig schief gegangen. Die Notwendigkeit einer Dringlichkeitsentscheidung bestand hier nicht, denn das Vergabeverfahren war seit langer Zeit planbar. Und es wäre ausreichend Zeit gewesen, für die Vergabeentscheidung die 16 Mitglieder des Kreisausschusses zu einer Sitzung einzuladen. Immerhin geht es – wie dem Kreishaushalt zu entnehmen ist – um mehr als 1 Mio Euro pro Jahr, bei einer Vergabe über 5 Jahre also um mehr als 5 Mio Euro. Es kam noch schlimmer: Nach Dringlichkeitsentscheidung am 6. Juni unterblieb die gesetzlich erforderliche Unterrichtung und Beteiligung des Kreistags in dessen nächster Sitzung am 27. Juni. Diese erfolgte erst in der übernächsten Sitzung am 29. August, nach fast drei Monaten.
Besonders auffällig: Die Drucksache 8/1944 über die Dringlichkeitsentscheidung trägt zwar das Datum vom 5. Juni, wurde den Kreistagsmitgliedern aber “vorsichtshalber” (?) erstmals am 18. Juli per Mail übermittelt. 43 Tage lang schlummerte der brisante Vorgang in den Schubladen der Kreisverwwaltung. Bei der Durchführung des Verfahrens haben also die zuständige Amtsleiterin und die Leitung der Kreisverwaltung völlig versagt.
Immerhin gestand der Landrat in der Kreistagssitzung ein, dass hier Fehler passiert sind und sich so etwas nicht wiederholen sollte: Wenn er ein Büßerhend besäße, hätte er es heute angezogen. Die SBL hatte wegen der drastischen Mängel eine Änderung der Geschäftsordnung beantragt, mit der Dringlichkeitsentscheidungen deutlich erschwert und die Informationspflichten gegenüber dem Kreistag verbessert werden sollten. Sogar die SPD-Fraktion übte zaghafte Kritik am Ablauf; ein seltenes Ereignis. Man einigte sich schließlich darauf den Vorschlag des Landrats anzunehmen, dass Landrat und Kreisverwaltung zur nächsten Kreistagssitzung Vorschläge zur Änderung der bisherigen Abläufe vorlegen.
Ein weiteres sehr großes Problem sind die Wertungen der in diesem Verfahren eingegangenen Angebote und die daraus entstandenen Vergabeentscheidungen. Immerhin geht es hier sowohl um sehr viel Geld für den Kreis als auch um eine ordentliche Entlohnung der Mitarbeiter der Busunternehmen. Je ein Kreistagsmitglied der SBL und der Linken stellten bei einer Akteneinsicht am 19. Juli im Vergabeamt der Kreisverwaltung eklatante und bisher unvorstellbare Mängel fest.
Einzelheiten können wir hier nicht berichten, da die Vergabeangelegenheiten nichtöffentliche Themen sind.
Eine am folgenden Tag von den beiden Kreistagsmitgliedern eingebrachte schriftliche Anfrage an den Landrat, die etwas Licht in die Angelegenheit bringen sollte, wurde vom Landrat bis zur Kreitagssitzung nicht beantwortet; über die Nichtbeantwortung wurden die Fragesteller erst nach 9 Tagen, direkt vor der Kreistagssitzung, informiert.
Es bleibt also noch sehr viel Klärungsbedarf, und die Angelegenheit wird die Gremien des Kreises noch öfters beschäftigen. Und der Eindruck liegt nahe, dass die zuständige Amtsleiterin nicht nur beim formalen Ablauf der Entscheidung (s.o.), sondern auch bei der Wertung der in diesem Verfahren eingegangenen Angebote hoffnungslos überfordert sein könnte. Das könnte auf Dauer für den Kreis und somit für uns alle sehr teuer werden …
[1] Es geht um die Touren zu 5 Förderschulen. Jede dieser Touren ist bei der Vergabe ein sogenanntes Los, für das der Auftrag einzeln vergeben wird. Jeder Bieter kann also Gebote abgeben für nur ein Los, für mehrere oder viele oder theoretisch auch für alle Lose. Er kann dann den Zuschlag für keines, einzelne oder viele der Lose erhalten, für die er geboten hat; das wird nur auf das jeweilige Los bezogen entschieden. Im Baubereich sind die einzelnen Gewerke getrennte Lose, z.B. Ausschachten, Rohbau, Elektro, Sanitär, Zimmerer, Dacheindeckung usw.
Das vergessene Ausmaß der NSA: Pakete, Pornos und Erpressung … threepastnine
Geheimprojekt Icreach: Die Suchmaschine der NSA … faznet
NSA, BND & Co.: Der Mensch als „Sicherheitsrisiko“ … nachdenkseiten
Der Islamische Staat im Irak und Syrien (ISIS): Woher kommt die militante Gruppe? Welche Rolle spielt sie im Syrien-Krieg? Und wie hängt sie mit al Qaida zusammen? … bpb
Beginn des 3. Weltkrieges? Oder der Erste des 21. Jahrhunderts? … wiesaussieht
ARD: Alle talken nur noch über Islamismus … revierpassagen
Die Sache mit dem Gegenwartsschock: „Das allgegenwärtige Teilen von Informationen und Erlebnissen ist toll, wenn man mitten drin ist und alles mitbekommt, aber es hat auch das Potential, extrem stressig zu werden, wenn man permanent versucht, an einem Ort anwesend zu sein und gleichzeitig auch mitzubekommen, was an anderen Orten gerade passiert“ … lummaland
Arnsberger Logo: Farbraum und Zufall … neheimsnetz
Meschede – Bürgermeister-Interview: „Wir sollten die Fußgängerzone entrümpeln!“ … derwesten
Meschede – Putenmast: Tierquälerei, Gesundheits- und Umweltbelastung? … sbl
Zukunft im Fahrradsattel? Seitdem Elektromotoren das Fahrrad als Pedelec auch den letzten Berg hochtreiben, ist das Rad ein ernst zu nehmendes Transportmittel in der Stadt … ruhrnalist
Die alternative Schickeria hört auf „Fräulein“ (foto: zoom)
Nach Lammert sagt auch Humboldt in Düsseldorf ab: Zweifellos ist es nicht so sehr Gebrechlichkeit als vielmehr schavanöse Abscheu, die eine Reise des Ehrengastes nach Düsseldorf ausgeschlossen erscheinen lässt … erbloggtes
Fahrradwege: Ich war neulich in den Niederlanden und bin dort Fahrrad gefahren. Dort gab es wunderschöne, breite Fahrradwege und sogar Unterführungen für Fahrradfahrer unter stark befahrenen Kreuzungen hindurch, von Fahrradampeln und genügend Fahrradständern mal ganz zu schweigen … lummaland
“Humanitäre Hilfe” oder “Putins Trucker Show”? In Wirklichkeit hat der Westen ein Problem mit seiner eigenen Wahrnehmung. Er ist so in der Logik des geopolitischen Konflikt mit Moskau um die Kontrolle der Ukraine gefangen, dass er die Wirklichkeit ausblenden muss, um noch handlungsfähig zu bleiben … wiesaussieht
Bild-Zeitung: heizt die Stimmung gegen Sozialmissbrauch durch Osteuropäer und Arbeitnehmer aus „Schuldenstaaten“ an … nachdenkseiten
Wer fürchtet sich vor Schwarz-Grün? Die SPD attackiert CDU-Landeschef Laschet … postvonhorn
Dschihad im Norden: Niedersachsen ist zur Islamistenhochburg geworden … juedischeallgemeine
Karikaturen: WDR – Wider Den Rasenmäher … charly&friends
TV-Nostalgie: “Der große Bellheim” – Die älteren Herren wollen es noch einmal wissen … revierpassagen
Arnsberg: Die Grünen verfassen offenen Brief an AfD im Rat der Stadt … neheimsnetz
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